DE19605994C1 - Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Steuergeräte - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Steuergeräte

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Hans-Juergen Dipl Ing Meier
Joachim Dipl Ing Zimmermann
Anton Josef Dipl Ing Hess
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Daimler Benz AG
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Steuergeräte in einem Kraftfahrzeug, dem ein Lüfter zur Belüf­ tung des Gehäuses zugeordnet ist und das - auf eine normale Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs bezogen - unmittelbar anschlie­ ßend vor einer Stirnwand des Kraftfahrzeugs angeordnet und mit einem Belüftungsstutzen versehen ist, der bei in das Kraftfahr­ zeug eingebautem Gehäuse an einen Durchtritt in der Stirnwand zu einem Fahrzeuginnenraum hin angeschlossen ist und der mit Luft­ führungskanälen des Fahrzeuginnenraums verbindbar ist.
Ein Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Steuergeräte ist bekannt (Mercedes-Benz W 210). Das Gehäuse ist in einem vom Motorraum getrennten Aggregateraum unmittelbar vor der Stirnwand des Kraftfahrzeugs angeordnet. In dem Gehäuse sind neben der Motorelektronik eine Traktionshilfe, eine Getriebe­ steuerung, ein zentrales Steuergerät oder ein Relaissteuergerät unterbringbar. Das Gehäuse ist mit einem Belüftungsstutzen ver­ sehen, der durch einen Durchtritt der Stirnwand zum Fahrzeugin­ nenraum hindurchragt und an Luftführungskanäle des Fahrzeugin­ nenraumes anschließbar ist. An das Gehäuse ist außerdem ein Lüf­ ter angesetzt, der eine gezielte Belüftung des Gehäuseinneren ermöglicht. An den Lüfter schließt ein getrennter Luftführungs­ kanal an, der durch einen weiteren Durchbruch in der Stirnwand hindurchragt und ebenfalls mit den fahrzeuginnenraumseitigen Luftführungskanälen verbunden ist.
Aus der DE 43 13 782 A1 ist eine Befestigungseinrichtung für elektronische Steuergeräte in einem Kraftfahrzeug bekannt, die in einer fensterartigen Ausnehmung einer Montagewand des Kraft­ fahrzeugs festlegbar ist. Die Befestigungseinrichtung ist mit einer Kühlbasis aus gut wärmeleitfähigem Metall in die fenster­ artige Ausnehmung der Montagewand eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Anordnung und Montage im Bereich der Stirnwand des Kraftfahrzeugs vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Belüftungsstutzen zwei voneinander getrennte Luftführungsabschnitte integriert sind, die parallel zueinander axial durch den Belüftungsstutzen hindurchgeführt sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, dem Gehäuse je nach Bedarf zusätzlich einen Lüfter zu­ zuordnen, ohne dafür einen weiteren Durchbruch in der Stirnwand vorsehen zu müssen. Obwohl nur ein Belüftungsstutzen vorgesehen ist, ist es dennoch möglich, die unterschiedlichen Luftführungs­ kanäle getrennt zu führen. In der Stirnwand muß lediglich ein einzelner Durchtritt vorgesehen werden, der ohnehin - unabhängig vom Einsatz eines Lüfters für das Gehäuse - in die Stirnwand eingebracht werden muß, um das Gehäuse entsprechend belüftet montieren zu können. Durch den entfallenden zweiten Durchtritt in der Stirnwand wird auch eine verbesserte Dichtheit der Stirn­ wand und eine verbesserte Geräuschdämmung erzielt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der eine Luftführungsab­ schnitt wesentlich breiter gestaltet als der andere Luftfüh­ rungsabschnitt. Dadurch ist es möglich, diesen breiten Luftfüh­ rungsabschnitt zusätzlich für die Durchführung von Kabeln aus dem Innenraum in das Gehäuse oder zu den Steuergeräten einzuset­ zen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse einen Aufnahmebehälter auf, an dem der Belüftungsstutzen einschließ­ lich der Luftführungsabschnitte einstückig angeformt ist. Diese Ausgestaltung gestattet eine einfache und kostengünstige Her­ stellung des Gehäuses, wodurch eine wirtschaftlichen Fertigung in hohen Stückzahlen erzielbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Lüfter in das Gehäuse integriert. Dadurch wird eine äußerst kompakte Bauein­ heit aus Lüfter und Gehäuse geschaffen, die eine zuverlässige und gleichmäßige Belüftung der in dem Gehäuse angeordneten Steu­ ergeräte ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine als Aufnahme­ behälter ausgebildete untere Hälfte einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses zur Aufnahme elektroni­ scher Steuergeräte und
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses nach Fig. 1 auf einen Belüf­ tungsstutzen dieses Gehäuses.
Ein Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Steuergeräte weist nach den Fig. 1 und 2 ein Unterteil auf, das als Aufnahmebehälter (1) ausgebildet ist. Der Aufnahmebehälter (1) ist einstückig im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt. Das Gehäuse wird er­ gänzt durch ein nicht dargestelltes Gehäuseoberteil, das luft- und wasserdicht auf den Aufnahmebehälter (1) aufgesetzt wird. In dem Gehäuse ist Raum für die Aufnahme verschiedener elektroni­ scher Steuergeräte, wie der Motorelektronik, einer Traktionshil­ fe, einer Getriebesteuerung, eines zentralen Steuergerätes, ei­ nes Relaissteuergerätes oder anderer Steuereinheiten. Das Gehäu­ se ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich eines Motorraumes des Kraftfahrzeugs, jedoch in einem vom Motorraum getrennten Abschnitt, einem sogenannten Aggregateraum, angeord­ net. Das Gehäuse ist - auf die normale Fahrtrichtung des Kraft­ fahrzeugs bezogen - unmittelbar vor einer Stirnwand der Rohbau­ karosserie in dem vom Motorraum getrennten Aggregateraum ange­ ordnet. Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist das Gehäuse an anderer Stelle im Kraftfahrzeug oder in einem Ab­ schnitt des Motorraumes angeordnet, der nicht vom Motorraum ge­ trennt ist.
Um eine Überhitzung der innerhalb des Gehäuses angeordneten elektronischen Steuergeräte zu vermeiden, ist der Aufnahmebehäl­ ter (1) mit einem Belüftungsstutzen (2) versehen, der im mon­ tierten Zustand des Gehäuses (1) an einen Durchtritt in der Stirnwand angeschlossen ist. Dazu weist der Belüftungsstutzen (2) beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Zentrierstifte (3, 4, 5) auf, die eine exakte Zuordnung des Belüftungsstutzens (2) an den Stirnwanddurchtritt ermöglichen. Es können jedoch auch mehr als drei Zentrierstifte vorgesehen sein. Der freie Querschnitt des Stirnwanddurchtritts ist an den freien Quer­ schnitt des Belüftungsstutzens (2) angepaßt. In dem Belüftungs­ stutzen (2) sind zwei Luftführungsabschnitte (6, 7) vorgesehen, die jeweils mit korrespondierenden Luftführungskanälen auf der gegenüberliegenden Seite der Stirnwand, d. h. im Bereich des Fahrzeuginnenraumes, verbunden sind. Der Belüftungsstutzen (2) weist einen kleinen, rohrartigen Luftführungsabschnitt (7) und einen breiten Luftführungsabschnitt (6) auf, dessen freier Quer­ schnitt wesentlich größer ist als der freie Querschnitt des rohrartigen Luftführungsabschnittes (7). Dadurch kann der Luft­ führungsabschnitt (6) zusätzlich auch für Kabeldurchführungen vorgesehen sein, ohne daß sich der freie Luftströmungsquer­ schnitt unzulässig verengt.
Im Inneren des Gehäuses schließt an den rohrförmigen Luftfüh­ rungsabschnitt (7) in nicht dargestellter Weise ein geschlosse­ ner Luftführungskanal an, der direkt zu einem kleinen, in ein separates Lüftergehäuse angeordneten Lüfter geführt ist. Der Lüfter ist einschließlich seines Lüftergehäuses in das Gehäuse integriert. Aus dem Lüftergehäuse bläst der Lüfter Luftströmun­ gen in den Gehäuseinnenraum, die durch den rohrartigen Luftfüh­ rungsabschnitt (7) und den zugeordneten Luftführungskanal aus den fahrzeuginnenraumseitigen Luftführungskanälen angesaugt wur­ den. Durch den breiten Luftführungsabschnitt (6) entweicht die Luftströmung aus dem Gehäuse zurück in die fahrzeuginnenraumsei­ tigen Luftführungskanäle. Um sogenannte "Luftkurzschlüsse" zu vermeiden, ist der Luftführungskanal, der innerhalb des Gehäuses an den Luftführungsabschnitt (7) anschließt, vollkommen von der übrigen Luftführung innerhalb des Gehäuses getrennt.
Dadurch, daß in den Belüftungsstutzen (2) zwei Luftführungsab­ schnitte (6 und 7) integriert sind, indem in einfacher Weise der eine Querschnitt des Belüftungsstutzens (2) in zwei Abschnitte unterteilt ist, wird im Bereich der Stirnwand lediglich noch ein einziger Durchtritt für die getrennte Führung der Luftströmungen benötigt. Dadurch ist eine verbesserte Abdichtung der Stirnwand und damit auch eine verbesserte Geräuschdämmung gegenüber dem Motorraum erzielbar.
In dem Aufnahmebehälter (1) sind im Bereich der anderen, vom Be­ lüftungsstutzen (2) abliegenden Seitenwände jeweils paarweise Aussparungen (8, 9, 10) für den Einsatz von Steckanschlüssen oder für die Durchführung von Kabelbäumen vorgesehen, wobei die Steckanschlüsse oder die Kabelbäume vom Gehäuse aus nach außen zu den entsprechenden anzusteuernden Funktionseinheiten führen. Die Aussparungen (8, 9, 10) sind so ausgeführt, daß entsprechend korrespondierende Laschen des Gehäuseoberteiles formschlüssig unter gleichzeitiger Ausrichtung des Gehäuseoberteiles zum Ge­ häuseunterteil eingeschoben werden können.

Claims (4)

1. Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Steuergeräte in einem Kraftfahrzeug, dem ein Lüfter zur Belüftung des Gehäuses zugeordnet ist, und das - auf eine normale Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs bezogen - unmittelbar anschließend vor einer Stirnwand des Kraftfahrzeugs angeordnet und mit einem Belüftungsstutzen versehen ist, der bei in das Kraftfahr­ zeug eingebautem Gehäuse an einen Durchtritt in der Stirn­ wand zu einem Fahrzeuginnenraum hin angeschlossen ist und der mit Luftführungskanälen des Fahrzeuginnenraumes ver­ bindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Belüftungsstutzen (2) zwei voneinander getrennte Luftführungsabschnitte (6, 7) integriert sind, die im we­ sentlichen parallel und axial zueinander durch den Belüf­ tungsstutzen (2) hindurchgeführt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Luftführungsabschnitt (6) wesentlich breiter ge­ staltet ist als der andere Luftführungsabschnitt (7).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Aufnahmebehälter (1) aufweist, an dem der Belüftungsstutzen (2) einschließlich der Luftführungsab­ schnitte (6, 7) einstückig angeformt ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüfter in das Gehäuse integriert ist.
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