DE4214934A1 - Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von faserballen, z. b. aus baumwolle, chemiefasern u. dgl., in einer reihe entlang einer faserballenabtragmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von faserballen, z. b. aus baumwolle, chemiefasern u. dgl., in einer reihe entlang einer faserballenabtragmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Faserbal
len, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., in einer Reihe
entlang einer Faserballenabtragmaschine, bei dem der bzw. die
Anfangsballen der Reihe mit einer leichten Schrägneigung in einer
Richtung und die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer
Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung aufgestellt werden und
umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Praxis werden die Faserballen, nach dem sie von Umreifungen,
Verpackungen u. dgl. befreit sind, einzeln oder zu mehreren vom
Ballenlager oder einer Vorbereitungsstation in den Spinnereiraum zur
Faserballenabtragmaschine transportiert, wo sie in einer Reihe
hintereinander zum Abtragen des Fasermaterials aufgestellt werden.
Vielfach wird zum Transport der Faserballen ein Gabelstapler mit einer
Klammer verwendet, deren parallele Klauen horizontal zueinander
bewegbar sind. Die Klammer klemmt z. B. drei Ballen von den Seiten
her fest und wird zusammen mit den Ballen angehoben. Dann fährt
der Gabelstapler in den Spinnereiraum zu dem für die Ballenreihe
vorbestimmten Ort, und die Klammer wird abgesenkt, so daß die Ballen
auf dem Spinnereiboden abgesetzt sind. Die Klammer wird geöffnet
und der Gabelstapler entfernt sich. Die Ballenreihe muß wegen des
Angriffdrucks der Faserabtragmaschine stabil aufgestellt sein. Deshalb
werden die drei Anfangsballen einer Ballenreihe mit einer leichten
Schrägneigung in einer Richtung angeordnet, wobei eine Person die
Anfangsballen so lange abstützen muß - um ein Umkippen zu ver
hindern - bis die weiteren Ballen gegen die Anfangsballen angestellt
sind. Dazu werden die nächsten Faserballen herangefahren und
entweder senkrecht oder mit einer leichten Schrägneigung in der
entgegengesetzten Richtung gegen die Anfangsballen angelehnt, so
daß die weitere Abstützung der Anfangsballen durch die Person
entfallen kann. Dieses Verfahren ist personalabhängig und im Betrieb
nicht ungefährlich. Außerdem stört, daß eine automatische Aufstellung
der gesamten Ballenreihe, insbesondere die Verhinderung des
Umkippens des oder der Anfangsballen der Reihe, ohne Zuhilfenahme
von Personal nicht möglich ist. Die automatische und sichere
Bereitstellung einer stabilen Ballenreihe ist mit diesem bekannten
Verfahren nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die
genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere auf einfache und
sichere Weise die Abstützung des oder der Anfangsballen und die
automatische Bereitstellung einer Faserballenreihe ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden auf einfache und
sichere Weise der oder die Anfangsballen gehalten bzw. abgestützt.
Dabei ist mit Vorteil durch die personalunabhängige Anfangsballen
abstützung zugleich eine automatische Bereitstellung der gesamten
Ballenreihe ermöglicht. Wenn einige Ballen, z. B. vier oder fünf Ballen
mit entgegengesetzter Neigung aufgestellt sind, wird keine weitere
Halte- bzw. Stützeinrichtung mehr benötigt, weil sich die Ballen dann
selbst stützen.
Zweckmäßig fährt die Halte- bzw. Stützeinrichtung längs des oder
der Anfangsballen. Dadurch wird das Halte- bzw. Stützelement von
Position zu Position (Ballen) bewegt und auch fortbewegt, d. h.
entfernt. Vorzugsweise wird die Halte- bzw. Stützeinrichtung an
vorbestimmten Positionen in bezug auf den oder die Anfangsballen
festgestellt. Dabei wird die Bewegung der Halte- bzw. Stützeinrichtung
bei Erreichen des oder der abzustützenden Ballen angehalten. Die
Bewegung der Halte- bzw. Stützeinrichtung kann einerseits durch
die Fahrbewegung und andererseits durch eine z. B.
Schwenkbewegung an einem fahrbaren oder nicht fahrbaren Ständer
verwirklicht werden.
Mit Vorteil ist bei einem Verfahren, bei dem mittels eines Wagens längs
der Ballen ein Turm hin- und herfährt, der einen quer zur
Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer
Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung
in Höhenrichtung des Turms bewegt wird, vorgesehen, daß die
Faserballenabtragmaschine den oder die Anfangsballen der Reihe
festhält bzw. abstützt. Bevorzugt drückt der Ausleger von oben auf
den oder die Anfangsballen. Zweckmäßig hält ein am Ausleger
angeordnetes Halteelement den oder die Anfangsballen fest.
Vorzugsweise hält ein am Turm angeordnetes Halteelement den oder
die Anfangsballen fest. Mit Vorteil wird der bzw. die Anfangsballen
aufgestellt, durch die Faserballenabtragmaschine oder das Halteelement
abgestützt, die weiteren Ballen an den oder die Anfangsballen
angestellt und die Faserballenabtragvorrichtung oder das Halteelement
von dem oder den Anfangsballen entfernt. Bevorzugt werden bei einem
Verfahren, bei dem die Ballen auf einem Förderband o. dgl. aufgestellt
werden, der bzw. die Anfangsballen, das Förderband o. dgl. und
die haltende und stützende Faserballenabtragmaschine mit gleicher
Geschwindigkeit zusammen horizontal vorwärts bewegt. Zweckmäßig
werden der Ausleger und/oder das Halteelement zur Erzeugung der
Schrägneigung des bzw. der Anfangsballen mit dem bzw. den
Anfangsballen in Eingriff gebracht und eine kurze Strecke in
horizontaler Richtung bewegt.
Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zum
Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baumwolle, Chemiefasern u.
dgl., in einer Reihe entlang einer Faserballenabtragmaschine, bei der
der bzw. die Anfangsballen der Reihe mit einer leichten Schrägneigung
in einer Richtung und die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer
Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung aufgestellt sind und
bei der eine Halte- bzw. Stützeinrichtung zu dem oder den
Anfangsballen bewegbar, die Halte- bzw. Stützeinrichtung den oder
die Anfangsballen festzuhalten bzw. abzustützen vermag und die Halte- bzw.
Stützeinrichtung wieder von den oder dem Anfangsballen
wegbewegbar ist. Zweckmäßig vermag die Halte- bzw. Stützeinrichtung
längs des oder der Anfangsballen zu fahren.
Vorzugsweise steht bei einer Vorrichtung, bei der mittels eines Wagens
längs der Ballen ein Turm hin- und herfahrbar ist, der einen quer
zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit einer
Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung
in Höhenrichtung des Turms bewegbar ist, der Ausleger der
Faserballenabtragmaschine während der Aufstellung des bzw. der
Anfangsballen von oben mit dem bzw. den Anfangsballen direkt oder
indirekt in Eingriff steht. Mit Vorteil liegt der Ausleger auf dem bzw.
den Anfangsballen auf. Bevorzugt ist der Ausleger während der
Aufstellung in einem Abstand oberhalb des bzw. der Anfangsballen
positioniert. Zweckmäßig ist am Ausleger ein Halteelement angeordnet,
das den bzw. die Anfangsballen festhält. Vorzugsweise ist der
Ausleger um eine waagerechte Achse drehbar. Mit Vorteil ist das
Halteelement an der Halte- bzw. Stützeinrichtung eine Kralle, ein
Dorn, ein Schirm o. dgl. Bevorzugt ist das Halteelement in bezug
auf den Ausleger oder Turm örtlich verlagerbar, z. B. vor- und
zurückziehbar. Zweckmäßig weist die Halteeinrichtung einen
Fahrrahmen und ein Schwenk- , Schieb- oder drehbares Halteelement
auf. Vorzugsweise weist die Halte- bzw. Stützeinrichtung
Antriebselemente für die Fahrbewegung des Fahrrahmens und für die
Schwenk-, Schiebe- oder Drehbewegung des Halteelements auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist an der der
Ballenabtragmaschine vorgelagerten Einrichtung zur Entfernung der
Umreifungen, z. B. Drähte, Bänder, Bandagen und/oder der
Verpackung der Ballen ein Halteelement für den bzw. die
Anfangsballen angeordnet. Zweckmäßig ist das Halteelement ein Rost,
Stempel o. dgl., der von oben auf den bzw. die Anfangsballen
andrückbar ist. Vorzugsweise sind der bzw. die Anfangsballen auf
einem Förderband o. dgl. angeordnet und zusammen mit dem
Halteelement und dem Förderband mit gleicher Geschwindigkeit in
horizontaler Richtung bewegbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist seitlich der
Ballenreihe ein ortsfester Ständer o. dgl. mit einem um eine senkrechte
Achse schwenkbaren Arm vorhanden, wobei an dem Arm Stütz- bzw.
Halteelemente für den bzw. die Anfangsballen vorhanden sind.
Zweckmäßig ist eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen, an
die Antriebseinrichtungen, z. B. Antriebsmotoren für die Fahrbewegung
des Fahrrahmens der Halte- bzw. Stützeinrichtung und für die
Bewegung des Halteelements angeschlossen sind. Vorzugsweise ist die
Antriebseinrichtung für eine der Ballenreihe zugeordnete Ballenförder- oder
Transporteinrichtung an die Steuereinrichtung angeschlossen.
Mit Vorteil ist das Transportfahrzeug für mindestens einen Ballen zu
sammen mit den oder dem Ballen bis zu dem in bezug auf die
Förderrichtung jeweils hinteren Ende der Ballenreihe fahrbar und
vermag unmittelbar an diesem Ende der oder die Ballen von oben
abzuladen. Bevorzugt weist das Transportfahrzeug eine Halteeinrichtung
und eine Entladeeinrichtung für den oder die Ballen auf. Zweckmäßig
ist der Fördervorrichtung 14 für die Ballenreihe eine ortsfeste Förder
vorrichtung, z. B. Förderband, Rollgang o. dgl. vorgeschaltet, die
eine Entladeeinrichtung für die Ballen umfaßt. Vorzugsweise vermag
die Entladevorrichtung die Ballen mit einer Schrägneigung in der einen
Richtung abzuladen. Bevorzugt vermag die Entladevorrichtung die
Ballen mit einer Schrägneigung in der entgegengesetzten Richtung
abzuladen. Zweckmäßig ist die Wand verschiebbar. Vorteilhaft ist die
Entladevorrichtung um eine waagerechte Achse schwenkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße
Vorrichtung an einem Ballenöffner bei der Abstützung
der Anfangsballen einer ortsfesten Ballenreihe
mit Eingriff,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 oberhalb im Abstand
zu den Anfangsballen mit einem am Ausleger ange
ordneten Halteelement,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die Anfangsbal
len auf einem Transportband stehen und ein Trans
portband für die Zuführung weiterer Ballen,
Fig. 4a ein fahrbares, schwenkbares Halteelement mit Dorn
element,
Fig. 4b ein fahrbares verschiebbares Halteelement,
Fig. 4c ein fahrbares Halteelement mit Schirm,
Fig. 4d das Halteelement nach Fig. 4, zugeordnet einem Bal
lentransportband mit Ballentransportfahrzeug,
Fig. 4e das Halteelement außer Eingriff in bezug die bereit
gestellte Ballenreihe,
Fig. 5a Draufsicht auf das Halteelement nach Fig. 4,
Fig. 5b perspektivische Teilansicht des Halteelements mit
zwei Dornelementen,
Fig. 6a ein Ballentransportband mit vorgelagerter ortsfester
Ballenzuführstation mit horizontal und vertikal beweg
barem Halteelement unter Andruck auf die Anfangs
ballen,
Fig. 6b die Vorrichtung gemäß Fig. 6a außer Eingriff mit
den Faserballen,
Fig. 7 die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 mit Fahr- und
Hubmotor und elektronischer Steuereinrichtung,
Fig. 8 ein Ballentransportfahrzeug mit Wand, Boden und
Kippvorrichtung,
Fig. 9a, 9b eine Rückzieheinrichtung für den Boden des Ballen
transportfahrzeugs,
Fig. 10a bis 10d schematisch das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 8
bei der Aufstellung eines Anfangsballens in Rich
tung B,
Fig. 11a bis 11d schematisch das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 8
bei der Aufstellung eines weiteren Ballens in Rich
tung A,
Fig. 12a ein Ballentransportfahrzeug mit ortsfestem Förder
band als Trag- und Entladeeinrichtung während des
Ballentransports,
Fig. 12b das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 12a bei der
Entladung eines Ballens auf ein Förderband in Rich
tung A,
Fig. 13a ein Ballentransportfahrzeug mit ortsveränderlichem
Förderband als Trag- und Entladeeinrichtung und
Kippvorrichtung,
Fig. 13b das Ballentransportfahrzeug nach Fig. 13a bei der
Entladung eines Ballens auf ein Förderband in Rich
tung B,
Fig. 14 ein Ballentransportfahrzeug mit ortsfestem, kippbarem
Förderband und verschiebbarer Tragwand,
Fig. 15a schematisch den von einem vorgelagerten Förder
band auf ein nachgeschaltetes Förderband abgela
denen, in Richtung B geneigten Ballen und
Fig. 15b den von einem vorgelagerten Förderband auf ein
nachgeschaltetes Förderband ab geladenen, in Rich
tung A geneigten Ballen.
Nach Fig. 1, die die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ballenöff
ner 12, z. B. Trützschler BLENDOMAT zeigt, sind die Faserballen
1 in einer ortsfesten Ballenschau frei aufgestellt. Auf (nicht darge
stellten) Schienen läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen
2, an dem über einen Turm 4 eine vertikal einstellbare Abnahmeein
richtung angebracht ist, die aus einem Gehäuse, zwei Rosthälften
5, 6, zwei Fräswalzen 7, 8 (Öffnerwalzen) und einer Absaugeinrich
tung 9 besteht. Die Turmabnahmeeinrichtung 3, 4 bewegt sich in der
durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort (vgl. Fig. 7).
Vor und hinter den Fräswalzen 5, 6 sind achsparallel Rückhaltewalzen
10a, 10b vorgesehen. Die Drehrichtung der Fräswalzen 7, 8, die durch
Pfeile bezeichnet ist, ist im Bereich der Oberfläche 1′ der Faserballen
1 nach innen gerichtet. Die Flockenabsaugeinrichtung 9 ist oberhalb
der Fräswalzen 7, 8 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmeein
richtung mit den Fräswalzen 7, 8 oberhalb der frei aufgestellten
Faserballen 1 hin und her, wobei die Zähne der Fräswalzen 7, 8 durch
die Lücken zwischen den Rosten 5, 6 hindurchreichen. Die aus der
Oberfläche der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von den
Fräswalzen 7, 8 nach innen geschleudert. Sie gelangen unmittelbar
in den Luftstrom 11 und werden in den Kanal der
Flockenabsaugeinrichtung 9 abgeführt. Nach jedem Durchgang wird
die Abnahmeeinrichtung in Richtung des Pfeils D abgesenkt. Die
Abnahmeeinrichtung 3 (Ausleger) kann auch in Richtung des Pfeils
C vertikal nach oben bewegt werden.
Fig. 1 zeigt eine Ballenreihe 1 mit mehreren Ballen, bei der die drei
zuerst aufgestellten Anfangsballen 1a mit einer leichten Schrägneigung
in Richtung B und die anschließend aufgestellten weiteren Ballen 1b
mit einer leichten Schrägneigung in entgegengesetzter Richtung A auf
dem Boden frei aufgestellt sind. Im Betrieb wird der in Richtung B
zuerst angeordnete Anfangsballen 1a an gefördert oder -transportiert
und aufgestellt; dann wird der Ausleger 3 der Faserballenabtragma
schine 12 in Richtung D von oben auf die Oberfläche 1′ abgesenkt,
so daß der untere Bereich des Auslegers 3 (z. B. Rosthälften 5, 6,
Öffnerwalzen 7, 8, Rückhaltewalzen 10a, 10b) teilweise oder ganz mit
der Oberfläche 1′ in Eingriff steht (aufliegt) bzw. andrückt. Bei
Andruck werden die obersten Ballenschichten, die nach Entfernung
der Umreifung aufgegangen sind, wieder verdichtet. Anschließend wird
ein weiterer Anfangsballen 1a neben dem ersten Anfangsballen 1a
aufgestellt. Der Ausleger 3 wird in Richtung des Pfeils C abgehoben,
über den Wagen 2 mit dem Turm 4 in Richtung des Pfeils B bewegt
und schließlich in Richtung des Pfeils D auf die Oberfläche 1′ wieder
abgesenkt. Dadurch werden die Anfangsballen 1a durch den Ausleger
3 gehalten bzw. gestützt, d. h. es wird das Umkippen verhindert,
so daß sich die Ballenentladeeinrichtung wieder entfernen kann.
Nachdem z. B. drei Anfangsballen 1a mit Neigung in Richtung B aufge
stellt sind, werden die weiteren Ballen 1b mit Neigung in entgegenge
setzter Richtung A gegen die Anfangsballen 1a anlehnend aufgestellt,
so daß nun die Anfangsballen 1a durch den Gegendruck der Ballen
1b abgestützt sind. Auf diese Weise wird schrittweise automatisch eine
stabile freistehende Faserballenreihe 1 aufgestellt.
Nach Fig. 2 ist an dem Ausleger 3 der Ballenabtragmaschine 12 als
Halteelement ein Schirm 13a angebracht, der aus dem Gehäuse des Aus
legers 3 durch eine (nicht dargestellte) Verschiebeeinrichtung o. dgl.
nach unten ausfahrbar und nach oben wieder zurückziehbar ist. Wäh
rend der Ausleger 3 in einem Abstand a oberhalb der Oberfläche ein
Strich der Anfangsballen 1a angeordnet ist, steht der Schirm 13a mit
dem oberen Bereich der Stirnseite 1′′ des dritten Anfangsballens 1a
abstützend in Eingriff. Nach Fig. 3 sind die Anfangsballen 1a auf einem
Förderband 14 aufgestellt, dem ein Förderband 15 für die Zuführung
weiterer Ballen 1b nachgeordnet ist. Das Förderband 14 mit den An
fangsballen 1a und der Ausleger 3 mit dem Turm 4 und dem Wagen
3 können gleichzeitig mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung A bewegt
werden, wobei der Ausleger 3 bzw. das dornförmige Halteelement 13b,
das mit der Ballenoberfläche 1′ in Eingriff steht, die Anfangsballen 1a
stützen bzw. halten.
Entsprechend Fig. 4a ist ein in Richtung A, B fahrbarer Fahrrahmen
16 vorgesehen, auf dem eine Stütze 17 angeordnet ist, deren oberem
Ende ein Drehlager 18 zugeordnet ist. Am Drehlager 18 ist mit seinem
einen Ende ein auskragender Arm 19 angebracht, an dessen anderem
Ende mindestens ein nach unten weisendes dornförmiges Halteelement
20 (Spitze) angeordnet ist, das in die Ballenoberfläche 1′ einsticht.
Der Anfangsballen 1a steht auf dem Förderband 14. Dem Fahrrahmen
16 ist eine Feststelleinrichtung 39, z. B. Arretiereinrichtung o. dgl.,
zugeordnet. Nach Fig. 4b ist der Arm 19 als Stab 19a ausgebildet,
der in einem Rohr 19b in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
Entsprechend Fig. 4c ist am Ende des Arms 19 ein Schirm 21
vorhanden, der mit der Stirnseite 1′′ des Anfangsballens 1a abstützend
in Eingriff steht.
Fig. 4d zeigt als Beladeeinrichtung einen Ballentransportwagen 22,
der einen Ballen 1 zu den Anfangsballen 1a transportiert. Nach Fig.
4e ist die Stütze 17 um eine senkrechte Achse so gedreht, daß der
Arm 19 von den Ballen 1a, 1b in Richtung H (siehe Fig. 5a) wegge
schwenkt ist, und der Fahrrahmen 16 ist von der fertig bereitgestell
ten Ballenreihe 1a, 1b in Richtung des Pfeils A entfernt worden.
Entsprechend Fig. 5a wird der Arm 19 nacheinander in Richtung G
vom Ballen 1a′ über Ballen 1a′′ zum Ballen 1a′′′ (von Position zu Position)
geschwenkt, wobei die jeweiligen Ballen 1a′, 1a′′ bzw. 1a′′′ durch die
Dorne 20a, 20b festgehalten werden. Nach Fig. 5b sind die Dorne 20a,
20b am einseitig drehbaren Hebelarm 23a bzw. 23b über Drehlager 24a,
24b befestigt, die dem Arm 19 zugeordnet sind.
Nach Fig. 6a ist dem Förderband 14 eine ortsfeste Ballenzuführstation
25, z. B. Ballenvorbereitungsstation mit dem Förderband 15 vorge
lagert. In einem Gehäuseteil 25a, der über das eine Ende des Förder
bandes 14 ragt, ist als Halteeinrichtung ein Ende eines Stempels 26
in Richtung der Pfeile I, K horizontal verschiebbar gelagert. Der
Stempel 26 ist in Richtung der Pfeile L, M senkrecht verschiebbar
und drückt mit seinem anderen Ende (Rost 26a) auf die Oberfläche
1′ der Anfangsballen 1a auf. Der Stempel 26 ist mit gleicher Geschwin
digkeit wie das Förderband 14 in Richtung I langsam fahrbar. Nach
Fig. 6b ist der Stempel 26 mit Rost 26a in Richtung L von der Ballen
oberfläche 1′ abgehoben. Die Ballenabtragmaschine 12, deren Ausleger
3 um eine horizontale Achse gedreht ist, arbeitet von einer schräg
verlaufenden Oberfläche der Ballenreihe 1 Faserflocken ab.
Nach Fig. 7 ist eine elektronische Steuereinrichtung 27 vorgesehen,
an die der Antriebsmotor 28 für den Wagen 2 und der Hubmotor 29
für den Ausleger 3 über Steuerleitungen 28a bzw. 28b angeschlossen
sind. An die Steuereinrichtung 27 sind weiterhin angeschlossen z. B.
ein Sensor 31 (z. B. Lichtschranke, Lichttaster) für die Längsposition
des Auslegers, ein Sensor 32 für die Höhenposition des Auslegers,
ein Speicher 14, z. B. für vorgegebene Fahr- und Haltepositionen,
ein Antriebsmotor 33 für das Transportband 14 über Steuerleitung 28e,
ein Antriebsmotor 34 für das Transportband 15 über Steuerleitungen
28f, ein Antriebsmotor 35 für die Kippvorrichtung (Fig. 8) über
Steuerleitung 28g, ein Antriebsmotor 36 für den Fahrmotor 37 des
Ballentransportfahrzeugs 22 über Steuerleitung 28h und ein
Antriebsmotor 37 für die Verschiebevorrichtung (Fig. 9a) über Steuer
leitung 28i. Außerdem können an die Steuereinrichtung 17 eine (nicht
dargestellte) übergeordnete Steuereinrichtung, z. B. für den
Fasermaterialfluß, ein Antriebsmotor für die Bewegung der
Entladeeinrichtung 15, 48 und ein Antriebsmotor für die
Ortsveränderung der Umlenkrollen des Förderbandes 50 (Fig. 13a, 13b)
angeschlossen sein.
Nach Fig. 8 weist das Ballentransportfahrzeug 22 einen Fahrrahmen
40 mit Rädern 41, 42 auf, der durch einen Antriebsmotor 36 angetrie
ben in Richtung der Pfeile H, O horizontal fahrbar ist. Auf dem Fahr
rahmen 40 ist ein Drehgelenk 43 angeordnet, an dem jeweils mit ihrem
einen Ende ein Tragboden 44, z. B. ein Blech o. dgl., mit einem
Tragrahmen 45 und eine Haltewand 46 für den Ballen 1 angeordnet
sind, die in Richtung der Pfeile P, Q einzeln oder zusammen
schwenkbar sind.
Nach Fig. 9a ist der Tragrahmen 45 gabelförmig (etwa U-förmig)
einseitig offen, wobei in dem Tragrahmen 44 in Richtung der Pfeile
R, S durch eine Verschiebeeinrichtung 46, 47 (z. B. Zahnstange, Zahn
rad) mit Antriebsmotor 37 verschiebbar gelagert ist.
Die Fig. 10a bis 10d zeigen schematisch die Aufstellung eines An
fangsballen 1a, der mit Neigung in Richtung B abtransportiert wird
(Fig. 10a). Dann wird gemäß Fig. 10b der Tragrahmen 45 in Rich
tung D nach unten geschwenkt und entsprechend Fig. 10c der Boden
44 in Richtung S weggezogen, so daß der Anfangsballen 1a auf dem
Spinnereiboden (oder dem Transportband 14) aufgestellt ist.
Anschließend wird der Transportwagen entfernt.
Die Fig. 11a bis 11d zeigen schematisch die Aufstellung eines weiteren
Ballens 1b, der zunächst mit Neigung in Richtung B antransportiert
wird (Fig. 11a). Dann werden gemäß Fig. 11b der Tragrahmen 45 und
die Haltevorrichtung 46 in Richtung des Pfeils Q geschwenkt und
entsprechend Fig. 11c der Boden 44 in Richtung des Pfeils S wege
zogen, so daß der Ballen 1b auf dem Spinnereiboden (oder auf dem
Transportband 14) aufgestellt ist.
Nach Fig. 12a ist im Tragrahmen 45 als Boden ein Förderband 48 ange
ordnet, auf den der Ballen 1b aufgesetzt ist. Nach Fig. 12b ist das
Förderband 48 im Bereich der Umlenkrolle 48a um eine waagerechte
Achse schwenkbar an einem Drehlager gelagert, und es greift an dem
Tragrahmen 45 ein Druckzylinder 49 an. Nachdem das Förderband 48
zusammen mit dem Ballen 1b in Richtung T geschwenkt ist, wird das
Förderband 48 in Richtung U in Bewegung gesetzt, wobei gleichzeitig
(bahngesteuert) der Wagen 22 in Richtung H fährt.
Dadurch wird das tragende Förderband 48 langsam unter dem Ballen
1b weggezogen, wobei der Ballen 1b ohne störende Bewegungseinflüs
se in derselben Position abgestellt wird. Das Förderband 48 dient
gleichzeitig als Boden und Entladeeinrichtung.
Nach Fig. 13a ist an dem Tragrahmen 45 die Wand 46 angeschlossen.
Innerhalb des Tragrahmens 45 ist ein Förderband 50 vorhanden, das
- um Umlenkrollen 50c, 50d umgelenkt - in den Innenraum der Wand
46 hineinreicht. Nach Fig. 13b ist der Tragrahmen 45 zusammen mit
dem der Umlenkrolle 50a zugeordneten Bereich des Förderbandes 50
in Richtung des Pfeils Q in eine etwa horizontale Position abgeklappt,
während die Wand 46 unverändert in Schrägposition verbleibt. An
schließend werden die Umlenkrollen 50a in Richtung V und die Umlenk
rolle 50b in Richtung W örtlich langsam durch eine (nicht dargestellte)
Verlagerungseinrichtung verlagert. Dabei rollt das Oberband 50′, auf
dem der Ballen 1a aufgestellt ist, um die Umlenkrolle 50a ab und
verkürzt sich dabei zunehmend (Abrollvorgang) in Richtung V, so daß
der Anfangsballen 1a auf die Oberseite des Transportbandes 14
abgesetzt wird. Der der Umlenkrolle 50a zugeordnete Bereich des
Transportbandes 50 dient gleichzeitig als Boden und Entladeeinrich
tung.
Nach Fig. 14 fährt der Wagen 22 mit dem Förderband 48 bis an eine
Umlenkrolle 14a des Förderbandes 14 heran. Die in Richtung der Pfeile
X, Y verschiebbare Wand 46 und der Ballen 1b sind leicht geneigt.
Der Umlenkrolle 48a ist ein Drehlager 50 zugeordnet. Das Förderband
48 wird mittels eines Druckzylinders 49 um das Drehlager 50
geschwenkt.
Entsprechend Fig. 15a wird der Anfangsballen 1a unter Bewegung des
ortsfesten Förderbandes 15 in Richtung U und Verschiebung der Wand
46 in Richtung X auf den oberen Bandabschnitt 14′ des Förderbandes
14 gefördert, wobei sich der Bandabschnitt 14′ in Richtung des Pfeils
Z bewegt. Die Umlenkrolle 15b ist in bezug auf die Umlenkrolle 15a
in einem Abstand b tiefer gelagert. Nach Fig. 15b wird das Förderband
15 in Richtung Q geschwenkt und der Ballen 1b wird anschließend
unter Bewegung des Förderbandes 15 in Richtung des Pfeils Q auf
das Förderband 14 gefördert. Durch den Druckzylinder 49 wird die
Umlenkrolle 15d in einen Abstand c oberhalb der Umlenkrolle 15a
angehoben. In den Fig. 15a, 15b ist dargestellt, wie Anfangsballen
1a und weitere Ballen 1b durch eine ortsfeste Zuführeinrichtung 15
dem Förderband 14 zugeführt werden können.
Das Förderband 15 nach Fig. 15a, 15b kann in Gestalt des Förderban
des 48 auch dem fahrbaren Wagen 22 zugeordnet sein. Statt der För
derbänder 48, 15 kann auch ein angetriebener Rollgang o. dgl. als
Fördervorrichtung vorgesehen sein.
Die Erfindung ist sowohl bei einer auf dem Spinnereiboden ortsfest
als auch bei einer auf einem Förderband, Rollgang o. dgl. ortsverän
derlich abgestellten Ballenreihe 1 anwendbar.
Die Erfindung ist weiterhin anwendbar, wenn die Anfangsballen quer
zur Abarbeitungsrichtung der Ballenabtragmaschine einander zugeneigt
gegeneinander und die weiteren Ballen in Abarbeitungsrichtung gegen
die Anfangsballen aufgestellt werden (Fig. 16).
Nach Fig. 17a besteht die Halte- und Stützeinrichtung aus zwei Stangen
63, 64, Rohren o. dgl., die mit der Ballenseite 1′′ des Anfangsballens
1a in Eingriff stehen. An ihrem einen Ende weisen die Stangen 63,
64 jeweils in einem rechten Winkel angeordnete Stäbe 63a bzw. 64a auf,
die von oben mit der Ballenseite 1′ in Eingriff stehen. An ihrem
anderen Ende sind die Stangen 63, 64 in Drehlagern 65, 66 um eine
horizontale, in Richtung A weisende Achse drehbar gelagert. Die Dreh
lager 65, 66 sind außerhalb der Seitenflächen 1′′′, 1 IV des Ballens 1a
auf Halteelementen 67, 68 angeordnet, die in Richtung der Pfeile A,
B ortsveränderlich, z. B. fahrbar sind. Die Stangen 63, 64 sind in
Richtung der Pfeile I, II bzw. III, IV von außen nach innen und
umgekehrt schwenkbar. Die Halte- und Stützeinrichtung stützt den
Ballen 1a gleichzeitig von oben und hinten. Die Halte- und Stützein
richtung ist hoch- bzw. ausschwenkbar zum Beladen weiterer Ballen
1b. Nach Fig. 17b ist das Halteelement 67 verschiebbar in Richtung
A, B auf einer Verschiebebahn 68 angeordnet. Die Schwenkung der
Stangen 63, 64 und die Ortsveränderung der Halteelemente 67, 68
können automatisch durch Antriebselemente, z. B. Antriebsmotoren,
erfolgen, die an die Steuereinrichtung 27 angeschlossen sind.
Zum automatischen Aufstellen der Ballenreihe sind nach Fig. 16a zwei
Anfangsballen 1a durch den Transportwagen 22 auf dem Transportband
14 abgestellt. Der Ausleger 3 ist - in Arbeitsrichtung A gesehen -
vor den Ballen 1a heruntergefahren, die in Arbeitsrichtung A geneigt
sind. Die Stirnseite des vordersten Ballens 1a ist gegen den Ausleger
3 abgestützt. Anschließend wird gemäß Fig. 16b ein in Richtung A
geneigter Ballen 1b mit dem Transportwagen 22 angefahren. Sodann
wird der Ausleger 3 in Richtung B eine kurze Strecke derart bewegt,
daß die Anfangsballen 1a in Richtung B geneigt und gegen den
Transportwagen 22 gestützt werden. Dann wird der Ballen 1b von dem
Transportwagen 22 auf das Transportband 14 abgeladen, so daß der
Ballen 1b gem. Fig. 16c die Anfangsballen 1a gegen Umkippen
abstützt. Im weiteren Betrieb werden weitere Ballen 1b antrans
portiert und gegen das Ende der Reserveballenreihe 1b auf dem Trans
portband 14 unter Neigung in Richtung A abgestellt.
Das Verfahren und die Vorrichtung gem. der Erfindung erlauben ein
automatisches Aufstellen einer Ballenreihe auf einem Transportband.
Im Betrieb werden die Ballen durch das Abtragorgan vorzugsweise auf
einer Schrägfläche unter einem Winkel kontinuierlich ab gearbeitet,
wobei automatisch weitere Ballen 1b zugeführt werden.
Claims (44)
1. Verfahren zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum
wolle, Chemiefasern u. dgl., in einer Reihe entlang einer Faser
ballenabtragmaschine, bei dem der bzw. die Anfangsballen der
Reihe mit einer leichten Schrägneigung in einer Richtung und
die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer Schrägneigung in
entgegengesetzter Richtung aufgestellt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Halte- bzw. Stützeinrichtung zu dem oder den
Anfangsballen bewegt wird, die Halte- bzw. Stützeinrichtung den
oder die Anfangsballen festhält bzw. abstützt und die Halte- bzw.
Stützeinrichtung wieder von dem oder den Anfangsballen
wegbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halte- bzw. Stützeinrichtung längs des oder der Anfangsballen
fährt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halte- bzw. Stützeinrichtung an vorbestimmten Positionen
in bezug auf den oder die Anfangsballen festgestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem mittels
eines Wagens längs der Ballen ein Turm hin- und herfährt, der
einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger
mit einer Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtrag
vorrichtung in Höhenrichtung des Turms bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faserballenabtragmaschine den oder die
Anfangsballen der Reihe festhält bzw. abstützt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausleger von oben auf den oder die Anfangs
ballen drückt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein am Ausleger angeordnetes Halteelement den oder
die Anfangsballen festhält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein am Turm angeordnetes Halteelement den oder
die Anfangsballen festhält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bzw. die Anfangsballen aufgestellt, durch die
Faserballenabtragmaschine oder das Halteelement abgestützt, die
weiteren Ballen an den oder die Anfangsballen angestellt und die
Faserballenabtragvorrichtung oder das Halteelement von dem oder
den Anfangsballen entfernt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Ballen
auf einem Förderband o. dgl. aufgestellt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bzw. die Anfangsballen, das Förderband
o. dgl. und die haltende und stützende Faserballenabtragmaschine
mit gleicher Geschwindigkeit zusammen horizontal vorwärts bewegt
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausleger und/oder das Halteelement zur Er
zeugung der Schrägneigung des bzw. der Anfangsballen mit den
Ballen in Eingriff gebracht und eine kurze Strecke in horizonta
ler Richtung bewegt werden.
11. Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum
wolle, Chemiefasern u. dgl., in einer Reihe entlang einer Faser
ballenabtragmaschine, bei der der bzw. die Anfangsballen der
Reihe mit einer leichten Schrägneigung in einer Richtung und
die weiteren Ballen senkrecht oder mit einer Schrägneigung in
entgegengesetzter Richtung aufgestellt sind zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Halte- bzw. Stützeinrichtung (12, 13; 17,
18, 19,; 26, 26a) zu dem oder den Anfangsballen (1a) bewegbar
ist, die Halte- bzw. Stützeinrichtung den oder die Anfangsbal
len (1a) festzuhalten bzw. abzustützen vermag und die
Halte- bzw. Stützeinrichtung wieder von dem oder den Anfangs
ballen (1a) wegbewegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung längs (A, B) des
oder der Anfangsballen (1a) zu fahren vermag.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der mittels
eines Wagens längs der Ballen ein Turm hin- und herfahrbar ist,
der einen quer zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Aus
leger mit einer Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit
Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) der Faserballenab
tragmaschine (12) während der Aufstellung des bzw. der An
fangsballen (1a) von oben mit dem bzw. den Anfangsballen (1a)
direkt oder indirekt in Eingriff steht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausleger (3) auf dem bzw. auf den Anfangs
ballen (10) aufliegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausleger (3) während der Aufstellung in einem
Abstand (a) oberhalb des bzw. der Anfangsballen (1a) positioniert
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Ausleger (3) ein Halteelement (13a, 13b) ange
ordnet ist, das den bzw. die Anfangsballen (1a) festhält.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausleger (3) um eine waagerechte Achse dreh
bar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement eine Kralle, ein Dorn (13b; 20;
20a, 20b), ein Schirm (13a, 21) o. dgl. ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement in bezug auf den Ausleger (3)
oder Turm (4) örtlich verlagerbar, z. B. vorschieb- und zurück
fahrbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung einen Fahrrahmen
(2; 16) und ein bewegbares, z. B. schwenk-, schieb- oder
drehbares oder örtlich verlagerbares Halteelement (3; 19, 19a,
19b) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung Antriebselemente
für die Fahrbewegung des Fahrrahmens (2; 16) und für die Be
wegungen des Halteelements aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Fahrrahmen eine Feststelleinrichtung (39) zuge
ordnet ist.
23. Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum
wolle, Chemiefasern u. dgl., insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der der
Ballenabtragmaschine (12) vorgelagerten ortsfesten Einrichtung
(25) zur Ballenvorbereitung ein Halteelement (26, 26a) für den
bzw. die Anfangsballen (1a) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteelement (26a) ein Rost, Stempel o. dgl.
ist, der von oben auf den bzw. die Anfangsballen (1a) andrück
bar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß der bzw. die Anfangsballen (1a) auf einem Förder
band (14, 15) o. dgl. angeordnet sind und zusammen mit dem
Halteelement (39, 2; 26, 26a) und dem Förderband (14, 15) mit
gleicher Geschwindigkeit in horizontaler Richtung (A) bewegbar
sind.
26. Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen, z. B. aus Baum
wolle, Chemiefasern u. dgl., insbesondere nach einem der An
sprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Bal
lenreihe (1) ein ortsfester Ständer (17) o. dgl. mit einem um eine
senkrechte Achse schwenkbaren Arm (19) vorhanden ist, wobei
an dem Arm (19) Stütz- bzw. Halteelemente (20; 20a, 20b) für
den bzw. die Anfangsballen (1a) vorhanden sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung (27) vorgesehen
ist, an die Antriebseinrichtungen, z. B. Antriebsmotoren (29,
30), für die Fahrbewegung des Fahrrahmens (2; 16) der Halte- und
Stützeinrichtung und für die Bewegung des Halteelements
(3; 13a, 13b; 19) angeschlossen sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (34; 36) für eine der Bal
lenreihe (1) zugeordnete Ballenfördereinrichtung (15), z. B.
Rollgang, Förderband o. dgl., oder Transporteinrichtung (22),
z. B. Ballentransportwagen o. dgl., an die Steuereinrichtung
(27) angeschlossen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) für mindestens einen
Ballen zusammen mit dem oder den Ballen (1a, 1b) bis zu dem
in bezug auf die Förderrichtung (A) jeweils hinteren Ende der
Ballenreihe (1) fahrbar ist und unmittelbar an diesem Ende den
oder die Ballen (1a, 1b) von abzuladen vermag.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) eine Halteeinrichtung
(46) und eine Entladeeinrichtung (35, 43; 48; 50) für den oder
die Ballen (1a, 1b) aufweist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fördervorrichtung (14) für die Ballenreihe (1a,
1b) eine ortsfeste Fördervorrichtung (15), z. B. Förderband,
Rollgang o. dgl., vorgeschaltet ist, die eine Entladeeinrichtung
(46, 49) für die Ballen (1a, 1b) umfaßt.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entladevorrichtung (15, 46, 49) die Ballen (1a)
mit einer Schrägneigung in der einen Richtung (B) abzuladen
vermag.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entladevorrichtung (15; 46, 49) die Ballen (1b)
mit einer Schrägneigung in der entgegengesetzten Richtung (A)
abzuladen vermag.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wand (46) verschiebbar (X, Y) ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entladeeinrichtung (15; 48) um eine waage
rechte Achse an einem Drehlager (38, 50) schwenkbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halte- bzw. Stützeinrichtung mindestens ein
Halteelement, z. B. Stangen (63, 64), Rohre o. dgl., aufweist,
die um ein Drehlager (65, 66) derart schwenkbar (I, II; III, IV)
sind, daß sie mit der Ballenfläche (1′′) in und außer Eingriff
bringbar sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehlager (65, 66) auf einem fahr- oder ver
schiebbaren (A, B) Halteelement (67, 68) angeordnet ist.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Ballen aus einer Richtung antransportiert
werden.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) alle Ballen (1a, 1b) aus
einer Richtung (O) antransportiert und ohne Ballen (1a, 1b) in
der entgegengesetzten Richtung (N) fahrbar ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportfahrzeug (22) mit dem Ballen (1a, 1b)
und ohne Ballen (1a, 1b) oberhalb des Transportbandes (14) fahr
bar ist.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekenn
zeichnet, daß die antransportierten Ballen (1a, 1b) in Arbeits
richtung (A) geneigt sind.
42. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausleger der Ballenabtragmaschine die Stirn
seite des in Arbeitsrichtung (A) geneigten Anfangsballen abstützt
und anschließend der Ausleger eine kurze Strecke entgegen der
Arbeitsrichtung (A) zurückfährt, so daß der oder die Anfangs
ballen durch den Druck des Auslegers entgegen der Arbeitsrichtung
(A) geneigt werden.
43. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportfahrzeug die entgegen der Arbeits
richtung (A) geneigten Anfangsballen abstützt.
44. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weiteren Ballen gegen den oder die entgegenge
setzt zur Arbeitsrichtung geneigten Anfangsballen gestützt werden.
Priority Applications (11)
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---|---|---|---|
DE4214934A DE4214934A1 (de) | 1991-08-28 | 1992-05-06 | Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von faserballen, z. b. aus baumwolle, chemiefasern u. dgl., in einer reihe entlang einer faserballenabtragmaschine |
JP4205215A JPH07216663A (ja) | 1991-08-28 | 1992-07-31 | 木綿、化学繊維などからなる繊維俵を繊維俵取り出し機械に沿って1列に準備する方法及び装置 |
ITMI921903A IT1255479B (it) | 1991-08-28 | 1992-08-03 | Procedimento e dispositivo per l'approntamento di balle di fibre,per esempio di cotone, fibre artificiali o simili,in una fila lungo una macchina per l'asportazione da balle di fibre |
CH259292A CH686006A5 (de) | 1991-08-28 | 1992-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von Faserballen in einer Reihe entlang einer Faserballenabtragmaschine. |
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IT93MI000376A IT1265338B1 (it) | 1992-05-06 | 1993-02-25 | Procedimento e dispositivo per l'approntamento di balle di fibre, per esempio di cotone, fibre artificiali o simili, in una fila per esempio |
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US08/120,848 US5328016A (en) | 1991-08-28 | 1993-09-15 | Method and apparatus for placing fiber bales in readiness for removing fiber tufts therefrom |
US08/194,146 US5538392A (en) | 1991-08-28 | 1994-02-09 | Method and apparatus for placing fiber bales in series for a fiber tuft detaching operation |
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