DE4211481A1 - Magnetische Eisenoxidpigmente und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Magnetische Eisenoxidpigmente und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft cobalthaltige mag
netische Eisenoxidpigmente mit Cobalt-Gehalten von mehr
als 0,5 Gew.-% sowie ein Verfahren zur Herstellung hoch
koerzitiver cobalthaltiger Eisenoxidpigmente.
γ-Fe2O3-Magnetpigmente besitzen Koerzitivkräfte bis zu
etwa 31 kA/m, Ferrit-Magnetpigmente bis zu etwa 35 kA/m.
Bei Erhöhung der Speicherdichte werden zur magnetischen
Signalaufzeichnung im Audio-, Video- und Datenspeiche
rungsbereich zunehmend Magnetpigmente mit wesentlich
höherer Koerzitivfeldstärke verwendet. Zur Erhöhung der
Koerzitivfeldstärke magnetischer Eisenoxide sind ver
schiedene Verfahren bekannt.
Alle Verfahren, die zu Produkten mit einer Koerzitiv
feldstärke von mehr als 50 kA/m führen, beinhalten im
wesentlichen eine Modifikation des Eisenoxids mit Co
balt. Weiterhin können die Verfahren näherungsweise in
zwei Klassen aufgeteilt werden, solche, die zur Massen
dotierung des Eisenoxids führen und andere, die ledig
lich eine Modifikation der Eisenoxidoberfläche bewirken
(sogenannte epitaxiale Verfahren). Zu den Vorteilen der
letzteren Verfahren zählen gute Kopierdämpfung und mag
netische Stabilität sowie eine geringere Temperaturab
hängigkeit der Koerzitivkraft. Die vergleichsweise nie
drige Koerzitivkraftausbeute, bezogen auf eingesetzte
Cobaltmenge, erweist sich jedoch wegen der sehr hohen
Cobaltkosten als nachteilig.
So wird in der DE-A 22 35 383 durch epitaxiale Co-Be
schichtung von Eisenoxiden eine Koerzitivkraftausbeute
von etwa 4,5 kA/m % Co erreicht. Diese wurde hier fol
gendermaßen berechnet: Koerzitivkraftausbeute = (Hc -
27,8)/Gew.-% Co. Hierbei werden 27,8 kA/m gewissermaßen
als Kompensation für die Koerzitivfeldstärke des analo
gen Co-freien Materials abgezogen. Weiterhin wurden ana
log für die günstigsten Beispiele der in den DE-A
26 29 931, DE-A 26 39 250, DE-A 30 17 525, DE-A
30 17 652 und DE-A 31 01 834 beschriebenen epitaxialen
Produkten höchste Koerzitivkraftausbeuten von 9,9, 6,6,
9,5, 5,3 bzw. 6,7 kA/m/Gew.-% Co berechnet. Moderne
Verfahrensvarianten, wie in den DE-A 36 31 194 und DE-A
38 43 848 beschrieben, liefern Koerzitivkraftausbeuten
von 9 bis 12 kA/m · Gew.-% Co.
Die auf Massendotierung des Eisenoxids basierenden Ver
fahren weisen im allgemeinen höhere Koerzitivkraftaus
beuten auf. So wurde in der DE-A 22 52 564 ein Verfahren
beschrieben, wonach auf γ-Fe2O3 oder Fe3O4 Cobalt aus
wäßriger Lösung ausgefällt, anschließend auf 250 bis
600°C erwärmt und langsam, mit weniger als 10°C/h auf
100°C, abgekühlt wird. Hierbei wurden hohe Koerzitiv
kraftausbeuten zwischen 12 und 16 kA/m / Gew.-% Co er
halten. Diese Wirkung einer langsamen Abkühlung kann
auch im Rahmen der so erhaltenen Cobaltverteilung auf
Tetraeder- bzw. Oktaederplätze im Spinellgitter erklärt
werden (J. appl. Phys., Vol. 39, Nr. 2, Seite 1204
(1968)). Weitere Verfahren zur Co-Massendotierung, die
allerdings nicht den Effekt einer langsamen Abkühlung
nutzen, sind aus den DE-A 23 08 791, DE-A 24 13 430 und
US-A 4 224 175 bekannt. Hierbei wurden Koerzitivkraft
ausbeuten von höchstens 12,9, 14,6 bzw. 16,7 kA/m/
Gew.-% Co erreicht. Moderne Verfahren, wie etwa in der
DE-A 29 03 592 beschrieben, erreichen Koerzitivkraft
ausbeuten von ca. 20 kA/m / Gew.-% Co.
Weiterhin vorteilhaft für die Verfahren auf Basis der
Co-Massendotierung sind die in der Regel einfacheren,
schnelleren und vor allem kostengünstigeren Verfahren
im Vergleich zu den Epitaxialverfahren.
Im Zuge stark steigender Co- und sonstiger Herstell
kosten sowie sinkender Absatzerlöse stellte sich die
Aufgabe, Produkte zur Verfügung zu stellen, die die
Nachteile des beschriebenen Standes der Technik nicht
aufweisen.
Überraschenderweise wurde nun gefungen, daß diese An
forderungen erfüllt werden durch cobalthaltige, magne
tische Eisenoxidpigmente mit Cobalt-Gehalten von mehr
als 0,5 Gew.-%, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß
sie eine Koerzitivkraftausbeute, bezogen auf Cobalt,
von mehr als 20 kA/m · Gew.-% Co, gemessen bei einer
Röhrchendichte von 900 kg/m3, aufweisen.
Diese Eisenoxidpigmente sind Gegenstand dieser Erfin
dung. Bevorzugt beträgt die Koerzitivkraftausbeute mehr
als 22 kA/m · Gew.-% Co, besonders bevorzugt mindestens
24 kA/m · Gew.-% Co.
Die erfindungsgemäßen magnetischen Eisenoxidpigmente
sind weiterhin durch eine äußerst niedrige zeitliche
Änderung ihrer Koerzitivkraft gekennzeichnet, wodurch
sie den üblichen cobaltdotierten magnetischen Eisenoxi
den überlegen sind. So weisen sie eine zeitliche Ände
rung der Koerzitivkraft bei Standardtemperatur (25°C)
und unter inerten Bedingungen von weniger als 5%/a,
bevorzugt weniger als 3%/a und besonders bevorzugt von
weniger als 1,4%/a, auf.
Gegenstand dieser Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen magnetischen Eisen
oxidpigmente. Hierbei werden cobalthaltige Eisenoxidpig
mente bei Temperaturen von über 300°C nachgetempert und
anschließend im Bereich zwischen 300 und 100°C mit einer
Geschwindigkeit von weniger als 20°C/min abgekühlt. Die
Zugabe des Cobalts kann dabei sowohl am α-Fe2O3,
γ-Fe2O3, Fe3O4 oder an einer Bertholliden Verbindung
Fe9-xO12 (0 < × < 1) erfolgen. Bevorzugt kann die Do
tierung mit Co auch während der Herstellung der α- oder
γ-FeOOH-Vorverbindung erfolgen, besonders bevorzugt al
lerdings als Ausfällung auf dem bereits hergestellten
α- oder γ-FeOOH. Diese Verbindungen konnen weiterhin ein
oder mehrere Elemente aus der Gruppe P, Zn, B, Si, Al,
Mn, Cr, Ni, Mg, Cu oder Ca enthalten.
Die Cobaltzugabe kann vor, während oder nach der α- oder
γ-FeOOH-Herstellung erfolgen, oder aber nach der Konver
tierung dieser zum α-Fe2O3, Fe3O4 bzw. Fe9-xO12
(0 < × < 1). Cobalt kann als Metall, bevorzugt aber als
lösliches Salz wie z. B. CoSO4 · 7H2O oder CoCl2 · 6H2O
zugegeben werden. Bei der Zugabe vor oder während der
α- oder γ-FeOOH-Herstellung wird Cobalt im allgemeinen
ganz oder teilweise im Kristallgitter des Eisenoxids
aufgenommen.
Bei Cobaltzugabe nach α- oder γ-FeOOH-Herstellung oder
am α-Fe2O3, Fe3O4 bzw. Fe9-xO12 (0 < × < 1) kann die
Aufnahme des Cobalts auf die Pigmentoberfläche durch
Einstellung des pH-Wertes im schwach alkalischen Bereich
begünstigt werden. Dies kann durch Zugabe einer Base
(z. B. NH3, KOH, Na2CO3 oder bevorzugt NaOH) erreicht
werden.
Die Konvertierung des α- oder γ-FeOOH kann ohne weitere
Behandlung erfolgen. Als besonders vorteilhaft hat sich
allerdings eine weitere, gegebenenfalls vor oder nach
Co-Behandlung erfolgende Nachbehandlung mit mindestens
einem der oben aufgeführten Elemente, als Schutz vor
Versinterung erwiesen. Die Konvertierung erfolgt übli
cherweise über Entwässerung des α- oder γ-FeOOH, Vor
temperung, Reduktion zum Fe3O4 und Oxidation oder Passi
vierung des Fe3O4 zum Fe9-xO12 (0 < × < 1), wobei Ent
wässerung und/oder Vortemperung entfallen können.
Besonders wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren
ist die Nachtemperung des Produktes während oder nach
der Oxidation oder Passivierung. Diese sollte bei min
destens 400°C, bevorzugt bei über 500°C, besonders be
vorzugt bei über 600°C, erfolgen. Anschließend sollte
langsam, vor allem im Bereich zwischen 300 und 100°C,
abgekühlt werden. Diese Abkühlphase kann direkt nach der
Nachtemperung oder im Laufe einer weiteren Erhitzung er
folgen, wobei im letzteren Falle eine Erwärmung auf
über 300°C nicht unbedingt notwendig ist.
Die Abkühlgeschwindigkeit bei der langsamen Abkühlung
sollte im Bereich 300 bis 100°C weniger als 20°C/min be
tragen, bevorzugt weniger als 5°C/min, besonders bevor
zugt zwischen 0,1 und 5°C/min.
Vor oder bevorzugt nach der Temperung und langsameren
Abkühlung kann eine Mahlung und/oder weitere Nachbehand
lung mit organischen und/oder anorganischen Substanzen
erfolgen, zur Verbesserung z. B. der Dispergierbarkeit.
Die magnetischen Daten der Pulverproben wurden mit einem
Probenvibrationsmagnetometer bei einem magnetischen Feld
von 398 kA/m und einer Dichte im Meßrohr von 0,90 g/ml
gemessen.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft erläutert,
ohne daß hierin eine Einschränkung der Erfindung zu
sehen ist.
α-FeOOH wurde nach dem sogenannten sauren Verfahren
durch Keim- und anschließende Pigmentbildung und unter
Zusatz von Zn und P, hergestellt mit einer spezifischen
Oberfläche von 42 m2/g nach der BET-Methode (N2-1 Punkt
Methode-DIN 66 131) gemessen und einer röntgenographisch
am 110-Reflex bestimmten Kristallitgröße von 260 A. Nach
Beendigung der Goethitherstellung wurde Cobaltsulphat
heptahydrat entsprechend 1,6 Gew.-% Co, bezogen auf
γ-Fe2O3, durch Zugabe von NaOH-Lösung und Einstellung
des pH-Wertes auf ca. 10 auf die Goethitoberfläche auf
gefällt. Anschließend wurde 0,3 Gew.-% P, bezogen auf
γ-Fe2O3, in der Form von Na4P2O7 zugegeben und der pH-
Wert auf 8 eingestellt. Nach Filtration und Waschung auf
einer Filterpresse wurde mittels Bandtrockner getrock
net, ca. 30 min bei 740°C vorgetempert, in 30 min bei
480°C mit H2 auf Fe3O4 reduziert und anschließend bei
330°C auf ca. 6% Fe2+, bezogen auf Fe2O3, oxidiert. Die
Nachtemperung erfolgte während 30 min bei 650°C unter
N2 mit anschließender schneller Kühlung auf Zimmer
temperatur. Hiernach wurde unter N2 auf verschiedene Ab
kühlanfangstemperaturen erwärmt, 30 min bei dieser Tem
peratur gehalten und mit verschiedenen Geschwindigkeiten
(wie in den Tabellen 1 und 2 angedeutet) abgekühlt. Das
so erhaltene Produkt hatte eine spezifische Oberfläche
von 25 m2/g. Die magnetischen Daten der so behandelten
Proben sind ebenfalls in den Tabellen 1 und 2 zusammen
gestellt. Die Koerzitivfeldstärke der Proben ist in
Abb. 1 gegen Abkühlanfangstemperatur aufgetragen.
Die Durchführung von Beispiel 2 ist im Verlauf identisch
mit der des ersten Beispiels, mit dem Unterschied, daß
anstatt 1,6% Co 3,0% Co (bezogen auf γ-Fe2O3) einge
setzt wurden und auf 9% Fe2+, bezogen auf Fe2O3, oxi
diert worden ist. Weitere Versuchsdurchführung sowie ge
messene Daten der Produkte sind der Tabelle 3 zu ent
nehmen.
Es wurde - ähnlich wie in Beispiel 1 - ein saurer
Goethit hergestellt, jedoch mit einer spezifischen Ober
fläche von ca. 50 m2/g. Die Nachbehandlung erfolgte ähn
lich wie im Beispiel 1 beschrieben, aber mit 0,45% P
in der Form Na4P2O7 als Sinterschutzmittel und mit einer
Cobaltmenge, die 1% Co, bezogen auf γ-Fe2O3, ent
spricht. Die Vortemperung erfolgte bei 700°C, die Re
duktion mit H2 bei 400°C und die Oxidation bei 300°C.
Jeder Schritt dauerte 30 min. Weiterhin wurden Fe2+-Ge
halte, bezogen auf γ-Fe2O3, von 7 bzw. 12,5% einge
stellt. Die spezifischen Oberflächen der Produkte lagen
in allen Fällen zwischen 28 und 30 m2/g. Es wurde bei
verschiedenen Temperaturen 30 min nachgetempert und mit
verschiedenen Geschwindigkeiten auf Zimmertemperatur ab
gekühlt. Weitere Versuchsbedingungen und Meßwerte der
Produkte sind der Tabelle 4 zu entnehmen.
Es wurde ähnlich wie in Beispiel 1 angegeben, ein
Goethit nach dem sauren Herstellungsverfahren herge
stellt, aber mit einer spezifischen Oberfläche von
65 m2/g. Das Produkt wurde mit 3,5% Co, 0,65% P in der
Form von Na4P2O7 und 0,17% Si in der Form von Na-Was
serglaslösung nachbehandelt. Letztere Angaben sind in
Gew.-%, bezogen auf γ-Fe2O3.
Die Vortemperung wurde bei 700°C in 30 min, die Re
duktion in 30 min bei 420°C und die Oxidation bei 300°C
durchgeführt. Die Nachtemperung wurde in 30 min bei
620°C durchgeführt. Das Produkt weist eine spezifische
Oberfläche von 37 m2/g und einen Fe2+-Gehalt von 13%
auf.
Das Produkt wurde nach der Nachtemperung schnell abge
kühlt. Nach Messung der Eigenschaften wurde eine Teil
menge wieder auf 300°C erwärmt, 30 min bei dieser Tempe
ratur gehalten, anschließend auf 90°C mit 1°C/min und
schnell auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Meßdaten die
ser Versuche sind in Tabelle 5 dargestellt.
Die Produkte mit den höchsten Koerzitivkraftausbeuten
der verschieden dotierten Serien sind in der Abb. 2 in
der Form einer Gegenüberstellung der Koerzitivfeldstärke
und des analysierten Co-Gehaltes dargestellt. Hierbei
ist ersichtlich, daß eine mittlere Koerzitivkraftaus
beute von über 25 kA/m · % Co in einem weiten Koerzitiv
kraftbereich von mindestens 50 bis 120 kA/m erreichbar
ist. Wesentlich hierbei ist die Kombination einer höhe
ren Nachtemperung unter N2 am konvertierten Endprodukt
und eine geeignete Abkühlung entweder direkt von der
Nachtemperphase oder aber nach einer sich anschließenden
Erwärmung.
Claims (12)
1. Cobalthaltige magnetische Eisenoxidpigmente mit
Cobalt-Gehalten von mehr als 0,5 Gew.-%, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Koerzitivkraftaus
beute, bezogen auf Cobalt,
von mehr als 20 kA/m · Gew.-% Co, gemessen bei
einer Röhrchendichte von 900 kg/m3, aufweisen.
2. Eisenoxidpigmente gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koerzitivkraftausbeute, bezogen
auf Cobalt, mehr als 22 kA/m · Gew.-% Co beträgt.
3. Eisenoxidpigmente gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koerzitivkraftausbeute, bezogen
auf Cobalt, mehr als 24 kA/m · Gew.-% Co beträgt.
4. Eisenoxidpigmente gemäß einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine zeitliche Änderung der Koerzitivkraft bei
Standardtemperatur und unter inerten Bedingungen
von weniger als 5%/a aufweisen.
5. Eisenoxidpigmente gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zeitliche Änderung der Koerzitiv
kraft weniger als 3%/a beträgt.
6. Eisenoxidpigmente gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zeitliche Änderung der Koerzitiv
kraft weniger als 1,4%/a beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung hochkoerzitiver cobalt
haltiger Eisenoxidpigmente, dadurch gekennzeichnet,
daß cobalthaltige Eisenoxidpigmente bei Temperatu
ren von über 300°C nachgetempert und anschließend
im Bereich zwischen 300 und 100°C mit einer durch
schnittlichen Geschwindigkeit von weniger als
20°C/min abgekühlt werden.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachtemperung bei mindestens 400°C durchge
führt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachtemperung bei mindestens 500°C durchge
führt wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachtemperung bei mindestens 600°C durchge
führt wird.
11. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlge
schwindigkeit weniger als 5°C/min beträgt.
12. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlge
schwindigkeit zwischen 0,1 und 5°C/min liegt.
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DE19924211481 DE4211481A1 (de) | 1992-04-06 | 1992-04-06 | Magnetische Eisenoxidpigmente und Verfahren zu deren Herstellung |
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Publications (1)
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- 1992-04-06 DE DE19924211481 patent/DE4211481A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-03-30 KR KR1019930005059A patent/KR100238859B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1993-04-05 JP JP5100141A patent/JPH0669016A/ja active Pending
Cited By (2)
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DE19601412A1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-07-24 | Basf Magnetics Gmbh | Ferromagnetische Pigmente |
DE19601412C2 (de) * | 1996-01-17 | 1999-07-22 | Emtec Magnetics Gmbh | Ferromagnetische Pigmente |
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Publication number | Publication date |
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JPH0669016A (ja) | 1994-03-11 |
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