DE19522856B4 - Scheinwerfer mit Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Montagezwischenstücke und Baugruppe für einen solchen Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer mit Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Montagezwischenstücke und Baugruppe für einen solchen Scheinwerfer Download PDF

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Abstract

Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die folgenden Bestandteile umfaßt:
– ein Gehäuse (1),
– einen Reflektor (2), der schwenkbar am Gehäuse angebracht ist und an dem sich eine Lampe (3) befindet,
– einen Niveauregler (7), bestehend aus einem fest am Gehäuse angebrachten Getriebemotor (8), der gelenkig (10, 11) mit dem Reflektor verbunden ist, um die Position des Reflektors und dementsprechend die Position des durch den Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbündels einzustellen,
wobei dieser Getriebemotor von außerhalb des Gehäuses in eine Montageöffnung (13) eingesetzt wird, die seine feste mechanische Anbringung am Gehäuse herbeiführt, sowie seine Stromversorgung, indem fest mit dem Getriebemotor verbundene elektrische Verbindungsorgane (18) mit entsprechenden Kontaktelementen (19) in Berührung kommen, und
– einen Verbinder für die Stromversorgung (15), der am Gehäuse angebracht und mit den besagten Kontaktelementen verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem das folgenden Teil enthält:
– ein vom Gehäuse verschiedenes Zwischenstück...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die ein elektrisch gesteuertes Niveauregelungssystem umfassen, wie sie beispielsweise aus der DE 34 47 996 C3 oder der DE 39 15 300 C2 bekannt sind.
  • Im einzelnen enthalten diese Scheinwerfer im Innern ihres Gehäuses einen beweglichen Reflektor, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist, um die Position der Reflektor-Lampe-Gruppe im Innern des Gehäuses einzustellen, das selbst wiederum an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist, und um so eine Einstellung der höhenwinkelmäßigen Neigung des Lichtbündels, das durch diesen Scheinwerfer erzeugt wird, zu ermöglichen.
  • Die DE 42 09 958 A1 beschreibt einen Scheinwerfer mit elektrisch gesteuerter Niveauregulierung, der einen von außen in eine Montageöffnung eingesetzten und fest mit dem Gehäuse des Scheinwerfers verbundenen Getriebemotor umfasst, dessen Einschaltung das Kippen des im Gehäuse schwenkbar angebrachten Reflektors in einer oder der anderen Richtung um seine Schwenkachse durch geeignete Verbindungsmittel bewirkt, wobei es sich im allgemeinen um eine bewegliche Stange handelt, die an einem Ende gelenkig mit dem Reflektor verbunden ist und die am anderen Ende durch den Getriebemotor in einer geradlinigen Bewegung angetrieben wird.
  • Nachteilig bei solchen Scheinwerfern ist jedoch, dass zum einen für den fest mit dem Gehäuse verbundenen Getriebemotor und zum anderen für die Lampe in der schwenkbaren Reflektor-Lampe-Gruppe im inneren des Scheinwerfergehäuses getrennte Stromversorgungen vorzusehen sind.
  • Im Hinblick auf eine Rationalisierung der Produktion und der Montage dieser Scheinwerfer ist es wünschenswert, einen fest mit dem Gehäuse verbundenen Stromanschlussverbinder vorzusehen, der sowohl für die Versorgungsschaltung der Lampe des Scheinwerfers als auch für die Versorgungsschaltung des Getriebemotors der Niveauregelung eingesetzt wird. Es werden dann im Innern des Gehäuses elektrische Verbindungen zwischen dem Verbinder und der Lampe einerseits und dem Verbinder und dem Getriebemotor andererseits vorgesehen.
  • Die DE-A-41 08 211 (entspricht der FR-A-2 673 896 ) beschreibt einen derartigen Scheinwerfer mit integrierter elektrischer Niveauregelung, bei dem der außerhalb des Gehäuses angeordnete Getriebemotor mit diesem durch Einsetzen in eine Montageöffnung fest verbunden wird, die im rückseitigen Bereich angeordnet ist. In dem Scheinwerfer, der in diesem Dokument beschrieben wird, ist der Rand der Öffnung mit elektrischen Kontakten versehen, die mit dem Stromanschlussverbinder des Scheinwerfers verbunden sind, so dass die Montage des Getriebemotors am Gehäuse des Scheinwerfers durch Einsetzen in die Öffnung gleichzeitig die feste mechanische Verbindung der beiden Teile (sowie die Verbindung der Betätigungsstange mit dem Reflektor) und den elektrischen Anschluss der Versorgungsschaltung des Getriebemotors herbeiführt.
  • Diese Gestaltung ermöglicht zwar eine Vereinfachung der Montage des Scheinwerfers, ist jedoch nicht frei von Nachteilen.
  • So ist es erstens relativ schwierig, elektrische Kontakte auf zuverlässige und zugleich einfache Weise direkt an einem Scheinwerfergehäuse zu montieren, was am Innenrand einer Öffnung noch zusätzlich erschwert wird. Von daher bedingt die Vereinfachung des Zusammenbaus des Scheinwerfers im Gegenzug eine kompliziertere Herstellung der aus Gehäuse und elektrischen Verbindungen bestehenden Einheit.
  • Da das Scheinwerfergehäuse zweitens aus biegsamem Kunststoff mit geringer Festigkeit hergestellt wird (seine Aufgabe besteht nicht darin, Belastungen standzuhalten), ergibt sich bei der Montage des Getriebemotors, wenn sie nicht m der erforderlichen Sorgfalt ausgeführt wird (beispielsweise bei einem Ausbau mit anschließendem Wiedereinbau), die Gefahr einer Beschädigung des Gehäuses im Bereich der Öffnung, womit wiederum die Möglichkeit einer Beeinträchtigung oder Unterbrechung des elektrischen Kontakts zwischen den Kontaktelementen des Gehäuses und den entsprechenden Elementen des Getriebemotors zusammenhängt.
  • Darüber hinaus schließt die direkte Anbringung der Kontaktelemente am Gehäuse aufgrund der untrennbaren Gestaltung dieser beiden Elemente grundsätzlich jede Standardisierung aus.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen, wozu eine Neugestaltung eines Scheinwerfers mit elektrisch gesteuerter Niveauregelung vorgeschlagen wird, der die nachstehend genannten Vorteile miteinander verbindet:
    • – einerseits eine vereinfachte Montage der Gestaltung nach dem bisherigen Stand der Technik, wobei in einem einzigen Arbeitsgang die mechanische Montage und der elektrische Anschluss des Getriebemotors ausgeführt werden,
    • – andererseits ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit, unabhängig von der Art des Werkstoffs des Gehäuses, eine weitergehende Vereinfachung bei der Herstellung der verschiedenen Bestandteile des Scheinwerfers sowie die Möglichkeit einer Standardisierung, um Baugruppen herstellen zu können, die sich beliebig an eine sehr große Vielzahl unterschiedlicher Scheinwerfer ein und derselben Baureihe anpassen lassen.
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Scheinwerfer vor, der die folgenden Bestandteile umfasst: ein Gehäuse, einen Reflektor, der schwenkbar am Gehäuse angebracht ist und an dem sich eine Lampe befindet, einen Niveauregler, bestehend aus einem fest am Gehäuse angebrachten Getriebemotor, der gelenkig mit dem Reflektor verbunden ist, um die Position des Reflektors und dementsprechend die Position des durch den Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbündels einzustellen, wobei dieser Getriebemotor von außerhalb des Gehäuses in eine Montageöffnung eingesetzt wird, die seine feste mechanische Anbringung am Gehäuse herbeiführt, sowie seine Stromversorgung, indem fest mit dem Getriebemotor verbundene elektrische Verbindungsorgane mit entsprechenden Kontaktelementen in Berührung kommen, und einen Verbinder für die Stromversorgung, der am Gehäuse angebracht und mit den besagten Kontaktelementen verbunden wird.
  • Erfindungsgemäß ist dieser Scheinwerfer dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem ein vom Gehäuse verschiedenes Zwischenstück umfasst, das an der Stelle der besagten Montageöffnung befestigt wird und einerseits die besagten Kontaktelemente sowie andererseits elektrische Drähte für die Verbindung dieser Kontaktelemente mit dem besagten Verbinder für die Stromversorgung trägt.
  • Die Montageöffnung übernimmt vorzugsweise zugleich die feste mechanische Anbringung des Getriebemotors am Gehäuse und seine Stromversorgung.
  • Außerdem sind die besagten entsprechenden Kontaktelemente vorteilhafterweise fest mit dem Gehäuse verbunden.
  • Darüber hinaus ist der Verbinder für die Stromversorgung vorzugsweise mit den besagten Kontaktelementen im Innern des Gehäuses verbunden, während das Zwischenstück am Gehäuse befestigt wird, was in dessen Innern erfolgt.
  • Als Variante wird das Zwischenstück an einem Nasenteil des Getriebemotors vor seinem Einbau in der Öffnung des Gehäuses befestigt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem – als gesondertes und neues industrielles Produkt – auf das vorerwähnte Zwischenstück, das heißt auf ein Stück, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Bestandteile umfasst: Mittel zur Befestigung eines Getriebemotors für die Niveauregelung an einem Gehäuse an der Stelle einer Montageöffnung, Kontaktelemente für das Zusammenwirken mit elektrischen Verbindungsorganen, die fest an diesem Getriebemotor angebracht sind, und elektrische Drähte für die Verbindung dieser Kontaktelemente mit einem Verbinder für die Stromversorgung.
  • Auf diese Weise wird verständlich, dass die Erfindung im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik eine einfachere und zuverlässigere Herstellung ermöglicht, da es leichter ist, ein einzelnes Teil (das erfindungsgemäße "Zwischenstück") mit Kontaktelementen zu bestücken als ein vollständiges Gehäuse, wobei das Einzelteil außerdem aus einem anderen Werkstoff als das Gehäuse und mit einer besonderen, auf seine spezifische Funktion abgestimmten Geometrie ausgeführt werden kann.
  • Die Trennung zwischen den Funktionen zur mechanischen Halterung des Getriebemotors (durch das Gehäuse) und zur mechanischen Halterung der Kontaktelemente (durch das Zwischenstück) ermöglicht außerdem die Herbeiführung einer besseren Zuverlässigkeit der gesamten Einheit, vor allem bei einem Ausbau und anschließenden Wiedereinbau, im Falle einer Beschädigung oder Verformung des Gehäuses, da die Durchgängigkeit des elektrischen Kontakts nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt das Zwischenstück eine mit der Montageöffnung koaxiale Ringform, während die besagten Kontaktelemente die Form von länglichen Zungen aufweisen, die sich radial nach innen in Richtung des Mittelpunkts der Montageöffnung erstrecken.
  • Die Erfindung bezieht sich desweiteren – als gesondertes und neues industrielles Produkt – auf eine Baugruppe für Scheinwerfer welche die folgenden Bestandteile umfasst: das vorerwähnte Zwischenstück, einen Verbinder für die Stromversorgung und elektrische Drähte für die Verbindung der besagten Kontaktelemente mit diesem Verbinder für die Stromversorgung.
  • Wie leicht verständlich sein dürfte, kann diese Baugruppe für eine sehr große Vielfalt unterschiedlicher Scheinwerfer gemeinsam gelten (wobei nur eine ausreichende Drahtlänge vorgesehen werden muss, um alle möglichen Konstellationen abzudecken), was eine Rationalisierung ihrer Herstellung und demzufolge eine Senkung ihrer Fertigungskosten ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers mit elektrisch gesteuerter Niveauregelung.
  • 2 zeigt eine detailliertere Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zwischenstücks sowie der Art und Weise, in der es die Herstellung der elektrischen Verbindung mit dem Getriebemotor der Niveauregelung ermöglicht.
  • In 1 wird mit der Bezugsnummer 1 das Scheinwerfergehäuse bezeichnet, das einen Reflektor 2 aufnimmt, der in seinem Brennpunkt mit einer Lampe 3 bestückt ist, wobei die Gesamteinheit durch ein Deckglas 4 abgeschlossen wird.
  • Um die Niveauregelung zu ermöglichen (das heißt die nach dem Höhenwinkel erfolgende Einstellung der Richtung des durch den Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbündels), wird der Reflektor 2 bei 5 gelenkig um eine horizontale Achse angebracht, so dass er um diese Achse schwenkbar ist (Pfeil 6).
  • Die Einstellung der Position des Reflektors erfolgt durch einen Niveauregler 7, der einen Getriebemotor 8 umfasst, durch den eines der Enden einer Betätigungsstange 9 geradlinig horizontal angetrieben wird, während ihr anderes Ende 10 bei 11 gelenkig mit dem Reflektor 5 verbunden ist, beispielsweise anhand eines Kugelgelenks, das am Reflektor bei der Montage des Getriebemotors am Reflektorgehäuse verrastbar ist.
  • Die Einschaltung des Getriebemotors 9, die durch das Anlegen einer elektrischen Spannung erfolgt, bewirkt eine horizontale Verschiebung der Stange 9 in einer der beiden Richtungen (Pfeil 12), wodurch ein Kippen des Reflektors 2 – je nach Fall nach oben oder nach unten – und damit eine entsprechende Verstellung der höhenwinkelmäßigen Neigung des durch den Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbündels bewirkt wird.
  • Auf an sich bekannte Weise wird der Getriebemotor 8 außerhalb des Gehäuses angeordnet, an dem er durch Einsetzen in eine Montageöffnung 13 angebracht wird, wobei dieser Vorgang sowohl die feste mechanische Anbringung des Getriebemotors am Gehäuse als auch seinen elektrischen Anschluss herbeiführt. Dieser Anschluss erfolgt über die Verbindungsdrähte 14, die mit einem fest am Gehäuse angebrachten Verbinder 15 verbunden sind, wobei es sich vorzugsweise um einen einzigen Verbinder handelt, der sowohl für die Stromversorgung des Getriebemotors 8 (über die Drähte 14) als auch für die Stromversorgung der Lampen 3 (über die Drähte 16) vorgesehen ist.
  • Um den elektrischen Anschluss des Getriebemotors her zustellen, umfasst dieser an seinem Hals bzw. an seiner Nase 17, das heißt an seinem Teil, der in die Montageöffnung 13 eingesetzt wird, elektrische Verbindungsorgane 18, die im Innern des Gehäuses des Getriebemotors mit dessen Elektromotor verbunden sind.
  • Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung erfolgt der Anschluss dieser elektrischen Verbindungsorgane 18 an die Drähte 14 über Kontaktelemente 19 (auf der Seitenansicht von 2 erkennbar), die auf einem vom Gehäuse verschiedenen Zwischenstück 20 angebracht sind.
  • Das Zwischenstück 20 hat vorteilhafterweise die Form eines mit der Öffnung 13 und mit der Nase 17 des Getriebemotorgehäuses koaxialen Rings.
  • Um seine feste Anbringung am Gehäuse zu ermöglichen, ist der Ring beispielsweise mit Öffnungen 21 versehen, die seine Verrastung an dem freien Ende von Stangen oder Zapfen 22 ermöglichen, wobei diese Art des Zusammenbaus natürlich nur zur Veranschaulichung dient und eine große Vielzahl anderer Gestaltungen in Betracht gezogen werden kann.
  • Die Kontaktelemente 19 werden vorteilhafterweise in Form von länglichen radialen Zungen ausgeführt, die sich vom Körper des Rings 20 aus erstrecken, an dem sie befestigt und an ihren zugehörigen Drähten 14 aufgeklemmt sind. Die freien Enden dieser Zungen 19 treten aus der Öffnung 13 des Gehäuses hervor, wodurch eine unmittelbare Kontaktherstellung bei der Montage des Getriebemotors an diesem Gehäuse ermöglicht wird.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante weist das Zwischenstück 20 Mittel für seine Montage am Nasenteil 17 des Getriebemotors auf, wobei der Getriebemotor erst nach der Anbringung des Zwischenstücks 20 in die Montageöffnung 13 des Gehäuses 1 eingesetzt wird.

Claims (14)

  1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die folgenden Bestandteile umfaßt: – ein Gehäuse (1), – einen Reflektor (2), der schwenkbar am Gehäuse angebracht ist und an dem sich eine Lampe (3) befindet, – einen Niveauregler (7), bestehend aus einem fest am Gehäuse angebrachten Getriebemotor (8), der gelenkig (10, 11) mit dem Reflektor verbunden ist, um die Position des Reflektors und dementsprechend die Position des durch den Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbündels einzustellen, wobei dieser Getriebemotor von außerhalb des Gehäuses in eine Montageöffnung (13) eingesetzt wird, die seine feste mechanische Anbringung am Gehäuse herbeiführt, sowie seine Stromversorgung, indem fest mit dem Getriebemotor verbundene elektrische Verbindungsorgane (18) mit entsprechenden Kontaktelementen (19) in Berührung kommen, und – einen Verbinder für die Stromversorgung (15), der am Gehäuse angebracht und mit den besagten Kontaktelementen verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem das folgenden Teil enthält: – ein vom Gehäuse verschiedenes Zwischenstück (20), das an der Stelle der besagten Montageöffnung befestigt wird und einerseits die besagten Kontaktelemente sowie andererseits elektrische Drähte (14) für die Verbindung dieser Kontaktelemente mit dem besagten Verbinder für die Stromversorgung trägt.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) eine mit der Montageöffnung koaxiale Ringform besitzt, während die besagten Kontaktelemente (19) die Form von länglichen Zungen aufweisen, die sich radial nach innen in Richtung des Mittelpunkts der Montageöffnung erstrecken.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung die feste mechanische Anbringung des Getriebemotors am Gehäuse und gleichzeitig seine Stromversorgung übernimmt.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten entsprechenden Kontaktelemente (19) fest am Gehäuse angebracht sind.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder für die Stromversorgung (15) mit den besagten Kontaktelementen im Innern des Gehäuses verbunden ist.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) am Gehäuse befestigt ist, was in dessen Innern erfolgt.
  7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) an einem Nasenteil des Getriebemotors (8) vor seinem Einbau in der Öffnung des Gehäuses befestigt wird.
  8. Zwischenstück (20) zu einem Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Bestandteile umfaßt: – Mittel (21) zur Befestigung eines Getriebemotors (8) zur Niveauregelung an einem Scheinwerfergehäuse an der Stelle einer Montageöffnung (13), – Kontaktelemente (19) für das Zusammenwirken mit elektrischen Verbindungsorganen (18), die fest an diesem Getriebemotor angebracht sind, und – elektrische Drähte (14) für die Verbindung dieser Kontaktelemente mit einem Verbinder für die Stromversorgung.
  9. Zwischenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit der Montageöffnung koaxiale Ringform besitzt, während die besagten Kontaktelemente (19) die Form von länglichen Zungen aufweisen, die sich radial nach innen in Richtung des Mittelpunkts der Montageöffnung erstrecken.
  10. Zwischenstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für seine Montage am Scheinwerfergehäuse bestimmt sind, was in dessen Innern erfolgt.
  11. Zwischenstück nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für seine Montage an einer Nase des Getriebemotors (8) bestimmt sind.
  12. Baugruppe zu einem Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Bestandteile umfaßt: – ein Zwischenstück (20) mit Mitteln (21) zur Befestigung eines Getriebemotors (8) zur Niveauregelung an der Stelle einer Montageöffnung (13) und mit Kontaktelementen (19) für das Zusammenwirken mit elektrischen Verbindungsorganen (18), die fest an diesem Getriebemotor angebracht sind, – einen Verbinder für die Stromversorgung (15) und – elektrische Drähte (14) für die Verbindung der besagten Kontaktelemente mit diesem Verbinder für die Stromversorgung.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem elektrische Drähte (16) für die Verbindung einer Lampe (3) mit diesem Verbinder für die Stromversorgung enthält.
  14. Baugruppe nach Anspruch 12 oder 13 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) eine mit der Montageöffnung koaxiale Ringform besitzt, während die besagten Kontaktelemente (19) die Form von länglichen Zungen aufweisen, die sich radial nach innen in Richtung des Mittelpunkts der Montageöffnung erstrecken.
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