DE4214058A1 - Sicherheitscontainer - Google Patents
SicherheitscontainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/22—Safety features
- B65D90/24—Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Container, insbesondere einen
Sicherheitscontainer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Container werden teilweise als Trockencontainer,
Kühlcontainer oder Kühlaufbauten eingesetzt. Der Boden von
Trockencontainern besteht im wesentlichen aus einem ebenen
Holzboden, der nur bedingt flüssigkeitsdicht ist. Die Boden
gruppe von Kühlcontainern oder Kühlaufbauten besteht im
wesentlichen aus einer Bodenwanne, die mit dem Bodenrahmen
durchgehend verschweißt ist. Auf der Bodenwanne ist ein
Bodenrost angeordnet, der das Ladegut bzw. die das Ladegut
tragenden Paletten aufnimmt. Im Zwischenraum zwischen der
Bodenwanne und der die eigentliche Ladefläche bildenden
Oberfläche des Bodenrostes kann Kühlluft zugeführt werden.
Derartige Container werden häufig auch zum Transport von
Flüssigkeiten benutzt, die als umweltgefährdende Stoffe bzw.
als Gefahrgut eingestuft sind, wie beispielsweise Säuren,
Laugen oder brennbare Flüssigkeiten, wie z. B. Lacke. Die
Flüssigkeiten befinden sich in Einzelbehältnissen mit rela
tiv geringem Volumen, wie beispielsweise Kleincontainern,
Kanistern oder Fässern, die in Mehrfachanordnung auf einer
Transportpalette fixiert sind.
Für derartige Transportaufgaben bietet der Container neben
der Möglichkeit der Kühlluftzufuhr den weiteren Vorteil, daß
er in begrenztem Umfang in der Lage ist, unbeabsichtigt,
beispielsweise in Folge einer Leckage austretende Flüssig
keit aufzufangen. Diese fließt durch die Öffnungen des
Bodenrostes in den Zwischenraum zwischen der Ladefläche und
der Bodenwanne und verbleibt dort, sofern die Bodenwanne
allseits geschlossen ist und ggf. vorhandene Wasserabläufe
abgedichtet sind.
Die hierdurch erzielbare Sicherheit ist jedoch in vielerlei
Hinsicht nicht ausreichend, vielmehr handelt es sich um
einen eher zufällig sich ergebenden Effekt bei der Verwen
dung üblicher Kühlcontainer zum Transport von Flüssigkeiten
in der beschriebenen Art und Weise. So besteht die Gefahr,
daß die ausgelaufene Flüssigkeit überhaupt nicht bemerkt
wird. Dies kann zur Folge haben, daß bei längerem, unbemerk
tem Verbleib der Flüssigkeit die Bodenwanne angegriffen
wird. Dies trifft bedingt auch für Bodengruppen zu, deren
Bodenwanne aus Aluminium besteht.
Der Erfindung lag deshalb das Problem zugrunde, einen Con
tainer der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß
er uneingeschränkt und ohne die oben genannten Nachteile als
Sicherheitscontainer eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieses Problems wird ein Container, insbesondere
ein Sicherheitscontainer, vorgeschlagen, der die Merkmale
des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Containers werden durch die
Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Der Erfindung liegt dabei die Idee zugrunde, die Bodengruppe
mit einer Bodenwanne zu versehen, die doppelschalig mit
einer geschäumten Zwischenlage ausgeführt ist. Hierdurch
wird zuverlässig vermieden, daß im Falle einer Beschädigung
einer der beiden die Schalen bildenden Decks Flüssigkeit aus
dem Container austreten kann.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn in der Bodenwanne eine
Vertiefung vorgesehen ist, in der sich die ausgelaufene
Flüssigkeit ansammeln kann. Durch entsprechende Ablaßorgane
kann die Flüssigkeit aus dem Bereich der Bodenwanne entfernt
werden. Auch können dort auf einfache Weise Kontroll- bzw.
Inspektionselemente vorgesehen werden, beispielsweise in
Form von Sichtfenstern oder beweglichen, die Vertiefung
verschließenden Klappen oder Luken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt der Bodengruppe des Con
tainers in Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Bodengruppe im Randbe
reich,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Bodengruppe im Bereich
der Vertiefung,
Fig. 4 einen mit dem in Fig. 3 dargestellten
Abschnitt korrespondierenden Abschnitt der
Bodengruppe in Draufsicht.
Die Bodengruppe des Containers besteht aus der Bodenwanne 1,
die mit dem Bodenrahmen 2 verschweißt ist.
Die Bodenwanne 1 ist in Sandwich-Bauweise hergestellt und
besteht aus einem Oberdeck 10 und einem Unterdeck 20.
Das Unterdeck 10 ist als Blechwanne mit trapezförmigen
Sicken 21 sowie mit hier nicht dargestellten zusätzlichen
Kantprofilen verstärkt. Das Unterdeck 20 ist mit den den
Bodenrahmen 2 bildenden Trägern durchgehend verschweißt. Das
Unterdeck 20 und die Träger des Bodenrahmens 2 sind aus
gängigem Baustahl St37 gefertigt.
Das Oberdeck 10 ist ebenfalls als Wanne ausgebildet. Der
allseits umlaufende Rand 101 erhebt sich ca. 45 mm über den
Wannengrund 102 und ist mit den Längs- bzw. Querträgern des
Bodenrahmens umlaufend durchgehend dicht verschweigt.
Das Oberdeck 10 begeht vorzugsweise aus einem säure- und
laugenbeständigem Material, so z. B. aus Edelstahl.
Zwischen dem Oberdeck 10 und dem Unterdeck 20 ist ein Zwi
schenraum 30, der im wesentlichen vollständig mit einem
geschlossenporigen Hartschaum ausgefüllt ist. Der Hartschaum
dient als Isolierschicht und reduziert erheblich den Wärme
übergang zwischen dem Inneren des Containers und der Umge
bung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Geschlossenporig
keit des Hartschaums. Sie erhöht die Sicherheit gegen unbe
absichtigten Austritt von ausgelaufener Flüssigkeit aus dem
Container. Als hierfür geeigneter geschlossenporiger Hart
schaum hat sich Polyurethan bewährt, der im "in-situ"-Ver
fahren eingeschäumt ist.
Zur Erhöhung der Stabilität sind im Zwischenraum 30 zwischen
Oberdeck 10 und Unterdeck 20 Verstärkungselemente 31 ange
bracht. So sind Verstärkungselemente 31 zwischen dem Ober
deck 10, insbesondere im Bereich des Randes 101, und dem
darunter in horizontaler Richtung verlaufenden Abschnitt des
Trägers des Bodenrahmens 2 vorgesehen.
Vorzugsweise bestehen die Verstärkungselemente 31 aus Holz,
die in Form von Holzleisten oder Holzbalken zur linienförmi
gen Verstärkung ausgeführt sind.
Das Oberdeck 10 weist eine Vertiefung 11 auf, die als soge
nannte Sumpfwanne konzipiert ist, um aus laufende Flüssigkeit
an einer zentralen Stelle zusammenzuführen. Die Vertiefung
11 ist zweckmäßigerweise als Querrinne im Wannengrund 102
gestaltet und erstreckt sich im wesentlichen über die gesam
te Breite der Bodenwanne 1 und ist durch bewegliche Traver
sen 12, 13 abgedeckt.
Seitlich am Bodenrahmen 2 und von außen her zugänglich ist
im Bereich der Unterkante der Vertiefung 11 eine Ablaßöff
nung 40 angebracht, die verschließbar ist. Sie dient dazu,
in der Vertiefung 11 befindliche Flüssigkeit zum Zweck der
Entsorgung abzulassen. Im übrigen ist die Ablaßöffnung
flüssigkeitsdicht verschlossen.
Die Entsorgung ist erheblich vereinfacht, da die verschließ
bare Ablaßöffnung 40 mit einem Ablaßventil 41 versehen ist,
das in eine Schnellverschlußkupplung 42 mündet. Somit kann
die Entsorgung durch entsprechend ausgerüstete Spezialfahr
zeuge auf einfache Weise realisiert werden.
In unmittelbarer Nähe der verschließbaren Ablaßöffnung 40
ist ebenfalls am Bodenrahmen 2 im Bereich der Vertiefung 11
ein Schauglas 50 angebracht. Es ermöglicht die Einsichtnahme
in die Vertiefung 11 und erlaubt die unmittelbare Feststel
lung, ob sich in diesem Bereich Flüssigkeit angesammelt hat.
Ein Öffnen der beweglichen Traversen 12, 13 zum Zwecke einer
Überprüfung kann somit entfallen.
Die verschließbare Ablaßöffnung 40 und das Schauglas 50 sind
außen am Container angebracht. Um die Gefahr einer Beschädi
gung zu vermindern, ist es vorteilhaft, den Bodenrahmen 2 im
Bereich der Vertiefung 11 in Form eines Rücksprungs so weit
nach innen zu verlegen, daß weder die verschließbare Ablaß
öffnung 40 noch das Schauglas 50 über die Umfangslinie des
Containers hinausragen.
Zur Aufnahme der Ladung, z. B. in Form von auf Paletten
gelagerten Behältnissen, ist das Oberdeck 10 mit einem
Bodenrost 60 versehen. Der Bodenrost 60 ist so ausgelegt,
daß er mit einem Gabelhubstapler oder einem Gabel-Handhubwa
gen befahrbar ist.
Bevorzugt besteht der Bodenrost 60 aus T-Profilen, die in
Längsrichtung verlaufend angeordnet sind. Die T-Profile
können als Einzelprofile, nämlich in Form von Doppel-T-Trä
gern vorgesehen sein, auch kann eine Vielzahl von T-Profilen
in einstückiger Ausführung vorliegen.
Die Anordnung der T-Profile in Längsrichtung ermöglicht ein
ungehindertes Ablaufen von ausgetretener Flüssigkeit in
Richtung auf die querverlaufende Vertiefung 11.
Die Höhe des Bodenrosts 60 ist so bemessen, daß seine Ober
kante mit dem Rand 101 des Oberdecks 10 fluchtet. Dadurch
ergibt sich eine uneingeschränkte Befahrbarkeit des gesamten
Ladebereichs des Containers, auch in den Randbereichen. Dies
ist erforderlich, um den gesamten Ladebereich optimal aus
nutzen zu können.
Der Bodenrost 60 besteht vorzugsweise aus Aluminium. Er ist
mit dem Oberdeck 10 verklebt. Diese Verbindungstechnik
bietet den Vorzug, daß das Oberdeck 10, insbesondere sein
Wannengrund 102, unversehrt bleibt und nicht durch Verbin
dungselemente durchdrungen wird, die spezielle Abdichtungen
erforderlich machen würden.
Im Bereich der Vertiefung 11 wird der Bodenrost 60 als
Edelstahlprofil 12, 13 ausgebildet, das in Querrichtung,
d. h. in Richtung der Vertiefung 11 verläuft. Es ist so
ausgeführt, daß es wie die übrigen Bereiche des Bodenrosts
60 mit einem Gabelhubstapler oder einem Gabel-Handhubwagen
befahrbar ist. Für eine einfache Zugänglichkeit der Vertie
fung 11 ist das Profil 12, 13 klappbar ausgestaltet. Die
zweigeteilte Ausführung hat den Vorteil, daß die beiden
Profilhälften 12, 13 von Hand zu betätigen sind. Diese sind
namlich aus Korrosions- und Stabilitätsgründen nicht aus
Aluminium, sondern aus Edelstahl gefertigt. Das Profil 12
ist mit einem Stützschenkel 121 versehen, der sich am Boden
der Vertiefung 11 abstützt. Weiterhin besitzt das Profil 12
eine Auflageflanke 122, auf der sich das zugehörige Gegen
profil 13 abstützt.
Im Auflagebereich des Stützschenkels 121 ist ein Verstär
kungselement 31 zwischen Oberdeck 10 und Unterdeck 20 vorge
sehen. Auch kann es zweckmäßig sein, zusätzliche Versteifun
gen beispielsweise in Form von Sicken im Bereich der Vertie
fung 11 vorzusehen. Im übrigen ist der gesamte Bereich der
Vertiefung 11 im Oberdeck 10 und/oder im Unterdeck 20 sepa
rat vorgefertigt und an der gewünschten Stelle der Boden
gruppe eingeschweißt.
Claims (16)
1. Container, insbesondere Sicherheitscontainer, dessen
Bodengruppe zumindest einen Bodenrahmen aus profilierten
Längs- und Querträgern sowie eine mit dem Bodenrahmen
verschweißte Bodenwanne aufweist, auf der ein Bodenrost
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden
wanne (1) in Sandwich-Bauweise aus einem Oberdeck (10)
und einem Unterdeck (20) besteht und der Zwischenraum
(30) zwischen dem Oberdeck (10) und dem Unterdeck (20)
im wesentlichen vollständig mit einem geschlossenporigen
Hartschaum ausgefüllt ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberdeck (10) aus Edelstahl besteht.
3. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der geschlossenporige Hartschaum
Polyurethan ist.
4. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (30) an Stellen
besonders hoher Belastung Verstärkungselemente (31)
angebracht sind.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungselemente (31) Holzleisten oder Holzbal
ken sind.
6. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberdeck (10) eine Vertiefung
(11) aufweist.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (11) des Oberdecks (10) eine sich im
wesentlichen über die gesamte Breite des Oberdecks (10)
erstreckende Querrinne ist.
8. Container nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Vertiefung (11) durch bewegliche Traversen
(12, 13) abgedeckt ist.
9. Container nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich außen am Bodenrahmen (2) im
Bereich der Unterkante der Vertiefung (11) eine ver
schließbare Ablaßöffnung (40) angebracht ist.
10. Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschließbare Ablaßöffnung (40) ein Ablaßventil
(41) mit einer Schnellverschlußkupplung (42) aufweist.
11. Container nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich außen am Bodenrahmen (2) im
Bereich der Vertiefung (11) ein Schauglas (50) ange
bracht ist.
12. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenrost (60) mit einem Gabel
hubstapler oder einem Gabel-Handhubwagen befahrbar ist.
13. Container nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bodenrost (60) aus in Längsrichtung verlaufenden
T-Profilen besteht.
14. Container nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Bodenrost (60) aus Aluminium besteht.
15. Container nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenrost (60) mit dem Oberdeck
(10) verklebt ist.
16. Container nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenrost (60) im Bereich der
Vertiefung (11) als befahrbares, klappbares Edelstahl
profil (12, 13) ausgebildet ist und in Querrichtung
verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214058 DE4214058A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Sicherheitscontainer |
EP93106430A EP0567911A1 (de) | 1992-04-29 | 1993-04-21 | Sicherheitscontainer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924214058 DE4214058A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Sicherheitscontainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214058A1 true DE4214058A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6457724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214058 Ceased DE4214058A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Sicherheitscontainer |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4214058A1 (de) |
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- 1992-04-29 DE DE19924214058 patent/DE4214058A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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Legal Events
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