DE4209243A1 - Verfahren zum fetten, fuellen und hydrophobieren von ledern und pelzen - Google Patents
Verfahren zum fetten, fuellen und hydrophobieren von ledern und pelzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Ver
fahren zum Fetten, Füllen und Hydrophobieren von Ledern und
Pelzen sowie ein verbessertes Fettungsmittel für Leder und
Pelze.
Zur Steuerung der mechanischen Eigenschaften des Leders wie
Weichheit, Biegsamkeit oder Geschmeidigkeit werden zumeist
wäßrige Fettemulsionen (Licker) verwendet, die im allgemei
nen auf petrochemisch erzeugten oder natürlichen Ölen und
Fetten basieren. Diese werden durch Teilsulfierung oder mit
Hilfe von Emulgatoren bzw. Lösungsvermittlern wasseremul
gierbar gemacht.
Unvollständige Flottenauszehrungen, relativ leichte Extrak
tion durch Lösungsmittel oder Wasser, Auftreten von Migra
tionsphänomenen und unbefriedigende Echtheitsprofile stellen
sich als Nachteile dieser Klasse von Fettungsmitteln heraus.
So betrifft die DE-A 39 09 614 (1) ein Verfahren zum Fetten
und Hydrophobieren von Leder und Pelzfellen unter Verwendung
von sulfierten Verbindungen der Bernsteinsäure mit ungesät
tigten Fettsäuren oder ihren Estern, Amiden oder Alkanolami
den, beispielsweise eines Umsetzungsproduktes von Ölsäure
oder eines Ölsäurederivates mit Maleinsäureanhydrid in Ge
genwart eines Radikalinitiators, das anschließend mit Schwe
felsäure sulfiert wurde.
Aus der US-A 36 56 881 (2) ist bekannt, daß sich Alkenyl
substituierte gesättigte zweibasische Säuren wie iso-Octa
decenylbernsteinsäure zum Weichmachen von Leder eignen.
Hierbei werden zur Erzielung einer ausreichenden Löslichkeit
oder Emulgierbarkeit organische Lösungsmittel als Lösungs
vermittler mitbenutzt. Da diese vom Leder in der Regel nicht
gebunden werden, entstehen ökologische Belastungen, insbe
sondere des Abwassers durch Restflotten und der Luft durch
Verdampfen während des Trockungsprozesses.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein verbesser
tes Mittel zum Fetten, Füllen und Hydrophobieren von Ledern
und Pelzen bereitzustellen, das die Nachteile des Standes
der Technik nicht mehr aufweist.
Demgemäß wurde ein Verfahren zum Fetten, Füllen und Hydro
phobieren von Ledern und Pelzen gefunden, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man hierzu En-Addukte des Malein
säureanhydrids an ungesättigte Fettsäuren mit 12 bis
24 C-Atomen, deren C1- bis C20-Alkyl- oder C2- bis C20-Al
kenylester, deren Triglyceride, deren Amide, deren Mono-
oder Di(C2- bis C4-alkanol)amide, deren Mono- oder Dipoly
etheramide oder deren Polyetherester einsetzt.
Die genannten En-Addukte sind im Prinzip aus (1) und der
DE-C 27 54 831 (3) bekannt. In (1) werden sie als Zwischen
produkte bei der Herstellung der dort beanspruchten sulfier
ten Lederfettungsmittel erwähnt, ohne selbst als Hilfsmittel
für die Lederbehandlung empfohlen zu werden. In (3) werden
sie als Lösungsvermittler für nichtionische Tenside in alka
lisch-wäßriger Lösung beansprucht.
Die Herstellung der En-Addukte erfolgt in bekannter Weise
durch thermische Addition von Maleinsäureanhydrid an unge
sättigter Fettsäure unabhängig von deren Doppelbindungszahl
etwa 0,4 bis 2 mol, vorzugsweise 0,7 bis 1 mol Maleinsäu
reanhydrid angelagert wird. Die Addition kann beispielsweise
in siedendem Toluol oder in Substanz bei 100 bis 200°C, vor
zugsweise in Gegenwart katalytischer Mengen Jod, durchge
führt werden. Die ungesättigten Fettsäuren haben 12 bis 24,
vorzugsweise 14 bis 18 C-Atome und eine oder mehrere olefi
nische Doppelbindungen. Pro Doppelbindung wird vorzugsweise
nicht mehr als ein Mol Maleinsaureanhydrid angelagert, ob
wohl dies durchaus möglich wäre, da die Doppelbindung der
Fettsäure bei der Anlagerung nicht abgesättigt wird, sondern
diejenige des Maleinsäureanhydrids. Als Beispiel für unge
sättigte Fettsäuren sei an erster Stelle Ölsäure (cis-9,10-
Octadecensäure), ferner die dazu trans-isomere Elaidinsäure,
die Laurolein- (9,10-Eicosen-), Eruca- (13,14-Docosen-) und
die Selacholein- (15,16-Hexadecen-)Säure. Als Beispiele für
geeignete Fettsäuren mit 2 und mehr olefinischen Doppelbin
dungen sind vor allem Linol- (9,10-12,13-Octadecadien-) und
Linolen- (9,10-12,13-15,16-Octadecatrien-)Säure zu nennen.
Es können auch die bezeichneten Ester der genannten unge
sättigten Fettsäuren eingesetzt werden, z. B. Methyl-,
Ethyl-, Propyl-, Butyl-, 2-Ethylhexyl-, Decyl-, Dodecyl-,
Tetradecyl-, Hexadecyl-, Stearyl-, Hexadecenyl-, Oleyl-,
Linolyl- oder Linolenylester.
Neben den bezeichneten Monoestern können auch die Tri
glyceride der ungesättigten Fettsäuren, also vor allem
natürliche Fette und insbesondere Öle, die überwiegende An
teile, d. h. mehr als 50 mol-%, vorzugsweise mehr als
75 mol-%, bezogen auf die im Gemisch vorhandenen gesamten
Fettsäuren, der vorgenannten ungesättigten Fettsäuren als
Ester enthalten, eingesetzt werden. Beispielsweise sind ge
eignet Leinöl, Ölivenöl, Ricinusöl, Erdnußöl, Sesamöl, Mais
keimöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Mohnöl, Baumwollsaatöl, Han
föl und Palmöl sowie die verschiedenen tierischen Fette und
vor allem Öle wie Fischöl, Walöl und Spermöl. Das letztge
nannte enthält neben Glyceriden auch erhebliche Anteile an
Estern mit Wachsalkoholen, darunter auch ungesättigte Alko
hole.
Als Fettsäureamide sind vor allem die am Amid-Stickstoff un
substituierten Verbindungen geeignet.
Als Mono- oder Di-(C2- bis C4-alkanol)amide können insbeson
dere die N-Mono- oder N,N-Diethanolamide oder -isopropanol
amide eingesetzt werden.
Als Mono- oder Dipolyetheramide eignen sich beispielsweise
am Amid-Stickstoff durch Polyoxyethylengruppen mit einem
jeweiligen Ethoxylierungsgrad von 1 bis 30, insbesondere 2
bis 20, substituierte Verbindungen.
Als Polyetherester kommen beispielsweise mit 1 bis 30 mol,
insbesondere 2 bis 20 mol Ethylenoxid umgesetzte ungesät
tigte Fettsäuren in Betracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzt man En-Addukte
des Maleinsäureanhydrids an ungesättigte Fettsäuren mit 14
bis 18 C-Atomen, deren C14- bis C18-Alkenylester oder deren
Triglyceride, insbesondere jedoch an Ölsäure, Ölsäure
oleylester oder ein Triglycerid, welches zu mehr als
bezogen auf die im Gemisch vorhandenen gesamten Fettsäuren,
enthält, ein.
Beim Lösen in wäßrig-alkalischem Medium hydrolysieren die
Anhydridgruppen des angelagerten Maleinsäureanhydrids zu
Carboxylatgruppen, die zusammen mit noch ebenfalls in Salz
form vorliegenden ursprünglichen Carboxylgruppen der unge
sättigten Fettsäuren die Löslichkeit der erfindungsgemäß
einzusetzenden Produkte gewährleisten.
Mit den beschriebenen En-Addukten ist es möglich, sehr
weiche Leder ohne Zusatz herkömmlicher Licker herzustellen.
Dieser Vorteil spiegelt sich in einfachen und kurzen
Applikationsrezepturen wieder.
Neben einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften, wie
beispielsweise der Reißfestigkeit, bewirken diese En-Addukte
eine deutliche Steigerung im Echtheitsprofil des Leders.
So werden die Lichtechtheit und die Wärmevergilbungsre
sistenz solcher Leder sehr positiv beeinflußt. Neben der
praktisch quantitativen Flottenauszehrung bewirkt die gute
Fixierung im Leder eine große Resistenz gegenüber der Extra
hierbarkeit mit Lösungsmittel oder Wasser. Dies führt zu so
genannten waschbaren Ledern, d. h. Ledern, die nach dem Wa
schen ihre Eigenschaften wie Weichheit, Festigkeit und Ge
schmeidigkeit nicht verlieren, im Gegensatz zu Ledern, die
mit konventionellen Lickern gefettet wurden.
Neben der weichmachenden Wirkung verfügen die beschriebenen
Produkte auch über einen hydrophobierenden Effekt, d. h. mit
ihnen behandelte Leder und Pelze werden wasserabstoßend und
nehmen nur noch geringe Wassermengen auf.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden
wäßrigen Emulsionen der En-Addukte besteht darin, daß sie
keine zusätzlichen Emulgatoren enthalten. Leder und Pelze,
die mit emulgatorhaltigen Produkten behandelt worden sind,
müssen bekanntlich nach der Behandlung mit diesen Mitteln
aufwendigen Prozessen, z. B. einer Nachbehandlung mit mehr
wertigen Metallsalzen, unterworfen werden, um die Emulgato
ren im Leder oder in den Pelzfellen unwirksam zu machen,
welche einen negativen Effekt auf die hydrophobierende Wir
kung dieser Produkte verursachen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch Fettungs-,
Füll- und Hydrophobiermittel für Leder und Pelze, welche die
beschriebenen En-Addukte des Maleinsäureanhydrids an unge
sättigte Fettsäuren oder deren Derivate enthalten.
Die erfindungsgemäßen Lederbehandlungsmittel eignen sich zur
Behandlung von allen üblichen gegerbten Häuten. Die gegerb
ten Häute werden normalerweise vor der Behandlung entsäuert.
Sie können bereits vor der Behandlung gefärbt worden sein.
Eine Färbung kann jedoch auch erst nach der erfindungsgemäß
erfolgten Behandlung vorgenommen werden.
Die gegerbten Häute werden mit den wäßrigen Emulsionen der
En-Addukte zweckmäßigerweise in wäßriger Flotte, die durch
Verdünnen der Emulsionen mit Wasser erhältlich ist, bei pH-
Werten von 4 bis 10, vorzugsweise von 5 bis 8, und Tempera
turen von 20 bis 60°C, vorzugsweise 30 bis 50°C, während
eines Zeitraums von 0,1 bis 5 Stunden, insbesondere 0,5 bis
2 Stunden, behandelt. Diese Behandlung erfolgt beispiels
weise durch Walken in einem Faß. Die benötigte Menge an
Emulsion beträgt, bezogen auf das Falzgewicht des Leders
oder das Naßgewicht der Pelzfelle, 0,1 bis 30 Gew.-%, vor
zugsweise 1 bis 20 Gew.-%.
Die Flottenlänge, d. h. das prozentuale Gewichtsverhältnis
der Behandlungsflotte zur Ware, bezogen auf das Falzgewicht
des Leders oder das Naßgewicht der Pelzfelle, beträgt
üblicherweise 10 bis 1000%, vorzugsweise bei Ledern 30 bis
150% und bei Pelzfellen 50 bis 500%.
Nach der Behandlung mit der oben beschriebenen wäßrigen
Flotte wird der pH-Wert der Behandlungsflotte durch Zusatz
von Säuren, vorzugsweise von organischen Säuren, z. B.
Ameisensäure, auf einen pH-Wert von 3 bis 5, vorzugsweise
3,5 bis 4, eingestellt.
Bei der Mitverwendung von üblichen Nachgerbstoffen beim
Veredlungsprozeß des Leders und der Pelzfelle kann die
Behandlung mit den wäßrigen Emulsion der En-Addukte vor oder
nach dem Nachgerbschritt erfolgen.
Die Prozentangaben in den Beispielen sind, falls nichts
anderes angegeben ist, Gewichtsprozente.
240 g Ölsäure (Hydrierjodzahl 90,1) und 108 g Maleinsäure
anhydrid wurden zusammen in einer Stickstoffatmosphäre
4,5 Stunden auf 200°C erwärmt. Dann wurde im Wasserstrahl
vakuum nichtumgesetztes Maleinsäureanhydrid (26 g) ab
destilliert. Man erhielt 320 g Produkt.
Zu 57 g des Ölsäure-En-Adduktes wurden 12 g 50%ige NaOH in
172 g Wasser gegeben, um eine 25%ige braune Emulsion zu
erhalten.
Analog zu Beispiel 1 wurden 348 g Esteröl (Hydrierjodzahl
112,6) mit 166 g Maleinsäureanhydrid umgesetzt. Man erhielt
13 g nicht umgesetztes Maleinsäureanhydrid und 535 g Pro
dukt.
Zur Herstellung einer Emulsion wurden zu 97 g En-Addukt 24 g
50%ige NaOH in 295 g Wasser gegeben.
Analog zu Beispiel 1 wurden 375 g Kapellanol (Hydrierjod
zahl 122) mit 176 g Maleinsäureanhydrid umgesetzt. Man er
hielt 10 g nicht umgesetztes Maleinsäureanhydrid und 540 g
Produkt.
Zur Herstellung einer Emulsion wurden 92 g En-Addukt in 24 g
50%iger NaOH in 279 g Wasser gelöst.
Analog zu Beispiel 1 wurden 266 g Ölsäureoleylester (Hy
drierjodzahl 95,5) mit 127 g Maleinsäureanhydrid umgesetzt.
Man erhielt 20 g nicht umgesetztes Maleinsäureanhydrid und
365 g Proudkt.
Zur Herstellung einer Emulsion wurden 66 g En-Addukt in 75 g
50%iger NaOH in 197g Wasser gelöst.
Chromgegerbtes Rindleder mit einer Falzstärke von 1,8 mm,
das auf einen pH-Wert von 5,0 entsäuert worden war, wurde
mit 15% Wirksubstanz der Emulsion aus Beispiel 1, bezogen
auf das Falzgewicht, 2 Stunden bei 40°C im Gerbfaß gewalkt.
Die Gesamtflottenlänge betrug 150%. Das Leder wurde an
schließend mit 1 Gew.-% eines üblichen anionischen Anilin
farbstoffes gefärbt. Danach wurde es mit Ameisensäure auf
einen pH-Wert von 3,8 eingestellt. Es wurde abschließend ge
waschen, mechanisch ausgereckt und getrocknet.
Das erhaltene Leder war sehr weich, geschmeidig, gut gefüllt
und gleichmäßig gefärbt.
Chromgegerbtes Rindleder mit einer Falzstärke von 1,8 mm,
das auf einen pH-Wert von 5,0 entsäuert und mit 0,7 Gew.-%
eines üblichen anionischen Anilinfarbstoffes gefärbt worden
war, wurde mit 20% Wirksubstanz der Emulsion aus Bei
spiel 2, bezogen auf Falzgewicht, 1,5 Stunden bei 40°C im
Gerbfaß gewalkt. Im Anschluß an diese Behandlung wurde das
Leder mit Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,6 gebracht
und wie üblich fertiggestellt.
Das so erhaltene Leder war sehr weich und griffig.
Chromgegerbtes Rindleder mit einer Falzstärke von 1,8 mm,
das auf einen pH-Wert von 5,0 entsäuert und mit 0,7 Gew.-%
eines üblichen anionischen Anilinfarbstoffes gefärbt worden
war, wurde mit 15% Wirksubstanz der Emulsion aus Bei
spiel 3, bezogen auf Falzgewicht, 30 Minuten bei 40°C im
Gerbfaß gewalkt und anschließend mit 3% eines üblichen syn
thetischen Gerbstoffes eine Stunde weiterbehandelt. Dann
wurde das Leder mit Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,6
gebracht und wie üblich fertiggestellt.
Das so erhaltene Leder fühlte sich angenehm weich und
griffig an.
Die Emulsion aus Beispiel 4 wurde analog der in Beispiel 5
angegebenen Arbeitsweise eingesetzt.
Das so erhaltene Leder zeigte weiche und runde Griffeigen
schaften.
Claims (5)
1. Verfahren zum Fetten, Füllen und Hydrophobieren von Le
dern und Pelzen, dadurch gekennzeichnet, daß man hierzu
En-Addukte des Maleinsäureanhydrids an ungesättigte
Fettsäuren mit 12 bis 24 C-Atomen, deren C1- bis C20-Al
kyl- oder C2- bis C20-Alkenylester, deren Triglyceride,
deren Amide, deren Mono- oder Di(C2- bis C4-alka
nol)amide, deren Mono- oder Dipolyetheramide oder deren
Polyetherester einsetzt.
2. Verfahren zum Fetten, Füllen und Hydrophobieren von Le
dern und Pelzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man hierzu En-Addukte des Maleinsäureanhydrids an
ungesättigte Fettsäuren mit 14 bis 18 C-Atomen, deren
C14- bis C18-Alkenylester oder deren Triglyceride ein
setzt.
3. Verfahren zum Fetten, Füllen und Hydrophobieren von Le
dern und Pelzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man hierzu En-Addukte des Maleinsäureanhydrids an
Ölsäure, Ölsäureoleylester oder Triglycerid, welches zu
mehr als 50 mol-% ungesättigte Fettsäuren mit 14 bis
18 C-Atomen, bezogen auf die im Gemisch vorhandenen ge
samten Fettsauren, als Ester enthält, einsetzt.
4. Verwendung von En-Addukten des Maleinsäureanhydrids an
ungesättigte Fettsäuren oder deren Derivate gemäß An
spruch 1 als Fettungs-, Füll- und Hydrophobiermittel für
Leder und Pelze.
5. Fettungs-, Füll- und Hydrophobiermittel für Leder und
Pelze, enthaltend En-Addukte des Maleinsäureanhydrids an
ungesättigte Fettsäuren oder deren Derivate gemäß An
spruch 1.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |