DE4213863A1 - Vorrichtung zum verbinden einer papierbahn mit einem papierbahn-einfaedelteil - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden einer papierbahn mit einem papierbahn-einfaedelteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Papierbahn mit einem Papierbahn-Einfädelteil, die in einem Papierbahn-Einfädelautomaten einer papierbahnenbearbeitenden Maschine, wie z. B. einer Rotationsdruck­ presse zum Drucken von Zeitungen oder Ähnlichem, verwendet wird.
Die Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung 2-29 727 offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden einer Papierbahn mit einem Papierbahn-Einfä­ delteil. In einem Papierbahn-Einfädelautomaten zum Abrollen einer Papier­ bahn von einer in einem Papierabgabegerät angeordneten Papierbahn-Wickel­ rolle und zum automatischen Einfädeln der Papierbahn durch ein Papier­ bahn-Einfädelteil entlang eines vorbestimmten Papierbahn-Einfädelpfades wird die Papierbahn mit einem an einer vorbestimmten Stelle längs des Ein­ fädelpfades angeordneten Streifenschneiders in zwei Teilpapierbahnen ge­ teilt. Eine der Teilpapierbahnen wird mit einem anderen Papierbahn-Einfä­ delteil verbunden, das entlang eines anderen Papierbahn-Einfädelpfades be­ wegt wird.
Diese bekannte Vorrichtung ist so angeordnet, daß eine der Teilpapierbah­ nen und ein mit dem stromaufwärtigen Ende eines als Seil ausgebildeten Pa­ pierbahn-Einfädelteils verbundener Papierbahnhalter zwischen einer Klebe­ band-Aufbringrolle, um die teilweise ein Klebeband gewunden ist, und einer Spannrolle miteinander überlappen. Dann werden gleichzeitig die Aufbring­ rolle abwärts und die Spannrolle aufwärts bewegt, so daß die Teilpapierbahn und der Papierbahnhalter zwischen ihnen gehalten oder zusammengedrückt und mit Hilfe des Klebebandes miteinander verbunden werden.
Da dabei immer ein Klebeband von einer an einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung angebrachten Klebematerial-Wickelrolle auf eine Klebeband-Aufbringrol­ le gewickelt wird und da die klebrige Oberfläche des Klebebandes unbedeckt ist, kann von den umgebenden Teilen verstreuter Staub und beim Schneiden der fortschreitenden Papierbahn entstehender Papierstaub sich auf der kle­ brigen Oberfläche absetzen. Dadurch wird die Klebekraft des Klebebandes verringert, so daß die Papierbahn schlecht mit dem Einfädelteil verbunden wird. Es wurde deshalb verlangt, daß die bekannte Vorrichtung in einer staubdichten Ausführung errichtet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, die verhindert, daß sich in der Luft verstreu­ ter Staub oder beim Zerschneiden einer Papierbahn mit einem Streifen­ schneider entstehender Papierstaub auf der klebrigen Oberfläche eines Kle­ bebandes ablagert, und die eine ausreichende Klebekraft des Klebebands ge­ währleistet und die Arbeitsleistung verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Wenn das Befestigungsgerät in Bereitschaftsstellung ist, wird wenigstens die klebrige Oberfläche des in dem Befestigungsgerät angeordneten Klebemateri­ als durch die bewegbare Abdeckung zugedeckt, so daß Papierstaub usw. nicht auf der klebrigen Oberfläche abgelagert werden kann.
Falls nun das Befestigungsgerät betrieben werden und eine bis zu einer Stel­ le, an der das Papierbahn-Einfädelteil bereitsteht, vorgerückte Papierbahn auf dem Einfädelteil befestigt werden soll, wird vor dem Einschalten des Befesti­ gungsgerätes die bewegbare Abdeckung in Betrieb gesetzt, so daß die klebri­ ge Oberfläche des von ihr zugedeckten Klebematerials freigelegt wird.
Nach Beendigung des Betriebs des Befestigungsgerätes wird für den Bereit­ schaftszeitraum die bewegbare Abdeckung wieder in die oben erwähnte Zu­ deckstellung zurückgefahren.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht den schematischen Aufbau einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in einem Betriebszustand, in dem sie die Papierbahn mit dem Papierbahn-Einfädelteil mit Hilfe ei­ nes Klebebandes verbindet.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Zustand, in dem sie das Verbinden der Papierbahn mit dem Papierbahn-Einfädelteil vollendet hat.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Fig. 2.
Längs eines Papierbahn-Einfädelpfades einer Rotationsdruckpresse zum Drucken von Zeitungen oder Ähnlichem ist ein Papierbahnhalter 3 angeord­ net, der mit einem nicht gezeigten Papierbahn-Einfädelteil eines Papierbahn- Einfädelautomaten verbunden ist. Der Papierbahnhalter 3 dient zum Festhal­ ten des vorderen Endes einer Papierbahn P, die von einer nicht gezeigten, in einem Papierbahnabgabegerät angeordneten Papierbahnwickelrolle abgezo­ gen wird, so daß das Einfädeln der Papierbahn P durchgeführt werden kann.
Eine längs des Einfädelpfades angeordnete Transportwalze 1 weist in der Mitte der äußeren Umfangsfläche eine nicht gezeigte umlaufende Nut auf, in die ein Streifenschneider 2 hineinragt. Ein Sensor L zum Erfassen der Pa­ pierbahn P ist stromaufwärts von der Transportwalze 1 angeordnet. In der Nähe der stromabwärtigen Seite des Streifenschneiders 2 befindet sich eine Vorrichtung A zum Verbinden einer Papierbahn mit einem Papierbahn-Einfä­ delteil. Dort steht auch ein Papierbahnhalter 4 eines Papierbahn-Einfädelteils S bereit.
Die Verbindungsvorrichtung A umfaßt ein Gerät B zum Befestigen einer Pa­ pierbahn (in diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Teilpapier­ bahn P1, wie später näher erläutert wird) auf dem Papierbahnhalter 4 und ei­ ne neben dem Befestigungsgerät B angeordnete bewegbare Abdeckung C. An einem Rahmen einer nicht gezeigten papierbahnenverarbeitenden Maschine ist eine aufrechte Platte 9 befestigt, an deren Vorderseite eine Laufbuchse 10 befestigt ist. Ein Führungsarm 12 hält an einem Ende eine frei drehbare Spannrolle 13 und ist mit dem anderen Ende von außen auf die Laufbuchse 10 aufgepaßt. Der Arm 12 wird von einem nicht gezeigten Stopper am axialen Verschieben in bezug auf die Laufbuchse 10 gehindert und ist frei drehbar auf der Laufbuchse 10 gelagert.
Darüberhinaus ist auf der Vorderseite der Platte 9 ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 15 angeordnet, dessen bewegbare Kolbenstange an ihrem freien Ende mit dem Arm 12 verbunden ist. Eine Wickelrolle Q mit ei­ nem darum gewundenen Klebeband Q1 sitzt auf der Umfangsfläche der Lauf­ buchse 10. Ein Teil des Klebebandes Q1 ist abgewickelt und sein vorderes Ende ist entlang der unteren Umfangsfläche der Spannrolle 13 geführt und wird zwischen der Spannrolle 13 und einer gegenüberliegenden kleinen Rol­ le 13a gehalten, die gegen die Spannrolle 13 gedrückt wird.
An der Vorderseite der Platte 9 ist außerdem eine Führungsstange 8 befe­ stigt, auf der ein Gleitblock 7 verschiebbar angeordnet ist. An dem Gleitblock 7 ist eine Abdeckhaube 6 befestigt. Ein mit einer Klinge 17 versehener pneu­ matischer oder hydraulischer Zylinder 18 ist mit einer Klammer an der Vor­ derseite der Platte 9 angebracht.
Darüberhinaus ist ein von einer nicht gezeigten Hebevorrichtung auf- und ab­ wärts bewegbares Förderband 16 gegenüber der Spannrolle 13, bezogen auf die Stelle, an der der Papierbahnhalter 4 bereitsteht, angeordnet. Das För­ derband 16 bildet zusammen mit den oben erwähnten Bauteilen das Papier­ bahn-Befestigungsgerät B.
Auf der Rückseite der Platte 9 ist ein senkrecht abstehender pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 14 mit einer bewegbaren Kolbenstange angeord­ net. Die Kolbenstange ist durch in der Platte 9 und der Laufbuchse 10 ausge­ bildete Bohrungen geführt und springt im rechten Winkel von der Vordersei­ te der Platte 9 hervor. An dem freien Ende der Kolbenstange ist eine Verlän­ gerungsstange 11 befestigt, deren freies Ende die Abdeckhaube 6 trägt. Diese Bauteile bilden die Abdeckung C.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
In Fig. 1 wird gezeigt, daß die bewegbare Kolbenstange des Zylinders 14 (siehe Fig. 3) auf ein Signal des Sensors L ausgefahren wird, sobald der Sen­ sor L die von dem Papierbahnhalter 3 festgehaltene und entlang eines vorbe­ stimmten Papierbahn-Einfädelpfades geführte Papierbahn P erkennt. Die Kol­ benstange bewegt die Abdeckhaube 6, so daß das Klebeband Q1, die Klebe­ band-Wickelrolle Q, die Spannrolle 13, der Führungsarm 12 und die anderen von der Abdeckhaube 6 zugedeckten Bauteile des Befestigungsgerätes B frei­ gelegt werden. Wenn der Papierbahnhalter 3 weiter entlang des Einfädelpfa­ des bewegt wird und dadurch die Papierbahn P die Transportwalze 1 dreht, wird die Papierbahn P von dem Streifenschneider 2 in Längsrichtung in zwei Teilpapierbahnen zerteilt. Das freie Ende derjenigen Teilpapierbahn P1, die nicht von dem Papierbahnhalter 3 gehalten wird, wird von der nachfolgenden Papierbahn P vorwärts geschoben und so zu der Stelle bewegt, an der der Pa­ pierbahnhalter 4 bereitsteht.
Sobald das freie Ende der Teilpapierbahn P1 mit dem bereitstehenden Pa­ pierbahnhalter 4 überlappt, wird ein Papierbahn-Einfädelteil S (siehe Fig. 3) von einer nicht gezeigten Antriebseinheit derart angetrieben, daß es sich ungefähr mit der Geschwindigkeit der Teilpapierbahn P1 vorwärts bewegt. Dadurch wird auch der Papierbahnhalter 4 vorwärts bewegt.
Anschließend wird die bewegbare Kolbenstange des Zylinders 15 des Papier­ bahn-Befestigungsgerätes B ausgefahren, so daß die Spannrolle 13 abgesenkt wird. Gleichzeitig mit dem Absenken der Spannrolle 13 wird das Förderband 16 von einer nicht gezeigten Hebevorrichtung angehoben, so daß der Papier­ bahnhalter 4 und die Teilpapierbahn P1 zwischen dem Förderband 6 und der Spannrolle 13 gehalten werden. Das Förderband 16 wird von einer nicht ge­ zeigten Antriebseinheit so angetrieben, daß es in Richtung der Pfeile in den Fig. 1 und 2 gedreht wird.
Das vordere Ende des Klebebandes Q1 ist derart an der unteren Umfangsflä­ che der Spannrolle 13 gehalten, daß die klebrige Oberfläche nach unten weist. Wenn das vordere Ende des Klebebandes Q1 durch die Abwärtsbewe­ gung der Spannrolle 13 nach unten gedrückt wird, wird es über den Papier­ bahnhalter 4 und die Teilpapierbahn P1 geklebt.
Durch das weitere Vorrücken des Papierbahnhalters 4 und der Teilpapier­ bahn P1 wird das Klebeband Q1 kontinuierlich abgewickelt und über den Pa­ pierbahnhalter 4 und die Teilpapierbahn P1 geklebt. Sobald das über den Hal­ ter 4 und die Teilpapierbahn P1 aufgebrachte Klebeband Q1 eine für ihre si­ chere Verbindung ausreichende Länge erreicht hat, wird das Förderband 16 von der Hebevorrichtung abwärts in die Ausgangsstellung bewegt, so daß das Zusammendrücken beendet wird.
Daraufhin wird das Klebeband Q1, das in den Bereich zwischen der Teilpa­ pierbahn P1 und der Spannrolle 13 gezogen wurde, mit Hilfe der durch das Ausfahren der Kolbenstange des Zylinders 18 herangeführte Klinge 17 zer­ schnitten.
Danach wird, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, die bewegbare Kolbenstange des Zylinders 18 eingezogen, so daß die Klinge 17 in ihre Ausgangsposition zurückkehrt. Außerdem wird die bewegbare Kolbenstange des Zylinders 15 eingezogen, so daß sich die Spannrolle 13 aufwärts bewegen und in ihre Aus­ gangsposition zurückkehren kann. Anschließend wird die bewegbare Kolben­ stange des Zylinders 14 eingezogen, so daß die Abdeckhaube 6 in ihre Aus­ gangsposition zurückbewegt wird, in der sie die abzudeckenden Teile des Be­ festigungsgerätes B abdeckt und in Bereitschaft bleibt.
Die Teilpapierbahn P1 ist auf dem Papierbahnhalter 4 befestigt, indem das Klebeband Q2 (siehe Fig. 4) auf beide aufgebracht wurde, wodurch das Auf­ bringen der Papierbahn abgeschlossen ist. Die Teilpapierbahn P1 wird von dem Papierbahnhalter 4 des Einfädelteils S geführt und entlang des vorbe­ stimmten Einfädelpfades eingefädelt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Verbinden einer Papierbahn (P1) mit einem Papier­ bahn-Einfädelteil (S), zum Einsatz in einer papierbahnenverarbeitenden Ma­ schine mit einem Papierbahn-Einfädelautomaten (A) zum Einfädeln einer Pa­ pierbahn (P1) entlang eines vorbestimmten Papierbahn-Einfädelpfades von der stromaufwärtigen in Richtung der stromabwärtigen Seite des Einfädel­ pfades, gekennzeichnet durch einen am stromaufwärtigen Ende des Einfä­ delteils (S) befestigten Papierbahnhalter (4), der zu einer vorbestimmten Stelle längs des Einfädelpfades gebracht und dort in Bereitschaft gehalten werden kann; ein Gerät (B) zum Befestigen einer bis zu der vorbestimmten Stelle längs des Einfädelpfades vorgerückten Papierbahn (P1) auf dem Pa­ pierbahnhalter (4) mit Hilfe eines Klebematerials (Q1, Q2); und durch eine bewegbare Abdeckung (C), die neben dem Befestigungsgerät (B) angeordnet ist und so bewegt werden kann, daß sie zumindest die klebrige Oberfläche des Klebematerials (Q1, Q2) abwechselnd zudecken und freilegen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg­ bare Abdeckung (C) eine fest mit einem Rahmen der papierbahnenverarbei­ tenden Maschine verbundene aufrechte Platte (9) umfaßt, sowie einen an der Rückseite der Platte (9) befestigten hydraulischen Zylinder (14), dessen be­ wegbare Kolbenstange durch eine Bohrung in der Platte (9) geführt ist und im rechten Winkel von der Vorderseite der Platte (9) absteht; eine mit dem freien Ende der bewegbaren Kolbenstange verbundene Verlängerungsstange (11); eine an dem freien Ende der Verlängerungsstange (11) gehaltene Ab­ deckhaube (6), die zumindest die klebrige Oberfläche des Klebematerials (Q1, Q2) abwechselnd zudecken und freilegen kann; eine in der Nähe der Ab­ deckhaube (6) an der vorderen Fläche der aufrechten Platte (6) im rechten Winkel befestigte Führungsstange (8); und einen verschiebbar auf der Füh­ rungsstange (8) geführten Gleitblock (7).
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