DE4211236C2 - Spinnspulenwechselvorrichtung für Spulstellen - Google Patents
Spinnspulenwechselvorrichtung für SpulstellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnspulenwechselvorrichtung für die
Spulstellen eines Spulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Dabei werden Spinnspulen den Umspulpositionen einer Anzahl von
Spulstellen, die parallel zueinander angeordnet sind, zugeliefert.
Gleichzeitig werden leere Spulhülsen von der Spulenwechselvorrichtung
ausgetragen.
Eine herkömmliche Spulenwechselvorrichtung dieser Art ist aus
der Beschreibung der auf eine japanische Patentanmeldung zurückgehende
Offenlegungsschrift 59-69 370 bekannt. Diese Spulenwechselvor
richtung wird nachfolgend unter Bezug auf Fig. 4 bis 6 erläu
tert. Bezugszeichen U in Fig. 4 bezeichnet eine Spulstelle
einer Reihe von Spulstellen, die mit festen Abständen seit
lich nebeneinander vor und hinter der Papierebene der Fig. 4
angeordnet sind. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Zuliefer
förderer für Spinnspulen, der entlang den Spulstellen U ver
läuft, Bezugszeichen 2 einen Leerhülsenaustragförderer, der
entlang den Spulstellen U verläuft, und Bezugszeichen 3 eine
zwischen den beiden Förderern 1 und 2 angeordnete Spulenwech
selvorrichtung. Auf dem Spulenzulieferförderer 1 werden auf
recht auf einem Spulenteller 5 angeordnete Spinnspulen 4 an
geliefert. Auf dem Spulenteller 5, der in Form einer Scheibe
mit einem Hohlraum sowie einem Absatz 6 ausgebildet ist, ist
ein Zapfen 7 aufrechtstehend vorgesehen. Die Spinnspule 4
wird in aufrechter Stellung auf dem Absatz 6 angeordnet, in
dem das untere Ende einer Spulhülse 8 der Spinnspule auf den
Zapfen 7 aufgesteckt wird. Am freien Ende des Zapfens 7 ist
eine Bohrung 10 vorgesehen, die den Hohlraum im Spulenteller
5 mit einem zentralen Hohlraum 9 der Spulhülse 8 verbindet.
Der Fadenendteil Y der Spinnspule 4 wurde aufgefunden und in
den zentralen Hohlraum 9 gehängt. Der Zulieferförderer 1 und
der Austragförderer 2 sind in unterschiedlichen Ebenen ange
ordnet und die Spulenwechselvorrichtung 3 ist zwischen ihnen
vorgesehen und bildet eine schräg verlaufende Verbindung. Die
Spinnspule 4 wird vom Spulenzulieferförderer 1 zu einer Um
spulposition 11 in der Spulenwechselvorrichtung 3 transpor
tiert, von der Spinnstelle U auf eine nicht dargestellte Auf
lauf- oder Kreuzspule umgespult, als leere Spulhülse 8 ausge
tragen und vom Austragförderer 2 abtransportiert.
Nachfolgend wird die Spulenwechselvorrichtung 3 im Detail er
läutert. In Fig. 5 sind erste und zweite Führungsplatten 13
und 14 gezeigt, die einen Kanal 12 bilden, in dem der Spulen
teller 5 zwischen den beiden Förderern 1 und 2 transportiert
wird. Die beiden Führungsplatten 13, 14 sind an der Spulstelle U be
festigt. Die untere Fläche eines Kanals 12a auf der Zuliefer
seite wird von einer drehbar geneigten Scheibe 15 gebildet,
und die untere Fläche eines Kanals 12b an der Austragseite
wird von einer Bodenplatte 16 gebildet (vgl. Fig. 4), die durch Biegen der
ersten Führungsplatte 13 gebildet ist. Der Spulenzulieferför
derer 1, die geneigte Scheibe 15, die Bodenplatte 16 und der
Spulenaustragförderer 2 bilden aneinander anschließend im we
sentlichen eine Ebene. Ein Teil der geneigten Scheibe 15
steht mit dem Spulenzulieferförderer 1 in Berührung, der die
ser eine Drehung in Richtung eines Pfeiles a um eine Achse 17
erteilt. Weiter ist der Spulenzulieferförderer 1 mit einer
dritten Führungsplatte 18 versehen, um einige der in einer
durch einen Pfeil b bezeichneten Richtung vom Förderer 1
transportierten Spulenteller 5 in den Kanal 12a auf der Zu
lieferseite zu führen und die übrigen Spulenteller 5 an die
sem vorbeizuleiten.
Ein Stopper 20 mit einer freien Rolle 19 an seinem Ende ist
an einer Achse 21 schwenkbar gehaltert und ist mit der in
Richtung eines Pfeiles c wirkenden Kraft einer Feder 22 be
aufschlagt, wobei die Schwenkbewegung durch Anschlagen an ei
nem Stift 23 endet. Der Stopper 20 weist einen konvexen Be
reich 25 auf, durch den in der Stellung, in dem der Stopper
20 mit dem Stift 23 in Berührung steht, ein erster gekrümmter
Abschnitt des Kanals 12, d. h. der Auslaßbereich einer Spulen
wartestellung 24 auf eine Breite verengt wird, die kleiner
ist als der Außendurchmesser des Absatzes 6 am Spulenteller
5, so daß der durch den Spulenzulieferförderer 1 auf der Spu
lenzulieferseite in den Kanal 12a geführte Spulenteller 5 in
der Wartestellung 24 angehalten wird, wobei immer zwei Spu
lenteller 5 innerhalb des Kanals 12a auf der Spulenzuliefer
seite bereitgehalten werden.
Um eine Achse 28 auf der zweiten Führungsplatte 14 ist ein
Austraghebel 26 schwenkbar gehaltert. Am Austraghebel 26 ist
ein konkaver Bereich 31 vorgesehen, der den Absatz 6 des Spu
lentellers 5 im zweiten gebogenen Bereich des Kanals 12, d. h.
an der Umspulposition 11 umfassen und halten kann. Die andere
Seite des Hebels 26 bildet eine bogenförmige Rollenlaufkante
32 um die Achse 28. Die Achse 28 des Austraghebels 26 wird
durch einen Arm gedreht, der über eine Stößelstange 44 hin
und her bewegt wird, die wiederum über eine Reihe von Nocken
scheiben 43 vertikal bewegt wird (vgl. Fig. 4).
Die Umspulposition 11 ist auf der geneigten Scheibe 15 ange
ordnet, in deren Bereich, der dem Durchlaufbereich des Mit
telpunktes des Zapfens 7 entspricht, mehrere im Bogen verlau
fende Langlöcher 34 um die Achse 17 herum angeordnet sind.
Wie Fig. 4 zeigt, ist an der Position, an der, der Mittelpunkt
des Zapfens 7 vorüberläuft, in einer unter den Langlöchern 34
liegenden Ebene eine Düse 35 zum Aufblasen von Druckluft auf
dieses Loch 34 vorgesehen. Ein von einem Hebel 37 zu öffnen
des und zu schließendes Ventil 38 ist zwischen der Düse 35
und einem Druckluftschlauch 36 zur Luftzufuhr angeordnet.
Durch den Schlauch 36 zugeführte Druckluft tritt durch das
Ventil 38, wenn der Hebel 37 durch das Drehen einer Welle 39
geschwenkt wird, gelangt aus der Düse 35 durch ein Loch 34 in
der geneigten Scheibe 15 in den Hohlraum des Spulentellers 5,
tritt durch die Bohrung 10 des Zapfens 7 aus und fließt wei
ter durch das Mittelloch 9 der Spulhülse 8, so daß der in das
Mittelloch 9 hängende Fadenendteil Y ausgeblasen wird. Der
ausgeblasene Fadenendteil Y tritt durch eine Fadenführung 40,
die an der Spulstelle U befestigt ist, wird von einem Saug
rohr 41, das oberhalb dieser Fadenführung in Wartestellung
ist, angesaugt und gehalten, worauf der Fadenendteil Y mit dem
auflaufspulseitigen, nicht dargestellten Fadenendteil verbun
den wird und der Umspulvorgang fortgesetzt wird. Die Welle 39
des Hebels 37 wird ebenfalls über einen Arm betätigt, der von
einer Stößelstange 45 hin und her bewegt wird, die wiederum
von der Reihe der Nockenscheiben 43 vertikal bewegt wird.
Nachfolgend wird der Betrieb der Spinnspulenwechselvorrich
tung 3 erläutert. Zunächst werden im normalen Umspulzustand,
der in Fig. 5 gezeigt ist, ein Spulenteller 5 an der Umspul
position 11 und zwei Spulenteller 5 in der Wartestellung 24
im Kanal 12a auf der Spulenzulieferseite bereitgehalten. Da
bei wird ein erster Spulenteller 5a an der Umspulposition 11
vom konkaven Bereich 31 des Austraghebels 26 an seinem Absatz
6 gehalten und gestoppt, während ein zweiter Spulenteller 5b
in der Wartestellung 24 mit seinem Absatz 6 am konvexen Be
reich des Stoppers 20 gehalten wird, so daß sein Weitertrans
port durch die Scheibe 15 unterbrochen ist.
Ist der Umspulvorgang der Spule 4 am ersten Spulenteller 5a
in der oben beschriebenen Stellung beendet, so wird die Achse
28 durch die Nockenscheibenreihe 43 der Spulstelle U um einen
festen Winkel geschwenkt. Dadurch wird, wie in Fig. 6 ge
zeigt, der Austraghebel 26 nach links geschwenkt, während der
Spulenteller 5a in seinem konkaven Bereich 31 gehalten ist,
womit der Spulenteller 5a aus dem austragseitigen Kanal 12b
auf den Spulenaustragförderer 2 befördert wird. Mit dem Ver
schwenken des Austraghebels 26 kommt die Rollenlaufkante 32
des Austraghebels 26 mit der freien Rolle 19 des Stoppers 20
in Berührung, so daß der konvexe Bereich 25 des Stoppers 20
nach links bewegt wird. Demgemäß wird der zweite Spulenteller
5b von dem konvexen Bereich 25 freigegeben, durch die auf
grund der durch Reibung von dem Spulenzulieferförderer 1
übertragenen Antriebskraft ständig umlaufende geneigte
Scheibe 15 weitertransportiert und kommt mit der
Rollenlaufkante 32 des Austraghebels 26 in Berührung, wodurch
er gestoppt wird.
Wird der Austraghebel 26 in seine Ausgangsposition zurückver
schwenkt, so kehrt auch der Stopper 20 in seine Ausgangsstel
lung, die in Fig. 5 gezeigt ist, zurück und der zweite Spu
lenteller 5b, der von der Rollenlaufkante 32 gestoppt wurde,
gelangt in den konkaven Bereich 31 des Austraghebels 26, d. h.
in die Umspulposition 11. Gleichzeitig wird die in Fig. 4
dargestellte Welle 39 gedreht, wodurch das Ventil 38 geöffnet
wird und aus der Düse 35 Druckluft durch ein Loch 34 der ge
neigten Scheibe 15 und durch die Bohrung 10 im Zapfen 7 ge
blasen wird, um so den Fadenendteil Y der Spule 4 auszubla
sen, womit der Fadenendteil Y vom Saugrohr 41 erfaßt werden
kann und der Umspulvorgang wieder anlaufen kann.
Bei der bekannten, vorstehend erläuterten Spulenwechselvor
richtung 3 läuft, wie in Fig. 4 gezeigt, die geneigte Scheibe
15 am Spulenzulieferförderer 1 und erhält durch Reibung ihre
Drehkraft, so daß die Scheibe 15 ständig umläuft. Um eine
Spule zuzuführen und gleichzeitig die leere Spulhülse, wie in
Fig. 5 und 6 gezeigt, auszutragen, ist es erforderlich, die
Spule aus der Wartestellung 24 sicher und rasch in die Um
spulposition 11 zu transportieren. Der Fadenauffindevorgang
an der Spule kann nicht durchgeführt werden, wenn die Spule
nicht in der vorgegebenen Umspulposition 11 befindlich ist.
Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte ist eine perma
nent umlaufende geneigte Scheibe 15 vorzuziehen und so wird
der benachbarte Spulenzulieferförderer 1 verwendet. Die Kante
des Transportbandes des Spulenzulieferförderers 1 wird jedoch
durch die geneigten Scheiben der Vielzahl von Spulstellen be
aufschlagt, so daß das Problem auftritt, daß das Band des
Spulenzulieferförderers 1 zu Verschleiß neigt. Weiter ergibt
sich das Problem, daß, da der aus Kunststoff gefertige Spu
lenteller 5 normalerweise angehalten ist und an seiner Unter
fläche der Reibung durch die geneigte Scheibe 15 unterliegt,
auch diese Unterfläche des Spulentellers 5 zu schnellem Ver
schleiß neigt.
Aus der DE 32 13 253 C2 geht ebenfalls eine Vorrichtung zum
Wechseln von Spinnspulen an Spulstellen eines Spulautomatens
hervor, die einen annähernd gleichen Aufbau zeigt, wie die
vorstehend im Zusammenhang mit der japanischen Offenlegungs
schrift diskutierte Vorrichtung. Im Unterschied zu dieser
weist jedoch die in der DE 32 13 253 C2 beschriebene Vorrich
tung eine Drehscheibe auf, die keine Langlöcher besitzt. Das
Ausblasen des Fadenendteils aus der Hülse erfolgt mittels ei
ner zwischen der Drehscheibe und einem den Boden des zweiten
Austragkanals bildenden Blechs, wobei der Spulenteller in der
Umspulposition über dieser Düse angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Zuführen von Spinnspulen zu Spulstellen eines Spulautoma
tens der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Zu
führung sicher und zuverlässig ohne hohen Verschleiß der
hierfür eingesetzten Teile erfolgt.
Die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ergibt sich aus Pa
tentanspruch 1. Unteransprüche zeigen bevorzugte Aus
führungsformen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Spinnspulenwechselvorrichtung kann dabei
eine in Zuliefer- bzw. Eintragrichtung an einer unteren Flä
che eines eintragseitigen Kanals umlaufende Scheibe zum Ein
tragen einer aufrecht auf einem Spulenteller von einem Spu
lenzulieferförderer angelieferten Spule in eine Umspulposi
tion, sowie einen schwenkbaren Austraghebel zum Halten
einer Spule an der Umspulposition und zum Austragen der lee
ren Spulhülse aus der Umspulposition durch einen austragsei
tigen Kanal auf einen Leerhülsenaustragförderer umfassen, wobei der
Austraghebel über eine Nockenscheibenreihe einer Spulstelle
angetrieben ist und wobei die Scheibe durch ein an ihr ange
brachtes Sperrklinkenrad und eine Sperrklinke drehbar ist und
die Sperrklinke in Verbindung mit dem Austraghebel über die
Nockenscheibenreihe betätigt und angetrieben wird.
Das Sperrklinkenrad der Scheibe wird mittels der Sperrklinke
in Umdrehung versetzt, die über die Nockenscheibe angetrieben
wird und operativ mit dem Austraghebel der Scheibe verbunden
ist. Die Scheibe wird somit zu dem Zeitpunkt in Umdrehung
versetzt, an dem der in der Wartestellung befindliche Spulen
teller in die Umspulposition zu transportieren ist, wo der
Spulenteller vom Austraghebel gehalten wird.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfin
dung unter Bezug auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung wesentlicher Teile einer
erfindungsgemäßen Spulenwechselvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in
Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm des Zeitablaufes der Steuerung durch
eine Nockenscheibe;
Fig. 4 die Seitenansicht einer herkömmlichen Spulenwech
selvorrichtung;
Fig. 5 die Draufsicht auf eine herkömmliche Spulenwech
selvorrichtung; und
Fig. 6 die Darstellung eines Betriebszustandes der in
Fig. 5 gezeigten Spulenwechselvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung wesentlicher Teile einer
erfindungsgemäßen Spulenwechselvorrichtung und Fig. 2 ist
eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1. Fig.
1 unterscheidet sich von Fig. 4 durch den Antriebsmechanismus
einer geneigten Scheibe 115. Die geneigte Scheibe 115 ist so
angeordnet, daß ihre äußere Umfangskante nicht mit einem Spu
lenzulieferförderer 101 in Berührung steht. Eine Achse 117
ist an einem von einer zweiten Führungsplatte 114 und einer
Spulstelle U ausgehendem Bügel 50 befestigt. An der Achse 117
ist drehbar durch ein Lager 51 ein Lagergehäuse 52 befestigt.
Die geneigte Scheibe 115 und ein Sperrklinkenrad 53 sind am
Lagergehäuse 52 angebracht. Eine Schwenkplatte 55 ist durch
ein Lager 54 getrennt vom Lagergehäuse 52 gehaltert. Eine
Sperrklinke 57 ist an einer aufrechtstehend auf der Schwenk
platte 55 angeordneten Achse 56 gehaltert. Wie Fig. 2 zeigt,
hat das Sperrklinkenrad 53 eine Anzahl von Zähnen 53a und die
Sperrklinke 57 wird mittels einer Feder 58 an bzw. zwischen
die Zähne 53a gedrückt. Wird die Schwenkplatte 55 über ein
mit der Achse 56 in Eingriff stehendes Verbindungsglied 59 in
eine Richtung gedrückt, so wird das Sperrklinkenrad 53
und damit die geneigte Scheibe 115 in eine Richtung e gedreht
und der in Wartestellung 24 befindliche Spulenteller 5 wird
in Richtung der Umspulposition 11 transportiert. Wenn das
Verbindungsglied in Richtung zurückbewegt wird, springt
die Sperrklinke 57 über einen Zahn 53a. Dabei würde sich die
geneigte Scheibe 115 in eine der Richtung e entgegengesetzte
Richtung drehen. Es könnte die Möglichkeit bestehen, daß ei
nem Spulenteller keine Vorschubkraft erteilt wird. Da jedoch
der Spulenteller 5 auf der geneigten Scheibe 115 angeordnet
ist, die in einer Richtung f geneigt ist, ist die Scheibe 115
nicht frei drehbar, da der geneigten Scheibe 115 durch das
Gewicht desselben ein in Richtung e wirkendes Drehmoment er
teilt wird. Es sei angemerkt, daß eine horizontal angeordnete
Scheibe verwendet werden kann, wenn an der geneigten Scheibe
115 eine Einrichtung zum Verhindern der Rückdrehung ange
bracht ist.
Die Hin- und Herbewegung des Verbindungsgliedes 59 zum
schrittweisen Drehen der geneigten Scheibe 115 wird durch
eine Stößelstange 60 bewirkt. Wie Fig. 1 zeigt, wird die Stö
ßelstange 60 von einer gemeinsamen Nockenscheibenreihe 43 in
der Spulstelle U bewegt, die das Verbindungsglied 59 über
einen nicht dargestellten Zwischenarm bewegt. Der Zeitablauf
des Antriebes der geneigten Scheibe 115 wird nachfolgend un
ter Bezug auf Fig. 3 beschrieben. In Fig. 3 bezeichnet N1 den
Steuerzeitablauf einer Düse 35, N2 den Steuerzeitablauf eines
Austraghebels 26 und N3 den Steuerzeitablauf einer geneigten
Scheibe 115. Zunächst wird, wie in Fig. 6 gezeigt, der Aus
traghebel 26 von einem Punkt g zu einem Punkt h geschwenkt.
Währenddessen wird die geneigte Scheibe, 115 durch eine erste
Vorschubbewegung des Sperrklinkenrades um einen Zahn bei
Punkt j gedreht. Weiter wird während des Verschwenkens des
Austraghebels 26 von Punkt h zu Punkt i in die in Fig. 5 ge
zeigte Position die geneigte Scheibe 115 durch eine zweite
und eine dritte Vorschubbewegung um zwei Zähne des Sperr
klinkenrades um die Punkte k und m um einen vorbestimmten
Winkel weitergedreht. Der Spulenteller 5 wird an die Rollen
laufkante 32 des Austraghebels 26, wie in Fig. 6 dargestellt,
transportiert, und anschließend wird der Spulenteller 5 si
cher in den konkaven Bereich 31 des Austraghebels 26, wie in
Fig. 5 gezeigt, transportiert. Der Austraghebel 26 kehrt bei
Punkt i in seine Ausgangsstellung zurück und die Düse 35 wird
bei Punkt n betätigt, um das Fadenansetzen zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Spulenwechselvorrichtung umfaßt eine in
Eintragrichtung entlang einer Unterseite eines zulieferseiti
gen Kanals zum Eintragen einer auf einem Spulteller aufge
richteten Spule von einem Spulenzulieferförderer drehbare
Scheibe, die die Spule auch in eine Umspulposition transpor
tiert, sowie einen schwenkbaren Austraghebel zum Festhalten
der Spule an der Umspulposition und zum Austragen der leeren
Spulhülse durch einen austragseitigen Kanal auf den Spulen
austragförderer, wobei der Austraghebel über eine Nocken
scheibenreihe einer Spulstelle angetrieben wird und die
Scheibe durch ein an ihr befestigtes Sperrklinkenrad und eine
Sperrklinke gedreht wird und die Sperrklinke operativ über
die Nockenscheibenreihe mit dem Austraghebel in Verbindung
steht und von dieser angetrieben wird. Die Scheibe wird zeit
ablaufgesteuert gedreht, um den Spulenteller aus einer Warte
position in die Umspulposition zu transportieren, wo der Spu
lenteller von dem Austraghebel gehalten wird, so daß dadurch
die Spule mit Sicherheit zulieferbar ist und der Verschleiß
der Spulenteller und des Transportbandes des Spulenzuliefer
förderers verhindert werden kann.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Wechseln von Spinnspulen an Spulstellen
eines Spulautomatens, bei welchem ein Spinnspulenzulieferför
derer (101) entlang einer Seite einer Reihe von Spulstellen
(U) und ein Leerspulenaustragsförderer (2) entlang der ande
ren Seite der Reihe angeordnet ist, umfassend eine Spinnspu
lenzuführeinrichtung (115), welche eine aufrecht auf einem
Spulenteller (5) angeordnete Spinnspule (4) von dem Spinnspu
lenzulieferförderer (101) in eine zwischen dem Spinnspulenzu
lieferförderer (101) und dem Leerspulenaustragsförderer (2)
angeordnete Umspulposition (11) einer Spulstelle (U) fördert,
und weiter umfassend eine Spinnspulenaustragseinrichtung (26)
zum Austragen einer Leerspule (8) von der Umspulposition (11)
zu dem Leerspulenaustragsförderer (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Antriebseinrichtung (53, 57, 59, 60) für die Spinn
spulenzuführeinrichtung (115) vorgesehen ist, welche unabhän
gig von der Antriebseinrichtung für den Spinnspulenzuliefer
förderer (101) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnspulenzuführeinrichtung durch eine drehbare
Scheibe (115) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umspulposition (11) mit dem Spinnspulenzulieferförde
rer (101) über einen eine Führungsbahn bildenden Einlaßkanal
(12a) und mit dem Leerspulenaustragsförderer (2) über einen
eine Führungsbahn bildenden Auslaßkanal (12b) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (115) eine untere Fläche des Einlaßkanals
(12a) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Spinnspulenzulieferförderer (101) und der Leerspulenaustrags
förderer (2) einen vertikalen Abstand zueinander aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnspulenzuführeinrichtung (115) so angeordnet ist,
daß sie von dem Spinnspulenzulieferförderer (101) auf den
Leerspulenaustragsförderer (2) zugeneigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung für die Spinnspulenzuführeinrich
tung (115) ein Sperrklinkenrad (53) und eine Sperrklinke (57)
umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung ein Lagergehäuse (52) umfaßt, das
drehbar ist und auf dem die Scheibe (115) fest angebracht
ist, wobei das Sperrklinkenrad (53) am Lagergehäuse (52) be
festigt ist und wobei die Sperrklinke (57) an einer aufrecht
stehend auf einer Schwenkplatte (55) angeordneten Achse (56)
gehaltert und mit Zähnen (53a) des Sperrklinkenrades (53) in
Eingriff bringbar ist, und daß ein Verbindungsglied (59) mit
der Schwenkplatte (55) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (59) über einen Stößelstange (60),
die mit einer Nockenscheibenreihe (43) verbunden ist, hin und
her bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (57) gegen die Zähne (53a) mittels einer
Feder (58) gedrückt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnspulenzuführeinrichtung (115) zeitgesteuert zum
Transportieren eines Spulentellers (5) aus einer Wartestel
lung (24) in die Umspulposition (11) drehbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Spulenteller (5) aufgesetzte Spinnspule (4)
durch einen in die Bewegungsbahn des Spulentellers (5) bzw.
der Spinnspule (4) entlang des Einlaßkanals (12a) bzw. des
Auslaßkanals (12b) hinein- bzw. wieder herausschwenkbaren
Austraghebel (26) in der Umspulposition (11) gehalten wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnspulenaustragseinrichtung durch einen schwenkba
ren Austragshebel (26) gebildet ist, der die auf den Spulen
teller (5) aufgesetzte Spinnspule (4) an der Umspulposition (11)
hält und eine Leerspule (8) aus der Umspulposition (11)
auf den Leerhülsenaustragsförderer (2) durch einen austrags
seitigen Kanal (12b) austrägt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnspulenaustragseinrichtung (26) durch eine
Nockenscheibenreihe (43) angetrieben wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum Verhindern einer Bewegung entgegen
gesetzt zu der Zufuhrförderbewegung der Spinnspulenzuführ
einrichtung (115) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (53, 57, 59, 60) der Spinnspulen
zuführeinrichtung (115) und die Antriebseinrichtung der
Spinnspulenaustragseinrichtung (26) von einer gemeinsamen
Antriebsquelle (43) antreibbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Antriebsquelle durch eine Nockenscheiben
reihe (43) gebildet ist.
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Representative=s name: HANSMANN, VOGESER & PARTNER, 81369 MUENCHEN |
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