DE4214478A1 - Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut - Google Patents
Vorrichtung zum radialen Schneiden von SchneidgutInfo
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- B23D21/06—Hand-operated tube-cutters
- B23D21/08—Hand-operated tube-cutters with cutting wheels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum radialen
Schneiden von Schneidgut i.w. runden Querschnittes.
Insbesondere beim Trennen bzw. Ablängen von Rohren oder
anderen strangartigen Hohlkörpern aus Edelstahl, haben sich
bisher bekannte Schneidwerkzeuge wie Sägen od. dgl. im
Hinblick auf Handhabung und Schnittgenauigkeit als nachteilig
erwiesen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
anzubieten, welche einfach zu handhaben ist und sehr genaue
Trennschnitte auch bei Rohren aus besonders hartem Werkstoff
und/oder hochglänzender Oberfläche ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche erfassen besonders günstige
Weiterbildungen.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung einen um den
Querschnitt des - querschnittlich runden oder auch polygonen -
Schneidgutes zu legenden und an diesem spannbaren Strang
auf, von dem mehrere zum Schneidgut gerichtete Schneidorgane
abragen und um die Längsachse des Schneidgutes führbar sind.
Besonders günstig ist dafür ein kettenartiger, insbesondere
fahrradkettenartig ausgebildeter Strang, mit in dessen
Längsrichtung benachbarten und an ihm drehbar angebrachten
Schneidrädern; diese sind an ihren Umfängen mit
Umfangsschneiden versehen, die einen Ring veränderlichen
Durchmessers bestimmen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Strang
aus von Querbolzen durchsetzten Laschen, wobei mehrere
benachbarte Querbolzen Achsen der Schneidräder sind.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß der Strang bzw. die
Schneid- oder Laschenkette einends am Werkzeug festgelegt
sowie mit dem freien Strangende in ein rohrartiges Griffteil
eingeführt ist, in dem das freie Strangende mit einem axial
verstellbaren Spanngestänge - bevorzugt lösbar - verbunden
wird.
Durch axiales Verschieben des Spanngestänges im Griffteil
kann der Durchmesser des erwähnten Schneidringes aus den
benachbarten Schneidrädern eingestellt und verändert werden.
Darüber hinaus ist es Aufgabe des Spanngestänges, die Kraft
zwischen den Schneidrädern und der zwischen ihnen
festliegenden Rohrwandung zu erhöhen bzw. einzustellen.
Zur einfachen Handhabung ist das freie Ende des Spannstranges
mit einem außerhalb des Griffteils angeordneten
Betätigungsgriff versehen, beispielsweise mit einem das
Spanngestänge axial bewegenden Spannhebel oder aber -
bevorzugt - mit einem drehbaren Griff, insbesondere mit
einem Schaltkreuz. In jedem Falle wird das Spanngestänge
axial verschoben und für den Schneidvorgang festgelegt.
Um letzteren durchzuführen, werden die Schneidräder durch
Drehen des Griffteiles um die Längsachse des Schneidgutes um
dieses geführt und erzeugen dabei einen Trennschnitt.
Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Erfindung eine
Führungsmanschette, welche eine Führungsbahn für die
Schneidorgane oder Schneidräder bildet und zwar zwischen zwei
auf dem Schneidgut festlegbaren Manschettenringen. Diese sind
zur besseren Handhabung bevorzugt zweiteilig, um vom
Schneidgut abgeklappt und um dieses gelegt werden zu können.
Der Durchmesser der Manschettenringe muß dem Querschnitt des
Schneidgutes angepaßt werden.
Jeder der Manschettenringe weist erfindungsgemäß einen die
Führungsbahn begrenzenden Führungskragen auf sowie einen
daran angeformten, nach außen anschließenden Schließkragen
größeren Durchmessers.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den Umfang des
Führungskragens so zu dimensionieren, daß er eine Lauffläche
für die Querbolzen des Stranges oder für an die Schneidräder
beidseits angeformte Führungsringe anzubieten vermag und zwar
als Begrenzung der Eindringtiefe der Schneidräder in das zu
durchtrennende Material. Dies erlaubt es sogar, in Rohrkörper
Nuten einzubringen, was als besondere Anwendungsform für die
erfindungsgemäße Vorrichtung anzusehen ist.
Die Teile des Manschettenringes sind auf der einen Seite
aneinandergelenkt, wohingegen ihre jeweils anderen Enden mit
einem sie lösbar zu einem Ring verbindenen Verschluß versehen
sind.
Die einfachste Form eines solchen Verschlusses besteht aus
einem die beiden Schließkragenteile verbindenden
Schraubbolzen.
Eine wesentlich bessere Handhabung erlaubt ein Schloßstab,
der an eines der Schließkragenstücke angelenkt ist und in
Schließstellung in eine Ausnehmung am Umfang des anderen
Schließkragenteiles formschlüssig eingelegt ist. Dieser
Schließstab wird sowohl um seine zur Längsachse des
Schneidgutes parallele Gelenkachse gedreht als auch zu ihr
radial. Durch letztere Möglichkeit wird der Schließdruck
variabel einstellbar.
Um die radiale Drehung des Schließstabes zu ermöglichen, ist
zwischen ihm und der Gelenkachse, bevorzugt einem
Gelenkbolzen, ein Gewindestift vorgesehen, der mit einem
Innengewinde des Schließstabes zusammenwirkt.
Zur Verbesserung der Funktionstüchtigkeit sind die
Schneidräder gehärtet und sorgen durch ihre lange Standzeit
auch bei hoher Beanspruchung auch für einwandfreie
Schnittflächen besonders bei dünnwandigen Rohren aus
Edelstahl, Messing, Aluminium, Kupfer od. dgl. Die
Führungsmanschetten bzw. Manschettenringe sind aus
Stahlscheiben gedreht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere in der
Ausführung als Kettenrohrschneider, kann sowohl als
Schneidwerkzeug für normale Druckrohre, für verzinkte oder
unverzinkte Eisenrohre eingesetzt werden sowie zusammen mit
der beschriebenen Führungsmanschette vor allem für
dünnwandige Rohre, insbesondere für Edelstahlabflußrohre.
Von besonderer Bedeutung für die Kräfteverhältnisse ist, daß
die Führungsmanschette durch einen i.w. tangentialen
Verschluß festgelegt wird, der Schneidstrang hingegen durch
eine radiale Zugeinrichtung.
Dank der beschriebenen Maßgaben entstehen durch die
erfindungsgemäßen Schneidräder beim Drehen der Vorrichtung um
die Längsachse des Schneidgutes sehr genaue Trennschnitte
ohne Rohrdeformationen oder Grate. Damit entfallen alle
bisher zwingend erforderlich gewesenen Nachbearbeitungen wie
Entgraten od. dgl.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und
verkleinerte Seitenansicht eines
Werkzeuges zum radialen Schneiden von
Rohren;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil der Fig. 1;
Fig. 3 eine dem Werkzeug zugeordnete
Führungsmanschette in gegenüber Fig. 1
vergrößerter Wiedergabe;
Fig. 4 die teilweise geschnittene Seitenansicht
zu Fig. 3;
Fig. 5 ein anderes Werkzeug in teilweise
geschnittener Seitenansicht;
Fig. 6, 7 teilweise geschnittene Seitenansichten
einer anderen Führungsmanschette;
Fig. 8 eine Schrägsicht auf einen Teil der Fig.
1, 5;
Fig. 9 die Frontansicht zu Fig. 8;
Fig. 10 die Draufsicht auf Fig. 8;
Fig. 11 den Längsschnitt durch Fig. 8.
Ein Werkzeug 10 zum radialen Durchtrennen eines
Edelstahlrohres 12 des Durchmessers d weist ein Vierkantrohr
14 als Griffteil auf, das an einer Stirnseite durch eine -
von einem Spanngestänge 16 durchsetzten - Querwand 18
geschlossen sowie in einer Seitenwand 20 mit einer
Eingrifföffnung 22 versehen ist.
Das Spanngestänge 16 endet einerseits an einem Drehgriff 24,
nahe dessen ein Stangengewinde 26 mit einem Innengewinde 19
der Querwand 18 kämmt. Andernends sitzt das Spanngestänge 16
drehbar in einem Führungskörper 28, der mit einem den lichten
Rohrquerschnitt ausfüllenden Führungsklotz 30 sowie einem
Hakenende 32 versehen ist. In diesem ruht ein zur Längsachse
A radialer Endbolzen 34 einer fahrradkettenähnlichen
Laschenkette 35 aus Querbolzen 36 und axialen Laschen 37.
In Fig. 2 sind zwei der Querbolzen 36 lediglich als
Verbindungselemente für die um sie drehbaren Laschen 36
eingesetzt, die folgenden Querbolzen 36 tragen in der
Längsachse A Schneidräder 40 des Durchmessers e von hier etwa
25 mm mit seitlich angeformten Führungsringen 41. Das
Vierkantrohr 14 als Werkzeuggehäuse erweitert sich gemäß Fig.
1 am freien Ende nach zwei Seiten hin unter Bildung zweier
Paare seitlicher Zungen 44, 45. Eines dieser Zungenpaare 44
nimmt einen das Ende der Laschenkette 35 durchsetzenden
Gelenkbolzen 46 auf, das andere Zungenpaar 45 zwei
Gewindestifte 47, die einen Gleitschuh 48 für jene
Schneidräder 40 halten. Deren Umfangsschneiden 42 legen sich
auf die Außenseite 13 des Edelstahlrohres 12, wenn die
Laschenkette 35 nach Entnahme des Endbolzens 34 aus dem
Hakenende 32 um den Rohrumfang gelegt und wieder am Hakenende
32 befestigt ist; durch Betätigen des Drehgriffes 24 können
die sich zwischen dem Gelenkbolzen 46 und dem Gleitschuh 48
befindlichen Schneidräder 40 fest auf die Außenseite 13 des
Edelstahlrohres 12 drücken.
Dreht man nun das Werkzeug 10 um die Rohrachse M, so entsteht
ein rundum sauberer Trennschnitt, der in Fig. 4 bei 50
lediglich angedeutet ist.
Um die Führung der Schneid- oder Laschenkette 35 zu
vereinfachen, kann auf dem Edelstahlrohr 12 eine
Führungsmanschette 52 aus zwei Manschettenringen 53
festgelegt werden, zwischen denen eine Führungsbahn 54 der
Breite b für die Schneidräder 40 frei bleibt.
Jeder Manschettenring 53 ist unter Bildung eines inneren
Führungskragens 56 und eines äußeren Schließkragens 57
größeren Durchmessers querschnittlich gestuft und besteht aus
zwei - durch eine beidseits jeweils mittels eines Bolzens 58
angelenkte Gelenklasche 59 verbundenen - halbkreisförmigen
Keilen 53a, 53b (Fig. 3), die um das Edelstahlrohr 12 gelegt
und dann mittels eines Schraubbolzens 60 verbunden werden.
Fig. 5 zeigt ein Werkzeug 10 mit einem Schaltkreuz 24a als
Drehgriff, Fig. 6, 7 einen zweiteiligen Manschettenring 53e
einer anderen Führungsmanschette. In einer Hälfte von deren
Schließkragen 57 ist seitlich eines achsparallelen
Drehbolzens 62 ein um dessen Achse B drehbarer Schloßstab 64
als Schnellverschluß angelenkt, aus dem radial ein ebenfalls
seinerseits angelenkter Griff 66 herausgeklappt werden kann.
In Schließstellung liegt der - in den Drehbolzen 62 mit
einem Gewindestift 63 eingreifende - Schloßstab 64
formschlüssig in einer Umfangsausnehmung 68 der anderen
Kragenhälfte. Dieser Verschluß ist durch zweifaches Drehen
des Schloßstabes 64 - zuerst um den Gewindestift 63 und dann
um jene Achse B - schnell zu öffnen und zu schließen.
Die Fig. 8 bis 11 verdeutlichen den Gleitschuh 48 aus einem
Metallklotz polygonen Querschnittes mit einer mittigen
Führungsrinne 70, die beidseits von Wulstanformungen 72
flankiert ist.
Claims (23)
1. Vorrichtung (10) zum radialen Schneiden von Schneidgut
(12) i.w. runden Querschnittes, insbesondere zum Ablängen
von Rohren aus Edelstahl, mit einem um den Querschnitt
des Schneidgutes zu legenden und an diesem spannbaren
Strang (35), von dem mehrere zum Schneidgut gerichtete
Schneidorgane (40) abragen und mit ihm um die Längsachse
(A) des Schneidgutes führbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
kettenartigen Strang (35) mit in dessen Längsrichtung
benachbarten und an ihm drehbar angebrachten
Schneidrädern (40), welche Umfangsschneiden (42)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidorgane oder Schneidräder
(40) einen Ring veränderlichen Innendurchmessers (d)
bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strang (35) fahrradkettenartig
aus von Querbolzen (36) durchsetzten Laschen (37)
zusammengesetzt ist, wobei mehrere benachbarte Querbolzen
Achsen der Schneidräder (40) sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strang bzw. die Schneid- oder
Laschenkette (35) einends an der Vorrichtung (10)
festgelegt sowie mit dem freien Strangende (34) in ein
rohrartiges Griffteil (14) eingeführt ist, in/an welchem
das freie Strangende mit einem axial verstellbaren
Spanngestänge (16) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Spanngestänge (16) und Strangende (34) lösbar verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngestänge (16) von
einem außerhalb des Griffteiles (14) angeordneten
Betätigungsgriff (24) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
Spannhebel als Betätigungsgriff.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsgriff für das Spanngestänge (16) ein
Drehgriff (24), insbesondere ein Schaltkreuz (24a) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spanngestänge (16) zumindest zwei
koaxiale Teile (16, 28) aufweist, die relativ zueinander
drehbar verbunden sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (14) zum
Schneidgut (12) hin in zwei Zungenpaaren (44, 45) endet,
deren eines von einem Gelenkbolzen (46) für das
festliegende Ende des Stranges (35) durchsetzt ist und
dessen anderes wenigstens einen Gleitschuh (48) zur
Führung der Schneidorgane oder Schneidräder (40) hält.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Schneidgut (12) gerichtete Oberfläche des
Gleitschuhs (48) eine die Schneidräder (40) führende
Führungsrinne (70) anbietet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (70) seitliche
Wulstanformungen (72) des Gleitschuhs (48) flankieren.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (54) der
Schneidorgane oder Schneidräder (40) von zwei auf dem
Schneidgut (12) festlegbaren Manschettenringen (53)
bestimmt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Manschettenring (53) in einer durch die Längsachse
(A) gelegten Konstruktionsebene geteilt ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Manschettenring (53)
einen die Führungsbahn (54) begrenzenden Führungskragen
(56) sowie einen nach außen anschließenden Schließkragen
(57) dazu größeren Durchmessers aufweist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des
Führungskragens (56) Lauffläche bzw. Anschlag für die
Querbolzen (37) oder für an die Schneidräder (40)
beidseits angeformte Führungsrinne (41) ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (53a, 53b) des
Manschettenringes (53) aneinandergelenkt sowie mit einem
sie lösbar zu einem Ring verbindenden Verschluß versehen
sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
wenigstens einen beide Schließkragenteile verbindenden
Schraubbolzen (60).
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch
wenigstens einen an eines der Schließkragenteile
angelenkten Schloßstab (64), der in eine Ausnehmung (68)
am Umfang des anderen Schließkragenteiles formschlüssig
einlegbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließstab (64) sowohl um seine zur Längsachse (A)
parallele Gelenkachse (B) als auch zu ihr radial drehbar
angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Gelenkachse (B) und
Schließstab (64) ein Gewindestift (63) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Schließstab (64) ein an ihm
angelenkter Klappgriff (66) abklappbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214478 DE4214478B4 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut |
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TW81107456A TW212152B (en) | 1992-05-06 | 1992-09-19 | Device for radially cutting material to be cut |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924214478 DE4214478B4 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4214478A1 true DE4214478A1 (de) | 1993-11-11 |
DE4214478B4 DE4214478B4 (de) | 2004-07-15 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924214478 Expired - Fee Related DE4214478B4 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum radialen Schneiden von Schneidgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214478B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110056081A1 (en) * | 2009-09-10 | 2011-03-10 | Emerson Electric Co. | Portable direct action brittle pipe/soil pipe cutter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH371772A (de) * | 1959-08-05 | 1963-09-15 | Klingler Karl | Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren |
-
1992
- 1992-05-06 DE DE19924214478 patent/DE4214478B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20110056081A1 (en) * | 2009-09-10 | 2011-03-10 | Emerson Electric Co. | Portable direct action brittle pipe/soil pipe cutter |
US8225511B2 (en) * | 2009-09-10 | 2012-07-24 | Emerson Electric Co. | Portable direct action brittle pipe/soil pipe cutter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4214478B4 (de) | 2004-07-15 |
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