DE4215041C2 - Elektronisches steuergeraet - Google Patents
Elektronisches steuergeraetInfo
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- H05K5/0026—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
- H05K5/0043—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units comprising a frame housing mating with two lids wherein the PCB is flat mounted on the frame housing
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Steuergeräte werden z. B. in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Sie müssen hohe Anforderungen an Zuverlässigkeit, Unempfind
lichkeit gegen Umwelteinflüsse und Ableitung der Verlustwärme
von Leistungsbauelementen erfüllen.
In dem Gebrauchsmuster DE-Gbm 83 18 781 ist ein
elektronisches Steuergerät beschrieben, auf dessen Gehäuse
ein Gehäuseoberteil aufgeschraubt wird. Das Gehäuseoberteil
weist einen Durchbruch für die Aufnahme eines Steckerteils
auf. Das Gehäuseoberteil ist als Kühlkörper mit Kühlrippen
ausgeführt.
Da das Gehäuseoberteil aufgeschraubt wird und zusätzlich
einen Durchbruch für das Steckerteil aufweist, können die ho
hen Anforderungen an die Dichtigkeit des Gehäuses nur mit ho
hem Aufwand gewährleistet werden. Außerdem ist der Aufwand
zur Fertigung des Gehäuseoberteils und die Ausführung als
Kühlkörper recht groß.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-Gbm 74 19 953 ist ein Steuergerät bekannt, das
ein Gehäuseoberteil, einen Tragrahmen und ein Gehäuseunterteil aufweist, in
dem ein Schaltungsträger mit seinen Bauteilen angeordnet ist. Das
Steuergerät ist platzsparend und die Bauteile sollen zu
Reparaturzwecken leicht zugänglich sein. Hierzu werden das Gehäuseober- und
-unterteil mittels Schrauben lösbar an dem Tragrahmen befestigt. Ein
solches Steuergerät genügt allerdings nicht den Anforderungen an die
Dichtigkeit.
Aus dem Gebrauchsmuster DE-Gbm 78 03 063 ist ein zylindrisches Gehäuse für
ein elektrisches Bauelement bekannt, das mit Hilfe von Stiften, die
pilzförmig verformt sind, auf einer Leiterplatte einfach befestigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät zu
schaffen, das einfach aufzubauen ist und die Anforde
rungen an die Dichtigkeit erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das elektronische
Steuergerät nach Anspruch 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das
Gehäuse des Steuergeräts einfach herzustellen und ohne großen
Aufwand zu montieren ist. Das Gehäuseoberteil unterscheidet
sich von seinem Aufbau her nicht von dem Gehäuseunterteil.
Ebenso sind mehrere Kühlbleche identisch aufgebaut. Dadurch
wird eine geringe Anzahl von verschiedenen Gehäusebauteilen
benötigt.
Durch Verformen von Stiften werden das Gehäuseoberteil, das
Gehäuseunterteil und der Schaltungsträger an einem Tragrahmen
dauerhaft befestigt. Dadurch werden sonstige Befestigungsele
mente wie beispielsweise Schrauben oder Niete eingespart.
Durch ein Entlüftungselement wird die Luftfeuchtigkeit aus
dem inneren des Gehäuses nach außen abgeführt und ein Druck
ausgleich gewährleistet.
Das Steckerteil, die Leitungsbauteile und sonstige elektri
sche und elektronische Bauteile auf einem Schaltungsträger
werden in einem Arbeitsgang gelötet. Da das Gehäuse des Steu
ergerätes dicht geschlossen ist, kann das Steuergerät sowohl
im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs als auch im Motorraum
untergebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen
elektronischen Steuergeräts und
Fig. 2 ein Schnitt durch eine Gehäusewand gemäß der Li
nie II-II in Fig. 1 in vollständig montiertem Zustand
des Steuergeräts.
Ein elektronisches Steuergerät wird in dem vorliegenden Bei
spiel zur Steuerung eines Antiblockiersystems eingesetzt. Das
Steuergerät (Fig. 1) weist ein Gehäuse auf, das aus einem
Tragrahmen 10, einem Gehäuseoberteil 20 und einem Gehäuseun
terteil 30 besteht. An dem Gehäuse wird eine Leiterplatte 40,
die als Schaltungsträger des Steuergerätes dient, befestigt.
Das Gehäuseoberteil 20 und das Gehäuseunterteil 30 sind iden
tisch aufgebaut. Daher wird im weiteren nur noch von Gehäuse
deckeln 20 oder 30 gesprochen. In jedem Eck der Gehäusedeckel
20 oder 30 ist jeweils eine Bohrung 21 oder 31 oder eine Öff
nung angebracht, die zur Befestigung an den Tragrahmen 10
dient. Die Gehäusedeckel 20 oder 30 sind einstückig aus Stahl
hergestellt, der als Schutz vor Korrosion verzinkt ist.
Der Tragrahmen 10 ist zusammen mit einem Steckerteil 14 ein
stückig aus Kunststoff hergestellt. Zur Stabilisierung des
Tragrahmens 10 wird der Kunststoff mit Glasfasern verstärkt.
Als Kunststoff wird Polyamid verwendet, das sich sehr gut zu
spritzgegossenen Teilen verarbeiten läßt.
Der Tragrahmen 10 weist an seinen Ecken jeweils eine quader
förmige Verstärkung auf, aus der nach oben und nach unten
Stifte 12 hervorstehen, die bei der Montage des Gehäuses durch
die Bohrungen 21 und 31 der Gehäusedeckel 20 bzw. 30 gesteckt
werden. In der Fig. 1 sind nur die Stifte 12 zu sehen, die
nach oben hervorstehen.
Auf der - in der Zeichnung unten liegenden - Seite der quader
förmigen Verstärkungen befinden sich Befestigungsteile 13, die
hakenförmig ausgebildet sind. Mit ihrer Hilfe wird die Leiter
platte 40 von unten her in den Tragrahmen 10 eingerastet.
In der oberen und unteren Stirnseite der Seitenwand des Trag
rahmens 10 befindet sich jeweils eine umlaufende Nut 11, in die
jeweils der Rand des Gehäusedeckels 20 oder 30 hineingesteckt
wird. In der Fig. 1 ist nur die obere Nut 11 zu erkennen.
Das Steckerteil 14 weist einen Steckerrahmen und eine Stecker
leiste mit mehreren Steckerstiften 141 oder Messerstiften auf.
In Fig. 1 ist allerdings nur ein Steckerstift 141 gezeichnet.
Die Steckerstifte 141 werden bereits beim Spritzgießen mit dem
Tragrahmen 10 vergossen oder nach dem Spritzgießen eingepreßt.
Die Steckerstifte 141 bilden die elektrischen Verbindungen zu
dem Steuergerät.
Bei einer motorraumtauglichen Version des Steuergeräts weist
der Tragrahmen 10 ein Entlüftungselement 15 auf, das hier als
Bohrung oder Öffnung im Tragrahmen 10 ausgeführt ist. Die
Öffnung ist mit einem halbdurchlässigen Material gefüllt. Es
läßt die im Gehäuse eingeschlossene Luftfeuchtigkeit entwei
chen und wirkt gleichzeitig druckausgleichend zwischen dem
eingeschlossenen Volumen und der Umgebung. Hierzu eignet sich
besonders Polytetrafluorethylen (kurz: PTFE). PTFE läßt außer
dem keinen Schmutz und keine Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere
durch und schützt somit das Steuergerät vor Umwelteinflüssen.
Der Tragrahmen 10 weist einen oder mehrere Flansche 16 auf,
mit denen das Steuergerät beispielsweise im Motorraum mittels
Schrauben befestigt wird.
An der Leiterplatte 40 sind zwei Kühlbleche 41 mittels Niet
zapfen 412 befestigt. Die Kühlbleche 41 und die Nietzapfen 412
sind einstückig als Stanzteile aus Aluminium hergestellt. Sie
werden beispielsweise in einem Bestückungsautomaten mit Lei
stungsbauteilen 413 bestückt und beklebt, bevor sie an der
Leiterplatte 40 befestigt werden. Die elektrischen Anschlüsse
der Leistungsbauteile 413 sind so gebogen, daß sie durch
Bohrungen in der Leiterplatte 40 hindurchgesteckt werden
können. In der Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen nur ein
Leistungsbauteil 413 gezeichnet.
In den Ecken der Kühlbleche 41 sind Bohrungen 411 oder Öff
nungen angebracht, durch die bei der Montage des Gehäuses die
Stifte 12 hindurchgesteckt werden. Die Leiterplatte 40 muß
nicht unbedingt über die Kühlbleche 41 mittels Schlitzen (Fig. 2) an dem Gehäuse befe
stigt sein, sie kann auch selber Bohrungen und Öffnungen auf
weisen, mit denen sie an dem Tragrahmen befestigt wird.
In der Fig. 2 haben die Teile, die schon anhand der Fig. 1
beschrieben worden sind, die gleichen Bezugszeichen erhalten.
Die mit den Leistungsbauteilen 413 bestückten Kühlbleche 41
werden zusammen mit der Leiterplatte 40 auf die Stifte 12,
die nach unten hervorstehen, gesteckt und in die Befesti
gungsteile 13 des Tragrahmens 10 eingerastet. Im eingeraste
ten Zustand sind Fortführungen der Steckerstifte 141, die aus
der Innenseite des Tragrahmens 10 herausragen und nach unten
gebogen sind, durch entsprechende Bohrungen der Leiterplatte
40 hindurchgesteckt.
Durch das Einrasten wird die Leiterplatte 40 provisorisch ge
halten. Somit können alle Bausteine auf der Leiterplatte 40,
die Leistungsbauteile 413 und die Fortführungen der Stecker
stifte 141 in einem einzigen Arbeitsgang gelötet werden. Hier
zu wird der Tragrahmen 10 mit der Leiterplatte 40 in eine
Lötvorrichtung so eingespannt, daß ihre Lötseite (in der Fig. 1
ist dies die Unterseite) schwallgelötet werden kann.
Nach dem Löten werden die Gehäusedeckel 20 und 30 so über
die Stifte 12 gesteckt, daß ihre Ränder in der Nut 11 stec
ken. Falls das Steuergerät für den Einsatz im Motorraum vor
gesehen ist, werden die beiden Nuten 11 vor der Montage zu
sätzlich mit einer Dichtmasse 111 (Fig. 2) gefüllt.
Die Stifte 12 werden dann mittels Ultraschall oder durch Wär
mebehandlung pilzförmig verformt. Auf diese Weise wird das
Gehäuse des Steuergerätes dicht und dauerhaft verschlossen.
Die Leiterplatte 40 mit den Kühlblechen 41 und die Gehäuse
deckel 20 und 30 sind sicher an dem Tragrahmen 10 befestigt.
Somit ist das Steuergerät gegen Umwelteinflüsse geschützt. Dies
gewährleistet auch ein hohe Zuverlässigkeit des Steuergerätes
bei einer großen Rüttelbeanspruchung.
Die Kühlbleche 41 werden im montierten Zustand so an den Ge
häusedeckel 20 oder 30 gedrückt, daß die entstehende Verlust
wärme von den Kühlblechen 41 über den Gehäusedeckel 20 oder
30 und damit an die Umgebung abgeführt wird.
Claims (6)
1. Elektronisches Steuergerät, das ein Gehäuse mit einem Gehäu
seoberteil (20), einem Tragrahmen (10) und einem Gehäuseunterteil (30) aufweist, in
dem ein Schaltungsträger (40) und Leistungsbauteile (413) ent
halten sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Tragrahmen (10) zusammen mit einem Steckerteil (14) einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist, und
- - daß der Tragrahmen (10) einstückig mit ihm hergestellte Stifte (12) aufweist, die durch Löcher (21, 31) im Gehäuseoberteil (20) und im Gehäuseunterteil (30) hindurchragen und
- - daß die Stifte (12) pilzförmig verformt sind, so daß sie das Ge häuseoberteil (20) und das Gehäuseunterteil (30) an dem Trag rahmen (10) dauerhaft befestigen und das Gehäuseinnere ab dichten.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (10) Befestigungsteile (13) aufweist, mit denen der
Schaltungsträger (40) in den Tragrahmen (10) eingerastet ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (10) eine umlaufende Nut (11) aufweist, die mit
einer Dichtmasse (111) gefüllt ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragrahmen (10) ein Entlüftungselement (15) aufweist.
5. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Kühlblech (41), auf dem sich die Leistungsbau
teile (413) befinden, an dem Schaltungsträger befestigt ist.
6. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlblech (41) so an dem Tragrahmen (10) befestigt ist, daß es
in Wärmekontakt zu dem Gehäuseunterteil (30) oder dem Gehäuse
oberteil (20) steht.
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D2 | Grant after examination | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
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