DE19521525C2 - Gasdruckzylindersystem - Google Patents
GasdruckzylindersystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/10—Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
- B21D24/14—Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasdruckzylindersystem zur Aufbringung von Niederhalterkräften in
Ziehwerkzeugen der Blechumformung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Pressen, in denen die Niederhalterkräfte durch hydraulisch betätigte Zieheinrichtungen im
Pressentisch aufgebracht werden, läßt sich die Kennlinie der Niederhalterkraft in Abhängigkeit vom Weg
des Pressenstößels und/oder vom Blecheinlauf steuern.
Stickstoffzylinder sind in Werkzeugen zur Blechumformung sehr vorteilhaft, weil sie einfach
bedienbar und einfach einbaubar sind. Sie benötigen von der Presse außer einem hinreichenden Einbau
raum die nötige Stößelkraft. Der Stickstoffverbrauch ist vernachlässigbar, solange die Stickstoffzylinder
gasdicht sind. Derartige Stickstoffzylinder haben in Abhängigkeit vom Weg des Pressenstößels eine line
ar ansteigende Kennlinie mit zunehmender Niederhalterkraft. Diese Kennlinie ist während des Umform
weges, d. h. des Pressenstößelweges über der Zeit, nicht veränderbar. Somit ermöglicht der Stickstoffzy
linder nicht die Steuerung des Blecheinlaufs über dem Stößelweg.
Die EP 0069201 A2 beschreibt ein Gasdruckzylindersystem der gattungsgemäßen Art, das aus
dem betrieblichen Druckluftnetz gespeist wird. Die in der Tiefstellung der Presse in dem Zylinder gespei
cherte Energie wird in einen Druckluftspeicher überführt und anderweitig verwertet.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung des Gasdruckzylindersystems, daß weitgehend
beliebige Änderungen und Variationen des Kennlinienverlaufs der Niederhalterkraft ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als in der kolbenstangenseiti
gen Kammer des Stickstoffzylinders ein durch die Drossel beeinflußbarer und einstellbarer Gegendruck
aufgebaut werden kann. Dadurch kann man degressive Kennlinien der Niederhalterkraft erzeugen, so daß
das Verhalten eines mit derart modifizierten Stickstoffzylindern versehenen Werkzeugs dem Verhalten
eines mit einer hydraulischen Zieheinrichtung betätigten Niederhalters im wesentlichen gleich ist.
Einen vereinfachten und kompakten Aufbau erreicht man dadurch, daß die Drossel in den Stick
stoffzylinder integriert ist.
Eine lineare Kennlinie wird dadurch sichergestellt, daß die Leitung über eine Zweigleitung und
ein Absperrventil mit der Atmosphäre verbindbar ist und daß die Drossel ebenfalls absperrbar ist.
Die Anpaßbarkeit der Kennlinie wird dadurch verbessert, daß zur Steuerung der Öffnung der
Drossel eine in Abhängigkeit von dem Stößelweg wirksame Steuerkurve vorgesehen ist.
Der Blecheinlauf läßt sich dadurch auf die Niederhalterkraft abstimmen, daß die Drossel in einen
Regelkreis für einen vorgebbaren Blecheinlauf eingefügt ist.
Hydraulische Pressen sind im unteren Totpunkt des Stößelhubs beim Umsteuern von Abwärtsbe
wegung in Aufwärtsbewegung normalerweise drucklos. Beim Einbau von Werkzeugen mit Stickstoffzy
lindersystemen kann in diesem Umsteuerintervall der Pressenstößel durch die Stickstoffzylinder hochge
drückt werden, wodurch das Blechformteil beschädigt werden kann.
Die Erfindung soll daher eine Rückhubanordnung mit verzögertem Rückhubverhalten für Stick
stoffzylinder bereitstellen. Hierzu werden in die Speiseleitung einerseits ein Rückschlagventil und ande
rerseits, parallel zu dem Rückschlagventil, eine Drossel und ein Absperrventil eingebaut.
Eine besonders kompakte und einbaufreundliche Anordnung wird dadurch erzielt, daß die Rück
hubanordnung in die Bodenplatte des Stickstoffzylinders eingebaut wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstel
len:
Fig. 1 ein Ziehwerkzeug mit Stickstoffzylindern,
Fig. 2 den Blecheinlauf im Bereich des Niederhalters,
Fig. 3 das Stickstoffzylindersystem nach der Erfindung,
Fig. 4 Niederhalterkraftkurve für konstante Drosselöffnungen,
Fig. 5 Niederhalterkraftkurve für konstante Stößelgeschwindigkeit über den Stößelhub und
Fig. 6 eine Anordnung wie Fig. 3, jedoch mit verzögertem Rückhubverhalten.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ziehwerkzeug in einer einfach wirkenden mechanischen oder hydrau
lischen Presse zum Ziehen von Blechformteilen. Auf einem Pressentisch 1 sitzt das Werkzeugunterteil
bestehend aus einem Ziehstempel 2 und mehreren Stickstoffzylindern 3 sowie Niederhalter 6. Das Werk
zeugoberteil 5 ist an dem Pressenstößel 4 befestigt. Das Werkzeugoberteil 5 bildet zusammen mit dem
Ziehstempel 2 die Werkzeugkavität. Die Stickstoffzylinder 3, von denen zwei gezeichnet sind, wirken auf
den Niederhalter 6, zwischen dem und der Unterseite der Werkzeugoberteils 5 das Blech 7 gehalten wird.
Außerdem ist ein Speicher 8 für Stickstoff zu erkennen, was noch im Einzelnen erläutert wird.
Durch die Stempelkraft FSt wird das Blech 7 in die Werkzeugkavität eingezogen und umgeformt.
Der Niederhalter 6 hält mit der Niederhalterkraft FN die Blechränder. Der Einzugbewegung des Blechs
wirken die Reibungskräfte FR entgegen. Die Niederhalterkraft FN muß so gewählt bzw. eingestellt wer
den, daß sich einerseits keine Falten (Falten 1. Art) im Blech 7 bilden und andererseits das Blech 7 durch
die Reibungskraft FR, die bei Annahme Coulombscher Reibung der Niederhalterkraft FN proportional ist,
mehr oder minder am Einfließen in die Werkzeugkavität gehindert wird. Hierüber läßt sich der Blechum
formprozeß steuern bzw. regeln. Die Niederhalterkraft FN muß also einerseits so groß sein, daß die Fal
tenbildung vermieden wird, und darf andererseits nicht so weit ansteigen, daß der Blecheinlauf zu stark
behindert wird und Reißer im Formteil entstehen.
Fig. 2 zeigt die Erfassung des Blecheinlaufs am Niederhalter 6. Der Einlauf des Blechs 7 kann mit
einem Sensor 9 oder einem Fühler 10 an der Kante 11 des Blechs 7 gemessen werden. Man kann den
Einlaufweg der Kante 11 als Funktion des Weges des Pressenstößels oder den Einlaufweg der Blechkante
über der Zeit bei bekannter Stößelgeschwindigkeit vorgeben und die Niederhalterkraft entsprechend
regeln. Diese Arbeitsweise ist bei Pressen, bei denen über eine hydraulische Zieheinrichtung im Pressen
tisch die Niederhalterkräfte aufgebracht werden, bekannt.
Die Stickstoffzylindersysteme umfassen mehrere Stickstoffzylinder 3, auch Stickstoffedern ge
nannt, deren Arbeitsdruckkammern 12 über eine Speiseleitung 13 mit einem unter hohem Druck ste
henden Stickstoffspeicher 8 verbunden sind. Nach dem Stand der Technik ist die kolbenstangenseitige
Kammer 15 zur Atmosphäre offen. Damit ergibt sich ein linearer Anstieg der Niederhalterkraft in Ab
hängigkeit von dem Hub des Pressenstößels 4, der dem Kolbenweg des Stickstoffzylinders gleich ist.
Dieses ist nicht steuerbar oder veränderbar.
Nach der Erfindung ist auch die kolbenstangenseitige Kammer 15 des Stickstoffzylinders gasdicht
ausgeführt und über einen Rohranschluß und eine Leitung 16 und eine einstellbare und absperrbare Dros
sel 17 mit der Speiseleitung 13 und damit der Arbeitsdruckkammer 12 des Stickstoffzylinders verbunden.
An die Leitung 16 ist eine in die Atmosphäre mündende Zweigleitung 14 mit einem schaltbaren Absperr
ventil 18 angeschlossen. Schließlich ist ein Sicherheitsventil 19 vorgesehen. Somit baut sich in der kol
benstangenseitigen Kammer 15 ein Gegendruck PGeg auf, der multipliziert mit der Ringfläche AKR des
Kolbens der Kraft in der Druckkammer, die sich aus dem Systemdruck PSyst uund der Kolbenquer
schnittsfläche AK ergibt, entgegenwirkt.
Die Niederhalterkraft FN über dem Weg des Pressenstößels 1 ergibt sich mit der Anzahl n der
Stickstoffzylinder:
FN(s) = n[PSyst AK - PGeg AKR]
Somit kann man durch Einstellung der Drossel 17 und durch Betätigung des Absperrventils 18
unterschiedliche Kennlinien erzeugen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Niederhalterkraftkurven für verschiedene Drosseleinstellungen. Fig. 4 gilt
bei konstanter Drosselstellung für verschiedene Geschwindigkeiten des Pressenstößels über dem Hub und
Fig. 5 für konstante Geschwindigkeit des Pressenstößels, jedoch verschiedene Drosselstellungen.
Die Kurve a ist jeweils die konventionelle lineare Kennlinie, die durch Schließen der Drossel 17
und Öffnen des Absperrventils 18 zur Atmosphäre erreicht wird. Dieses stellt den konventionellen Grenz
fall dar.
Die weiteren Kurven in Fig. 5 gelten für geschlossenes Absperrventil 18 und zunehmende Öff
nungsgrade der Drossel 15. Man kann so unterschiedliche degressive Kennlinien erhalten.
Bei fester Einstellung der Drossel ergibt sich so eine vorgebbare Niederhalterkraft-Stößelweg-
Kurve.
Fig. 4 gilt bei konstanter Drosselstellung für zunehmende Stößelgeschwindigkeiten über dem
Hub. Für geringer werdende Stößelgeschwindigkeiten über dem Stößelweg ergibt sich eine größer wer
dende Degression der Kennlinie.
Fig. 5 gilt für konstante Geschwindigkeit des Pressenstößels über den Hub. Gezeigt sind Kurven
für verschiedene Drosseleinstellungen.
Durch programmierbare Steuerung der Drosselstellung und/oder der Stößelgeschwindigkeit über
dem Stößelweg lassen sich beliebige degressive Kennlinien erhalten. Es ist auch eine Steuerung mit Steu
erkurven möglich. Es ist auch eine Regelung der Drosselstellung in Abhängigkeit vom Sollverlauf des
Blecheinlaufs möglich.
Fig. 6 zeigt ein verzögertes Rückhubsystem für Stickstoffzylinder. Zusätzlich zu Fig. 3 sind in die
Bodenplatte des Stickstoffzylinders 3 einerseits ein Rückschlagventil 20 und andererseits, parallel zu dem
Rückschlagventil 20, eine Drossel 21 und ein Absperrventil 22 eingebaut. Da Stickstoff nur durch die
Drossel 21 begrenzt nachströmen kann, ergibt sich eine Rückhubverzögerung.
Das Rückhubverhalten ist auch durch das Rückströmen des Stickstoffs aus der kolbenstangenseiti
gen Kammer des Stickstoffzylinders durch die Drossel 17 beeinflußbar.
Claims (7)
1. System zur Aufbringung von Niederhalterkräften in Ziehwerkzeugen der Blechumformung
durch Gasdruckzylinder, wobei die Arbeitsdruckkammer jedes Gasdruckzylinders über eine Speiselei
tung mit einem Druckspeicher verbunden ist und die kolbenstangenseitige Kammer jedes Gasdruckzylin
ders gasdicht ausgeführt und über eine Leitung mit der Speiseleitung verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gasdruckzylinder als Stickstoffzylinder ausgebildet sind und daß die Leitung (16) eine
einstellbare Drossel (17) enthält.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (17) in den Stickstoffzylin
der integriert ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (16) über eine
Zweigleitung (14) und ein Absperrventil (18) mit der Atmosphäre verbindbar ist und daß die Drossel (17)
ebenfalls absperrbar ist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückhubanordnung
in die Speiseleitung (13) einerseits ein Rückschlagventil (20) und andererseits, parallel zu dem Rück
schlagventil (20), eine Drossel (21) und ein Absperrventil (22) eingebaut sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhubanordnung in die Boden
platte jedes Stickstoffzylinders (3) eingebaut ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der
Öffnung der Drossel (15) eine in Abhängigkeit von dem Stößelweg wirksame Steuerkurve vorgesehen ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel in einen
geschlossenen Regelkreis integriert ist, der die Niederhalterkraft bzw. den Druck AK in der Arbeitskam
mer (12) für einen vorgebbaren Blecheinlauf regelt.
Priority Applications (1)
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DE19521525A DE19521525C2 (de) | 1995-05-09 | 1995-06-13 | Gasdruckzylindersystem |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19521525A DE19521525C2 (de) | 1995-05-09 | 1995-06-13 | Gasdruckzylindersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19521525A1 DE19521525A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19521525C2 true DE19521525C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7761213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19521525A Expired - Fee Related DE19521525C2 (de) | 1995-05-09 | 1995-06-13 | Gasdruckzylindersystem |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521525C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024499A1 (de) * | 2000-05-21 | 2001-11-29 | Forschungsges Umformtechnik | Gasdruckzylinder, insbesondere in der Art einer Stickstofffeder |
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SE0101915L (sv) * | 2001-05-31 | 2002-05-21 | Stroemsholmen Ab | Arrangemang vid pressverktyg för att bromsa en gasfjäders kolv/kolvstång |
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1995
- 1995-06-13 DE DE19521525A patent/DE19521525C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19521525A1 (de) | 1996-12-19 |
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