DE2418492B1 - Garnabschneidemaschine - Google Patents

Garnabschneidemaschine

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Guenter 5982 Neuenrade Maiworm
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Maiworm & Co 5982 Neuenrade
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Garnabschneidemaschine für Garnhülsen mit nach oben offenen rinnenförmigen Lagerstellen für die Enden einer Garnhülse und mit parallel zur Achse der Lagerstellen ausgerichteten Führungsstangen, auf denen ein Schneidschlitten verschiebbar geführt ist, der ein in einer die Achse der Lagerstellen enthaltenden Ebene ausgerichtetes Längsschneidmesser und ein senkrecht zu dieser Ebene ausgerichtetes Querschneidmesser trägt.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Abschneiden von Garnresten an Garnhülsen, insbesondere an Garnhülsen mit einem schlauchförmigen Überzug. Dabei soll einerseits der Garnrest bis auf den letzten Rest entfernt werden, andererseits darf der Überzug nicht
beschädigt werden.
Eine Garnabschneidemaschine der eingangs genannten Art ist ein vorbenutzter Stand der Technik. Dort werden die Garnhülsen von Hand in Lagerstellen eingelegt und nach dem Abschneidevorgang wieder von Hand herausgenommen. Da die Garnreste teilweise sehr fest an dem Überzug der Garnhülse haften, müssen dieselben nach dem Abschneiden noch von Hand abgestreift werden. Die Leistungsfähigkeit einer solchen Maschine ist infolgeuessen begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Garnabschneidemaschine mit automatischer Beschikkung und mit vollständiger Entfernung aller abgeschnittenen Garnreste von den Garnhülsen, damit an den Garnhülsen nach Verlassen der Garnabschneidemaschine keine weitere Nacharbeit erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Rückbewegung des Schneidschlittens werden die Garnhülsen durch den axialen Durchgang der entgegen der Schneidrichtung gelegenen Lagerstellen ausgeschoben, so daß alle Garnreste abgestreift werden. Eine weitere Garnhülse wird durch eine Schritt-Transporteinrichtung eingelegt, so daß der Schneidschlitten im wesentlichen kontinuierlich bewegt werden kann. Damit kann eine sehr große Anzahl von Garnhülsen bearbeitet werden. Die Garnabschneidemaschine nach der Erfindung ermöglicht ohne weiteres die Bearbeitung von 1200 Garnhülsen in der Stunde oder gar noch mehr.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß auf den axialen Durchgang der Lagerstelle ein Abstreiferrohr ausgerichtet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser einer Garnhülse gleich ist. Dieses Ab-Streiferrohr gewährleistet ein völliges Abstreifen von Garnresten und ermöglicht eine Ablage der leeren Garnhülsen an einem günstigen Ort in einem Aufnahmegefäß neben der Garnabschneidemaschine.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichungen erläutert, in denen darstellen:
F i g. 1 eine Garnabschneidemaschine im Aufriß mit teilweise abgenommenen Verkleidungsteilen und
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1 mit einer Schritt-Transporteinrichtung.
Das nicht in allen Einzelheiten dargestellte Maschinengestell umfaßt zwei Seitenschilder 1, zwischen denen zwei Führungsstangen 2 gehalten sind. Auf den Führungsstangen 2 ist ein Schneidschlitten 3 verschiebbar angeordnet. Zum Vorschub des Schneidschlittens ist eine Antriebskette 4 über Kettenräder 5 geführt, deren eines von einem Motor 6 antreibbar ist. Die Antriebskette 4 besitzt einen Mitnehmer 7, der in eine Kulissenschiene 8 des Schneidschlittens 3 eingreift. Infolgedessen wird bei einem vollständigen Umlauf des Mitnehmers 7 an der Antriebskette 4 der Schneidschlitten 3 einmal hin und her geführt.
Es sind zwei rinnenförmige Lagerstellen 9 und 10 vorgesehen, deren Achsen parallel zu den Führungsstangen 2 ausgerichtet sind. Die Lagerstelle 10 ist mit Hilfe einer Stelleinrichtung 11 gegenüber der Lagerstelle 9 verstellbar. Die rinnenförmige Lagerstelle 10 besitzt eine Anlagewand 12 für eine Garnhülse 13. Die Lagerstelle 9 weist demgegenüber einen Durchgang 14 auf. Auf diesen Durchgang 14 ist ein Abstreiferrohr 15 ausgerichtet, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser einer Garnhülse 13 gleich ist. Auf der Oberseite besitzt das Abstreiferrohr 15 einen Längs-
schlitz 16, der eine ungehinderte Verschiebung eines Längsschneidmessers 18 ermöglicht Auf den Durchgang 14 ist eine Blasdüse 17 ausgerichtet, die in nicht dargestellten Halterungen fest an dem Maschinengestell angeordnet ist
Der Schneidschlitten trägt ein Längsschneidmesser 18, dessen Achse horizontal ausgerichtet ist und dessen Ebene die Achse der Garnhülse 13 schneidet Weiterhin besitzt an einem nachgiebig gelagerten Arm 19 ein Querschneidmesser 20, dessen Achse vertikal ausgerichtet ist und die Achse der Garnhülse 13 schneidet. Der Arm 19 ist entgegen der Wirkung einer Druckfeder 21 in vertikaler Richtung verstellbar und trägt an seinem Ende eine Rolle 22, die bei der Bewegung des Schneidschlittens 3 jeweils mit Profilschienen 23 und 24 zusammenwirkt Die Profilschienen 23 und 24 fallen gegen die Enden der Garnhülse 13 hin keilförmig ab. Der Antrieb der Schneidmesser erfolgt durch einen nicht dargestellten Motor, der an dem Schneidschlitten 3 gehalten ist.
An dem Schneidschlitten sitzt ein in vertikaler Richtung verschiebbarer Mitnehmer 25, der senkrecht zur Achsrichtung der Garnhülse 13 ausgerichtet ist Der Mitnehmer 25 trägt am Oberende eine Laufrolle 26. Im Wartebereich des Schneidschlittens ist eine Profilschiene 27 etwa in der Bewegungsbahn der Laufrolle 26 angeordnet. Oberhalb der Profilschiene 27 befindet sich eine weitere Profilschiene 28 über die Länge des Schneidweges des Schneidschlittens. An der Profilschiene 28 sitzt eine Weichenzunge 29, die normalerweise auf der Profilschiene 27 aufliegt und beim Rücklauf der Laufrolle 26 angehoben wird, wie im rechten Teil der F i g. 1 dargestellt ist.
Auf die Lagerstellen 9 und 10 ist eine Schritt-Transporteinrichtung 30 ausgerichtet, die zwei fest angeordnete Schienen 31 mit Ausschnitten zur Aufnahme von Garnhülsen 32 und zwei auf einer parallelogrammartigen Bewegungsbahn bewegliche Schienen 33 umfaßt. Die Schienen 33 werden über nicht dargestellte Kurbelarme von Wellen 34 angetrieben, die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor gedreht werden. Auf einer Seite sind die Schienen mit Hilfe einer Stelleinrichtung 35 auf unterschiedliche Längen der Garnhülsen 32 einstellbar. In F i g. 2 sind die Garnhülsen 32 mit einem jeweiligen Garnrest 36 dargestellt. Dieser Garnrest kann selbstverständlich im Einzelfall unterschiedlich groß sein.
Die Schritt-Transporteinrichtung 30 wird von einer Bedienungsperson mit Garnhülsen 32 belegt. Jeweils zu Beginn eines Arbeitstaktes befindet sich der Schneidschlitten 3 in seiner Wartestellung, die sich im rechten Teil der F i g. 1 befindet, noch weiter rechts als die strichpunktiert dargestellte Lage des Schneidschlittens 3. Sobald eine Garnhülse 13 zwischen den Lagerstellen 9 und 10 bereit liegt, läuft der Motor 6 an, so daß der Schneidschlitten 3 nach links bewegt wird. Die Laufrolle 26 wird durch die Weichenzunge 29 auf die Lauffläche der Profilschiene 28 angehoben, so daß der Mitnehmer 25 unwirksam ist Das Längsschneidmesser 18 ist so eingestellt, daß sein Umfang sich in einem Abstand von 1 oder 2 mm von der Oberfläche des Mantels der Garnhülse 13 befindet. Infolgedessen schneidet das Längsschneidmesser 18 den Restwickel nicht vollständig durch. Da die Rolle 22 auf der Oberfläche der Profilschiene 23 läuft, ist das Querschneidmesser 20 so weit angehoben, daß der Mantel der Garnhülse 13 nicht beschädigt wird. Sobald das Querschneidmesser 20 in den Anfangsbereich der Garnhülse 13 kommt, läuft die Rolle 22 über den abfallenden Teil der Profilschine 23, so daß sich das Querschneidmesser 20 auf den Umfang des Mantels der Garnhülse 13 aufsetzt und den übrig gebliebenen Garnrest durchschneidet. Hat sich der Schneidschlitten 3 über die Länge der Garnhülse 13 bewegt, läuft die Rolle 22 an der Keilfläche der Profilschiene 24 hoch, so daß dadurch das Querschneidmesser 20 wieder angehoben wird und eine Beschädigung des Endes der Garnhülse 13 ausgeschaltet ist. Am Ende des Arbeitsweges des Schneidschlittens 3 verläßt die Laufrolle 26 die Profilschiene 28, so daß der Mitnehmer 25 nach unten fällt und nunmehr mit seinem Endteil in den Querschnitt der Garnhülse 13 hineinragt. Die Anlagewand 12 hat einen Ausschnitt 37, der einen entsprechenden Durchtritt des Mitnehmers 25 ermöglicht. Der Mitnehmer 7 verschiebt sich innerhalb der Kulissenschiene 8, wenn er um das Kettenrad 5 läuft und nimmt beim Rücklauf den Schneidschlitten 3 wieder mit zurück. Dabei kommt der Mitnehmer 25 mit der Garnhülse 13 in Eingriff und schiebt dieselbe durch den Durchgang 14 hindurch und auch durch das Abstreiferrohr 15 hindurch aus. Die Ränder des Durchgangs 14 und die Stirnränder des Abstreiferrohrs 15 streifen die anhaftenden Garnreste ab. Unterstützt wird diese Abstreiferwirkung durch einen kurzzeitigen Luftstrahl durch die Blasdüse 17. Die Garnreste gelangen in einen nicht dargestellten Sammelbehälter. Die Garnhülse 13 selbst wird durch das Abstreiferrohr 15 ausgeworfen. Entsprechend dem Rücklauf des Schneidschlittens 3 wird die Schritt-Transporteinrichtung 30 in Gang gesetzt und rückt die Garnhülsen 32 um einen Schritt vor. Der Schneidschlitten 3 löst in seiner Endstellung einen Endschalter 38 aus, der zur Synchronisierung der Arbeitsabläufe vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Garnabschneidemaschine für Garnhülsen mit nach oben offenen rinnenförmigen Lagerstellen für die Enden einer Garnhülse und mit parallel zur Achse der Lagerstellen ausgerichteten Führungsstangen, auf denen ein Schneidschlittten verschiebbar geführt ist, der ein in einer die Achse der Lagerstellen enthaltenden Ebene ausgerichtetes Längsschneidmesser und ein senkrecht zu dieser Ebene ausgerichtetes Querschneidmesser trägt, dadurch gekennzeichnet,· daß die entgegen der Schneidrichtung des Schneidschlittens (3) gelegene Lagerstelle (9) einen axialen Durchgang (14) mit dem Durchmesser einer Garnhülse (13) aufweist und daß der Schneidschlitten (3) einen in einer die Achse der Lagerstellen (9, 10) enthaltenden Ebene verschiebbaren Mitnehmer (25) mit einer Laufrolle (26) trägt, die mit einer Profilschiene (28) zusammenwirkt, die den Mitnehmer (25) bei der Bewegung des Schneidschlittens in Schneidrichtung in einer unwirksamen Stellung hält.
2. Garnabschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Rückweges des Schneidschlittens (3) eine Profilschiene (27) angeordnet ist, die in die Bewegungsbahn der Laufrolle (26) des Mitnehmers (25) hineinragt, und daß eine Weichenzunge (29) die Profilschiene (28) mit der Profilschiene (27) verbindet.
3. Garnabschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den axialen Durchgang (14) der Lagerstelle (9) ein Abstreiferrohr (15) ausgerichtet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser einer Garnhülse (13) gleich ist.
4. Garnabschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiferrohr (15) einen Längsschlitz (16) in der Ebene des Längsschneidmessers (18) aufweist.
5. Garnabschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschneidmesser (20) an einem nachgiebig angeordneten Arm (19) sitzt, der eine auf Profilschienen (23, 24) laufende Laufrolle (22) trägt, wobei die Profilschienen (23, 24) auf das jeweilige Ende der Garnhülse (13) ausgerichtet sind.
6. Garnabschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Durchgang (14) der Lagerstelle (9) eine an sich bekannte Blasdüse (17) ausgerichtet ist.
DE2418492A 1974-04-17 1974-04-17 Garnabschneidemaschine Expired DE2418492C2 (de)

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JPS5131295B2 (de) 1976-09-06
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