DE2616081C3 - Vorrichtung zum Trennen von Rohren aus Steinzeug u.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Rohren aus Steinzeug u.dgl

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DE2616081C3 DE19762616081 DE2616081A DE2616081C3 DE 2616081 C3 DE2616081 C3 DE 2616081C3 DE 19762616081 DE19762616081 DE 19762616081 DE 2616081 A DE2616081 A DE 2616081A DE 2616081 C3 DE2616081 C3 DE 2616081C3
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Wolf-Ulrich Ing.(Grad.) 5030 Huerth Schellin
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/227Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for cutting tubes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Rohren aus Steinzeug u. dgl, bei der ein das Rohr am Umfang umfassendes Teil mit Schneidgliedern vorgesehen und das Teil um das Rohr mittels Schließorgan anziehbar ausgebildet ist wobei an der Innenfläche des ringförmigen Teils eine längsverlaufende Druckrippe angeordnet ist.
Es sind Abschneidgeräte für Steinzeugrohr u.dgl. bekannt die sich aus einer Vielzahl von mit Schneidscheiben besetzten Kettengliedern zusammensetzen. Die Kette wird um das Steinzeugrohr od. dgl. gelegt Zum Anziehen der Kette an dem Umfang des Steinzeugrohres od. dgl. ist eine Spezialzange erforderlich, bei der durch Zusammenziehen der Griffteile unter Hebelarmwirkung die Kette so weit gespannt wird, bis die Spaltzugfestigkeit des betreffenden Rohres überwunden ist und das Rohr getrennt wird. Ein solches Abschneidgerät ist im Aufbau aufwendig und teuer. Die Schneidscheiben sind gehärtet Das Gerät setzt sich aus zwei verhältnismäßig komplizierten Werkzeugen zusammen. Durch die mittels der Schneidscheiben sich ergebende punktweise Beanspruchung über den Umfang des Rohres ist eine hohe Kraft aufzubringen, wodurch die Spezialzange notwendig wird.
Die DE-PS 6 81 564 befaßt sich mit einem elastischen s Druckkörper zum Abtrennen von glasierten Hartsteingutrohren auf eine gewünschte Länge. Bei dem elastischen Druckkörper handelt es sich um einen Fixierring, der an einer vorbestimmten Stelle als Schellenband um das Rohr herumgelegt wird, wobei das Schellenband auf der Innenseite eine dicke Gummieinlage und einen Bleiring aufweist Die Spannvorrichtung für den elastischen Druckkörper besteht aus einem Schraubbolzen, der an Ansätzen des Schellenbandes angreift Ein solcher elastischer Druckkörper bzw. das
is Schellenband soll das Trennen des Rohres zum Bearbeiten desselben mittels Meißel und Hammer insofern erleichtern, als eine gerade Meißelführung ermöglicht werden solL ifin Trennvorgang mittels des elastischen Druckkörpers wird nicht durchgeführt
Die US-PS 16 65 212 befaßt sich mit einem Rohrschneider zum Schneiden von Rohren aus sprödem Material. Dieser Rohrschneider ist ringförmig ausgebildet und weist an der Ringinnenfläche eine längs verlaufende Druckrippe auf. Er ist aus zwei Ringhälften zusammengesetzt die durch einen Scharnierbolzen gelenkig miteinander verbunden sind. An der entgegengesetzten Seite zu dem Scharnier können die Ringansätze durch eine Lasche miteinander verbunden werden, wobei die Schließstellung der Ringhälften durch einen Exzentei gesichert wird. Die Ringhälften des Ringschneiders sind in der Transversalebene unterteilt und weisen korrespondierende Ringnuten auf, in denen Schneidsegmente untergebracht sind. Der Rohrschneider der US-Patentschrift dient zum Trennen von Gußeisenrohren und solchen mit einem kristallinen Charakter. Der Aufbau des bekannten Rohrschneiders setzt voraus, daß das zu trennende Rohr einen idealen Kreisquerschnitt besitzt was gegebenenfalls bei Gußrohren unterstellt werden kann. Das Anschmiegen der Schneiden auf dem gesamten Rohrumfang wird mit Hilfe des Exzenters an der Lasche erreicht, so daß die vielfach geteilte Schneide unverrückbar an der Sollbruchstelle fixiert wird. Die Durchführung des Trennvorganges geschieht mittels Hammerschlägen auf die Umfangsfläche des das Rohr vollständig umgebenden Ringes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennvorrichtung für Rohre aus Steinzeug u. dgl. zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Herstellung ist und leicht und wirksam gehandhabt werden kann. Die Trennvorrichtung der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß der Ring als Spannring einen flachen Querschnitt dessen kurze Seiten parallel zur Ringquerachse liegen, besitzt aus eigenfederndem elastischen Material besteht und einstückig ausgebildet ist
Durch eine solche Ausbildung der Trennvorrichtung wird erreicht daß der Schneidspannring auch bei Rohren benutzt werden kann, die von dem kreisrunden Querschnitt mehr oder weniger abweichen, wie dies bei dem keramischen Rohr der Fall ist Der Schneidspannring selbst ist flexibel und kann sich der Unrundheit des Rohres gut anpassen. Hierbei braucht die Druckrippe nicht gehärtet zu sein. Die Spannschraube veranlaßt bei einem solchen einstückigen Schneidspannring aus eigenfederndem Material, daß dieses bis zu einem gewissen Maß auf dem unrunden Querschnitt des Rohres gespannt angelegt wird, wodurch der Bruch
bewirkt werden kann. Der Schneidspannring ist ein einfaches Teil und preiswert in der Anschaffung.
Vorteilhaft weist der Spannring als Spannvorrichtung einen Gewindebolzen auf, der mit seinem Gewindeende mit dem Gewinde eines an dem einen Spannringende befindlichen Ansatzes zusammengreift, wobei das Kopfstück des Gewindebolzens vor einem an dem anderen Spannringende angeordneten Anschlag liegt. Dies erleichtert das mühelose Zusammenziehen des Schneidspannringes um den Umfang des zu teilenden Rohres aus Steinzeug oddgL Es können Rohre aus Steinzeug od. dgL getrennt werden, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser und eine verhältnismäßig große Wandstärke aufweisen.
Das Spannorgan kann auch aus einem umlegbaren Bügel bestehen. Ferner kann als Spannvorrichtung ein über einem Druckpunkt umlegbarer Gelenkmechanismus verwendet werden.
Die Druckrippe kann unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Außer dem bekannten dreieckförmigen Querschnitt kann die Druckrippe im Querschnitt auch bogenförmig oder trapezförmig ausgebildet sein. Ferner kann sie in ihrem Längsverlauf eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachstehend erläutert
F i g. 1 zeigt eine Ausfühmngsform der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
Fig.2 stellt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Trennvorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht schematisch dar.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt des Spannringes nach der linie IfI-III der F i g. 1 bzw. F i g. Z
F i g. 4 und 5 stellen weitere Ausführungsbeispiele für die Ausbildung des Querschnittes des Spannringes bzw. der Druckrippe im Schema dar.
Die Trennvorrichtung für Rohr aus Steinzeug u. dgL weist einen massiv ausgebildeten Spannring 1 auf, der bei 2 geteilt ist Der Spannring besitzt an seiner Innenfläche eine längsverlaufende Druckrippe 3, die ununterbrochen oder auch an mehreren Stellen unterbrochen angeordnet sein kann. Der Spannring 1 selbst weist vorzugsweise einen fluchen, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt 4 auf und besteht aus eigenfederndem, elastischem Material, z. B Stahl u. dgL Bei dem Beispiel der Fig.3 ist die Druckrippe im Querschnitt dreieckförmig gestaltet and weist somit eine gewisse Schneide auf. Die Schärfe der Druckschneide ist jedoch nicht maßgeblich. So Wann die Druckrippe im Querschnitt auch bogenförmig gehalten sein, wie dies bei der Druckrippe 5 der F i g. 4 gezeigt ist Eine weitere Art des Querschnittes der Druckrippe veranschaulicht Fig.5, in der die Druckrippe 6
ίο trapezförmig im Querschnitt gestaltet ist
Bei dem Beispiel der F i g. 1 bestehen die Spannoi gane 7 aus einem Gelenkmechanismus 8, der einen umlegbaren Hebel 9 aufweist, an dem eine Lasche 10 angelenkt ist, die bei 11 mit dem einen Ende des Spannringes 1 gelenkig verbunden ist, während der Hebel 9 bei 12, mit dem anderen Ende des Spannringes angelenkt ist Durch Umlegen des Hebels 9 in Fallrichtung läßt sich der Gelenkmechanismus 8 über einen Druckpunkt legen, wobei eine über den Umfang
des zu trennenden Rohres gleichmäßig wirkende Druckkraft in radialer Richtung ausgeübt wird.
Die Spannvorrichtung 13 der Fig.2 weist einen Schraubbolzen 14 auf, dessen Gewindeende 14a mit einem Gewinde 15a eines Ansatzes 15 zusammengreift, der mit dem einen Ende des geteilten Spannringes 1 fest verbunden ist Der Schraubbolzen 14 besitzt ein Kopfstück 146 als Sechskant od. dgL, das sich vor einen Anschlag 16 legt, der mit dem anderen Ende des geteilten Spannringes 1 fest verbunden ist Durch Anziehen des Schraubbolzens 14 mittels eines Schraubenschlüssels an dem Kopfstück 146 wird der Spannring zusammengezogen, wobei hierbei erhebliche Kräfte über die längsverlaufende Druckrippe auf das zu trennende Rohr ausgeübt werden können. Auch hierbei wirkt der Spannring über den gesamten Umfang gleichmäßig auf das zu trennende Rohr.
Die Trennvorrichtung ist vorteilhaft für Arbeiten an Steinzeugrohren verwendbar, die beispielsweise für die Grundstücksentwässerung im allgemeinen benötigt
werden. Es handelt sich hierbei um Rohre aus Steinzeug, Beton od. dgL, deren Wandstärke etwa 14 bis 20 mm betragen kann. Da die Trennvorrichtung durch ihren einfachen Aufbau preiswert ist, kann sie auch von Nichtfachleuten beschafft und leicht bedient werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen von Rohren aus Steinzeug u. dgl, bei der ein das Rohr am Umfang umfassendes Teil mit Schneidgliedern vorgesehen und das Teil um das Rohr mittels Schließorgan anziehbar ausgebildet ist, wobei an der Innenfläche des ringförmigen Teils eine längsverlaufende Druckrippe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) als Spannring einen flachen Querschnitt (4), dessen kurze Seiten parallel zur Ringebene liegen, besitzt, aus eigenfederndem, elastischen Material besteht und einstückig ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (1) als Spannvorrichtung (13) einen Gewindebolzen (14) aufweist, der mit seinem Gewindeende {Ha) mit dem Gewinde (i5a) eines an dem einen Spannringende befindlichen Ansatzes (15) zusammengreift und dessen Kopfstück (t4b) vor einem an dem anderen Spannringende angeordneten Anschlag (16) liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Spannorgan aus einem umlegbaren Bügel besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Spannvorrichtung (7) aus einem über einen Durckpunkt umlegbaren Gelenkmechanismus (8—12) besteht
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Druckrippe (3) im Querschnitt in bekannter Weise dreieckförmig ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Druckrippe (5) im Querschnitt bogenförmig gestaltet ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Druckrippe (6) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Druckrippe (3,5,6) in ihrem Längsverlauf eine oder mehrere Unterbrechungen aufweist.
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