DE4211639A1 - Hochlaufsteuerung für die Druckwange in einem Ziehapparat - Google Patents
Hochlaufsteuerung für die Druckwange in einem ZiehapparatInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D24/10—Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochlaufsteuerung für die Druckwange
eines Ziehapparats in einer Presse.
In Stufenpressen, Mehrstufenpressen, Hybrid-Pressenanlagen und
dgl. Umformpressen ist es zur Erhöhung der Taktzahlen erforderlich,
die geformten Blechteile direkt nach dem Öffnen des Werkzeugs, somit
vor dem Erreichen der Ausgangshöhe der Druckwange von der Transferein
richtung zu erfassen. Hierfür ist die Hochfahrbewegung der Druckwange
zu unterbrechen.
In der DE 40 32 338 A1 ist ein Ziehapparat einer Ziehstufe in ei
ner Presse beschrieben mit einer Druckwange zur Blechhaltung beim Zie
hen. Die Druckwange ist von Druckzylindern von unten beaufschlagbar.
Es sind Sperrzylinder vorgesehen für einen Zwischenhalt beim Hochbrin
gen der Werkstücke. Hierfür greifen die Kolbenstangen an einer allen
Druckstangen gemeinsamen heb- und senkbaren Konsole an. Auf die Konso
le wirken Sperrzylinder, deren Kolben für einen weiteren Hochlauf der
Druckwange wegsteuerbar sind.
Aus der EP 01 51 198 B1 ist eine Pressensteuerung mit einer Druck
regeleinrichtung bekannt. Die Pressensteuerung erzeugt an Verstärker
einheiten geführte Signale für die Druck-Grundeinstellungen in Abhän
gigkeit vom Werkzeug und für die Druckeinstellungen während des Be
triebs der Presse.
Nach der Aufgabe der Erfindung sollen sowohl die werkzeugspezifi
schen, günstigsten Entnahmehöhen bei Stillstand der Druckwange in der
Hochlaufphase einstellbar sein als auch sichergestellt sein, daß die
einzustellende Entnahmehöhe auch bei unterschiedlich hohen Zieh
apparate-Drücken durch Regelung erreichbar ist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch die den Anspruch 1 kennzeichnenden
Merkmale. Anspruch 2 stellt eine günstige Ausgestaltung nach der Er
findung dar.
Im Einzelfall kann in vorteilhafter Weise der ohnehin vorhandene
Vorbeschleunigungs-Zylinder für die Hochlaufsteuerung genutzt werden,
in dem die aus diesem unter Druck des Ziehapparats nach der Umformung
verdrängte Fluidmenge einen in seiner nachgebenden Bewegung steuerba
ren Steuerkolben verdrängt. Weiterhin von Vorteil ist die Einstellmög
lichkeit eines Volumenausgleichs über die Anschlageinstellung in Ab
hängigkeit vom unterschiedlichen Ziehdruck nach z. B. jedem Werkzeug
wechsel. Darüberhinaus kann für eine Stillstandzeit des Ziehapparats
im unteren Totpunkt eine Druckkompensation in Abhängigkeit vom Druck
im Ziehapparat erfolgen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung im folgenden erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ziehapparat mit Druckwange mit einer Hoch
laufsteuerung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Bewegungen des
Ziehapparats,
Fig. 3 einen Steuerzylinder mit einem Verstellantrieb in
einer gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Schnittan
sicht,
Fig. 4 und 5 je einen Steuerzylinder in unterschiedlichen An
schlagpositionen.
Der Ziehapparat 1, vorzugsweise eine Druckluftzieheinrichtung,
weist eine Druckwange 2 auf, die mit werkzeugseitigen Druckbolzen und
über diese mit einem Blechhalter im Werkzeug zusammenwirkt. Mit der
Druckwange 2 sind über hier eine Kolbenstange 3 Kolben 5 in Druckräu
men 6 von Druckzylindern 4 verbunden zum Aufbringen der Blechhalter-
und Auswerferkräfte und -bewegungen. Die Kolbenstange 3 ist verlängert
und wirkt mit einer Hochlauf-Anschlagsteuerung 7 zusammen. Diese dient
der Einstellung der Ausgangshöhe für die Druckwange 4, in Fig. 2 mit
22 bzw. 23 positioniert. Mit der Kolbenstange 3 wirkt weiterhin ein
Druckkolben 8 in einem Druckraum 9 zusammen. Der Druckkolben 8 weist
eine Wirkfläche 20 auf. Während des Niedergangs des Stößels gemäß
Kurve 21 in Fig. 2 wird die Druckwange durch Druckbeaufschlagung des
Druckraumes 9 über ein Ventil 17 aus einer Druckquelle vor dem
Auftreffen des Werkzeugoberteils am Stößel auf das auf dem Blechhalter
im Werkzeugunterteil aufliegende Blechteil in Ziehrichtung 19 ab
gesenkt, angedeutet durch den Kurvenübergang aus der Kurve 22 bzw. 23
in den Kurvenverlauf 21 in Fig. 2. In erfinderischer Weise wird ein
solcher Druckraum 9 mit dem Druckkolben 8 und der Wirkfläche 20 zur
Regelung des Hochlaufs und zum Halt - Stillstandszeit der Druckwange 2
- in der Hochlaufphase zur möglichst frühen Entnahme des Blechteils
durch Saugermittel 29, 30 eines Transfersystems (Fig. 2) genutzt. Die
Erfindung ist jedoch nicht fixiert auf das Vorhandensein eines Vorbe
schleunigungszylinders.
Der Druck in den Druckräumen 6 der Druckzylinder 4 versucht mit
Beendigung des Umformens (Ziehens) nach Erreichen des unteren Totpunk
tes 24 die Druckwange 2 mit Kolben 3 und Kolbenstange 8 nach oben zu
bewegen, dargestellt als Kurvenverlauf 21 in Fig. 2 nach dem unteren
Totpunkt 24 bis in den Übergang zu den Stillstandzeiten 25, 26, 27.
Die Stillstandzeiten werden vermittels der nachfolgend beschriebenen
Einrichtungen 10, 15, 16, 41 erzeugt. Nach der Entnahme des Blechteils
vermittels der Saugermittel 29, 30 wird das Ventil 17 erneut geöffnet,
um so das nicht in einen ersten Druckraum 12 des Druckzylinders
verdrängte Fluid entweichen zu lassen.
Die Steuerung in die mit 25, 26, 27 in Fig. 2 dargestellten Still
standzeiten im Hochlauf der Druckwange 2 wird bei geschlossenem Ventil
17 durch den Steuerzylinder 10, einen Verstellantrieb 16 und eine
Druckquelle 15 mit einem Vorsteuerventil 18 bewirkt. Der Steuerkolben
11 unterteilt den Druckraum des Steuerzylinders 10 in einen ersten,
mit dem Druckraum 9 über eine Druckleitung 13 in ständiger Fließver
bindung stehenden Druckraum 12 und in einen zweiten, mit der Druck
quelle 15 über das Vorsteuerventil 18 verbindbaren zweiten Druckraum
14. Die Kolbenstange 42 weist einen festen Anschlag 34 auf, der bei
Druckbeaufschlagung des Druckraumes 14 von der Druckquelle 15 gegen
einen Anschlag an einer Gewindehülse 33 bewegt wird. Die Gewindehülse
33 weist ein Außengewinde auf, das mit einem Innengewinde eines auf
die Gewindehülse 33 aufgeschraubten Schneckenrades 32 in Art einer
Mutter-Spindel-Verbindung zusammenwirkt. Das Schneckenrad 32 ist von
einer motorgetriebenen Schnecke 31 drehtreibbar. Der nicht dargestell
te Motor als Stellmittel der Schnecke 31, wie auch das Vorsteuer-Ven
til 18, sind, wie mit 41 in Fig. 1 angedeutet, mit der Pressensteue
rung verbunden. Die Stellung von Schnecke, Schneckenrad bzw. Gewinde
hülse 33 ist über einen Codierer mit Signalrückgabe an die Pressen
steuerung abzufragen. Die Stellung des Kolbens 11 in dem Steuerzylin
der 10 bei Druckbeaufschlagung des Druckraumes 14 aus der Druckquelle
15 wird bestimmt durch die Anlage des Anschlags 34 an der Gewindehülse
33 und deren Stellung.
Die beim ersten Einrichten eines Werkzeugs (teach-in) auf der
Presse ermittelten Werte sind jedem Werkzeug speichertechnisch zuge
ordnet und können über die Pressensteuerung vorgegeben werden. Als
Beispiele für die Lösung der erfindungsgemäß gestellten Aufgabe werden
die Stillstandzeiten 25 und 27 in Fig. 2 näher betrachtet. Die
Stillstandzeit bzw. Entnahmehöhe 27 wird erreicht entsprechend Fig. 4
durch Erzeugung eines volumenmäßig großen zweiten Druckraumes 14 bei
entsprechender Anschlagsteuerung der Kolbenstange 42.
Demgemäß ist, wie in Fig. 5 dargestellt, für einen anfänglich
kleineren Weg der Zieheinrichtung 1 mit Druckwange 2 bis zur Entnahme
eines Werkstücks ein kleinerer zweiter Druckraum 14 vorzusehen. Dieser
ist über die Anschlagsteuerung der Kolbenstange 42 vermittels Ge
triebezug 31-34 einstellbar.
Hierbei wird die jeweilige Steuerkolben-Stellung 35 für das erste und
38 für das zweite Beispiel bei entsprechender Anschlagvorgabe und of
fenem Vorsteuerventil 18 und somit Druckbeaufschlagung des zweiten
Druckraumes 14 erreicht. Für das Erreichen der Stillstandzeiten 25, 26
oder 27 ist das Ventil 17 geschlossen zu steuern. Das Ventil 18 ist so
zu schalten, daß sich der zweite Druckraum 14 entleeren kann. Aus
vorhergehender Veranschaulichung ist ersichtlich, daß z. B. bei
größerer Ziehtiefe mit entsprechendem Werkzeug ein größerer Kolbenweg
des Steuerkolbens 11 gemäß Fig. 4 vorzusehen ist, um nach dem Öffnen
des Werkzeugs das Werkstück entnehmen zu können. Der Weg ist hierbei
vorgegeben durch den Abstand der Kolbenfläche 35 bis zum Anschlag im
Boden des Steuerzylinders 10.
Gemäß Fig. 5 ist ein geringer Abstand der Kolbenfläche 38 bis zum
Anschlag im Boden des Steuerzylinders 10 entsprechend der zeitlich und
wegmäßig früher einsetzenden Stillstandzeit 25 (Entnahmehöhe) vor
gegeben.
Die Steuermaßnahmen berücksichtigen weiterhin unterschiedliche
Zieh- bzw. Blechhalterdrücke. Ein größerer Ziehdruck bewirkt eine
größere Komprimierung des Fluids und eine größere Ausweitung des Fluid
führenden Systems und umgekehrt.
Für einen längeren Weg des Steuerkolbens 11 gemäß Fig. 4 bei einem
geringeren Ziehdruck muß zur Erreichung der Stillstandzeit 27 der
Kolbenanschlag für die Kolbenstellung 36 erfolgen, für einen höheren
Ziehdruck in Anschlagstellung 37.
Dementsprechend ist für einen kürzeren Kolbenweg gemäß Fig. 5 bei
einem höheren Ziehdruck in den Druckräumen 6 des Ziehapparats der Kol
ben 11 in der Stellung 40, für einen geringeren Ziehdruck in Stellung
39 vermittels Anschlag zu halten. Mitunter ist es wünschenswert, die
Druckwange in der Stellung an einem Hochlaufen zu hindern, die diese
im Durchlaufen des unteren Totpunktes einnimmt. Die Druckwange 2
folgt zeitverzögert auf den Stößelhochlauf. Auch für diese Stillstand
zeit ist eine Volumenanpassung im Sinne der Beispiele zu Fig. 4 und
5 erforderlich.
Claims (2)
1. Hochlaufsteuerung für die Druckwange in einem Ziehapparat einer
Presse, mit einem auf- und abbewegbaren Pressenstößel, einem
Blechhalter, dessen auf das Blech wirkende Halte- und Auswerferkräfte
von einem oder mehreren unterhalb der Druckwange befindlichen
Druckzylindern aufgebracht werden und die Druckwange über zumindest
eine Kolbenstange mit einem Druckkolben in einem Druckraum mit in
Ziehrichtung beaufschlagbarer Wirkfläche wirkverbunden ist, wobei der
Druckraum aus einem Speicher über eine Ventilsteuerung auffüllbar ist,
und mit einer Pressensteuerung für Druckeinstellungen der Druck
verbraucher der Presse, dadurch gekennzeichnet, daß der der Wirkfläche
(20) des Druckkolbens (8) zugeordnete Druckraum (9) mit einem ersten
Druckraum (12) von zwei durch einen Steuerkolben (11) getrennten
Druckräumen (12, 14) in einem Steuerzylinder (10) ständig
fließverbunden ist, daß der zweite (14) der Druckräume (12, 14) über
ein Vorsteuerventil (18) mit einem Druckerzeuger (15) fließverbindbar
ist, daß der bzw. die Steuereingänge (41) des Vorsteuerventils (18)
mit der Pressensteuerung verbunden bzw. von dieser ansteuerbar sind,
daß die aus dem Steuerzylinder (10) herausgeführte Kolbenstange (42)
des Steuerkolbens (11) mit einem Anschlag (34) versehen ist, der bei
Druckbeaufschlagung des zweiten Druckraumes (14) durch Öffnen des Vor
steuerventils (18) gegen einen in Längserstreckung der Kolbenstange
(42) verstellbaren Anschlag (Gewindehülse 33) legbar und der verstell
bare Anschlag (33) mit einem von der Pressensteuerung beaufschlagbaren
Stellantrieb (31, 32) wirkverbunden ist.
2. Hochlaufsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der von der Pressensteuerung beaufschlagbare Stellantrieb über eine
Schnecke (31) auf ein Schneckenrad (32) wirkt und daß der Anschlag
(Gewindehülse 33) mit dem Schneckenrad (32) in Art eines
Mutter-Spindeltriebes den Anschlag (33) auf der Kolbenstange (42) ver
schiebend wirkverbunden ist.
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