DE4214478B4 - Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut - Google Patents

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    • B23D21/08Hand-operated tube-cutters with cutting wheels

Abstract

Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut (12) i. w. runden Rohrquerschnitts, insbesondere zum Ablängen von Rohren aus Edelstahl, mit einem um den Querschnitt des Schneidgutes zu legenden und an diesem spannbaren fahrradkettenartigen Strang (35) aus von Querbolzen (36) durchsetzten Laschen (37) mit in dessen Längsrichtung benachbarten und an Querbolzen drehbar angebrachten Schneidrädern (40), welche Umfangsschneiden (42) aufweisen sowie einen Ring veränderlichen Innendurchmessers (d) bilden und mit ihm um die Längsachse (M) des Schneidgutes führbar sind, wobei der Strang (35) einends an demeinen Ende eines rohrartigen Griffteils (14) festgelegt sowie mit dem freien Strangende (34) in das gleiche Ende des Griffteils (14) eingeführt ist, in welchem das freie Strangende mit einem axial verstellbaren Spanngestänge (16) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei auf dem Schneidgut (12) festlegbaren Manschettenringen (53) einer Führungsmanschette (52) eine Führungsbahn (54) für dieSchneidräder (40) bestimmt ist, wobei jeder Manschettenring (53) in einer durch die Längsachse (M)...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut i.w. runden Querschnittes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Insbesondere beim Trennen bzw. Ablängen von Rohren oder anderen strangartigen Hohlkörpern aus Edelstahl, haben sich bisher bekannte Schneidwerkzeuge wie Sägen od.dgl. im Hinblick auf Handhabung und Schnittgenauigkeit als nachteilig erwiesen.
  • Der CH 371 772 ist eine Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren zu entnehmen mit einem – eine stabartige Spanneinrichtung umgebenden – hohlen Bedienungshebel, an dem das eine Ende einer Gelenkkette festgelegt ist; auf deren durch Laschen verbundenen Gelenkbolzen lagern – jeweils einen Schneidenumfang enthaltende – Messerrollen. Mit ihrem anderen Ende ist die Gelenkkette unter Bildung einer Schlinge an jener Spanneinrichtung lösbar so eingehängt, dass nach dem Auflegen der Messerrollen auf den Außenumfang des Rohres und nach dem Einhängen des lösbaren Endes der Gelenkkette in die Spanneinrichtung die Schlinge aus der Gelenkkette unter Betätigung der Spanneinrichtung enger gezogen sowie durch deren Messerrollen das Rohr abgeschnitten zu werden vermag. Dabei durchfährt ein Abschnitt des an der Spanneinrichtung festgelegten Kettenendes ein stegartiges Rohrbett, das eine Nut für die Schneiden der Messerroller. enthält und am Bedienungshebel mit Querstiften festgelegt ist. Diese Vorrichtung ist für querschnittlich dicke Rohrwandungen einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einfach zu handhaben ist und sehr genaue Trennschnitte auch bei Rohren aus besonders hartem Werkstoff ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patenanspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche erfassen besonders günstige Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Führungsmanschette eingesetzt, welche eine Führungsbahn für die Schneidorgane oder Schneidräder von zwei auf dem Schneidgut festlegbaren Manschettenringen bestimmt. Diese sind zur besseren Handhabung bevorzugt in einer, durch die Längsachse des Schneidgutes gelegten Konstruktionsebene geteilt, also zweiteilig, um vom Schneidgut abgeklappt und um dieses gelegt werden zu können. Der Durchmesser der Manschettenringe muss dem Quer- schnitt des Schneidgutes angepasst werden.
  • Jeder der Manschettenringe weist erfindungsgemäß einen die Führungsbahn begrenzenden Führungskragen auf sowie einen daran angeformten, nach außen anschließenden Schließkragen größeren Durchmessers.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den Umfang des Führungskragens so zu dimensionieren, dass er Eine Lauffläche für die Querbolzen des Stranges oder für an die Schneidräder beidseits angeformte Führungsringe anzubieten vermag und zwar als Begrenzung der Eindringtiefe der Schneidräder in das zu durchtrennende Material. Dies erlaubt es sogar, in Rohrkörper Nuten einzubringen, was als besondere Anwendungsform für die erfindungsgemäße Vorrichtung anzusehen ist.
  • Die Teile des Manschettenringes sind auf der einen Seite aneinandergelenkt, wohingegen ihre jeweils anderen Enden mit einem sie lösbar zu einem Ring verbindenden Verschluss versehen sind.
  • Die einfachste Form eines solchen Verschlusses besteht aus einem die beiden Schließkragenteile verbindenden Schraubbolzen.
  • Eine wesentlich bessere Handhabung erlaubt ein Schloßstab, der an eines der Schließkragenstücke angelenkt ist und in Schließstellung in eine Ausnehmung am Umfang des anderen Schließkragenteiles formschlüssig eingelegt ist. Dieser Schloßstab wird sowohl um seine zur Längsachse des Schneidgutes parallele Gelenkachse gedreht als auch zu ihr radial. Durch letztere Möglichkeit wird der Schließdruck variabel einstellbar.
  • Um die radiale Drehung des Schloeßstabes zu ermöglichen, ist zwischen ihm und der Gelenkachse, bevorzugt einem Gelenkbolzen, ein Gewindestift vorgesehen, der mit einem Innengewinde des Schloßstabes zusammenwirkt.
  • Zur Verbesserung der Funktionstüchtigkeit sind die Schneidräder gehärtet und sorgen durch ihre lange Standzeit auch bei hoher Beanspruchung auch für einwandfreie Schnittflächen besonders bei dünnwandigen Rohren aus Edelstahl, Messing, Aluminium, Kupfer od.dgl. Die Führungsmanschetten bzw. Manschettenringe sind aus Stahlscheiben gedreht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere in der Ausführung als Kettenrohrschneider, kann sowohl als Schneidwerkzeug für normale Druckrohre, für verzinkte oder unver zinkte Eisenrohre eingesetzt werden sowie zusammen mit der beschriebenen Führungsmanschette vor allem für dünnwandige Rohre, insbesondere für Edelstahlabflussrohre.
  • Von besonderer Bedeutung für die Kräfteverhältnisse ist, dass die Führungsmanschette durch einen i.w. tangentialen Verschluss festgelegt wird, der Schneidstrang hingegen durch eine radiale Zugeinrichtung.
  • Dank der beschriebenen Maßgaben entstehen durch die erfindungsgemäßen Schneidräder beim Drehen der Vorrichtung um die Längsachse des Schneidgutes sehr genaue Trennschnitte ohne Rohrdeformationen oder Grate. Damit entfallen alle bisher zwingend erforderlich gewesenen Nachbearbeitungen wie Entgraten od.dgl..
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1: eine teilweise geschnittene und verkleinerte Seitenansicht eines Werkzeuges zum radialen Schneiden von Rohren;
  • 2: die Draufsicht auf einen Teil der 1;
  • 3: eine dem Werkzeug zugeordnete Führungsmanschette in gegenüber 1 vergrößerter Wiedergabe;
  • 4: die teilweise geschnittene Seitenansicht zu 3;
  • 5: ein anderes Werkzeug in teilweise geschnittener Seitenansicht;
  • 6, 7: teilweise geschnittene Seitenansichten einer anderen Führungsmanschette;
  • 8: eine Schrägsicht auf einen Teil der 1, 5;
  • 9: die Frontansicht zu 8;
  • 10: die Draufsicht auf 8;
  • 11: den Längsschnitt durch 8.
  • Ein Werkzeug 10 zum radialen Durchtrennen eines Edelstahlrohres 12 des Durchmessers d weist ein Vierkantrohr 14 als Griffteil auf, das an einer Stirnseite durch eine – von einem Spanngestänge 16 durchsetzten – Querwand 18 geschlossen sowie in einer Seitenwand 20 mit einer Eingrifföffnung 22 versehen ist.
  • Das Spanngestänge 16 endet einerseits an einem Drehgriff 24, nahe dessen ein Stangengewinde 26 mit einem Innengewinde 19 der Querwand 18 kämmt. Andernends sitzt das Spanngestänge 16 drehbar in einem Führungskörper 28, der mit einem den lichten Rohrquerschnitt ausfüllenden Führungsklotz 30 sowie einem Hakenende 32 versehen ist. In diesem ruht ein zur Längsachse A radialer Endbolzen 34 einer fahrradkettenähnlichen Laschenkette 35 aus Querbolzen 36 und axialen Laschen 37.
  • In 2 sind zwei der Querbolzen 36 lediglich als Verbindungselemente für die um sie drehbaren Laschen 37 eingesetzt, die folgenden Querbolzen 36 tragen in der Längsachse A Schneidräder 40 des Durchmessers e von hier etwa 25 mm mit seitlich angeformten Führungsringen 41. Das Vierkantrohr 14 als Werkzeuggehäuse erweitert sich gemäß 1 am freien Ende nach zwei Seiten hin unter Bildung zweier Paare seitlicher Zungen 44, 45. Eines dieser Zungenpaare 44 nimmt einen das Ende der Laschenkette 35 durchsetzenden Gelenkbolzen 46 auf, das andere Zungenpaar 45 zwei Gewindestifte 47, die einen Gleitschuh 48 für jene Schneidräder 40 halten. Deren Umfangsschneiden 42 legen sich auf die Außenseite 13 des Edelstahlrohres 12, wenn die Laschenkette 35 nach Entnahme des Endbolzens 34 aus dem Hakenende 32 um den Rohrumfang gelegt und wieder am Hakenende 32 befestigt ist; durch Betätigen des Drehgriffes 24 können die sich zwischen dem Gelenkbolzen 46 und dem Gleitschuh 48 befindlichen Schneidräder 40 fest auf die Außenseite 13 des Edelstahlrohres 12 drücken.
  • Dreht man nun das Werkzeug 10 um die Rohrachse M, so entsteht ein rundum sauberer Trennschnitt, der in 4 bei 50 lediglich angedeutet ist.
  • Um die Führung der Schneid- oder Laschenkette 35 zu vereinfachen, wird auf dem Edelstahlrohr 12 eine Führungsmanschette 52 aus zwei Manschettenringen 53 festgelegt, zwischen denen eine Führungsbahn 54 der Breite b für die Schneidräder 40 frei bleibt.
  • Jeder Manschettenring 53 ist unter Bildung eines inneren Führungskragens 56 und eines äußeren Schließkragens 57 größeren Durchmessers querschnittlich gestuft und besteht aus zwei – durch eine beidseits jeweils mittels eines Bolzens 58 angelenkte Gelenklasche 59 verbundenen – halbkreisförmigen Teilen 53a, 53b (3), die um das Edelstahlrohr 12 gelegt und dann mittels eines Schraubbolzens 60 verbunden werden.
  • 5 zeigt ein Werkzeug 10 mit einem Schaltkreuz 24a als Drehgriff, 6, 7 einen zweiteiligen Manschettenring 53e einer anderen Führungsmanschette. In einer Hälfte von deren Schließkragen 57 ist seitlich eines achsparallelen Drehbolzens 62 ein um dessen Achse B drehbarer Schloßstab 64 als Schnellverschluß angelenkt, aus dem radial ein ebenfalls seinerseits angelenkter Griff 66 herausgeklappt werden kann. In Schließstellung liegt der – in den Drehbolzen 62 mit einem Gewindestift 63 eingreifende – Schloßstab 64 formschlüssig in einer Umfangsausnehmung 68 der anderen Kragenhälfte. Dieser Verschlug ist durch zweifaches Drehen des Schloßstabes 64 – zuerst um den Gewindestift 63 und dann um jene Achse B – schnell zu öffnen und zu schließen.
  • Die 8 bis 11 verdeutlichen den Gleitschuh 48 aus einem Metallklotz polygonen Querschnittes mit einer mittigen Führungsrinne 70, die beidseits von Wulstanformungen 72 flankiert ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut (12) i. w. runden Rohrquerschnitts, insbesondere zum Ablängen von Rohren aus Edelstahl, mit einem um den Querschnitt des Schneidgutes zu legenden und an diesem spannbaren fahrradkettenartigen Strang (35) aus von Querbolzen (36) durchsetzten Laschen (37) mit in dessen Längsrichtung benachbarten und an Querbolzen drehbar angebrachten Schneidrädern (40), welche Umfangsschneiden (42) aufweisen sowie einen Ring veränderlichen Innendurchmessers (d) bilden und mit ihm um die Längsachse (M) des Schneidgutes führbar sind, wobei der Strang (35) einends an demeinen Ende eines rohrartigen Griffteils (14) festgelegt sowie mit dem freien Strangende (34) in das gleiche Ende des Griffteils (14) eingeführt ist, in welchem das freie Strangende mit einem axial verstellbaren Spanngestänge (16) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei auf dem Schneidgut (12) festlegbaren Manschettenringen (53) einer Führungsmanschette (52) eine Führungsbahn (54) für dieSchneidräder (40) bestimmt ist, wobei jeder Manschettenring (53) in einer durch die Längsachse (M) gelegten Konstruktionsebene geteilt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Manschettenring (53) einen die Führungsbahn (54) begrenzenden Führungskragen (56) sowie einen nach außen anschließenden Schließkragen (57) dazu größeren Durchmessers aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Führungskragens (56) Lauffläche bzw. Anschlag für die Querbolzen (37) oder für an die Schneidräder (40) beidseits angeformte Führungsringe (41) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Manschettenring (53) aus zwei halbkreisförmigen Teilen (53a , 53b ) besteht, die aneinandergelenkt sowie mit einem sie lösbar zu einem Ring verbindenden Verschluss versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen beide Schließkragenteile verbindender Schraubbolzen (60).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (53a, 53b) des Manschettenringes (53) um das Schneidgut (12) legbar sowie an diesem mittels eines Schraubbolzens (60) verbindbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die Teile (53a , 53b ) verbindende, beidseits mittels eines Bolzens (58) angelenkte Gelenklasche (59).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen an eines der Schließkragenteile angelenkten Schlossstab (64), der in eine Ausnehmung (68) am Umfang des anderen Schließkragenteiles formschlüssig einlegbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließstab (64) sowohl um seine zur Längsachse (M) parallele Gelenkachse (B) als auch zu ihr radial drehbar angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gelenkachse (B) und Schließstab (64) ein Gewindestift (63) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Schließstab (64) ein an ihm angelenkter Klappgriff (66) abklappbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff für das Spanngestänge (16) ein Schaltkreuz (24a ) ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (14) zum Schneidgut (12) hin in zwei seitlichen Zungenpaaren (44, 45) endet, deren eines von einem Gelenkbolzen (46) für das festliegende Ende des Stranges (35) durchsetzt ist und deren anderes wenigstens einen Gleitschuh (48) zur Führung der Schneidorgane oder Schneidräder (40) hält.
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