DE4210379C2 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
AufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Speziell geht es um eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen
von Punkt-Information, die aufgezeichnet und auch gelöscht werden kann.
Aus verschiedenen Gründen sind häufig solche Aufzeichnungsträger interessant, die ein
wiederholtes Aufzeichnen und Löschen von Bildinformation ermöglichen. In der US
4,695,528 ist ein Thermoaufzeichnungsträger beschrieben, der bei Erwärmung auf
unterschiedliche Temperaturen hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit reversible Zustände
annehmen kann.
Aus der DE 36 41 435 A1 ist ein Thermodrucker bekannt, bei dem die den einzelnen
Heizelementen eines Thermokopfs zugeführte Energie derart moduliert wird, daß die zur
Sichtbarmachung eines Bildpunkts auf dem Aufzeichnungsträger benötigte Temperatur
zunächst überschritten wird, anschließend jedoch die dem Heizelement zugeführte mittlere
Energie abgesenkt wird, jedoch nur so weit, daß die zur Sichtbarmachung des einzelnen
Bildpunkts benötigte Umwandlungstemperatur nicht unterschritten wird. Hierdurch soll
eine Schonung und Lebensdauerverlängerung der Heizelemente des Thermokopfs erreicht
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzeichnungsvorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, die in der Lage ist, auf einfache Weise eine stabile Bildpunkt-Erzeugung und
auch Bildpunkt-Löschung auf dem Aufzeichnungsträger zu bewirken.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze des Aufbaus einer Kartenverarbeitungs
vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Beispiels einer Karte, die
in der Kartenverarbeitungsvorrichtung verarbeitet
wird,
Fig. 3 ein Diagramm zum Veranschaulichen der Beziehung
zwischen dem Zustand der Aufzeichnungsschicht der
Karte und der Temperatur,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels für den Aufbau
einer Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung in der
Kartenverarbeitungsvorrichtung,
Fig. 5 ein Diagramm zum Erläutern eines schematischen Auf
zeichnungssystems, das in einer erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsvorrichtung verwendet wird,
Fig. 6 ein Diagramm zum Erläutern einer ersten modifizier
ten Ausführungsform des Aufzeichnungssystems in der
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 7 ein Diagramm zum Erläutern einer zweiten modifi
zierten Ausführungsart des Aufzeichnungssystems der
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 8 ein Diagramm einer Bezugsfeldmatrix, die dazu ver
wendet wird, aufgelaufene Wärmeenergie von wärmeer
zeugenden Widerständen entsprechend einem Zielbild
element abzuschätzen, und
Fig. 9 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Aufzeichnens
und des Löschens der erfindungsgemäßen Ausführungs
form.
Fig. 1. zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsvorrichtung in der Form einer Kartenverarbei
tungsvorrichtung 9, die eine vorab käuflich erworbene Karte
10 (im folgenden einfach als "Karte" bezeichnet) verarbei
tet, welche als tragbarer Aufzeichnungsträger ausgebildet
ist. Die Kartenverarbeitungsvorrichtung 9 führt eine magne
tische Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf die
Karte 10 bzw. von der Karte 10 durch, beispielsweise eine
Subtraktion eines von dem Konto abzubuchenden Geldbetrags,
um einen neuen Kontostand zu ermitteln. Die Vorrichtung
schreibt den neuen Kontostand unter Anwendung von Wärme
wieder ein, wobei der neue Kontostand als sichtbare Infor
mation angezeigt wird.
Die Kartenverarbeitungsvorrichtung 9 besitzt einen Trans
portweg 18, der sich zwischen einem Einführschlitz 17 und
einem Ausgabeschlitz 16 erstreckt. Unterhalb des Transport
wegs 18 befinden sich ein Lese-Magnetkopf 11, ein Schreib-
Magnetkopf 12, eine Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung 13
und ein Lese-Magnetkopf 14 in dieser genannten Reihenfolge
hinter dem Einführschlitz 17. Oberhalb des Transportwegs 18
sind Andrückwalzen 19 an Stellen vorgesehen, die den jewei
ligen Positionen der Köpfe 11, 12 und 14 und der Thermo
kopf-Aufzeichnungseinrichtung 13 entsprechen. Die Andrück
walzen 19 dienen als Kartentransporteinrichtung (die hier
nicht in jeder Einzelheit dargestellt ist).
Zwischen dem Lese-Magnetkopf 11 und dem Schreib-Magnetkopf
12 befindet sich ein beweglicher Anschlag 15, mit dem der
Transportweg 18 geöffnet oder verschlossen werden kann.
Fig. 2 zeigt einen beispielhaften Aufbau der Karte 10, die
in der Kartenverarbeitungsvorrichtung 9 verarbeitet werden
kann.
Ein Teil der Karte 10 ist ein Anzeigeabschnitt 20 mit einer
Thermoaufzeichnungsschicht 28, deren transparenter Zustand
und opaker Zustand reversibel nach Maßgabe eines Hysterese-
Temperaturverlaufs in den jeweils anderen Zustand überführ
bar sind.
Die Karte 10 mit dem Anzeigeabschnitt 20 enthält weiterhin
eine magnetische Aufzeichnungsschicht 26, eine Abschirm
schicht 27 für die magnetische Aufzeichnungsschicht 26,
beispielsweise in Form einer dünnen Metallfilmschicht, die
bereits erwähnte Thermoaufzeichnungsschicht 28 und eine
transparente Schutzschicht 29, die in der Reihenfolge auf
einer Seite eines Grundelements 25 auflaminiert sind.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ändert sich der opake oder
lichtauslöschende Zustand der Thermoaufzeichnungsschicht 28
in den transparenten Zustand, wenn die Temperatur der Ther
moaufzeichnungsschicht 28, die sich in einem opaken Zustand
befindet, von einer normalen oder Zimmertemperatur T0 in
eine erste Temperatur T1 geändert wird. Die Aufzeichnungs
schicht 28 wird selbst dann in dem transparenten Zustand
gehalten, wenn die Temperatur von T1 auf die normale oder
Zimmertemperatur T0 zurückkehrt. Wenn die Temperatur der
Aufzeichnungsschicht 28 im transparenten Zustand von der
Zimmertemperatur T0 auf eine zweite Temperatur T2 geändert
wird, wie durch eine gestrichelte Linie in der Zeichnung
angedeutet ist, ändert sich der Zustand der Aufzeichnungs
schicht 28 von transparent auf opak. Der opake Zustand der
Aufzeichnungsschicht 28 bleibt auch dann bestehen, wenn die
Temperatur von dem Temperaturwert T2 wiederum auf Zimmer
temperatur T0 abgesenkt wird.
Die Thermoaufzeichnungsschicht 28, die derartige Eigen
schaften aufweist, ist so ausgebildet, daß sie mindestens
eine organische Substanz mit niedrigem Molekulargewicht
aufweist, die in Grundstoffen mit hohem Molekulargewicht
dispergiert ist.
Bei den Grundstoffen kann es sich um thermoplastische oder
duroplastische Kunststoffe oder um natürliche oder synthe
tische Harze handeln. Die Stoffe können zu elastomeren oder
starren Körpern erhärten, um die Aufzeichnungsschicht 28 zu
bilden.
Als Grund- oder Trägerstoffe kommen die unterschiedlichsten
Klassen von Stoffen in Betracht, wobei die spezielle Aus
wahl sich einerseits durch den Brechungsindex und anderer
seits durch die physikalischen Eigenschaften bestimmt, wie
sie für den jeweils speziellen Anwendungsfall erforderlich
sind. Die Stoffe sollten weitestgehend mechanisch stabil
und zur Film- oder Schichtbildung möglichst gut geeignet
sein. Beispiele für geeignete Grundstoffe sind Polyester,
Polyamide, Polystyrol, Polyacrylate und Polymethacrylate
sowie Silikonharze. Von den Polyestern sind insbesondere
die hochmolekularen linearen gesättigten Polyester, spe
ziell solche mit Molekulargewichten von 10 000 bis 20 000
besonders bevorzugt. Besonders geeignet als Grundstoffe
sind Vinyliden-Chlorid-Copolymere wie Polyvinyliden-Chlo
rid-Acryl-Nitril-Copolymere, Polyvinylchlorid, Vinyl
chlorid-Copolymere, Vinylacetat-Copolymere und Vinyl
chlorid-Vinylacetat-Copolymere und/oder Polyester. Spe
zielle Beispiele für Grundstoffe sind Polymere mit 91 Gew.-%
Vinylchlorid, 3 Gew.-% Vinylacetat und 6 Gew.-% Vinyl
alkohol; 83 Gew.-% Vinylchlorid, 16 Gew.-% Vinylacetat und
1 Gew.-% Maleinsäure; oder 90 Gew.-% Vinylchlorid, 5 Gew.-%
Polyvinylacetat und 5 Gew.-% Vinylalkohol; Vinylchlorid-
Acrylat-Copolymere; Terpolymerisate mit freien Carboxyl
gruppen; und Polymere mit 83 Gew.-% Vinylchlorid, 16 Gew.-%
Vinylacetat und 1 Gew.-% Dicarboxyl-Säure. Handelsbezeich
nungen für derartige Polymere sind Vinylite VAGH, VMCC und
VROH (Union Carbide), Vinnol E 5/48A und H 15/45M (Wacker-
Chemie) und Vilit MC39 (Chemische Werke Hüls AG). Grund
stoffe (A), die eine weiße Fraktur zeigen, sind bei der
Verwendung zu bevorzugen.
Vorzugsweise wird das Gewichtsverhältnis der organischen
Substanz (B) zu dem Grundmaterial (A) innerhalb des Be
reichs von 1 : 3 bis 1 : 16, vorzugsweise 1 : 6 bis 1 : 12 gehal
ten, so daß 3 bis 16, vorzugsweise 6 bis 12 Gewichtsteile
des Grundstoffs auf einen Gewichtsteil der organischen Sub
stanz (B) kommen. Besonders geeignete organische Stoffe (B)
sind solche mit mindestens einem Heteroatom, speziell Sau
erstoff, Stickstoff, Schwefel und/oder ein Halogen, in dem
Molekül.
Beispiele für geeignete organische Stoffe (B) sind Alka
nole, Alkandiole, Halogen-Alkanole oder Halogen-Alkandiole;
Alkylamine, Alkane, Alkene, Alkine, Halogen-Alkane, Halo
gen-Alkene oder Halogen-Alkine; Cycloalkane, -Alkene und
-Alkine; gesättigte oder ungesättigte Mono- oder Di-Car
boxylharze oder Ester, Amide oder Ammoniumsalze von diesen,
gesättigte oder ungesättigte Halogen-Fettsäuren oder Ester,
Amide oder Ammoniumsalze von diesen; Acryl-Carbonsäuren und
deren Ester, Amide oder Ammoniumsalze; Halogen-Acryl-Car
bonsäuren und deren Ester, Amide oder Ammoniumsalze; Thio-
Alkohole; Thio-Carbonsäuren und deren Ester, Amide oder Am
moniumsalze; oder Carboxylsäureester von Thioalkoholen so
wie Gemische daraus, wobei sämtliche Verbindungen in ge
eigneter Weise 10 bis 60, vorzugsweise 10 bis 38, speziell
bevorzugt 10 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten. In den
Estern können die Alkoholgruppen für ihren Teil gesättigt
oder ungesättigt und/oder halogensubstituiert sein. In
diesen Verbindungen sind die Halogenatome in geeigneter
Weise Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor. Vorzugsweise
enthalten die Halogenverbindungen ein oder zwei Halogen-
Substituenden. Solche Verbindung, die mindestens eine ge
radkettige aliphatische Gruppe enthalten, vorzugsweise mit
10 bis 30 Kohlenstoffatomen, haben sich als besonders be
vorzugte organische Substanz (B) erwiesen. Unter den Acryl-
gruppen ist die bevorzugte Acrylgruppe Phenyl oder substi
tuiertes Phenyl.
Information wird (in Form eines sichtbaren Bildes) auf dem
Anzeigeabschnitt 20 dadurch angezeigt, daß die Aufzeich
nungsschicht 28 selektiv in den opaken (undurchsichtigen)
Zustand gebracht wird, wobei die Farbe der Abschirmschicht
27 als Grund- oder Hintergrundfarbe dient. Das angezeigte
sichtbare Bild wird dadurch gelöscht, daß die opaken Ab
schnitte der Aufzeichnungsschicht 28 transparent gemacht
werden, so daß die Grundfarbe der Abschirmschicht 27 frei
liegt.
Bei der Verarbeitung dieses Typs von Karte 10 wird die Kar
te 10 zunächst mit dem nach oben weisenden Grundelement 25
in den Einführschlitz 17 eingeführt. Dann wird die Karte 10
auf dem Transportweg 18 durch die Kartentransporteinrich
tung, beispielsweise einen (nicht gezeigten) Elektromotor,
getragen.
Information wie beispielsweise Authentizitäts-Daten der
Karte 10 und Daten über die Kartengeschichte, welche auf
der magnetischen Aufzeichnungsschicht 26 der Karte 10 auf
gezeichnet sind, werden von dem Lese-Magnetkopf 11 ausgele
sen. Dann wird Information über eine neue Verwendung, bei
spielsweise als Resultat einer Transaktion, von dem
Schreib-Magnetkopf 12 auf die magnetische Aufzeichnungs
schicht 26 geschrieben.
Ferner wird von der Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung 13
auf den Anzeigeabschnitt 20 der Karte 10 Wärmeaufzeich
nungsenergie oder Wärmelöschenergie aufgebracht, um auf
diese Weise die Bildung bzw. das Löschen eines sichtbaren
Bildes auf bzw. von dem Aufzeichnungsabschnitt 20 zu bewir
ken. Das Bilden oder Löschen des sichtbaren Bildes mit
Hilfe der Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung 13 erfolgt
auf der Grundlage der Information, die auf der magnetischen
Aufzeichnungsschicht 26 aufgezeichnet ist, und die auf dem
Anzeigeabschnitt 20 sichtbar ist.
Dann wird die auf der magnetischen Aufzeichnungsschicht 26
aufgezeichnete Information von dem Lese-Magnetkopf 14 aus
gelesen, und die Karte 10 wird ausgegeben, nachdem der In
halt der Aufzeichnungsinformation geprüft ist.
Wenn die Authentizität der Karte 10 und dergleichen nach
dem Lesen der Information durch den Lese-Magnetkopf 11 in
Frage steht, tritt der Anschlag 15 in Funktion, indem er
den Weitertransport der Karte 10 stoppt, und der Transport
weg 18 wird in Rückwärtsrichtung angetrieben, um die Karte
10 durch den Einführschlitz 17 zurückzuführen.
Fig. 4 zeigt beispielhaft den Aufbau der Thermokopf-Auf
zeichnungseinrichtung 13.
Die Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung 13 enthält in er
ster Linie ein Schieberegister 41, einen Marke/Lücke-Dis
kriminator 42, einen Aktivierungsimpuls-Berechnungsab
schnitt 43 als Steuereinrichtung, einen Decoder 46, einen
Treiber 47 als Thermokopftreiber und ein Feld äus wärmeer
zeugenden Widerständen (Thermokopf) 31 als Thermokopfanor
dnung. Diese Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung 13 besitzt
außerdem einen Daten-Aktualisierabschnitt 44 und einen Zei
lenpuffer 45, welche einen Aktivierungsimpulsdaten-Berech
nungsschaltkreis bilden (dieser wird unten noch näher er
läutert). Der Daten-Aktualisierabschnitt 44 und der Zeilen
puffer 45 dienen dazu, angesammelte oder aufgelaufene Wär
meenergie für den wärmeerzeugenden Widerstand entsprechend
einem Zielbildelement abzuschätzen, wobei es sich bei dem
Zielbildelement um das jeweilige Ziel für die Informations
aufzeichnung oder die Informationslöschung handelt.
Das Schieberegister 41 empfängt von einer (nicht gezeigten)
externen Datenquelle Bilddaten als auf dem Anzeigeabschnitt
20 der Karte 10 darzustellende Information.
Der Marke/Lücke-Diskriminator 42 unterscheidet, ob das
Zielbildelement für die Informationsaufzeichnung oder
-löschung ein Aufzeichnungs-Bildelement (ein opaker oder
Marken-Punkt) oder ein Lösch-Bildelement (ein transparenter
oder Lücken-Punkt) ist.
Der Aktivierungsimpuls-Berechnungsabschnitt 43 bestimmt Da
ten zum Generieren des Aktivierungsimpulses, der an das
Feld von wärmeerzeugenden Widerständen 31 anzulegen ist,
wie in Fig. 5 bei (a) gezeigt ist, wobei die Daten aus den
von dem Schieberegister 41 empfangenen Bilddaten und dem
Ergebnis der Unterscheidung in dem Marke/Lücke-Diskrimi
nator 42 generiert werden.
Die bestimmten Aktivierungsimpulsdaten werden von dem Deco
der 46 zu einem Impulszug decodiert, und dieser Impulszug
wird dann an den Treiber 47 ausgegeben.
Das Feld der wärmeerzeugenden Widerstände 31 enthält meh
rere (nicht gezeigte) Heizwiderstände, die in einer Reihe
senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung für den Anzeigeab
schnitt 20 angeordnet sind. Ein wärmeerzeugender Widerstand
(Heizwiderstand) ist jeweils entsprechend einem Punkt oder
Bildelement eines Bildes vorgesehen. In diesem Fall reicht
die Anzahl von Heizwiderständen aus, um Information über
die gesamte Breite (die oben erwähnte senkrechte Richtung)
des Anzeigeabschnitts 20 aufzuzeichnen.
Im folgenden wird der Thermoaufzeichnungsbetrieb der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
Fig. 5 zeigt beispielhaft die Beziehung zwischen einem Ak
tivierungsimpulszug (a) zum Ansteuern eines Heizwiderstands
entsprechend jeweils einem Punkt auf der Grundlage von
Bilddaten, der Temperatur (b) des Heizwiderstands, der bei
Empfang des Aktivierungsimpulses Wärme erzeugt, und der
Temperatur (c) der Thermoaufzeichnungsschicht 28, die von
der von dem Heizwiderstand erzeugten Wärme angehoben wird.
Der Aktivierungsimpuls besteht aus einer Anzahl von Ein
heitsimpulsen Pb, wie in Fig. 5 bei (a) gezeigt ist. Ein
Signal mit hohem Pegel (H) (aktiver Pegel) und ein Signal
mit niedrigem Pegel (L) werden bei konstantem zeitlichen
Verlauf abwechselnd geliefert. Bei diesem Beispiel dient
der erste Zug von Aktivierungsimpulsen (Zeitspanne zur Bil
dung von einem Punkt) zur Informationsaufzeichnung, und der
zweite Impulszug (Zeitspanne zur Bildung eines Punkts)
dient zum Löschen von Information.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Aktivierungszeit für
die Informationsaufzeichnung und die Informationslöschung
gesteuert durch das Abwechseln der Anzahl von Einheitsim
pulsen Pb, die jeweils eine konstante Aktivierungzeitspanne
und ein konstantes Tastverhältnis aufweisen. Zur Informati
onsaufzeichnung beispielsweise (also zum opak-machen der
Schicht 28) wird elektrische Leistung in Form einer Anzahl
von Einheitsimpulsen Pb an die Heizwiderstände gelegt, die
veranlassen, daß die Temperatur der Aufzeichnungsschicht 28
in den Aufzeichnungstemperaturbereich (T2 in Fig. 3) ge
langt. Zum Löschen von Information (zum Transparent-machen
der Schicht 28) wird den Heizwiderständen eine Anzahl von
Einheitsimpulsen Pb zugeführt, die veranlassen, daß die
Temperatur der Aufzeichnungsschicht 28 in einen Lösch
(transparent-)Temperaturbereich gelangt (T1 in Fig. 3).
Wenn man annimmt, daß die Dichte der Heizwiderstände in dem
Feld 31 der wärmeerzeugenden Widerstände 8 Punkte/Mil
limeter (200 Punkte/Zoll) beträgt und der mittlere Wider
stand der Heizwiderstände 590 Ohm beträgt, und weiterhin
die Treiberspannung 12 V beträgt, so soll unter diesen Be
dingungen der Fall betrachtet werden, daß die Zeitspanne
zum Bilden eines Punkts 3,13 ms, die Aktivierungszeitspanne
des Einheitsimpulses t0 0,08 ms und die Einschaltzeit (Im
pulsdauer hohen Pegels) t1 0,06 ms beträgt. Zum Aufzeichnen
eines Punkts wird dann an die Heizwiderstände elektrische
Leistung mittels 31 Einheitsimpulsen gelegt. Zum Löschen
eines Punkts wird an die entsprechenden Heizwiderstände
elektrische Leistung in Form von 15 Einheitsimpulsen ge
legt.
Auf diese Weise bestimmt sich die Anzahl von Aktivierungs
impulsen (Aktivierungszeit zum Ansammeln der Anzahl von
Einheitsimpulsen Pb), die den individuellen Heizwiderstän
den zugeführt wird, durch den Aktivierungsimpuls-Berech
nungsabschnitt 43 in der Weise, daß die Heizwiderstände auf
unterschiedliche Temperaturen für Markenpunkte (opake
Punkte) einerseits und Lückenpunkte (transparente Punkte)
andererseits aufgewärmt werden, damit die oben erläuterten
Zustandsänderungen gemäß Fig. 3 der Aufzeichnungsschicht 28
stattfinden.
Wenn die Aufzeichnungs- oder Löschenergie (elektrische En
ergie), die in Form mehrerer Impulse unterteilt ist, den
Heizwiderständen zugeführt wird, erlangt das Temperaturpro
fil der Heizwiderstände eine sägezahnförmige Gestalt, wie
sie bei (b) in Fig. 5 gezeigt ist, und zwar durch die Bi
lanz der Wärmeansammlung und Wärmestrahlung in der Nachbar
schaft des jeweiligen Heizwiderstands. Das Temperaturprofil
in der Aufzeichnungsschicht 28 hat keine scharfen Kantenab
schnitte, da eine Überlappung der Wärme während der Wärme
leitung zu der Aufzeichnungsschicht 28 erfolgt und ein Tem
peraturanstieg entsprechend einer langsam ansteigenden Kur
ve erfolgt, wie bei (c) in Fig. 5 gezeigt ist.
Herkömmliche Aufzeichnungsträger, z. B. Thermoaufzeichnungs
papier und Wärmetransfer-Aufzeichnungsband, können Informa
tion aufzeichnen, wenn sie auf oder über eine Schwellentem
peratur erwärmt werden, über welcher eine Zustandsänderung
erfolgt, z. B. eine Färbung oder Erweichung, ein Schmelzen
oder eine Sublimation. Im Gegensatz dazu ist das zur Ver
wendung bei der Erfindung vorgesehene Aufzeichnungsmaterial
gekennzeichnet durch seine zwei Schwellentemperaturen für
das Löschen von Information und das Aufzeichnen von Infor
mation, so daß eine Drei-Pegel-Steuerung der Temperatur er
forderlich ist.
Bei der Aufzeichnung von Information (der Anzeige eines
sichtbaren Bildes) muß ungeachtet des Vorhandenseins eines
alten Bildes, welches zuvor aufgezeichnet wurde, der einem
Zielbildelement entsprechend einem Markenpunkt zugehörige
Heizwiderstand nur auf eine Temperatur erhitzt werden, bei
welcher die Temperatur der Aufzeichnungsschicht 28 in einen
opaken Zustandsbereich ansteigt, so daß die Aktivierung der
jeweiligen Heizwiderstände so gesteuert wird, daß Leistung
entsprechend einer Anzahl von Einheitsimpulsen Pb zugeführt
wird, die einen solchen Temperaturanstieg bewirkt. Beim Lö
schen von Information darf ungeachtet des Vorhandenseins
eines alten Bildes der einem Zielbildelement, welches einem
Lückenpunkt entspricht, zugeordnete Heizwiderstand ledig
lich bis auf eine Temperatur erwärmt werden, bei der die
Temperatur der Aufzeichnungsschicht 28 in einen transparen
ten Zustandsbereich ansteigt, so daß die Aktivierung des
Heizwiderstands derart gesteuert wird, daß eine Energiezu
fuhr entsprechend der Anzahl von Einheitsimpulsen Pb er
folgt, die einen solchen Temperaturanstieg veranlaßt. Diese
Steuerung kann in einfacher Weise ein stabiles, überschrei
bendes Aufzeichnen (welches weiter unten noch näher erläu
tert wird) gewährleisten, um bei Löschung eines alten Bil
des ein neues Bild zu erzeugen.
Die in dieser Ausführungsform verwendete Aufzeichnungs
schicht 28 besteht aus einem Aufzeichnungsmaterial, welches
bei einer Temperatur im Bereich zwischen etwa 60° Celsius
und 100° Celsius transparent wird, während bei einer Tempe
ratur von etwa 105° Celsius oder darüber eine gesättigte
Lichtauslöschung erfolgt.
Die Obergrenze der Erwärmungstemperatur bestimmt sich durch
den Heizwiderstand der Schutzschicht 29 oder der Aufzeich
nungsschicht 28 und beträgt etwa 150° Celsius für die Karte
10 dieser Ausführungsform.
Gemäß dem in Verbindung mit der vorliegenden Vorrichtung
verwendetem Aufzeichnungssystem steigt die Temperatur der
Heizwiderstände allmählich an, während ein wiederholtes
Schwanken mit Anstiegen/Abfällen entsprechend dem Ein/Aus-
(Hoch/Niedrig-)Zustand des Aktivierungsimpulses erfolgt.
Dementsprechend ergibt sich ein allmählicher Anstieg der
Hüllkurve der Spitzentemperatur bei der Temperaturänderung
der Heizwiderstände. Der Lichtauslösch-Zustand (opaker Zu
stand) oder der transparente Zustand der Aufzeichnungs
schicht 28 bestimmt sich durch die schließlich erreichte
Endtemperatur. Dies hat den Vorteil, daß die Zeit, in der
die Temperatur der Aufzeichnungsschicht 28 in dem Aufzeich
nungs/Lösch-Temperaturbereich liegt, durch eine allmähliche
Temperaturabstufung verlängert werden kann.
Im Fall der Temperatursteuerung über die Steuerung der an
gesammelten oder aufgelaufenen Wärme oder dergleichen gilt,
daß, je allmählicher die Temperatur in die Nähe der Spit
zentemperatur ansteigt, desto geringer die Temperaturände
rung pro Zeiteinheit wird. Dies vermag eine Feintemperatur
steuerung zu ermöglichen und ist besonders vorteilhaft beim
Löschen von Information, das in einem relativ schmalen Tem
peraturbereich stattfindet.
Der Aktivierungsimpuls (Einheitsimpuls) ist nicht auf den
Impulstyp beschränkt, der bei konstanter zeitlicher Steue
rung intermittierend zugeführt wird, sondern es kann zur
Bildung eines Punkts auch eine intermittierende unregel
mäßige Zeitsteuerung erfolgen.
Fig. 6 erläutert den Fall, bei dem die zur Bildung eines
Punkts als erstes zu liefernde Energie größer ist als die
übrige Energie, die in der verbleibenden Zeitspanne zur
Bildung eines Punkts geliefert wird, ungeachtet der aufzu
zeichnenden/zu löschenden Information.
In anderen Worten, wie in Fig. 6(a) gezeigt ist, wird die
Einschaltzeit oder Impulsdauer Tb des ersten Impulses Pa
auf einen größeren Wert eingestellt als die Zeit t1 der im
Anschluß an den ersten Impuls Pa folgenden Einheitsimpuls
Pb. Auch in diesem Fall wird die gesamte Aktivierungszeit
dadurch gesteuert, daß die Anzahl von Einheitsimpulsen Pb
geändert wird, die sich an den ersten Impuls Pa anschlie
ßen. Der Impuls Pb hat eine konstante Aktivierungszeit
spanne t0 und ein konstantes Tastverhältnis (Verhältnis von
Impulsdauer zu Impulspause).
Es soll nun der in Fig. 6 dargestellte Fall betrachtet wer
den, bei dem unter den angegebenen Bedingungen die Zeit
spanne zum Erzeugen eines Punkts 3,13 ms, die Gesamtbreite
Ta des ersten Impulses Pa 0,6 ms, die Impulsdauer Tb dieses
Impulses 0,45 ms, die Zeitspanne t0 des an den ersten Im
puls anschließenden Einheitsimpulses Pb 0,07 ms und die
Einschaltzeit t1 dieses Impulses Pb 0,06 ms beträgt. In
diesem Fall muß zum Aufzeichnen eines Punkts Leistung an
die entsprechenden Heizwiderstände nur durch den ersten Im
puls Pa und 23 Einheitsimpulse geliefert werden. Zum Lö
schen eines Punkts darf Leistung an den entsprechenden
Heizwiderstand nur durch den ersten Impuls Pa und bei
spielsweise 8 Einheitsimpulse geliefert werden.
Der Temperaturanstieg der Heizwiderstände läßt sich dadurch
beschleunigen, daß man den ersten Impuls Pa länger wählt
als den Einheitsimpuls Pb, wie es oben erläutert ist. Dies
beschleunigt den Temperaturanstieg in den Bereich der Auf
zeichnungs/Lösch-Temperatur und stellt eine sanftere Tempe
raturabstufung in dem Aufzeichnungs/Lösch-Temperaturbereich
sicher. Wie in Fall nach Fig. 5 kann die Zeit, innerhalb
der die Temperatur der Aufzeichnungsschicht 28 in dem Auf
zeichnungs/Lösch-Temperaturbereich liegt, verlängert wer
den, um auf diese Weise eine Feinsteuerung der Temperatur
auch dann zu ermöglichen, wenn die Steuerung über eine
Steuerung der angesammelten Wärme oder dergleichen durchge
führt wird.
Alternativ kann gemäß Fig. 7(a) das Tastverhältnis der Ak
tivierungsimpulse so gesteuert werden, daß es sich allmäh
lich ändert. In diesem Fall wird die gesamte Aktivierungs
zeit dadurch gesteuert, daß man die Anzahl von Impulsen mit
derselben Impulsperiode, jedoch unterschiedlichen Tastver
hältnissen ändert.
Es soll nun der in Fig. 7 dargestellte Fall betrachtet wer
den, bei dem unter den oben erläuterten Bedingungen die
Zeitspanne zur Bildung eines Punkts 3,13 ms, die Zeitspanne
t0 der einzelnen Impulse 0,8 ms, die Impulsdauern (Ein
schaltzeiten) t1, t2, t3 . . . jener Impulse nach und nach von
0,06 ms (t1) auf 0,005 ms geändert wird. In diesem Fall
wird zum Aufzeichnen von Punkten Leistung an die Heizwider
stände beispielsweise in Form von 37 Impulsen gelegt. Zum
Löschen von Punkten wird Leistung an die Heizwiderstände
lediglich durch 16 Impulse gelegt.
Auch im Fall gemäß Fig. 7 wird wie in den Fällen nach den
Fig. 5 und 6 die Zeit, in der die Temperatur der Auf
zeichnungsschicht 28 in dem Aufzeichnungs/Lösch-Temperatur
bereich liegt, verlängert, um dadurch eine Feinsteuerung
der Temperatur auch dann zu ermöglichen, wenn die Steuerung
durch eine Steuerung der angesammelten Wärme oder derglei
chen erfolgt.
Bei den oben erläuterten Ausführungsformen wird die Akti
vierungszeit der Wärmewiderstände einfach in zwei Abschnit
te unterteilt, einen für die Aufzeichnung und den anderen
für das Löschen, um die Temperatur der Aufzeichnungsschicht
28 auf einen Temperaturbereich für den opaken Zustand und
den Temperaturbereich für den transparenten Zustand einzu
stellen. Im Fall der Wärmeaufzeichnung mit einem Thermokopf
ist es jedoch bekannt, daß die Heizwiderstände momentan je
weils unterschiedliche Temperaturprofile aufweisen, und
zwar aufgrund der angesammelten Wärme des Thermokopfs, der
Erwärmungs-Hysterese oder der Umgebungsbedingungen, unge
achtet gleicher Aktivierungszeit.
Bei dem Aufzeichnungssystem in der erfindungsgemäßen Auf
zeichnungenvorrichtung ist es wichtig, eine solche Wärme
energie zuzuführen, mit der die Temperatur der Aufzeich
nungsschicht 28 in den Temperaturbereich für den opaken Zu
stand oder den Temperaturbereich für den transparenten Zu
stand eingestellt wird, ungeachtet der angesammelten Wärme
des Thermokopfs, der Erwärmungs-Hysterese oder Umgebungsbe
dingungen. Das heißt: Die Temperatur der Aufzeichnungs
schicht 28 läßt sich dadurch exakt in einen vorbestimmten
Temperaturbereich anheben, daß man die zugeführte elektri
sche Energie im Hinblick auf jene Faktoren steuert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist deshalb
die Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung 13 mit dem Daten-
Aktualisierabschnitt 44 und dem Zeilenpuffer 45 ausgestat
tet, die eine Aktivierungsimpulsdaten-Berechnungsschaltung
bilden, die ihrerseits Kompensationsmaßnahmen durchführt.
Der Steuerungsbetrieb unter Verwendung der Aktivierungsim
pulsdaten-Berechnungsschaltung soll im folgenden unter er
neuter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert werden.
Die Aktivierungsimpulsdaten-Berechnungsschaltung macht von
einem Bild eine Bitkarte und schätzt die angesammelte Wärme
des Thermokopfs und die Erwärmungs-Hysterese der Heizwider
stände des Thermokopfs aus den Bildelementdaten ab, welche
die Zielbildelement-Daten umgeben (Markenpunkt/Lücken
punkt). Die Aktivierungsimpulsdaten-Berechnungsschaltung
steuert die den Heizwiderständen zuzuführenden Aktivier
ungsimpulse entsprechend der Lage des Zielbildelements.
Diese Funktion wird im folgenden näher erläutert.
Der Zeilenpuffer 45 speichert als Bestandteil der Aktivie
rungsimpulsdaten-Berechnungsschaltung Daten von vier Zeilen
der vorliegenden und vorausgehenden Bilddaten. Die Daten
aus dem Zeilenpuffer 45 werden an den Aktivierungsimpulsda
ten-Berechnungsabschnitt 43 und den Daten-Aktualisierungs
abschnitt 44 ausgegeben.
Der Daten-Aktualisierungsabschnitt 44, der ebenfalls den
Aktivierungsimpulsdaten-Berechnungsabschnitt bildet, emp
fängt neue Daten (für eine Zeile) von dem Schieberegister
41 und addiert diese neuen Daten zu den Daten aus dem Zei
lenpuffer 45, um die jeweils ältesten Daten (für eine Zei
le) zu löschen und auf diese Weise die Daten zu aktuali
sieren. Die Inhalte des Zeilenpuffers 45 werden mit den er
neuerten Daten überschrieben.
Das Schieberegister 41 hat die Funktion, serielle Eingangs-
Bilddaten umzusetzen in parallele Daten und nach Maßgabe
einer gegebenen Matrixgröße Daten des Zielbildelements so
wie Bildelement-Daten um das Zielbildelement herum zu ex
trahieren. Folglich gibt das Schieberegister 41 die Daten
einer Matrix an den Marke/Lücke-Diskriminator 42, den Ak
tivierungsimpuls-Berechnungsabschnitt 43 und den Daten-Ak
tualisierabschnitt 44.
Fig. 8 zeigt eine Bezugsflächenmatrix, welche die Beziehung
zwischen einem Zielbildelement P und den das Zielbildele
ment P umgebenden Bildelementen darstellt.
Die Matrix nach Fig. 8 besitzt eine Größe von 3×4 Punkten
und wird dazu verwendet, die Eingangsenergie für den Heiz
widerstand für das Zielbildelement P in der Zeile n zu be
stimmen, wobei beispielsweise Bezug genommen wird auf zwei
Einzelpunkte i-1 und i+1 in der Zeile n, welche an das
Zielbildelement P angrenzen, und weiterhin auf den voraus
gehenden Verlauf der Energiezuführung (entsprechend den
drei Zeilen n-3, n-2 und n-1).
Der Aktivierungsimpuls-Berechnungsabschnitt 43 ist mit ei
ner Tabelle ausgestattet, um die Beziehung zwischen der
Eingangsenergie für jeden Heizwiderstand und einen Zug von
Aktivierungimpulsen (Anzahl und Dauer) zu speichern, um die
angesammelte Wärmeenergie in dem dem Zielbildelement ent
sprechenden Heizwiderstand abzuschätzen aus der Lagebezie
hung zwischen den Markenpunkten und den Lückenpunkten um
das Zielbildelement in der Matrix herum, und dem Verhältnis
der Anzahlen solcher Punkte.
Das heißt: In der Tabelle sind Daten von verschiedenen An
zahlen von Aktivierungs-Impulsen gespeichert, die an die
Heizwiderstände zu legen sind und die sich nach Maßgabe der
berechneten Eingangsenergiemenge bestimmen. Wenn beispiels
weise anhand der vorhergehenden Bildelementdaten und der
herumliegenden Bildelementdaten beurteilt wird, daß es kei
ne Beeinflussung der angesammelten Energie für den dem
Zielbildelement entsprechenden Heizwiderstand gibt, so wer
den aus der Tabelle Aktivierungsimpulsdaten ausgelesen, um
die Anzahl von Impulsen, die an den Heizwiderstand angelegt
werden, auf eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen einzu
stellen. Wenn beurteilt wird, daß die angesammelte Energie
über dem normalen Pegel liegt, werden jedoch aus der Ta
belle Aktivierungsimpulsdaten ausgelesen, anhand derer die
Anzahl von Impulsen kleiner eingestellt wird als die vorbe
stimmte Anzahl von Impulsen. Dadurch, daß in der oben er
läuterten Weise eine vorbestimmte Beziehung zwischen der
Eingangsenergie und den Aktivierungsimpulsen in einer Ta
belle hergestellt wird, lassen sich die aktuellen Aktivie
rungsimpulsdaten unter Bezugnahme auf diese Tabelle einfach
bestimmen.
Das Merkmal dieses Aufzeichnungssystems in der Aufzeich
nungsvorrichtung besteht darin, daß elektrische Leistung
nicht nur den Heizwiderständen entsprechend den Marken-
Punkten zugeführt wird, um ein Bild zu erzeugen, sondern
ebenfalls den Heizwiderständen zugeführt wird, welche den
Lücken-Punkten entsprechen, die kein Bild erzeugen. Diesbe
züglich ist der Aktivierungsimpuls-Berechnungsabschnitt 43
mit einer Tabelle 43a für Marken-Punkte und einer Tabelle
43b für Lücken-Punkte versehen.
Die Anzahl von Aktivierungsimpulsen wird nach Maßgabe ver
schiedener angesammelter Energien in den individuellen
Heizwiderständen auf die oben erläuterte Weise kompensiert.
Ungeachtet des Bildmusters wird daher die Temperatur der
Aufzeichnungsschicht 28 der Karte 10 korrekt auf den Tempe
raturbereich für den opaken Zustand eingestellt, wenn Mar
ken-Punkte zu erzeugen sind, und auf den Temperaturbereich
für den transparenten Zustand eingestellt, wenn Lücken-
Punkte zu bilden sind, wie aus den Fig. 5 bis 7 hervorgeht.
Im folgendem soll erläutert werden, wie auf dem Anzeigeab
schnitt 20 der Karte (zur Bildung eines Sichtbildes) Infor
mation aufgezeichnet und gelöscht wird.
Fig. 9 zeigt den Fall, daß der Buchstabe "I" gelöscht und
statt dessen der Buchstabe "L" aufgezeichnet wird oder der
Buchstabe "L" über das Bild des "I" geschrieben wird (d. h.,
es erfolgt ein überschreibendes Aufzeichnen).
Fig. 9 zeigt ein Feld 31 auf Heizwiderständen 31a, die
Teile der Thermokopf-Aufzeichnungseinrichtung 13 sind, ein
zuvor auf dem Anzeigeabschnitt 20 geschriebener alter In
formationsabschnitt (altes Bild) 32 und ein gerade im
Schreiben begriffenes neues Bild 33.
Bei diesem Beispiel werden individuelle Heizwiderstände des
Feldes 31 durch das oben erläuterte System (Verfahren) er
wärmt, während die Karte 10 unter dem ortsfesten Heizwider
standsfeld 31 in Aufzeichnungsrichtung gemäß Pfeil trans
portiert wird. Dies ermöglicht das überschreibende Auf
zeichnen und die Löschung des alten Bildes "I" 32 bei Auf
zeichnung des neuen Bildes "L" 33.
In Fig. 9 bedeuten ausgezogene Kreise 34 Aufzeichnungs-Bild
elemente (Marken-Punkte), während gestrichelte Kreise 35
gelöschte Bildelemente (Lücken-Punkte) bedeuten, welche
Teil des alten Bildes 32 sind. Schraffierte ausgezogene
Kreise 36 bedeuten Aufzeichnungsbildelemente (Marken-
Punkte), die als Teil des neuen Bildes 33 erneute aufge
zeichnet wurden.
In diesem Fall werden mehrere Aktivierungsimpulse intermit
tierend mit konstantem Zeitverlauf an die entsprechend den
Bildelementen vorgesehenen Heizwiderstände innerhalb der
Zeitspanne zur Bildung eines Punkts gegeben. Beispielsweise
wird die Anzahl von an den jeweiligen Heizwiderstand gelie
ferten Aktivierungsimpulsen in der oben beschriebenen Weise
nach Maßgabe der angesammelten Wärmeenergie gesteuert, wel
che aus Daten abgeschätzt wird, die bezüglich der vorausge
henden und das Zielbildelement umgebenden Elementen er
stellt wurden. Die maximale Anzahl von dem Heizwiderstand
zugeführten Impulsen beträgt 31. In ähnlicher Weise wird
die Anzahl von einem einen zu löschenden Bildelement ent
sprechenden Heizwiderstand zuzuführenden Impulsen nach Maß
gabe der angesammelten Wärmeenergie gesteuert, welche aus
Daten abgeschätzt wird, die bezüglich vorausgehender und
das Zielbildelement umgebender Bildelemente erstellt wur
den. Die maximale Anzahl von Impulsen, die an den dem Ziel
bildelement entsprechenden Heizwiderstand geliefert werden,
ist auf 15 eingestellt.
Die Abstufung des Temperaturanstiegs der Aufzeichnungs
schicht 28 kann in der oben erläuterten Art und Weise da
durch sanfter gestaltet werden, daß Leistung in Form unter
teilter Impulse an die Heizwiderstände angelegt wird. Die
feinere Abstufung der Temperaturkurve reduziert eine Tempe
raturänderung pro Zeiteinheit, gewährleistet mithin eine
feinere Steuerung. Aus diesem Grund ist es einfach, eine
Temperatursteuerung für das Löschen von Information durch
zuführen, welches in einem relativ schmalen Temperaturbe
reich erfolgt, so daß eine stabile Betriebsweise erreicht
wird.
Da die Informationsaufzeichnung und Informationslöschung
von einem einzigen Thermokopf durchgeführt werden kann, läßt
sich die Aufzeichungsvorrichtung kompakt aufbauen, und die
Verarbeitungszeit ist relativ kurz.
Obschon der lichtauslöschende oder opake Zustand der Auf
zeichnungsschicht 28 als Aufzeichnungs-Bildelement (Marken
punkt) gemäß obiger Ausführungsform behandelt wird, stellt
dies jedoch keine Beschränkung dar. Der lichtauslöschende
Zustand kann auch als Anfangszustand (Lücken-Punkt) behan
delt werden, während der transparente Zustand als Aufzeich
nungs-Bildelement behandelt wird.
Das Aufzeichnungsmaterial ist nicht auf das bei dieser Aus
führungsform verwendete Material beschränkt, sondern es kann
sich auch um ein Aufzeichnungsmaterial handeln, welches als
Farbgebungsquelle einen Leukofarbstoff aufweist, der eine
reversible Farbänderung durch bloße Steuerung der Wärme
energie veranlaßt.
Claims (7)
1. Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Punkt-Information auf
einen Thermoaufzeichnungsträger, der bei Erwärmung auf unterschiedliche Temperaturen
hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit reversible Zustände annehmen kann,
gekennzeichnet durch
einen Thermokopf (31) mit Heizelementen und
eine Steuereinrichtung (13), die die Heizelemente derart aktiviert, daß zur Bildung von Bildpunkten an Stellen mit opakem Zustand diesen zugeordneten Heizelementen eine erste Anzahl von Energieimpulsen und an Stellen mit transparentem Zustand den zugeordneten Heizelementen eine hiervon unterschiedliche zweite Anzahl von Energieimpulsen zugeführt wird.
einen Thermokopf (31) mit Heizelementen und
eine Steuereinrichtung (13), die die Heizelemente derart aktiviert, daß zur Bildung von Bildpunkten an Stellen mit opakem Zustand diesen zugeordneten Heizelementen eine erste Anzahl von Energieimpulsen und an Stellen mit transparentem Zustand den zugeordneten Heizelementen eine hiervon unterschiedliche zweite Anzahl von Energieimpulsen zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (13) eine Einrichtung (43) aufweist, die die angesammelte Wärme und
die Erwärmungs-Hysterese der Thermokopfanordnung abschätzt, und eine Einrichtung (43)
enthält, die die Anzahl von Impulsen, die in einer Zeitspanne zur Bildung eines Punkts
zuzuführen ist, nach Maßgabe des Abschätzungsergebnisses kompensiert, und
daß die Kompensationseinrichtung (43) eine Tabelleneinrichtung (43a, 43b)
enthält, welche eine Beziehung zwischen Aufzeichnungsenergie oder Löschenergie, die aus
einer Menge angesammelter Energie in der Thermokopfanordnung ermittelt wird,
einerseits, und der Anzahl von der Thermokopfanordnung zuzuführenden Impulsen
andererseits speichert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tabelleneinrichtung (43a, 43b) eine erste und eine zweite Tabelle enthält, die separat für
die Aufzeichnung von Punktinformation bzw. das Löschen von Punktinformation
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermokopfanordnung (31) eine Einrichtung zum gleichzeitigen
Durchführen der Informationsaufzeichnung und der Informationslöschung enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (13) eine Einrichtung (43) enthält, mit der in
einer Zeitspanne zur Bildung eines Punkts ein Impulszug geliefert wird, welcher einen
ersten Impuls beinhaltet, welcher länger ist als die nachfolgenden Impulse des Impulszugs.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (13) eine Einrichtung (43) enthält, welche die Anzahl von Impulsen, die
dem ersten Impuls folgen, ändert und ein konstantes Tastverhältnis für diese nachfolgenden
Impulse beibehält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (13) eine Einrichtung (43) enthält, welche das Tastverhältnis der Impulse
innerhalb einer zur Bildung eines Punkts vorgesehenen Zeitspanne graduell ändert.
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