DE4313782C2 - Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE4313782C2
DE4313782C2 DE19934313782 DE4313782A DE4313782C2 DE 4313782 C2 DE4313782 C2 DE 4313782C2 DE 19934313782 DE19934313782 DE 19934313782 DE 4313782 A DE4313782 A DE 4313782A DE 4313782 C2 DE4313782 C2 DE 4313782C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
control units
cooling base
control
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934313782
Other languages
English (en)
Other versions
DE4313782A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl Ing Haberstroh
Wolfgang Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19934313782 priority Critical patent/DE4313782C2/de
Publication of DE4313782A1 publication Critical patent/DE4313782A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4313782C2 publication Critical patent/DE4313782C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0065Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units wherein modules are associated together, e.g. electromechanical assemblies, modular structures
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20845Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for automotive electronic casings
    • H05K7/20854Heat transfer by conduction from internal heat source to heat radiating structure

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug nach der Gattung des Anspruchs 1.
Die Häufung von Steuergeräten in Kraftfahrzeugen in Motornähe, der Trend zu immer größeren Motorleistungen und - verbunden damit - die zunehmende Ausfüllung mit Aggregaten des verfügbaren Motorraumes machen die Un­ terbringung von elektronischen Steuergeräten und eine zuverlässige Verlustwärmeabfuhr von diesen zunehmend schwieriger. Es ist bekannt, solche Geräte bevorzugt an einer beim Fahrzeugrohbau eingebrachten Montagewand an­ zuordnen, letztwelche den Motorraum z. B. an seiner dem Innenraum zugewandten Seite mehr oder weniger abschließt. Da diese Montagewand in der Regel relativ dünn und mit begrenzter Wärmeleitfähigkeit und begrenzter Wärmespei­ cherkapazität ausgeführt ist und außerdem Steuergeräten keine ausreichende Plananlage zwecks bestmöglicher Wärme­ übertragung bietet, ist es weiter bekannt, Steuergeräte mit entsprechend voluminösen Kühlrippen auszurüsten oder einzelne Steuergeräte oder mehrere im Verbund elektrisch zwangszubelüften. Eine solche Lösung ist z. B. in der EP 220 196 B1 offenbart. Sie ist jedoch teuer und involviert die Gefahr von Funktionsausfällen bzw. Folgedefekten, falls z. B. eine Störung der motorischen Zwangsbelüftung wie auch immer auftritt und einzelne oder alle Steuer­ geräte dann folglich eine zu hohe Temperatur erreichen.
Die DE 37 03 088 A1 beschreibt ein Gehäuse zur Aufnahme von zumindest einer Leiterplatte mit elektronischen Bau­ teilen, wobei dieses so gestaltet ist, daß von Bauteilen Verlustwärme durch wenigstens eine Gehäusewand hindurch an wenigstens eine extern daran angeformte Kühlrippe übertragbar ist. Das Gehäuse kann aus Aluminium spritz­ gegossen sein.
Die DE 41 23 261 C1 beschreibt ein Gehäuse zur Aufnahme insbesondere von Elektronikkomponenten in Fahrzeugen, welches vermittels an voneinander abgekehrten Gehäusesei­ ten ausgebildeten Befestigungslaschen die gestapelte An­ ordnung und Befestigung mehrerer entsprechender Elektro­ nik-Module an einem Gerätesitzplatz erlaubt, letztwelcher insoweit nur die Befestigungsfläche für ein entsprechen­ des Gehäuse bzw. Elektronik-Modul vorsieht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Befestigung von Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug vorzuschlagen, welche eine kostengünstige und hin­ sichtlich der Montage flexible Befestigung von Steu­ ergeräten bei zuverlässiger und auf den spezifischen Verlustwärmeanfall abstimmbarer Kühlung derselben erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrich­ tung mit den kennzeichnenden Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung wenig­ stens eine Kühlbasis aus gut wärmeleitfähigem Metall, welche so ausgebildet ist, daß sie eine lücken- oder fensterartige Ausnehmung in einer zur Befestigung des/ der Steuergeräts/te vorgesehenen Wandung verschließt, wobei die Kühlbasis als Flächenelement mit einem daran ausgeformten Gerätesitzplatz ausgebildet ist, auf dem wenigstens eine entwärmbare Fläche eines Steuergerätes in gutem thermischen Kontakt positionierbar und letzte­ res befestigbar ist. Sehr vorteilhaft kann dadurch einerseits eine sehr dichte Packung von Steuergeräten und andererseits Verlustwärme ohne motorische Zwangsbe­ lüftung auch an solche Räume abgeführt werden, in denen z. B. Kühlluft vorliegt, aber nicht in solcher Reinheit, wie sie in unmittelbarer Umgebung von Steuergeräten er­ forderlich ist.
Weitere Vorteile werden gemäß Lehre der abhängigen Ansprüche 2 bis 15 erschlossen.
Insgesamt kann die Einrichtung auf modular ausgeführte Steuergeräte abgestimmt werden und erlaubt dann auch eine sehr rationelle Bestückung von in Herstellung be­ griffenen Fahrzeugen mit unterschiedlichsten Steuer­ geräten auch für Sonderausrüstungen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ein­ richtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Veranschaulichung bevorzugter Einsatzorte der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer sehr einfachen Ausführung der Einrichtung von der Steuergeräte­ seitemontageseite;
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch eine auf eine fensterartige Ausnehmung in einer Mon­ tagewand aufgesetzte Einrichtung mit rücksei­ tiger Kühlverrippung;
Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt durch eine in eine fensterartige Ausnehmung in einer Mon­ tagewand einspritzten Einrichtung mit rücksei­ tigen Kühlrippen;
Fig. 5a eine schematische Ansicht einer besonderen flach bauenden Einrichtung mit teilweiser Wärmeabgabe in den Montageraum der Steuer­ geräte;
Fig. 5b eine schematische Ansicht einer für höhere Stapelung von Steuergeräten bevorzugten Aus­ führung der Einrichtung;
Fig. 6 eine schematische Teilansicht einer Einrich­ tung, zusätzliche Kühlmittel umfassend;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer beispielhaft mit drei Steuergeräten bestückten Einrichtung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer mit Steuer­ geräten unterschiedlicher Größe bestückten Einrichtung;
Fig. 9 eine schematische Teilansicht einer beispiel­ haft mit drei besonders intensiv zu kühlenden Steuergeräten bestückten Einrichtung;
Fig. 10 schematische Teilansichten einer auf zweierlei Arten in einen randseitigen Ausbruch in einer Montagewand einschiebbaren Einrichtung.
Fig. 1 veranschaulicht zunächst beispielhafte Anordnungs­ weisen der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 z. B. im Bereich des Motorraumes 8 eines Kraftfahrzeugs 1, wobei jede bei­ spielhaft zwei Steuergeräte 12 trägt. Der Motorraum 8 weist eine mehr oder weniger geschlossene innere Wandung 8.1 auf, die in Richtung des Fahrzeuginnenraumes die Funktion einer Trennwand besitzt und dort mit 13.1 bezeichnet ist.
Zwischen letzterer und einer den Fahrzeuginnenraum abtren­ nenden Stirnwand 13.2 kann auch eine mehr oder weniger in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Montagewand 13.3 vorge­ sehen sein. Die Einrichtung 10 kann an jeder der vorge­ nannten Wandungen vorgesehen werden. Besonders vorteil­ haft ist die Anordnung der Einrichtung an der Wandung 13.3 dann, wenn die Einrichtung 10 spritzgußtechnisch hergestellt wird, die Wandung 13.3 vor der Rohbaumon­ tage als Einzelteil in eine Spritzgußmaschine eingelegt werden kann und zusammen mit der spritztechnisch daran ausgebildeten Einrichtung in der Rohbauphase eingebaut werden kann. Mit 9 sind Belüftungsströmungen angedeutet, die außerhalb der den Motorraum einschließenden Wandungen mehr oder weniger wirksam sein können.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Einrichtung 10 eine Kühlbasis 10.1 aus gut wärmeleitfähigem Metall, welche so ausge­ bildet ist, daß sie eine fensterartige Ausnehmung 11 in einer zur Befestigung des/der Steuergerätes/te 12 vorge­ sehenen Wandung 13 verschließt. Die Kühlbasis 10 ist als Flächenelement mit einem daran ausgeformten Gerätesitz­ platz ausgebildet, auf dem wenigstens eine Wärme abge­ bende Fläche eines Steuergerätes in gutem thermischem Kontakt positionierbar und letzteres befestigbar ist.
Die Kühlbasis 10.1 kann Paßlochungen 10.3 zur Aufnahme von Paß- und/oder Befestigungsbolzen 13.4 aufweist, welche auf der Wandung 13 befestigt, insbesondere aufgeschweißt sind, wie in Fig. 3 veranschaulicht, so daß die Kühl­ basis 10.1 in Bezug auf die fensterartige Ausnehmung 11 in der Wandung 13 in definierter Position fixiert ist. Je nach Art der angewandten Befestigungstechnik kann es sich dabei um glatte oder um Gewindebolzen handeln.
Dabei kann wenigstens ein Teil dieser Bolzen 13.4 die Kühlbasis 10.1 durchdringen und überstehen und in Paßlö­ cher 12.1.1 an/in dem unmittelbar auf der Kühlbasis 10.1 zu befestigenden Steuergerät 12.1 passen, so daß dieses in keiner/keinen anderen als der/den vorgeschriebenen Position/en und insoweit in definiertem thermischem Kontakt mit der Kühlbasis 10.1 auf dieser befestigbar ist.
Die Kühlbasis 10.1 kann mit besagter Wandung 13 ver­ schraubt, vernietet oder z. B. punktuell verschweißt sein, was hier figürlich nicht näher ausgeführt ist.
Gleichwohl kann die Kühlbasis 10.1 gemäß Fig. 4 spritz­ gegossen und dann die Berandung der fensterartigen Aus­ nehmung 11 in der tragenden Wandung 13 beidseitig umgrei­ fend ausgeführt sein, um einen maximalen Wärmeübergang in die Wandung zu ermöglichen. Bei dieser Herstellweise können entsprechende Bolzen 10.5 in das Spritzgußteil auch miteingegossen werden. Durch Ausnutzung der Präzi­ sion des Spritzgußwerkzeugs erübrigt sich dann das sepa­ rate, maßhaltige Aufbringen entsprechender Bolzen 13.4 auf das Blech 13 oder der alternative Einsatz entspre­ chender Schrauben in die Kühlbasis 10.1 von der abge­ wandten Seite her.
Gemäß Fig. 2 bis 4 ist die Kühlbasis 10.1 im Bereich des Steuergerätesitzplatzes auf ihrer diesem abgewandten Seite vorzugsweise mit Kühlrippen 10.4 versehen, die die fensterartige Ausnehmung 11 durchragen. Auf diese Weise kann Wärme von Steuergeräten 12 z. B. in einen an den Mon­ tageraum der Steuergeräte angrenzenden Raum abgegeben wer­ den, in welchem beispielsweise feuchte oder staubbelaste­ te Luftströmungen 9 auftreten, die sich auf diese Weise zur Abfuhr von Verlustwärme aus Steuergeräten ausnutzen lassen.
Gemäß Fig. 2 und 3 kann die Kühlbasis 10.1 des wei­ teren eine umlaufende und die fensterartige Ausnehmung 11 umfassende Nut 10.2 zur Aufnahme eines endlosen Dicht­ mittels 15, etwa einer Dichtschnur, oder einer dauerela­ stischen Spritzmasse, aufweisen, wodurch ein absolut dich­ ter Verschluß der fensterartigen Ausnehmung 11 durch die Kühlbasis 10.1 erreicht wird; in diesem Falle braucht die Kühlbasis die fensterartige Ausnehmung 11 nur einseitig zu überdecken.
Eine Montage ist auch derart möglich, daß statt einer Dichtschnur 15 ein Bindeharz verwendet wird, welches in der ringförmigen Nut 10.2 ausgebracht sowohl die Abdichtung als auch die Befestigung der Einrichtung 10 an der Wandung 13 leistet. Eine zuverlässige Masseverbindung der Kühlba­ sis mit der Karosserie kann noch in der Rohbauphase durch einige nicht dargestellte Punktschweißverbindungen längs der Berandung der Kühlbasis 10.1 mit der Wandung 13 sicher­ gestellt werden.
Gemäß Fig. 5a und 5b kann die Kühlbasis 10.1 in Rand­ bereichen in Kühlrippen 10.6 bzw. 10.7 auslaufen, die sich geräteseitig von der Kühlbasis 10.1 weg erstrecken so, daß sie ein auf dem in Fig. 2 schraffiert angedeu­ teten Sitzplatz 21 der Kühlbasis 10.1 befestigtes Steuer­ gerät 12 mehr oder weniger zwischen sich einschließen bzw. dieses wenigstens teilweise flankieren, ohne es zu berüh­ ren.
Dabei kann die Einrichtung insgesamt so ausgebildet und bemessen sein, daß sie die Aufnahme mehrerer Steuergeräte in Form eines Gerätestapels erlaubt, wie z. B. die Fig. 7 veranschaulicht. Besondere Vorteile können sich ergeben, wenn solche Kühlrippen 10.7 im wesentlichen in Ebenen orthogonal zur Stapelrichtung der Steuergeräte verlaufen, weil dann ein beispielsweise den Gerätestapel abschließen­ des Abschlußelement 20 gemäß Fig. 9 in gutem thermischem Kontakt aufschiebbar und zur Wärmeabfuhr mit ausnutzbar ist.
Gemäß Fig. 6 kann die Einrichtung noch wenigstens ein als Stapelsegment ausgebildetes, flächiges Kühlelement 14 bzw. 14.1 oder 14.2 umfassen, das zwischen zwei auf­ einander zu stapelnden Steuergeräten 12 einfügbar ist und entlang wenigstens einem Teil seiner Berandung in Kühlrippen ausläuft, die sich außerhalb des Umrisses zu stapelnder Steuergeräte erstrecken. Es sind zwei beson­ ders vorteilhafte Orientierungen solcher Kühlrippen an­ gedeutet; entsprechende Kühlrippen sind mit 14.1.1 bzw. 14.2.1. und entsprechende - nur hälftig dargestellte - Kühlkörper sind mit 14.1 und 14.2 bezeichnet.
Das Kühlelement 14, bzw. 14.1. oder 14.2 kann - ähnlich wie die Kühlbasis 10.1 - wenigstens einen Paßbolzen 14.3 aufweisen, der in wenigstens ein entsprechendes Paßloch an wenigstens einem der durch das Kühlelement voneinan­ der getrennten Steuergeräte 12 passen, so daß sich meh­ rere Steuergeräte und Kühlelemente nur in definierter Orientierung und Passung in Bezug aufeinander stapeln und befestigen lassen. In Fig. 6 sind auch aufgesteckte Steckverbinder 16 mit Kabelabgängen 17 angedeutet.
Fig. 7 veranschaulicht einen Stapel von drei Steuer­ geräten 12.1 bis 12.3. Dabei ist das Steuergerät 12.1 vorzugsweise dasjenige mit dem größten Verlustwärmeauf­ kommen und deshalb unmittelbar auf der Kühlbasis 10.1 montiert. Die Steuergeräte 12.2 und 12.3 mit vergleichs­ weise geringerem Verlustwärmeaufkommen sind vor dem "heißesten" Steuergerät 12.1 montiert und werden durch ein zwischengestapeltes Kühlelement 14.2 gekühlt.
Gemäß Fig. 8a und 8b kann die Einrichtung noch wenig­ stens ein flächiges Paßelement 19 umfassen, das zwischen zwei aufeinander gestapelten Steuergeräten einfügbar ist. Es ist z. B. dann von Vorteil, wenn zwei Steuergeräte auf­ einander befestigt werden sollen, von denen nur das eine nennenswerte Verlustwärme erzeugt.
Im einfachsten Falle besteht es aus einem ebenen Blech­ teil 19.1 mit wenigstens zwei daran ausgeformten bzw. angebrachten Paßmitteln, die mit entsprechenden Löchern an Steuergeräten zusammenwirken. Beispielsweise kann das Paßelement 19 wenigstens zwei Paßbolzen 19.2 aufweisen, die in entsprechende Paßlöcher an wenigstens einem von zwei durch das Paßelement voneinander getrennten Steuer­ geräte passen, so daß sich zwei Steuergeräte unter Zwi­ schenfügung des Paßelements nur in definierter Passung aufeinander gestapelt befestigen lassen. Ein solches Paßelement ermöglicht insoweit auch die paßgenau ge­ stapelte Montage von Steuergeräten 12.1 und 12.2 mit unterschiedlicher Größe, sofern z. B. entsprechende Paß­ bolzen 19.2 des Paßelements 19 in Abstimmung auf ent­ sprechende Paßlöcher an den Steuergeräten angeordnet sind.
Die Einrichtung kann des weiteren noch ein an der Kühl­ basis 10.1 definiert anschlag- bzw. einrastbares (nicht illustriert) oder aber - wie in Fig. 9 illustriert - wenigstens zwei seitliche Kühlrippen 10.7 bzw. 14.2.1. der Kühlbasis 10.1 bzw. eines Kühlelements 14.2 hinter­ greifendes 20.2, brückenartiges Abschlußelement 20 umfas­ sen, das über mehreren gestapelten Steuergeräten 12.1 bis 12.3 montierbar ist. Wahlweise kann auch dieses Element ebenfalls eine kühlende Verrippung 20.1 aufweisen, wodurch es zur Wärmeabfuhr in den geräteseitigen Raum ebenfalls beitragen kann.
Da bei mehreren gestapelten Steuergeräten der Montage­ raum vor einem entsprechenden Stapel klein ausfallen und eine Schraubbefestigung eines solchen Abschlußelements u. U. schwierig wäre, kann das Abschlußelement 20 wenig­ stens eine z. B. durch Ausklinkung und Ausstellung erzeug­ te federnde Zunge 20.3 aufweisen, die gemäß Fig. 7 in eine entsprechende Rastvertiefung bzw. -ausnehmung 20.4 im obersten Steuergerät 12.3 des Stapels eingreift. Es versteht sich von selbst, daß auch eine entsprechende Rastnase, Rastkante oder dgl. am Steuergerät dieselbe Funktion erfüllen kann. Das Abschlußelement 20 kann so vor/nach dem Einrasten der Federzunge 20.3 im Steuer­ gerät 12.3 von/nach oben oder unten eingeschoben/abge­ zogen werden, wodurch eine sehr platzsparende Montage möglich ist.
Des weiteren kann z. B. der Abstand der Kühlrippen 14.2.1 bzw. 10.7 in Abstimmung auf den entsprechend rippenartig ausgebildeten, hintergreifenden Teil 20.2 des Abschluß­ elements 20 so auf in der Praxis vorkommende Dicken der Steuergeräte 12.1 bis 12.3 abgestimmt sein, daß auch bei unterschiedlichen bzw. wechselnden Dicken der Steuerge­ räte jeweils ein passendes Aufschieben des Abschlußele­ ments 20 möglich ist so, daß z. B. die wenigstens eine Federzunge 20.3 am/im letzten Steuergerät 12.3 immer sicher einrasten kann und folglich ein bestmöglicher thermischer Kontakt des Abschlußelements mit dem letz­ ten Steuergerät (12.3) gewährleistet ist.
Fig. 10 veranschaulicht eine Einrichtung, die insbe­ sondere längs wenigstens eines Teils der Umfangsberan­ dung der Kühlbasis 10.1 so ausgebildet ist, daß diese in die Wandung (13; 13.1, 13.2, 13.3) einschiebbar ist. Die Bolzen 10.5 sind hierbei z. B. analog Fig. 4 in der Kühlbasis verankert. Zwei verschiedene Möglich­ keiten sind dargestellt. Bei der linken Darstellung ist die Kühlbasis 10.1 zwischen Haltelaschen 13.5 der Wandung 13 einschiebbar und darin gehalten. Die Haltelaschen 13.5 sind durch wechselseitiges Ausstellen und Umbiegen von durch Einklinken des Ausnehmungsrandes der Wandung 13 entstandenen Lappen herstellbar. Bei der rechten Dar­ stellung ist die Berandung 10.8 der Kühlbasis 10.1 ähnlich wie in Fig. 4 ausgeführt, d. h., daß sie nach dem Einschieben in die Ausnehmung 11 die Wandung 13 beidseitig umgreift.
Wird Dichtheit der Schiebefügung gefordert, kann bei der links dargestellten Möglichkeit die Kühlbasis (10.1) - in Abstimmung auf die Ausgestaltung der Berandung der Ausnehmung 11 - längs wenigstens eines Teils ihrer Um­ fangsberandung z. B. in einen verjüngt umlaufenden Füh­ rungssteg 10.9 auslaufend ausgebildet sein, so daß im Einschubfügebereich unvermeidbare Fügespalte zwischen der Kühlbasis 10.1 und der Wandung 13 durch einseitig linearen, raupenartigen Auftrag einer dauerelastischen Masse 22 sehr zuverlässig abdichtbar sind. Bei der rechts dargestellten Möglichkeit kann für diesen Fall z. B. eine geeignete, nicht gezeigte elastische Dichtung in die Fügenut 10.10 eingebracht sein, so daß die Be­ randung der fensterartigen Ausnehmung in der Wandung 13 in der Nut 10.10 abgedichtet wird.
Es ist schließlich noch vorteilhaft, daß die Kühl­ rippen mit einer aufgerauhten bzw. strukturierten Oberfläche ausgeführt und/oder wenigstens der an der Kühlbasis ausgeformte Gerätesitzplatz mit einem hoch wärmeleitfähigen Lackfilm zur Wärmeübertragung über­ zogen ist, der unter Wärmeeinwirkung eine gewisse Plastizität entwickelt und geringe Unebenheiten zwischen metallischen Kontaktflächen im Sinne einer thermischen Überbrückung ausgleicht.

Claims (15)

1. Einrichtung zur Befestigung eines elektronischen Steuergeräts in einem Kraftfahrzeug, vermittels derer bedarfsweise auch mehrere Steuergeräte am gleichen Gerätesitz­ platz an einer Wandung befestigbar und zwecks Einhal­ tung ihrer Betriebstemperatur kühlbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Kühlbasis aus gut wärmeleitfähigem Metall umfaßt, welche so ausgebildet ist, daß sie eine fenster­ artige Ausnehmung in einer zur Befestigung eines oder mehrerer Steuer­ geräte vorgesehenen Wandung schließt, wobei die Kühl­ basis als flächiges Element mit einem Gerätesitzplatz auf einer ihrer Flächen ausgebildet ist, auf welcher wenigstens eine Wärme abgebende Fläche eines Steuergerätes in gutem thermischem Kontakt positionierbar und letzteres auf der Kühlbasis befestigbar ist, daß die Kühlbasis im Be­ reich des Steuergerätesitzplatzes - auf ihrer diesem ab­ gewandten Seite die fensterartige Ausnehmung durchragende Kühlrippen aufweist
  • - daß die Kühlbasis (10.1) spritzgegossen ist und die Berandung der fensterartigen Ausnehmung (11) in der tra­ genden Wandung (13; 13.1, . . . 13.2, 13.3) beidseitig umgreift, um einen maximalen Wärmeübergang in die Wandung (13; 13.1, 13.2, 13.3) zu ermöglichen.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kühlbasis (10.1) in Randbereichen sich in Kühlrippen (10.6, 10.7) fortsetzt, die sich von der Kühl­ basis (10.1) weg erstrecken, so daß sie ein auf dem Sitz­ platz (21) der Kühlbasis (10.1) befestigtes Steuergerät (12; 12.1, 12.2, 12.3) mehr oder weniger zwischen sich einschließen bzw. dieses wenigstens teilweise flankieren, ohne es zu berühren.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie zur Aufnahme mehrerer Steuergeräte (12.1, 12.2, 12.3) in Form eines Gerätestapels ausgebildet ist.
4. Einrichtung gemäß Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kühlrippen (10.7) sich in Ebenen erstrecken, die orthogonal zur Stapelrichtung der Steuergeräte (12.1, 12.2, 12.3) sind.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in die Kühlbasis (10.1) Bolzen (10.5; 13.4), insbesondere Paß- und/oder Schraubbolzen, eingespritzt sind, und daß wenigstens ein Teil der Bolzen (10.5; 13.4) in Paßlöcher (12.1.1) an/in dem unmittelbar auf der Kühl­ basis zu befestigenden Steuergerät (12; 12.1) paßt.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie des weiteren wenigstens ein als Stapelseg­ ment ausgebildetes, flächiges Kühlelement (14; 14.1; 14.2) umfaßt, welches zwischen zwei aufeinander gestapelten Steu­ ergeräten (12.1, 12.2) einfügbar ist und entlang wenigstens einem Teil seiner Berandung in Kühlrippen (14.1.1; 14.2.1) ausläuft, die sich außerhalb des Umrisses zu stapelnder Steuergeräte erstrecken.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kühlelement (14; 14.1; 14.2) wenigstens einen Paßbolzen (14.3) aufweist, der in wenigstens ein entspre­ chendes Paßloch an wenigstens einem der durch das Kühlele­ ment (14; 14.1; 14.2) voneinander getrennten Steuergeräte (12.2, 12.3) paßt, so daß sich Steuergeräte und Kühlele­ mente nur in definierter Orientierung und Passung aufein­ ander gestapelt befestigen lassen.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie des weiteren wenigstens ein flächiges Paß­ element (19) umfaßt, welches zwischen zwei aufeinander gestapelten Steuergeräten (12.1, 12.2) einfügbar ist und so ausgebildet ist, daß sich besagte zwei Steuergeräte unter Zwischenfügung des Paßelements (19) nur in defi­ nierter Orientierung und Passung aufeinander gestapelt befestigen lassen.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Paßelement (19) wenigstens zwei Paßbolzen (19.2) aufweist, die in entsprechende Paßlöcher an we­ nigstens einem der durch das Paßelement (19) voneinander getrennten Steuergeräte (12.1, 12.2) passen.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Einrichtung des weiteren ein an der Kühlba­ sis (10.1) definiert anschlag- bzw. einrastbares oder aber die Kühlrippen (10.7 oder 14.2.1) hintergreifendes (20.2), brückenartiges Abschlußelement (20) umfaßt, das über meh­ reren gestapelten Steuergeräten (12.1 bis 12.3) montierbar ist.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Abschlußelement (20) ebenfalls eine kühlende Verrippung (20.1) aufweist.
12. Einrichtung gemäß Ansprüchen 2, 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Abstand der Kühlrippen (10.7 bzw. 14.2.1) in Abstimmung auf einen entsprechend rippenartig ausge­ bildeten, hintergreifenden Teil (20.2) des Abschluß­ elements (20) so auf in der Praxis vorkommende Dicken der Steuergeräte (12.1 bis 12.3) abgestimmt bzw. abge­ stuft ist, daß jeweils in Abhängigkeit von der Dicke wenigstens eines Steuergerätes (z. B. 12.3) eine wähl­ bare Positionierung des Abschlußelements (20) in best­ möglichem thermischem Kontakt mit dem wenigstens einen Steuergerät (z. B. 12.3) gegeben ist.
13. Einrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß eine Fixierung des Abschlußelements (20) in einer definierten Position bezüglich eines Steuergerätes (12.3) durch eine Rastvertiefung, -nase oder -kante (20.4) an besagtem Steuergerät und wenigstens eine am Ab­ schlußelement (20) ausgebildete und in besagte Rastver­ tiefung, -nase oder -kante (20.4) einrastbare Fe­ derzunge (20.3) möglich ist.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens die Kühlrippen (10.4, 10.6, 10.7; 14.1.1, 14.2.1; 20.1) mit rauher Oberflächenstruktur ausgeführt sind.
15. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens der an der Kühlbasis (10.1) ausge­ formte Gerätesitzplatz (21) mit einem hoch wärmeleit­ fähigen Lackfilm überzogen ist.
DE19934313782 1993-04-27 1993-04-27 Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE4313782C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934313782 DE4313782C2 (de) 1993-04-27 1993-04-27 Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934313782 DE4313782C2 (de) 1993-04-27 1993-04-27 Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4313782A1 DE4313782A1 (de) 1994-11-03
DE4313782C2 true DE4313782C2 (de) 1997-09-18

Family

ID=6486514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934313782 Expired - Fee Related DE4313782C2 (de) 1993-04-27 1993-04-27 Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4313782C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152924B4 (de) * 2000-10-26 2006-11-16 Honda Giken Kogyo K.K. Struktur zum Kühlen einer Leistungstreibereinheit für ein Automobil

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605994C1 (de) * 1996-02-17 1997-04-10 Daimler Benz Ag Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Steuergeräte
DE19632942C1 (de) * 1996-08-16 1997-11-20 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur fahrzeugfesten Halterung von Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug
DE19701731A1 (de) * 1997-01-20 1998-07-23 Bosch Gmbh Robert Steuergerät bestehend aus mindestens zwei Gehäuseteilen
DE19815110B4 (de) * 1998-04-03 2004-12-30 Knürr AG Wärmeabführanordnung
FR2785101B1 (fr) * 1998-10-26 2001-01-19 Valeo Electronique Tableau de commande muni d'un commutateur de pistes de puissance
SE519876C2 (sv) * 1999-03-29 2003-04-15 Bombardier Transp Gmbh Anordning och förfarande för kylning av kapslad elektronik i spårbundet fordon
US6807060B2 (en) * 2003-02-21 2004-10-19 Visteon Global Technologies, Inc. Underhood electronic integration
FR2957053B1 (fr) * 2010-03-03 2016-09-09 Aircelle Sa Ensemble de refroidissement pour un composant d'une nacelle pour turboreacteur
EP2554935B1 (de) * 2011-08-01 2014-02-26 Continental Automotive GmbH Vorrichtung zur passiven Kühlung
FR3086814B1 (fr) 2018-09-28 2020-10-30 Sonceboz Mechatronics Boncourt Sa Actionneur electrique
DE102020127026A1 (de) 2020-10-14 2022-04-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Halter für ein Steuergerät eines Fahrzeugs und Fahrzeug

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829119C2 (de) * 1978-07-03 1983-03-10 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Potentialfreier Kühler für ein in einen Schaltschrank einbaubares Stromrichtergerät
DE3223624C2 (de) * 1982-06-24 1986-08-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kühlkörper für elektrische Bauelemente
DE3513221A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Otis Elevator Co., Farmington, Conn. Anordnung zur abfuhr von waerme aus elektrischen baueinheiten und verfahren zur herstellung dieser anordnung
DE3514440A1 (de) * 1985-04-20 1986-10-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Gehaeuse zur aufnahme elektrischer steuergeraete, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3703088C2 (de) * 1987-02-03 1995-10-19 Vdo Schindling Gehäuse zur Aufnahme von zumindest einer Leiterplatte
DE4123261C1 (de) * 1991-07-13 1993-01-14 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152924B4 (de) * 2000-10-26 2006-11-16 Honda Giken Kogyo K.K. Struktur zum Kühlen einer Leistungstreibereinheit für ein Automobil

Also Published As

Publication number Publication date
DE4313782A1 (de) 1994-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4215041C3 (de) Elektronisches Steuergerät
DE3906973C2 (de)
DE19925439B4 (de) Lüfter
DE3936906C2 (de) Gehäuse für Kfz-Elektronik
EP1511368B1 (de) Sandwich Gehäuse für einen Antennenverstärker
DE4313782C2 (de) Einrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten in einem Kraftfahrzeug
EP3602708B1 (de) Anordnung aus einem schaltschrankrahmengestell und einem schaltschranksockel
EP1760826B1 (de) Befestigung einer Dachantenne durch Einführung eines Werkzeug durch eine durchführung im Antennenruteaufnahmeteil der Abdeckhaube
DE4232048C2 (de) Elektronisches Steuergerät
EP1841302B1 (de) Elektronisches Steuergerät in Fahrzeugen
DE102007034915A1 (de) Motoranschlusskasten und Umrichtermotor
DE102016224465B4 (de) Elektronische Steuereinheit, die über eine Nietenbefestigung verfügt
DE4433826A1 (de) Stelleinrichtung mit einem Gehäuse
EP0526466B1 (de) Elektrisches schalt- und steuergerät, insbesondere für kraftfahrzeuge
EP1176706A2 (de) Frequenzumrichter mit einem aus Oberteil und Unterteil bestehenden Gehäuse
DE3727940C1 (de) Kabelkanal fuer Textilmaschinen,insbesondere Spinn- oder Zwirnmaschinen
DE10148059A1 (de) Nockenwellenverstellvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE4123261C1 (de)
DE102011008913B4 (de) Baugruppe, umfassend eine Verbundwerkstoffabdeckung, eine Wärmesenke und einen elektronischen Controller
DE102011107610B4 (de) Leitungshalter zur Befestigung an einem Träger einer Flugzeugstruktur
EP2227929A1 (de) Elektronikeinheit mit einem gehäuse
WO2018069155A1 (de) Elektronik, insbesondere leistungselektronik und system
DE19822059A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten einer Batterie
DE102004011032A1 (de) Sandwichgehäuse für einen Antennenverstärker
DE202008007238U1 (de) Beleuchtungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee