DE4214934A1 - Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von faserballen, z. b. aus baumwolle, chemiefasern u. dgl., in einer reihe entlang einer faserballenabtragmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von faserballen, z. b. aus baumwolle, chemiefasern u. dgl., in einer reihe entlang einer faserballenabtragmaschine

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DE4214934A1 DE4214934A DE4214934A DE4214934A1 DE 4214934 A1 DE4214934 A1 DE 4214934A1 DE 4214934 A DE4214934 A DE 4214934A DE 4214934 A DE4214934 A DE 4214934A DE 4214934 A1 DE4214934 A1 DE 4214934A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Faserbal­ len, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., in einer Reihe entlang einer Faserballenabtragmaschine, bei dem der bzw. die Anfangsballen der Reihe mit einer leichten Schrägneigung in einer Richtung und die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung aufgestellt werden und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Praxis werden die Faserballen, nach dem sie von Umreifungen, Verpackungen u. dgl. befreit sind, einzeln oder zu mehreren vom Ballenlager oder einer Vorbereitungsstation in den Spinnereiraum zur Faserballenabtragmaschine transportiert, wo sie in einer Reihe hintereinander zum Abtragen des Fasermaterials aufgestellt werden. Vielfach wird zum Transport der Faserballen ein Gabelstapler mit einer Klammer verwendet, deren parallele Klauen horizontal zueinander bewegbar sind. Die Klammer klemmt z. B. drei Ballen von den Seiten her fest und wird zusammen mit den Ballen angehoben. Dann fährt der Gabelstapler in den Spinnereiraum zu dem für die Ballenreihe vorbestimmten Ort, und die Klammer wird abgesenkt, so daß die Ballen auf dem Spinnereiboden abgesetzt sind. Die Klammer wird geöffnet und der Gabelstapler entfernt sich. Die Ballenreihe muß wegen des Angriffdrucks der Faserabtragmaschine stabil aufgestellt sein. Deshalb werden die drei Anfangsballen einer Ballenreihe mit einer leichten Schrägneigung in einer Richtung angeordnet, wobei eine Person die Anfangsballen so lange abstützen muß - um ein Umkippen zu ver­ hindern - bis die weiteren Ballen gegen die Anfangsballen angestellt sind. Dazu werden die nächsten Faserballen herangefahren und entweder senkrecht oder mit einer leichten Schrägneigung in der entgegengesetzten Richtung gegen die Anfangsballen angelehnt, so daß die weitere Abstützung der Anfangsballen durch die Person entfallen kann. Dieses Verfahren ist personalabhängig und im Betrieb nicht ungefährlich. Außerdem stört, daß eine automatische Aufstellung der gesamten Ballenreihe, insbesondere die Verhinderung des Umkippens des oder der Anfangsballen der Reihe, ohne Zuhilfenahme von Personal nicht möglich ist. Die automatische und sichere Bereitstellung einer stabilen Ballenreihe ist mit diesem bekannten Verfahren nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere auf einfache und sichere Weise die Abstützung des oder der Anfangsballen und die automatische Bereitstellung einer Faserballenreihe ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden auf einfache und sichere Weise der oder die Anfangsballen gehalten bzw. abgestützt. Dabei ist mit Vorteil durch die personalunabhängige Anfangsballen­ abstützung zugleich eine automatische Bereitstellung der gesamten Ballenreihe ermöglicht. Wenn einige Ballen, z. B. vier oder fünf Ballen mit entgegengesetzter Neigung aufgestellt sind, wird keine weitere Halte- bzw. Stützeinrichtung mehr benötigt, weil sich die Ballen dann selbst stützen.
Zweckmäßig fährt die Halte- bzw. Stützeinrichtung längs des oder der Anfangsballen. Dadurch wird das Halte- bzw. Stützelement von Position zu Position (Ballen) bewegt und auch fortbewegt, d. h. entfernt. Vorzugsweise wird die Halte- bzw. Stützeinrichtung an vorbestimmten Positionen in bezug auf den oder die Anfangsballen festgestellt. Dabei wird die Bewegung der Halte- bzw. Stützeinrichtung bei Erreichen des oder der abzustützenden Ballen angehalten. Die Bewegung der Halte- bzw. Stützeinrichtung kann einerseits durch die Fahrbewegung und andererseits durch eine z. B. Schwenkbewegung an einem fahrbaren oder nicht fahrbaren Ständer verwirklicht werden.
Mit Vorteil ist bei einem Verfahren, bei dem mittels eines Wagens längs der Ballen ein Turm hin- und herfährt, der einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms bewegt wird, vorgesehen, daß die Faserballenabtragmaschine den oder die Anfangsballen der Reihe festhält bzw. abstützt. Bevorzugt drückt der Ausleger von oben auf den oder die Anfangsballen. Zweckmäßig hält ein am Ausleger angeordnetes Halteelement den oder die Anfangsballen fest. Vorzugsweise hält ein am Turm angeordnetes Halteelement den oder die Anfangsballen fest. Mit Vorteil wird der bzw. die Anfangsballen aufgestellt, durch die Faserballenabtragmaschine oder das Halteelement abgestützt, die weiteren Ballen an den oder die Anfangsballen angestellt und die Faserballenabtragvorrichtung oder das Halteelement von dem oder den Anfangsballen entfernt. Bevorzugt werden bei einem Verfahren, bei dem die Ballen auf einem Förderband o. dgl. aufgestellt werden, der bzw. die Anfangsballen, das Förderband o. dgl. und die haltende und stützende Faserballenabtragmaschine mit gleicher Geschwindigkeit zusammen horizontal vorwärts bewegt. Zweckmäßig werden der Ausleger und/oder das Halteelement zur Erzeugung der Schrägneigung des bzw. der Anfangsballen mit dem bzw. den Anfangsballen in Eingriff gebracht und eine kurze Strecke in horizontaler Richtung bewegt.
Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., in einer Reihe entlang einer Faserballenabtragmaschine, bei der der bzw. die Anfangsballen der Reihe mit einer leichten Schrägneigung in einer Richtung und die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung aufgestellt sind und bei der eine Halte- bzw. Stützeinrichtung zu dem oder den Anfangsballen bewegbar, die Halte- bzw. Stützeinrichtung den oder die Anfangsballen festzuhalten bzw. abzustützen vermag und die Halte- bzw. Stützeinrichtung wieder von den oder dem Anfangsballen wegbewegbar ist. Zweckmäßig vermag die Halte- bzw. Stützeinrichtung längs des oder der Anfangsballen zu fahren.
Vorzugsweise steht bei einer Vorrichtung, bei der mittels eines Wagens längs der Ballen ein Turm hin- und herfahrbar ist, der einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms bewegbar ist, der Ausleger der Faserballenabtragmaschine während der Aufstellung des bzw. der Anfangsballen von oben mit dem bzw. den Anfangsballen direkt oder indirekt in Eingriff steht. Mit Vorteil liegt der Ausleger auf dem bzw. den Anfangsballen auf. Bevorzugt ist der Ausleger während der Aufstellung in einem Abstand oberhalb des bzw. der Anfangsballen positioniert. Zweckmäßig ist am Ausleger ein Halteelement angeordnet, das den bzw. die Anfangsballen festhält. Vorzugsweise ist der Ausleger um eine waagerechte Achse drehbar. Mit Vorteil ist das Halteelement an der Halte- bzw. Stützeinrichtung eine Kralle, ein Dorn, ein Schirm o. dgl. Bevorzugt ist das Halteelement in bezug auf den Ausleger oder Turm örtlich verlagerbar, z. B. vor- und zurückziehbar. Zweckmäßig weist die Halteeinrichtung einen Fahrrahmen und ein Schwenk- , Schieb- oder drehbares Halteelement auf. Vorzugsweise weist die Halte- bzw. Stützeinrichtung Antriebselemente für die Fahrbewegung des Fahrrahmens und für die Schwenk-, Schiebe- oder Drehbewegung des Halteelements auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der der Ballenabtragmaschine vorgelagerten Einrichtung zur Entfernung der Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen und/oder der Verpackung der Ballen ein Halteelement für den bzw. die Anfangsballen angeordnet. Zweckmäßig ist das Halteelement ein Rost, Stempel o. dgl., der von oben auf den bzw. die Anfangsballen andrückbar ist. Vorzugsweise sind der bzw. die Anfangsballen auf einem Förderband o. dgl. angeordnet und zusammen mit dem Halteelement und dem Förderband mit gleicher Geschwindigkeit in horizontaler Richtung bewegbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist seitlich der Ballenreihe ein ortsfester Ständer o. dgl. mit einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Arm vorhanden, wobei an dem Arm Stütz- bzw. Halteelemente für den bzw. die Anfangsballen vorhanden sind.
Zweckmäßig ist eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen, an die Antriebseinrichtungen, z. B. Antriebsmotoren für die Fahrbewegung des Fahrrahmens der Halte- bzw. Stützeinrichtung und für die Bewegung des Halteelements angeschlossen sind. Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung für eine der Ballenreihe zugeordnete Ballenförder- oder Transporteinrichtung an die Steuereinrichtung angeschlossen.
Mit Vorteil ist das Transportfahrzeug für mindestens einen Ballen zu­ sammen mit den oder dem Ballen bis zu dem in bezug auf die Förderrichtung jeweils hinteren Ende der Ballenreihe fahrbar und vermag unmittelbar an diesem Ende der oder die Ballen von oben abzuladen. Bevorzugt weist das Transportfahrzeug eine Halteeinrichtung und eine Entladeeinrichtung für den oder die Ballen auf. Zweckmäßig ist der Fördervorrichtung 14 für die Ballenreihe eine ortsfeste Förder­ vorrichtung, z. B. Förderband, Rollgang o. dgl. vorgeschaltet, die eine Entladeeinrichtung für die Ballen umfaßt. Vorzugsweise vermag die Entladevorrichtung die Ballen mit einer Schrägneigung in der einen Richtung abzuladen. Bevorzugt vermag die Entladevorrichtung die Ballen mit einer Schrägneigung in der entgegengesetzten Richtung abzuladen. Zweckmäßig ist die Wand verschiebbar. Vorteilhaft ist die Entladevorrichtung um eine waagerechte Achse schwenkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ballenöffner bei der Abstützung der Anfangsballen einer ortsfesten Ballenreihe mit Eingriff,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 oberhalb im Abstand zu den Anfangsballen mit einem am Ausleger ange­ ordneten Halteelement,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Anfangsbal­ len auf einem Transportband stehen und ein Trans­ portband für die Zuführung weiterer Ballen,
Fig. 4a ein fahrbares, schwenkbares Halteelement mit Dorn­ element,
Fig. 4b ein fahrbares verschiebbares Halteelement,
Fig. 4c ein fahrbares Halteelement mit Schirm,
Fig. 4d das Halteelement nach Fig. 4, zugeordnet einem Bal­ lentransportband mit Ballentransportfahrzeug,
Fig. 4e das Halteelement außer Eingriff in bezug die bereit­ gestellte Ballenreihe,
Fig. 5a Draufsicht auf das Halteelement nach Fig. 4,
Fig. 5b perspektivische Teilansicht des Halteelements mit zwei Dornelementen,
Fig. 6a ein Ballentransportband mit vorgelagerter ortsfester Ballenzuführstation mit horizontal und vertikal beweg­ barem Halteelement unter Andruck auf die Anfangs­ ballen,
Fig. 6b die Vorrichtung gemäß Fig. 6a außer Eingriff mit den Faserballen,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 mit Fahr- und Hubmotor und elektronischer Steuereinrichtung,
Fig. 8 ein Ballentransportfahrzeug mit Wand, Boden und Kippvorrichtung,
Fig. 9a, 9b eine Rückzieheinrichtung für den Boden des Ballen­ transportfahrzeugs,
Fig. 10a bis 10d schematisch das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 8 bei der Aufstellung eines Anfangsballens in Rich­ tung B,
Fig. 11a bis 11d schematisch das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 8 bei der Aufstellung eines weiteren Ballens in Rich­ tung A,
Fig. 12a ein Ballentransportfahrzeug mit ortsfestem Förder­ band als Trag- und Entladeeinrichtung während des Ballentransports,
Fig. 12b das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 12a bei der Entladung eines Ballens auf ein Förderband in Rich­ tung A,
Fig. 13a ein Ballentransportfahrzeug mit ortsveränderlichem Förderband als Trag- und Entladeeinrichtung und Kippvorrichtung,
Fig. 13b das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 13a bei der Entladung eines Ballens auf ein Förderband in Rich­ tung B,
Fig. 14 ein Ballentransportfahrzeug mit ortsfestem, kippbarem Förderband und verschiebbarer Tragwand,
Fig. 15a schematisch den von einem vorgelagerten Förder­ band auf ein nachgeschaltetes Förderband abgela­ denen, in Richtung B geneigten Ballen und
Fig. 15b den von einem vorgelagerten Förderband auf ein nachgeschaltetes Förderband ab geladenen, in Rich­ tung A geneigten Ballen.
Nach Fig. 1, die die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ballenöff­ ner 12, z. B. Trützschler BLENDOMAT zeigt, sind die Faserballen 1 in einer ortsfesten Ballenschau frei aufgestellt. Auf (nicht darge­ stellten) Schienen läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen 2, an dem über einen Turm 4 eine vertikal einstellbare Abnahmeein­ richtung angebracht ist, die aus einem Gehäuse, zwei Rosthälften 5, 6, zwei Fräswalzen 7, 8 (Öffnerwalzen) und einer Absaugeinrich­ tung 9 besteht. Die Turmabnahmeeinrichtung 3, 4 bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort (vgl. Fig. 7). Vor und hinter den Fräswalzen 5, 6 sind achsparallel Rückhaltewalzen 10a, 10b vorgesehen. Die Drehrichtung der Fräswalzen 7, 8, die durch Pfeile bezeichnet ist, ist im Bereich der Oberfläche 1′ der Faserballen 1 nach innen gerichtet. Die Flockenabsaugeinrichtung 9 ist oberhalb der Fräswalzen 7, 8 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmeein­ richtung mit den Fräswalzen 7, 8 oberhalb der frei aufgestellten Faserballen 1 hin und her, wobei die Zähne der Fräswalzen 7, 8 durch die Lücken zwischen den Rosten 5, 6 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von den Fräswalzen 7, 8 nach innen geschleudert. Sie gelangen unmittelbar in den Luftstrom 11 und werden in den Kanal der Flockenabsaugeinrichtung 9 abgeführt. Nach jedem Durchgang wird die Abnahmeeinrichtung in Richtung des Pfeils D abgesenkt. Die Abnahmeeinrichtung 3 (Ausleger) kann auch in Richtung des Pfeils C vertikal nach oben bewegt werden.
Fig. 1 zeigt eine Ballenreihe 1 mit mehreren Ballen, bei der die drei zuerst aufgestellten Anfangsballen 1a mit einer leichten Schrägneigung in Richtung B und die anschließend aufgestellten weiteren Ballen 1b mit einer leichten Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung A auf dem Boden frei aufgestellt sind. Im Betrieb wird der in Richtung B zuerst angeordnete Anfangsballen 1a an gefördert oder -transportiert und aufgestellt; dann wird der Ausleger 3 der Faserballenabtragma­ schine 12 in Richtung D von oben auf die Oberfläche 1′ abgesenkt, so daß der untere Bereich des Auslegers 3 (z. B. Rosthälften 5, 6, Öffnerwalzen 7, 8, Rückhaltewalzen 10a, 10b) teilweise oder ganz mit der Oberfläche 1′ in Eingriff steht (aufliegt) bzw. andrückt. Bei Andruck werden die obersten Ballenschichten, die nach Entfernung der Umreifung aufgegangen sind, wieder verdichtet. Anschließend wird ein weiterer Anfangsballen 1a neben dem ersten Anfangsballen 1a aufgestellt. Der Ausleger 3 wird in Richtung des Pfeils C abgehoben, über den Wagen 2 mit dem Turm 4 in Richtung des Pfeils B bewegt und schließlich in Richtung des Pfeils D auf die Oberfläche 1′ wieder abgesenkt. Dadurch werden die Anfangsballen 1a durch den Ausleger 3 gehalten bzw. gestützt, d. h. es wird das Umkippen verhindert, so daß sich die Ballenentladeeinrichtung wieder entfernen kann. Nachdem z. B. drei Anfangsballen 1a mit Neigung in Richtung B aufge­ stellt sind, werden die weiteren Ballen 1b mit Neigung in entgegenge­ setzter Richtung A gegen die Anfangsballen 1a anlehnend aufgestellt, so daß nun die Anfangsballen 1a durch den Gegendruck der Ballen 1b abgestützt sind. Auf diese Weise wird schrittweise automatisch eine stabile freistehende Faserballenreihe 1 aufgestellt.
Nach Fig. 2 ist an dem Ausleger 3 der Ballenabtragmaschine 12 als Halteelement ein Schirm 13a angebracht, der aus dem Gehäuse des Aus­ legers 3 durch eine (nicht dargestellte) Verschiebeeinrichtung o. dgl. nach unten ausfahrbar und nach oben wieder zurückziehbar ist. Wäh­ rend der Ausleger 3 in einem Abstand a oberhalb der Oberfläche ein Strich der Anfangsballen 1a angeordnet ist, steht der Schirm 13a mit dem oberen Bereich der Stirnseite 1′′ des dritten Anfangsballens 1a abstützend in Eingriff. Nach Fig. 3 sind die Anfangsballen 1a auf einem Förderband 14 aufgestellt, dem ein Förderband 15 für die Zuführung weiterer Ballen 1b nachgeordnet ist. Das Förderband 14 mit den An­ fangsballen 1a und der Ausleger 3 mit dem Turm 4 und dem Wagen 3 können gleichzeitig mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung A bewegt werden, wobei der Ausleger 3 bzw. das dornförmige Halteelement 13b, das mit der Ballenoberfläche 1′ in Eingriff steht, die Anfangsballen 1a stützen bzw. halten.
Entsprechend Fig. 4a ist ein in Richtung A, B fahrbarer Fahrrahmen 16 vorgesehen, auf dem eine Stütze 17 angeordnet ist, deren oberem Ende ein Drehlager 18 zugeordnet ist. Am Drehlager 18 ist mit seinem einen Ende ein auskragender Arm 19 angebracht, an dessen anderem Ende mindestens ein nach unten weisendes dornförmiges Halteelement 20 (Spitze) angeordnet ist, das in die Ballenoberfläche 1′ einsticht. Der Anfangsballen 1a steht auf dem Förderband 14. Dem Fahrrahmen 16 ist eine Feststelleinrichtung 39, z. B. Arretiereinrichtung o. dgl., zugeordnet. Nach Fig. 4b ist der Arm 19 als Stab 19a ausgebildet, der in einem Rohr 19b in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Entsprechend Fig. 4c ist am Ende des Arms 19 ein Schirm 21 vorhanden, der mit der Stirnseite 1′′ des Anfangsballens 1a abstützend in Eingriff steht.
Fig. 4d zeigt als Beladeeinrichtung einen Ballentransportwagen 22, der einen Ballen 1 zu den Anfangsballen 1a transportiert. Nach Fig. 4e ist die Stütze 17 um eine senkrechte Achse so gedreht, daß der Arm 19 von den Ballen 1a, 1b in Richtung H (siehe Fig. 5a) wegge­ schwenkt ist, und der Fahrrahmen 16 ist von der fertig bereitgestell­ ten Ballenreihe 1a, 1b in Richtung des Pfeils A entfernt worden.
Entsprechend Fig. 5a wird der Arm 19 nacheinander in Richtung G vom Ballen 1a′ über Ballen 1a′′ zum Ballen 1a′′′ (von Position zu Position) geschwenkt, wobei die jeweiligen Ballen 1a′, 1a′′ bzw. 1a′′′ durch die Dorne 20a, 20b festgehalten werden. Nach Fig. 5b sind die Dorne 20a, 20b am einseitig drehbaren Hebelarm 23a bzw. 23b über Drehlager 24a, 24b befestigt, die dem Arm 19 zugeordnet sind.
Nach Fig. 6a ist dem Förderband 14 eine ortsfeste Ballenzuführstation 25, z. B. Ballenvorbereitungsstation mit dem Förderband 15 vorge­ lagert. In einem Gehäuseteil 25a, der über das eine Ende des Förder­ bandes 14 ragt, ist als Halteeinrichtung ein Ende eines Stempels 26 in Richtung der Pfeile I, K horizontal verschiebbar gelagert. Der Stempel 26 ist in Richtung der Pfeile L, M senkrecht verschiebbar und drückt mit seinem anderen Ende (Rost 26a) auf die Oberfläche 1′ der Anfangsballen 1a auf. Der Stempel 26 ist mit gleicher Geschwin­ digkeit wie das Förderband 14 in Richtung I langsam fahrbar. Nach Fig. 6b ist der Stempel 26 mit Rost 26a in Richtung L von der Ballen­ oberfläche 1′ abgehoben. Die Ballenabtragmaschine 12, deren Ausleger 3 um eine horizontale Achse gedreht ist, arbeitet von einer schräg­ verlaufenden Oberfläche der Ballenreihe 1 Faserflocken ab.
Nach Fig. 7 ist eine elektronische Steuereinrichtung 27 vorgesehen, an die der Antriebsmotor 28 für den Wagen 2 und der Hubmotor 29 für den Ausleger 3 über Steuerleitungen 28a bzw. 28b angeschlossen sind. An die Steuereinrichtung 27 sind weiterhin angeschlossen z. B. ein Sensor 31 (z. B. Lichtschranke, Lichttaster) für die Längsposition des Auslegers, ein Sensor 32 für die Höhenposition des Auslegers, ein Speicher 14, z. B. für vorgegebene Fahr- und Haltepositionen, ein Antriebsmotor 33 für das Transportband 14 über Steuerleitung 28e, ein Antriebsmotor 34 für das Transportband 15 über Steuerleitungen 28f, ein Antriebsmotor 35 für die Kippvorrichtung (Fig. 8) über Steuerleitung 28g, ein Antriebsmotor 36 für den Fahrmotor 37 des Ballentransportfahrzeugs 22 über Steuerleitung 28h und ein Antriebsmotor 37 für die Verschiebevorrichtung (Fig. 9a) über Steuer­ leitung 28i. Außerdem können an die Steuereinrichtung 17 eine (nicht dargestellte) übergeordnete Steuereinrichtung, z. B. für den Fasermaterialfluß, ein Antriebsmotor für die Bewegung der Entladeeinrichtung 15, 48 und ein Antriebsmotor für die Ortsveränderung der Umlenkrollen des Förderbandes 50 (Fig. 13a, 13b) angeschlossen sein.
Nach Fig. 8 weist das Ballentransportfahrzeug 22 einen Fahrrahmen 40 mit Rädern 41, 42 auf, der durch einen Antriebsmotor 36 angetrie­ ben in Richtung der Pfeile H, O horizontal fahrbar ist. Auf dem Fahr­ rahmen 40 ist ein Drehgelenk 43 angeordnet, an dem jeweils mit ihrem einen Ende ein Tragboden 44, z. B. ein Blech o. dgl., mit einem Tragrahmen 45 und eine Haltewand 46 für den Ballen 1 angeordnet sind, die in Richtung der Pfeile P, Q einzeln oder zusammen schwenkbar sind.
Nach Fig. 9a ist der Tragrahmen 45 gabelförmig (etwa U-förmig) einseitig offen, wobei in dem Tragrahmen 44 in Richtung der Pfeile R, S durch eine Verschiebeeinrichtung 46, 47 (z. B. Zahnstange, Zahn­ rad) mit Antriebsmotor 37 verschiebbar gelagert ist.
Die Fig. 10a bis 10d zeigen schematisch die Aufstellung eines An­ fangsballen 1a, der mit Neigung in Richtung B abtransportiert wird (Fig. 10a). Dann wird gemäß Fig. 10b der Tragrahmen 45 in Rich­ tung D nach unten geschwenkt und entsprechend Fig. 10c der Boden 44 in Richtung S weggezogen, so daß der Anfangsballen 1a auf dem Spinnereiboden (oder dem Transportband 14) aufgestellt ist. Anschließend wird der Transportwagen entfernt.
Die Fig. 11a bis 11d zeigen schematisch die Aufstellung eines weiteren Ballens 1b, der zunächst mit Neigung in Richtung B antransportiert wird (Fig. 11a). Dann werden gemäß Fig. 11b der Tragrahmen 45 und die Haltevorrichtung 46 in Richtung des Pfeils Q geschwenkt und entsprechend Fig. 11c der Boden 44 in Richtung des Pfeils S wege­ zogen, so daß der Ballen 1b auf dem Spinnereiboden (oder auf dem Transportband 14) aufgestellt ist.
Nach Fig. 12a ist im Tragrahmen 45 als Boden ein Förderband 48 ange­ ordnet, auf den der Ballen 1b aufgesetzt ist. Nach Fig. 12b ist das Förderband 48 im Bereich der Umlenkrolle 48a um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem Drehlager gelagert, und es greift an dem Tragrahmen 45 ein Druckzylinder 49 an. Nachdem das Förderband 48 zusammen mit dem Ballen 1b in Richtung T geschwenkt ist, wird das Förderband 48 in Richtung U in Bewegung gesetzt, wobei gleichzeitig (bahngesteuert) der Wagen 22 in Richtung H fährt. Dadurch wird das tragende Förderband 48 langsam unter dem Ballen 1b weggezogen, wobei der Ballen 1b ohne störende Bewegungseinflüs­ se in derselben Position abgestellt wird. Das Förderband 48 dient gleichzeitig als Boden und Entladeeinrichtung.
Nach Fig. 13a ist an dem Tragrahmen 45 die Wand 46 angeschlossen. Innerhalb des Tragrahmens 45 ist ein Förderband 50 vorhanden, das - um Umlenkrollen 50c, 50d umgelenkt - in den Innenraum der Wand 46 hineinreicht. Nach Fig. 13b ist der Tragrahmen 45 zusammen mit dem der Umlenkrolle 50a zugeordneten Bereich des Förderbandes 50 in Richtung des Pfeils Q in eine etwa horizontale Position abgeklappt, während die Wand 46 unverändert in Schrägposition verbleibt. An­ schließend werden die Umlenkrollen 50a in Richtung V und die Umlenk­ rolle 50b in Richtung W örtlich langsam durch eine (nicht dargestellte) Verlagerungseinrichtung verlagert. Dabei rollt das Oberband 50′, auf dem der Ballen 1a aufgestellt ist, um die Umlenkrolle 50a ab und verkürzt sich dabei zunehmend (Abrollvorgang) in Richtung V, so daß der Anfangsballen 1a auf die Oberseite des Transportbandes 14 abgesetzt wird. Der der Umlenkrolle 50a zugeordnete Bereich des Transportbandes 50 dient gleichzeitig als Boden und Entladeeinrich­ tung.
Nach Fig. 14 fährt der Wagen 22 mit dem Förderband 48 bis an eine Umlenkrolle 14a des Förderbandes 14 heran. Die in Richtung der Pfeile X, Y verschiebbare Wand 46 und der Ballen 1b sind leicht geneigt. Der Umlenkrolle 48a ist ein Drehlager 50 zugeordnet. Das Förderband 48 wird mittels eines Druckzylinders 49 um das Drehlager 50 geschwenkt.
Entsprechend Fig. 15a wird der Anfangsballen 1a unter Bewegung des ortsfesten Förderbandes 15 in Richtung U und Verschiebung der Wand 46 in Richtung X auf den oberen Bandabschnitt 14′ des Förderbandes 14 gefördert, wobei sich der Bandabschnitt 14′ in Richtung des Pfeils Z bewegt. Die Umlenkrolle 15b ist in bezug auf die Umlenkrolle 15a in einem Abstand b tiefer gelagert. Nach Fig. 15b wird das Förderband 15 in Richtung Q geschwenkt und der Ballen 1b wird anschließend unter Bewegung des Förderbandes 15 in Richtung des Pfeils Q auf das Förderband 14 gefördert. Durch den Druckzylinder 49 wird die Umlenkrolle 15d in einen Abstand c oberhalb der Umlenkrolle 15a angehoben. In den Fig. 15a, 15b ist dargestellt, wie Anfangsballen 1a und weitere Ballen 1b durch eine ortsfeste Zuführeinrichtung 15 dem Förderband 14 zugeführt werden können.
Das Förderband 15 nach Fig. 15a, 15b kann in Gestalt des Förderban­ des 48 auch dem fahrbaren Wagen 22 zugeordnet sein. Statt der För­ derbänder 48, 15 kann auch ein angetriebener Rollgang o. dgl. als Fördervorrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist sowohl bei einer auf dem Spinnereiboden ortsfest als auch bei einer auf einem Förderband, Rollgang o. dgl. ortsverän­ derlich abgestellten Ballenreihe 1 anwendbar.
Die Erfindung ist weiterhin anwendbar, wenn die Anfangsballen quer zur Abarbeitungsrichtung der Ballenabtragmaschine einander zugeneigt gegeneinander und die weiteren Ballen in Abarbeitungsrichtung gegen die Anfangsballen aufgestellt werden (Fig. 16).
Nach Fig. 17a besteht die Halte- und Stützeinrichtung aus zwei Stangen 63, 64, Rohren o. dgl., die mit der Ballenseite 1′′ des Anfangsballens 1a in Eingriff stehen. An ihrem einen Ende weisen die Stangen 63, 64 jeweils in einem rechten Winkel angeordnete Stäbe 63a bzw. 64a auf, die von oben mit der Ballenseite 1′ in Eingriff stehen. An ihrem anderen Ende sind die Stangen 63, 64 in Drehlagern 65, 66 um eine horizontale, in Richtung A weisende Achse drehbar gelagert. Die Dreh­ lager 65, 66 sind außerhalb der Seitenflächen 1′′′, 1 IV des Ballens 1a auf Halteelementen 67, 68 angeordnet, die in Richtung der Pfeile A, B ortsveränderlich, z. B. fahrbar sind. Die Stangen 63, 64 sind in Richtung der Pfeile I, II bzw. III, IV von außen nach innen und umgekehrt schwenkbar. Die Halte- und Stützeinrichtung stützt den Ballen 1a gleichzeitig von oben und hinten. Die Halte- und Stützein­ richtung ist hoch- bzw. ausschwenkbar zum Beladen weiterer Ballen 1b. Nach Fig. 17b ist das Halteelement 67 verschiebbar in Richtung A, B auf einer Verschiebebahn 68 angeordnet. Die Schwenkung der Stangen 63, 64 und die Ortsveränderung der Halteelemente 67, 68 können automatisch durch Antriebselemente, z. B. Antriebsmotoren, erfolgen, die an die Steuereinrichtung 27 angeschlossen sind.
Zum automatischen Aufstellen der Ballenreihe sind nach Fig. 16a zwei Anfangsballen 1a durch den Transportwagen 22 auf dem Transportband 14 abgestellt. Der Ausleger 3 ist - in Arbeitsrichtung A gesehen - vor den Ballen 1a heruntergefahren, die in Arbeitsrichtung A geneigt sind. Die Stirnseite des vordersten Ballens 1a ist gegen den Ausleger 3 abgestützt. Anschließend wird gemäß Fig. 16b ein in Richtung A geneigter Ballen 1b mit dem Transportwagen 22 angefahren. Sodann wird der Ausleger 3 in Richtung B eine kurze Strecke derart bewegt, daß die Anfangsballen 1a in Richtung B geneigt und gegen den Transportwagen 22 gestützt werden. Dann wird der Ballen 1b von dem Transportwagen 22 auf das Transportband 14 abgeladen, so daß der Ballen 1b gem. Fig. 16c die Anfangsballen 1a gegen Umkippen abstützt. Im weiteren Betrieb werden weitere Ballen 1b antrans­ portiert und gegen das Ende der Reserveballenreihe 1b auf dem Trans­ portband 14 unter Neigung in Richtung A abgestellt.
Das Verfahren und die Vorrichtung gem. der Erfindung erlauben ein automatisches Aufstellen einer Ballenreihe auf einem Transportband. Im Betrieb werden die Ballen durch das Abtragorgan vorzugsweise auf einer Schrägfläche unter einem Winkel kontinuierlich ab gearbeitet, wobei automatisch weitere Ballen 1b zugeführt werden.

Claims (44)

1. Verfahren zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum­ wolle, Chemiefasern u. dgl., in einer Reihe entlang einer Faser­ ballenabtragmaschine, bei dem der bzw. die Anfangsballen der Reihe mit einer leichten Schrägneigung in einer Richtung und die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung aufgestellt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halte- bzw. Stützeinrichtung zu dem oder den Anfangsballen bewegt wird, die Halte- bzw. Stützeinrichtung den oder die Anfangsballen festhält bzw. abstützt und die Halte- bzw. Stützeinrichtung wieder von dem oder den Anfangsballen wegbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung längs des oder der Anfangsballen fährt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung an vorbestimmten Positionen in bezug auf den oder die Anfangsballen festgestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem mittels eines Wagens längs der Ballen ein Turm hin- und herfährt, der einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtrag­ vorrichtung in Höhenrichtung des Turms bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserballenabtragmaschine den oder die Anfangsballen der Reihe festhält bzw. abstützt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger von oben auf den oder die Anfangs­ ballen drückt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein am Ausleger angeordnetes Halteelement den oder die Anfangsballen festhält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein am Turm angeordnetes Halteelement den oder die Anfangsballen festhält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bzw. die Anfangsballen aufgestellt, durch die Faserballenabtragmaschine oder das Halteelement abgestützt, die weiteren Ballen an den oder die Anfangsballen angestellt und die Faserballenabtragvorrichtung oder das Halteelement von dem oder den Anfangsballen entfernt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Ballen auf einem Förderband o. dgl. aufgestellt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bzw. die Anfangsballen, das Förderband o. dgl. und die haltende und stützende Faserballenabtragmaschine mit gleicher Geschwindigkeit zusammen horizontal vorwärts bewegt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger und/oder das Halteelement zur Er­ zeugung der Schrägneigung des bzw. der Anfangsballen mit den Ballen in Eingriff gebracht und eine kurze Strecke in horizonta­ ler Richtung bewegt werden.
11. Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum­ wolle, Chemiefasern u. dgl., in einer Reihe entlang einer Faser­ ballenabtragmaschine, bei der der bzw. die Anfangsballen der Reihe mit einer leichten Schrägneigung in einer Richtung und die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung aufgestellt sind zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Halte- bzw. Stützeinrichtung (12, 13; 17, 18, 19,; 26, 26a) zu dem oder den Anfangsballen (1a) bewegbar ist, die Halte- bzw. Stützeinrichtung den oder die Anfangsbal­ len (1a) festzuhalten bzw. abzustützen vermag und die Halte- bzw. Stützeinrichtung wieder von dem oder den Anfangs­ ballen (1a) wegbewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung längs (A, B) des oder der Anfangsballen (1a) zu fahren vermag.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der mittels eines Wagens längs der Ballen ein Turm hin- und herfahrbar ist, der einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Aus­ leger mit einer Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) der Faserballenab­ tragmaschine (12) während der Aufstellung des bzw. der An­ fangsballen (1a) von oben mit dem bzw. den Anfangsballen (1a) direkt oder indirekt in Eingriff steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (3) auf dem bzw. auf den Anfangs­ ballen (10) aufliegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (3) während der Aufstellung in einem Abstand (a) oberhalb des bzw. der Anfangsballen (1a) positioniert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Ausleger (3) ein Halteelement (13a, 13b) ange­ ordnet ist, das den bzw. die Anfangsballen (1a) festhält.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger (3) um eine waagerechte Achse dreh­ bar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement eine Kralle, ein Dorn (13b; 20; 20a, 20b), ein Schirm (13a, 21) o. dgl. ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement in bezug auf den Ausleger (3) oder Turm (4) örtlich verlagerbar, z. B. vorschieb- und zurück­ fahrbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung einen Fahrrahmen (2; 16) und ein bewegbares, z. B. schwenk-, schieb- oder drehbares oder örtlich verlagerbares Halteelement (3; 19, 19a, 19b) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung Antriebselemente für die Fahrbewegung des Fahrrahmens (2; 16) und für die Be­ wegungen des Halteelements aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Fahrrahmen eine Feststelleinrichtung (39) zuge­ ordnet ist.
23. Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum­ wolle, Chemiefasern u. dgl., insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Ballenabtragmaschine (12) vorgelagerten ortsfesten Einrichtung (25) zur Ballenvorbereitung ein Halteelement (26, 26a) für den bzw. die Anfangsballen (1a) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (26a) ein Rost, Stempel o. dgl. ist, der von oben auf den bzw. die Anfangsballen (1a) andrück­ bar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bzw. die Anfangsballen (1a) auf einem Förder­ band (14, 15) o. dgl. angeordnet sind und zusammen mit dem Halteelement (39, 2; 26, 26a) und dem Förderband (14, 15) mit gleicher Geschwindigkeit in horizontaler Richtung (A) bewegbar sind.
26. Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum­ wolle, Chemiefasern u. dgl., insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Bal­ lenreihe (1) ein ortsfester Ständer (17) o. dgl. mit einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Arm (19) vorhanden ist, wobei an dem Arm (19) Stütz- bzw. Halteelemente (20; 20a, 20b) für den bzw. die Anfangsballen (1a) vorhanden sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung (27) vorgesehen ist, an die Antriebseinrichtungen, z. B. Antriebsmotoren (29, 30), für die Fahrbewegung des Fahrrahmens (2; 16) der Halte- und Stützeinrichtung und für die Bewegung des Halteelements (3; 13a, 13b; 19) angeschlossen sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (34; 36) für eine der Bal­ lenreihe (1) zugeordnete Ballenfördereinrichtung (15), z. B. Rollgang, Förderband o. dgl., oder Transporteinrichtung (22), z. B. Ballentransportwagen o. dgl., an die Steuereinrichtung (27) angeschlossen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) für mindestens einen Ballen zusammen mit dem oder den Ballen (1a, 1b) bis zu dem in bezug auf die Förderrichtung (A) jeweils hinteren Ende der Ballenreihe (1) fahrbar ist und unmittelbar an diesem Ende den oder die Ballen (1a, 1b) von abzuladen vermag.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) eine Halteeinrichtung (46) und eine Entladeeinrichtung (35, 43; 48; 50) für den oder die Ballen (1a, 1b) aufweist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fördervorrichtung (14) für die Ballenreihe (1a, 1b) eine ortsfeste Fördervorrichtung (15), z. B. Förderband, Rollgang o. dgl., vorgeschaltet ist, die eine Entladeeinrichtung (46, 49) für die Ballen (1a, 1b) umfaßt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entladevorrichtung (15, 46, 49) die Ballen (1a) mit einer Schrägneigung in der einen Richtung (B) abzuladen vermag.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entladevorrichtung (15; 46, 49) die Ballen (1b) mit einer Schrägneigung in der entgegengesetzten Richtung (A) abzuladen vermag.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wand (46) verschiebbar (X, Y) ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entladeeinrichtung (15; 48) um eine waage­ rechte Achse an einem Drehlager (38, 50) schwenkbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung mindestens ein Halteelement, z. B. Stangen (63, 64), Rohre o. dgl., aufweist, die um ein Drehlager (65, 66) derart schwenkbar (I, II; III, IV) sind, daß sie mit der Ballenfläche (1′′) in und außer Eingriff bringbar sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehlager (65, 66) auf einem fahr- oder ver­ schiebbaren (A, B) Halteelement (67, 68) angeordnet ist.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Ballen aus einer Richtung antransportiert werden.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) alle Ballen (1a, 1b) aus einer Richtung (O) antransportiert und ohne Ballen (1a, 1b) in der entgegengesetzten Richtung (N) fahrbar ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) mit dem Ballen (1a, 1b) und ohne Ballen (1a, 1b) oberhalb des Transportbandes (14) fahr­ bar ist.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die antransportierten Ballen (1a, 1b) in Arbeits­ richtung (A) geneigt sind.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausleger der Ballenabtragmaschine die Stirn­ seite des in Arbeitsrichtung (A) geneigten Anfangsballen abstützt und anschließend der Ausleger eine kurze Strecke entgegen der Arbeitsrichtung (A) zurückfährt, so daß der oder die Anfangs­ ballen durch den Druck des Auslegers entgegen der Arbeitsrichtung (A) geneigt werden.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportfahrzeug die entgegen der Arbeits­ richtung (A) geneigten Anfangsballen abstützt.
44. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weiteren Ballen gegen den oder die entgegenge­ setzt zur Arbeitsrichtung geneigten Anfangsballen gestützt werden.
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