DE4209958A1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE4209958A1
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DE
Germany
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housing
headlight
headlamp
reflector
adjusting device
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Withdrawn
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DE19924209958
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English (en)
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Ulrich Dipl Ing Zillgitt
Ulrich Neubauer
Elefterios Dipl Ing Konto
Michael Ing Grad Westermann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/076Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by electrical means including means to transmit the movements, e.g. shafts or joints

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 40 34 256 A1 bekannt. Die­ ser Scheinwerfer weist einen in einem Scheinwerfergehäuse verstell­ bar gelagerten Reflektor auf, der mittels einer Verstelleinrichtung in seiner Neigung verstellbar ist. Die Verstelleinrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem ein Antriebselement in Form eines Elektromotors angeordnet ist, der auf ein am Reflektor angelenktes Verstellelement wirkt und dieses axial bewegt, was zu einer Neigungsänderung des Reflektors führt. Das Gehäuse der Verstelleinrichtung ist am Schein­ werfergehäuse mittels eines Bajonettverschlusses lösbar befestigt. Hierzu weist das Scheinwerfergehäuse eine Öffnung auf, die an ihrem Rand mit mehreren Aussparungen versehen ist, durch die am Gehäuse der Verstelleinrichtung angeordnete Bajonetthaken in einer bestimm­ ten Drehstellung hindurchtreten. Durch Drehen des Gehäuses der Ver­ stelleinrichtung gelangen die Bajonetthaken neben die Aussparungen, so daß das Gehäuse festgelegt wird. Im Bereich des Scheinwerfer­ gehäuses, in dem die Verstelleinrichtung befestigt wird, muß somit ein Freiraum vorhanden sein, um ein Drehen der Verstelleinrichtung zu ermöglichen. Der Einbauraum für Scheinwerfer bei Kraftfahrzeugen ist jedoch infolge der umfangreicher werdenden Ausstattungen mit Zu­ satzaggregaten stark beschränkt, so daß der für ein Drehen der Ver­ stelleinrichtung erforderliche Freiraum nicht immer geschaffen wer­ den kann.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß bei der Montage und Demontage der Verstelleinrichtung diese nicht gedreht zu werden braucht, somit der Platzbedarf am bzw. des Scheinwerfers verringert ist und eine Demontage der Verstelleinrich­ tung durch eine Betätigung des Entriegelungselements einfach möglich ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung gekennzeichnet. Bei der im Anspruch 4 ge­ kennzeichneten Ausbildung des Entriegelungselements können mit die­ sem auf einfache Weise mehrere Rastelemente gleichzeitig aus ihrer Rastung gelöst werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem Längsschnitt, Fig. 2 ei­ nen in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt in vergrößerter Dar­ stellung, Fig. 3 einen Querschnitt entlang Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 den Ausschnitt von Fig. 2 mit einer Variante.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in den Fig. 1 bis 4 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahr­ zeuge weist ein Gehäuse 10, beispielsweise aus Kunststoff auf, in dem ein Reflektor 12 angeordnet ist und das in Lichtaustrittsrich­ tung mit einer Lichtscheibe 14 verschlossen ist. In den Reflektor 12 ist von dessen Rückseite her eine Lichtquelle 16 eingesetzt, wobei das Scheinwerfergehäuse 10 in seiner Rückwand 18 eine Öffnung 20 aufweist, die mit einer Kappe 22 verschließbar ist und durch die ein Austausch der Lichtquelle 16 möglich ist. Der Reflektor 12 ist im Scheinwerfergehäuse 10 zumindest um eine horizontale Achse schwenk­ bar gelagert. Zur Verstellung der Neigung des Reflektors 12 ist eine Verstelleinrichtung 24 vorgesehen, die ein aus Kunststoff bestehen­ des Gehäuse 26 aufweist, in dem als Antriebselement ein Elektromotor 28 angeordnet ist, der über ein nicht dargestelltes Getriebe auf ein im oberen oder unteren Bereich des Reflektors 12 gelenkig angelenk­ tes Verstellelement 30 wirkt, das bei einer Drehbewegung des Elek­ tromotors 28 eine axiale Verstellbewegung ausführt und dabei den Re­ flektor 12 um die horizontale Achse schwenkt.
Die Verstelleinrichtung 24 ist an der Rückseite des Scheinwerfer­ gehäuses 10 von dessen Außenseite her befestigbar. Bei der Montage der Verstelleinrichtung 24 wird diese in axialer Richtung (Pfeil 32 in Fig. 1) in das Scheinwerfergehäuse 10 eingeschoben, wobei ein zylindrischer Abschnitt 34 des Gehäuses 26 durch eine Öffnung 36 in der Rückwand 18 des Scheinwerfergehäuses 10 teilweise hindurchtritt, bis das Gehäuse 26 an der Außenseite der Rückwand zur Anlage kommt. Von dem in das Scheinwerfergehäuse 10 ragenden Gehäuseabschnitt 34 stehen mehrere, beispielsweise drei als Rastelemente dienende Feder­ arme 40 radial zur Öffnung 36 hervor, wobei jeder Federarm 40 in seinem in Einschubrichtung 32 weisenden Endbereich einen radial nach außen weisenden Vorsprung 42 aufweist, durch den eine entgegen Ein­ schubrichtung 32 weisende Schulter 44 gebildet ist. Die Federarme 40 sind vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse 26 ausgebildet. Die Öffnung 36 weist an ihrem Rand den Federarmen 40 entsprechend bei­ spielsweise drei Aussparungen 46 auf, durch die die Federarme 40 bei der Montage der Verstelleinrichtung 24 hindurchtreten. Das Gehäuse 26 der Verstelleinrichtung 24 ist dabei wegen der in die Aussparun­ gen 46 eingreifenden Federarme 40 nur in einer bestimmten Drehstel­ lung montierbar und nicht drehbar. Beim Durchtritt durch die Öffnung 36 werden die Federarme 40 radial nach innen elastisch verformt. Die in Einschubrichtung 32 weisende Vorderseite der Vorsprünge 42 ist sich in Einschubrichtung 32 verjüngend ausgebildet, um ein leichtes Eintreten der Federarme 40 in die Aussparungen 46 zu ermöglichen. Wenn das Gehäuse 26 an der Außenseite der Rückwand 18 zur Anlage kommt, so federn die Federarme 40 elastisch wieder radial nach außen, wobei deren Schultern 44 hinter der Innenseite der Rückwand 18 des Scheinwerfergehäuses 10 einrasten und somit das Gehäuse 24 am Scheinwerfergehäuse 10 fixieren.
Die Öffnung 36 mit den Aussparungen 46 kann wie bei einem Bajonettverschluß ausgebildet sein, so daß hier keine Änderung am Schein­ werfergehäuse 10 erforderlich ist gegenüber herkömmlichen Scheinwer­ fern, bei denen die Befestigung der Verstelleinrichtung mittels ei­ nes Bajonettverschlusses erfolgt.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Scheinwerfer ist ein Entriegelungselement in Form eines Rings 48 vorgesehen, durch das die Rastung der Federarme 40 am Scheinwerfergehäuse 10 zur Demontage der Verstelleinrichtung 24 aufgehoben werden kann. Der Ring 48 um­ gibt den teilweise in das Scheinwerfergehäuse 10 ragenden Gehäuse­ abschnitt 34 auf dessen außerhalb des Scheinwerfergehäuses 10 lie­ genden Bereich etwa koaxial, ist auf diesem drehbar gelagert und weist an seinem radial nach innen weisenden Rand entsprechend der Anzahl Federarme 40 drei Rampen 50 auf, die in einer Umfangsrichtung zur Mittelachse 52 des Rings 48 hin ansteigend ausgebildet sind. Am Innenrand des Rings 48 sind mehrere Zapfen 49 angeformt, die radial nach innen weisen und über die der Ring 48 auf dem Gehäuseabschnitt 34 gelagert ist. Die Rampen 50 greifen an den radial nach außen wei­ senden Seiten der Federarme 40 an. In einer in Fig. 3 dargestellten Montagestellung ist der Ring 48 in einer Drehstellung, in der die tiefsten Punkte der Rampen 50 im Bereich der Federarme 40 angeordnet sind und die Federarme 40 dabei soweit nach außen federn können, daß eine Rastung am Scheinwerfergehäuse 10 erfolgt. Zum Lösen der Rast­ verbindung wird der Ring 48 so gedreht, daß dessen Rampen 50 in Steigungsrichtung auf die Federarme 40 auflaufen und diese radial nach innen geschwenkt werden, bis deren Vorsprünge 42 die Innenseite der Rückwand 18 des Scheinwerfergehäuses 10 nicht mehr hintergrei­ fen. Die Drehbewegung des Rings 48 ist in beiden Drehrichtungen je­ weils durch einen Anschlag begrenzt. Als Anschlag können beispiels­ weise die radial nach innen zur Mittelachse 52 des Rings 48 hervor­ stehenden Zapfen 49 dienen, die an den Federarmen 40 am Gehäuse­ abschnitt 34 zur Anlage kommen. Vom Ring 48 steht radial nach außen ein Hebel 56 ab, der so angeordnet ist, daß dieser bei am Scheinwer­ fergehäuse 10 angebrachter Verstelleinrichtung 24 zu dessen Betäti­ gung gut zugänglich ist.
Zwischen dem Ring 48 und der Rückwand 18 des Scheinwerfergehäuses 10 sowie zwischen dem Ring 48 und dem Gehäuse 26 der Verstelleinrich­ tung 24 ist jeweils ein nicht dargestellter Dichtring angeordnet, um ein Eintreten von Schmutz und Feuchtigkeit in das Scheinwerfer­ gehäuse zu verhindern.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten Variante des Scheinwerfers ist als Entriegelungselement an jedem Federarm 40 in dessen außerhalb des Scheinwerfergehäuses 10 liegendem Bereich ein etwa radial nach außen abstehender Hebel 60 angeformt, der etwas schräg oder gebogen entgegen Einschubrichtung 32 verläuft. Durch eine Bewegung des He­ bels 60 in Einschubrichtung zum Scheinwerfergehäuse 10 hin wird der Federarm 40 radial nach innen geschwenkt, so daß dessen Rastung am Scheinwerfergehäuse 10 aufgehoben wird und die Verstelleinrichtung 24 demontiert werden kann.

Claims (7)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Gehäuse (10) verstellbar gelagerten Reflektor (12), der mittels einer Verstell­ einrichtung (24) in seiner Neigung verstellbar ist, die ein in einem Gehäuse (26) angeordnetes Antriebselement (28) aufweist, durch das ein am Reflektor (12) angelenktes Verstellelement (30) bewegbar ist, wobei das Gehäuse (26) der Verstelleinrichtung (24) am Scheinwerfer­ gehäuse (10) in einer Öffnung (36) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) wenigstens ein Rastelement (40) aufweist und in einer axialen Richtung (32) in die Öffnung (36) ein­ schiebbar ist, daß das wenigstens eine Rastelement (40) in zur Ein­ schubrichtung (32) radialer Richtung am Scheinwerfergehäuse (10) einrastbar ist und mittels wenigstens eines von außerhalb des Scheinwerfergehäuses (10) zugänglichen Entriegelungselements (48; 56) aus seiner Rastung am Scheinwerfergehäuse (10) in Ausrastrich­ tung lösbar ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Öffnung (36) am Scheinwerfergehäuse (10) an ihrem Rand wenigstens eine radiale Aussparung (46) zum Durchtritt des wenigstens einen Rastelements (40) aufweist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß das Entriegelungselement (48) um eine zur Einschubrichtung (32) etwa parallele Achse (52) drehbar ist und entsprechend dem wenigstens ei­ nen Rastelement (40) wenigstens eine in Ausrastrichtung des Rastele­ ments (40) über den Umfang des Entriegelungselements (48) anstei­ gende Rampe (50) aufweist, die am Rastelement (40) angreift.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement (48) am Gehäuse (26) der Verstelleinrichtung (24) drehbar gelagert ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Gehäuseabschnitts (34) verteilt drei Rastele­ mente (40) angeordnet sind und daß das Entriegelungselement (48) drei Rampen (50) aufweist.
6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das wenigstens eine Rastelement (40) als ein in Einschubrichtung (32) weisender Federarm ausgebildet ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe­ derarm (40) in radialer Richtung nach außen am Scheinwerfergehäuse (10) einrastbar ist und dessen Ausrastrichtung radial nach innen verläuft.
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