DE4208473A1 - Vorrichtung zum aufnehmen von fluiden - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen von fluiden

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DE4208473A1
DE4208473A1 DE4208473A DE4208473A DE4208473A1 DE 4208473 A1 DE4208473 A1 DE 4208473A1 DE 4208473 A DE4208473 A DE 4208473A DE 4208473 A DE4208473 A DE 4208473A DE 4208473 A1 DE4208473 A1 DE 4208473A1
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gas
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DE4208473A
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Hugo Rodriguez
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Maraven SA
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Maraven SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices
    • F16N27/02Gating equipment
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/30Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type
    • G01F11/32Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type for liquid or semiliquid
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    • G01F11/36Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rectilinearly-moved slide type
    • G01F11/38Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rectilinearly-moved slide type for liquid or semiliquid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Behälter zum Aufnehmen von Fluiden in dosierten Mengen, insbesondere mit einem Behälter zum Umfüllen von Motorenöl, etwa zum Schmieren des Motors eines Fahrzeuges od. dgl.
Motorenöl wird üblicherweise in einzelnen Metallbehältern aufbewahrt. Zum Umfüllen des Motorenöles wird der Metallbe­ hälter aufgestochen, und das Motorenöl aus dem Behälter in den Motor eingegossen. Die sich beim Umfüllen von Motorenöl auf diese Weise ergebende Vielzahl von Metallbehältern stellt ein erhebliches Abfallentsorgungsproblem dar. Zudem wird oft Motorenöl verschüttet, wenn man versucht, das Öl aus der Metalldose umzufüllen.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die wiederverwendbar ist und mit der die Fluide von einer zentralen Stelle aufgenommen sowie in schneller und sicherer Weise umgefüllt zu werden vermögen. Dies soll insbesondere die Behandlung und das Umfüllen von Motorenöl in dosierten Mengen verbessern helfen.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre nach dem unabhän­ gigen Patentanspruch; die Unteransprüche stellen besonders vorteilhafte Weiterbildungen unter Schutz.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Behälter ein Ge­ häuse auf, das einen Raum definiert, in dem eine Wand zum Aufteilen des Raumes in eine erste und eine zweite Kammer angebracht ist. In der ersten Kammer ist ein Ventilbetäti­ ger angebracht und kann von einer ersten Position über eine zweite Position in eine dritte Position und wieder zurück bewegt werden, um wahlweise ein Fluideinlaßventil sowie Gaseinlaß- und -auslaßventile zu betätigen.
Der zweiten, im Gehäuseinnenraum definierten Kammer, ist ein zweiter Betätiger zugeordnet. Dieser zweite Ventilbetä­ tiger ist zwischen einer ersten und einer zweiten Position zum Öffnen und Schließen eines Fluidauslaßventils bewegbar.
Für die Ventilbetätiger ist wenigstens ein Verbindungsele­ ment vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist der erste Ventilbetätiger wahlweise von einer Position - in der das Gasauslaßventil sowie das Fluideinlaßventil zum Zuführen von Fluid in die zweite Kam­ mer des Gehäuses offen sind - über eine Zwischenposition - in der das Fluideinlaßventil und die Gaseinlaß- und -aus­ laßventile geschlossen sind, während die Verbindung zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Betätiger sicherstellt, daß das Fluidauslaßventil geschlossen ist - in eine dritte Position bewegbar, in der das Fluidauslaßventil durch das Verbindungselement und das Gaseinlaßventil durch den ersten Betätiger geöffnet sind. Durch das Vorsehen der Zwischenpo­ sition, in der alle Ventile geschlossen sind, wird das Fluid ohne Turbulenzen dem Behälter zugeführt und von die­ sem abgeführt.
Der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt das Umfüllen von Fluiden in wirtschaftlicher, schneller und si­ cherer Art und Weise.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt jeweils in Teilschnitten in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Container oder Behälter zum Umfüllen von Fluiden mit einem Ventilbetäti­ ger in einer dritten Arbeitsposition;
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 mit dem Ventilbetätiger in seiner zweiten Arbeitsposition;
Fig. 3 den Behälter der Fig. 1, 2 mit dem Ventilbetätiger in seiner ersten Arbeitsposition;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Behälters, bei welcher der Ventilbetätiger in seiner dritten Arbeitsposition dargestellt ist;
Fig. 5 den Behälter nach Fig. 4 mit dem Ventilbetätiger in seiner zweiten Arbeitsposition;
Fig. 6 den Behälter der Fig. 4, 5 mit dem Ventilbetätiger in seiner ersten Arbeitsposition.
Ein Behälter 10 zum Ausgeben oder Umfüllen von Fluiden weist gemäß Fig. 1 und 3 ein transparentes Gehäuse 12 auf, das einen durch eine Wand 18 in eine obere erste Kammer 14 und eine untere zweite Kammer 16 geteilten Raum definiert.
In der ersten Kammer 14 ist ein erster Ventilbetätiger 20 angebracht, der einen spulenartigen Stab mit stegartigen Ausformungen 22, 24 und 26 sowie diese verbindenden Einfor­ mungen 28 bzw. 30, wobei sich die Einformungen in Fig. 1 als - von den zylindrischen Ausformungen ausgehende - Ko­ nuskörper 28 sowie an deren engeren Querschnitt anschließende Stababschnitte 30 darstellen. Der Stirnbe­ reich der Fig. 1 linken Ausformung 22 ist mit einem koni­ schen Teil 32 versehen und die Ausformung 26 mit einer Nut 34 sowie einer Vertiefung 36, deren Zweck im folgenden er­ klärt wird. In die Ausformung 26 ist ein Schaft 38 einge­ schraubt. Die in Fig. 1 linke Ausformung 22 stützt sich ge­ gen eine Feder 40 ab, welche diese beaufschlagt und den Ventilbetätiger 20 in seiner dritten Arbeitsposition vor­ spannt.
In einer oberen Deckelwand 42 des Gehäuses 12 ist ein Fluideinlaßventil 44 angebracht, das mit einem Fluideinlaß 46 in Verbindung steht. Zudem sind in der Deckelwand 42 eine Gasausleitung 48 vorgesehen sowie ein Arretierungsme­ chanismus 50. Dieser hält den Ventilbetätiger 20 gegen die Vorspannung der Feder 40 in seiner ersten Arbeitsposition, wie man am besten in Fig. 3 sehen kann. Der Arretierungsme­ chanismus 50 weist einen Stößel 52 auf, der von einer ihn umgebenden Feder 54 in Fig. 3 in der schulterartig abge­ setzten Vertiefung 36 gehalten wird, wenn der erste Ventil­ betätiger 20 durch Aufbringen einer Kraft auf den Schaft 38 in einer im folgenden beschriebenen Weise in seine erste Position bewegt worden ist. Mit dem Stößel 52 ist ein Hebel 56 verbunden, der um einen Punkt 58 schwenkbar ist.
Wie aus Fig. 1 ersehen werden kann, wird der Hebel 56 durch Druck in Pfeilrichtung um den Achspunkt 58 geschwenkt, wo­ durch der Stößel 52 nach oben gezogen und aus der Vertie­ fung 36 freigegeben wird; die Feder 40 kann nun den ersten Ventilbetätiger 20 in seine dritte Arbeitsposition vorspan­ nen, in welcher die Stirn der Ausformung 26 nahe einer auf­ geschraubten Deckelseitenwand 43 steht.
In der - die erste Kammer 14 nach unten hin begrenzenden - Wand 18 sind ein Gaseinlaßventil 60 und ein Gasauslaßven­ til 62 angebracht sowie durch Federkraft in geschlossener Position gehalten. Ebenso ist in der Wand 18 eine Fluidein­ laßöffnung 64 angebracht, der den Fluideinlaß 46 mit einem Rohr 66 verbindet, wenn das Fluideinlaßventil 44 sich in seiner offenen Position befindet. Das Rohr 66 erstreckt sich durch die zweite Kammer und endet nahe dem Gehäusebo­ den 68, wodurch das Fluid durch den Fluideinlaß 46 zum Bo­ den der Kammer 16 geführt wird.
Der Gehäuseboden 68 ist mit einer Auslaßöffnung 70 zum Ab­ führen des Fluids aus der zweiten Kammer 16 in eine Be­ schickungs- oder Zuführwanne 72 versehen, um das Fluid bei­ spielsweise dem Motor eines Fahrzeuges zuzuführen. Die Aus­ laßöffnung 70 wird mittels eines zweiten Ventilbetätigers 74 wahlweise geöffnet und geschlossen. Der zweite Ventilbe­ tätiger 74 weist einen Ventilkörper 76 auf, der in einem Ventilgehäuse 78 mit Begrenzungsanschlag 80 gleitbar la­ gert. Normalerweise spannt eine Feder 82 den Ventilkörper 76 gegen den Begrenzungsanschlag 80 vor, um die Auslaßöff­ nung 70 abzuschließen. Mit dem Ventilkörper 76 ist ein Stößelteil 84 schraubbar verbunden, das von der Feder 82 umfangen ist sowie aus dem Ventilgehäuse 78 hervorsteht. Aus im folgenden beschriebenen Gründen ist am freien Ende des Stößelteils 84 ein Anschlagstift 86 vorgesehen.
Der Schaft 38 des ersten Ventilbetätigers oder Kulissensta­ bes 20 ist mit dem Stößelteil 84 des zweiten Ventilbetäti­ gers 74 durch eine Verbindungseinrichtung 88 verbunden. Diese weist einen am Gehäuse 12 um einen Punkt 90 schwenk­ bar angebrachten Hebel 90 mit zwei - jeweils vom Achspunkt 90 ausgehenden - Armen 92 und 94 auf. Diese begrenzen mit­ einander einen Winkel w von weniger als 180°. Der obere Arm 92 ist hier fest mit Schaft 38 des Ventilbetätigers 20 ver­ bunden, wohingegen der untere Arm 94 gleitbar auf dem Stößelteil 84 des Ventilbetätigers 74 angebracht sowie zwi­ schen jenem Anschlagstift 86 und einem - vom Stößelteil 84 durchsetzten - Wandabschnitt 73 der Zuführschnute 72 wan­ derbar ist.
Nachfolgend sei anhand der Fig. 1 bis 3 die Arbeitsweise zum Ein- und Umfüllen von Fluiden aus dem Behälter 10 im Detail beschrieben.
Fig. 3 stellt den ersten Ventilbetätiger 20 in der Stellung dar, die als erste Arbeitsposition bezeichnet werden soll. In dieser wird der erste Ventilbetätiger 20 vom Arretie­ rungsmechanismus 50 festgehalten, wobei dessen Stößel 52 von der Feder 54 in der Vertiefung 36 der Ausformung 26 ge­ halten wird. In dieser Stellung werden das Fluideinlaßven­ til 44 und das Gasauslaßventil 62 mittels von Federn 96 und 98 ausgeübten Druckkräften in geschlossener Lage gehalten. Das Gaseinlaßventil 60 wird durch die Schräge des konischen Teils 32 und die in Fig. 3 linke Ausformung 22 gegen die Druckkraft einer Feder 100 mittels eines Ventilstiftes 102 in die offene Position - also in Abstand zur Ventilöffnung 61 der Wand 18 - überführt. Wenn sich der Ventilbetätiger 20 in seiner ersten Arbeitsposition befindet, wird der He­ belmechanismus bzw. die Verbindungseinrichtung 88 gegen den Uhrzeigersinn um den Punkt 90 geschwenkt, bis Knopf 104 am Arm 92 gegen das Gehäuse 12 anschlägt. In dieser Position ist auch der Arm 94 gegen den Uhrzeigersinn verdreht wor­ den, bis sein vom Stößelteil 84 mit Spiel durchsetztes Ver­ bindungsende 95 gegen den Anschlagstift 86 anschlägt und den Stößelteil 84 sowie den Ventilkörper 76 gegen die Kraft der Feder 82 führt, wodurch die Auslaßöffnung 70 freigege­ ben wird. In dieser ersten Position des Ventilbetätigers 20 wird das Fluid aus der Kammer 16 durch die Auslaßöffnung 70 abgeführt, wobei gleichzeitig Luft durch das Gaseinlaßven­ til 60 in die Kammer 16 eintreten kann. Wenn alles Öl aus der zweiten Kammer 16 beispielsweise in den Motor eines Fahrzeuges abgeführt ist, wird der Hebel 56 nach unten ge­ drückt, wodurch der Stößel 52 aus der Vertiefung 36 frei­ kommt und der Ventilbetätiger 20 durch die Feder 40 nach rechts in seine dritte Arbeitsposition nach Fig. 1 vorge­ spannt werden kann.
Die Vorspannung des ersten Ventilbetätigers 20 in seine dritte Arbeitsposition nach Fig. 1 schwenkt den Hebelmecha­ nismus 88 im Uhrzeigersinn, was dazu führt, daß der Arm 94 auf dem Stößelteil 84 vom Anschlagstift 86 weg gleitet und ermöglicht, daß die Feder 82 den Ventilkörper 76 gegen den Begrenzungsanschlag 80 des Ventilgehäuses 78 führt oder vorspannt, um somit die Fluidauslaßöffnung 70 abzuschließen. Gleichzeitig wirken die Ausformungen 22 und 24 des ersten Ventilbetätigers oder Kulissenstabes 20 gegen Stifte 106 bzw. 108 der Ventile 44 bzw. 62, womit diese in die offene Stellung gegen die Druckkraft der Federn 96 und 98 vorgespannt werden. Weiterhin wird das Gaseinlaßventil 60 durch die Druckfeder 100 in die geschlossene Position bewegt. In dieser dritten Arbeitsposition ist der Behälter 10 nun bereit zum Befüllen mit Fluid aus einer Quelle 110 oder B. Weiterhin kann der Gasauslaß 48, falls gewünscht, mit einer Niederdruckquelle 112 verbunden werden. Wenn Fluid aus der Quelle 110 durch den Fluideinlaß 46, die Fluideinlaßöffnung 64 und das Rohr 66 zugeführt wird, wird Fluid dem Boden der Kammer 16 zugeführt, und über dem Fluid gesammeltes Gas wird über das Gasauslaßventil 62 und den Auslaß 48 entfernt.
Wenn die zweite Kammer 16 mit Fluid befüllt wird - was man durch das transparente Gehäuse 10 beobachten kann - drückt man auf den Knopf 104, wodurch der Ventilbetätiger 20 aus der dritten Position in eine Zwischenstellung vorgespannt wird, wie in Fig. 2 dargestellt; wenn der Ventilbetätiger 20 die zweite Position einnimmt, ragen die Stifte 106 und 108 in die Einformungen 30/28, wodurch die Ventile 44 und 62 über die Federn 96 und 98 in die geschlossene Position bewegt werden. In dieser Zwischenposition befindet sich die Schräge des konischen Teiles 32 der Ausformung 22 nahe dem Ventilstift 102 des Gaseinlaßventils 60.
Weiterhin ist in dieser zweiten Position der Verbindungsme­ chanismus 88 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt worden, wo­ durch der Arm 94 nahe zum Anschlagstift 86 gebracht worden ist. Diese Zwischenposition stellt sicher, daß das Fluideinlaßventil 44 und das Gasauslaßventil 62 die ge­ schlossene Position einnehmen, bevor der Auslaßstutzen 70 vom Ventilkörper 76 freigegeben wird. Wenn der Knopf 104 weitergedrückt wird, spannt der Ventilbetätiger 20 - durch die Überführung in die äußerst linke Position - die Feder 40 vor, wobei der Stößel 52 des Arretierungsmechanismus 50 durch die Feder 54 in die Vertiefung 36 gezwungen wird. Gleichzeitig trägt der Arm 94 durch Anschlag an den An­ schlagstift 86 das Stößelteil 84 und den Ventilkörper 76 nach rechts, wodurch der zweite Ventilbetätiger 74 in die offene Position bewegt wird und Fluid aus der zweiten Kam­ mer 16 abgeführt werden kann. Gleichzeitig kommt die Schräge des konischen Stirnteils 32 der Ausformung 22 in Eingriff mit Ventilstift 102 des Gaseinlaßventils 60, um dieses in die offene Position zu führen, wodurch das Fluid durch die Fluidauslaßöffnung 70 ohne Turbulenzen abgeführt werden kann.
Die Fig. 4 bis 6 stellen eine zweite Ausführungsform eines Behälters 10′ zum Umfüllen von Fluiden gemäß der vorliegen­ den Erfindung dar. Aus Vereinfachungsgründen sind gleiche Elemente in den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6 mit den­ selben Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet worden. Die Ausführungsform der Fig. 4 bis 6 arbeitet in der gleichen Weise wie die Ausfüh­ rungsform der Fig. 1 bis 3, Fig. 4 gibt die dritte Arbeits­ position des ersten Ventilbetätigers 20′ wieder, Fig. 5 dessen zweite Position und Fig. 6 die erste Arbeitsposition des Ventilbetätigers 20′.
In der ersten Arbeitsposition nach Fig. 6 wird der erste Ventilbetätiger 20′ vom Arretierungsmechanismus 50′ festge­ halten, und das Fluideinlaßventil 44′ sowie das Gasauslaß­ ventil 62′ durch - von Federn 96′ und 98′ ausgeübte - Druckkräfte geschlossen. Das Gaseinlaßventil 60′ wird ma­ nuell gegen die Druckkraft der Feder 100′ in die offene Po­ sition vorgespannt.
Wenn sich der Ventilbetätiger 20′ in seiner ersten Position befindet, wird der Hebelmechanismus 88′ gegen den Uhrzei­ gersinn um den Punkt 90′ geschwenkt, bis der Knopf 104′ am Arm 92′ gegen das Gehäuse 12′ anschlägt. In dieser Position ist auch der Arm 94′ gegen den Uhrzeigersinn verdreht wor­ den, bis er gegen den Anschlagstift 86′ anschlägt und den Stößelteil 84′ und den Ventilkörper 76′ gegen die Kraft der Feder 82′ führt, wodurch die Auslaßöffnung 70′ freigegeben wird. In dieser ersten Position des Ventilbetätigers 20′ wird das Fluid aus der Kammer 16′ durch die Auslaßöffnung 70′ ausgetragen, wobei gleichzeitig Luft durch das Gasein­ laßventil 60′ in die Kammer 16′ eintreten kann. Wenn aus dieser alles Öl beispielsweise in den Motor eines Fahrzeugs abgeführt ist, wird der Hebel 56′ nach unten gedrückt, wo­ durch der Stößel 52′ aus der Vertiefung 36′ freikommt und der Ventilbetätiger 20′ durch die Feder 40′ nach rechts in seine dritte Arbeitsposition nach Fig. 4 vorgespannt werden kann.
Das Vorspannen des ersten Ventilbetätigers 20′ in seine dritte Arbeitsposition nach Fig. 4 schwenkt den Hebelmecha­ nismus 88′ im Uhrzeigersinn, wobei der Arm 94′ den Stößel­ teil 84′ entlang vom Anschlagstift 86′ weg gleitet, mit der Folge, daß die Feder 82′ den Ventilkörper 76′ gegen den An­ schlag 80′ des Ventilgehäuses 78′ vorspannt, um somit die Fluidauslaßöffnung 70′ zu schließen. Gleichzeitig werden die Ventile 44′ bzw. 62′ in die offene Stellung gegen die Druckkraft der Federn 96′ und 98′ vorgespannt. Weiterhin wird das Gaseinlaßventil 60′ durch die Druckfeder 100′ in die geschlossene Position bewegt. In dieser Position - der dritten Arbeitsposition - ist der Behälter nun bereit zum Befüllen mit Fluid aus einer Quelle B.
Weiterhin kann der Gasauslaß 48′, falls gewünscht, mit ei­ ner Niederdruckquelle verbunden werden. Wenn Fluid aus ei­ ner Quelle durch den Fluideinlaß 46′ die Fluideinlaßöffnung 64′ und das Rohr 66′ zugeführt wird, gelangt das Fluid auf den Boden der Kammer 16′, und über dem Fluid gesammeltes Gas wird über das Gasauslaßventil 62′ und den Auslaß 48′ entfernt.
Wenn die zweite Kammer 16′ mit Fluid befüllt wird - wie man es durch das transparente Gehäuse sehen kann - drückt man den Knopf 104′, wodurch der Ventilbetätiger 20′ aus der dritten Position in eine Zwischenposition nach Fig. 5 vor­ gespannt wird.
Wenn der Ventilbetätiger 20′ die zweite Position einnimmt, werden die Ventile 44′ und 60′ über die Federn 96′ und 98′ in die geschlossene Position bewegt. In dieser ist der Ver­ bindungsmechanismus 88′ gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt worden, wodurch der - hier teilweise unter den Gehäusebo­ den gebogene - Arm 94′ bzw. sein Verbindungsende 95′ nahe zum Anschlagstift 86′ gebracht worden ist. Diese Zwischen­ position stellt sicher, daß das Fluideinlaßventil 44′ und das Gasauslaßventil 62′ die geschlossene Position einneh­ men, bevor der Auslaßstutzen 70′ vom Ventilkörper 76′ frei­ gegeben wird.
Wenn der Knopf 104′ weitergedrückt wird, wandert der Ven­ tilbetätiger 20′ in die in der Zeichnung äußerst linke Po­ sition gegen die Kraft der Feder 40′ und spannt diese vor, wobei der Arretierungsmechanismus 50′ in die Vertiefung 36′ gezwungen wird. Gleichzeitig trägt der Arm 94′ den Stößel 84′ und den Ventilkörper 76′ nach rechts durch Anschlag an den Stift 86′, wodurch der zweite Ventilbetätiger 74′ in die offene Position bewegt wird und Fluid aus der zweiten Kammer 16′ abgeführt werden kann. Gleichzeitig wird das Gaseinlaßventil 60′ in die offene Position vorgespannt, wo­ durch das Fluid durch die Auslaßöffnung 70′ turbulenzfrei abgeführt werden kann.
Die sog. Ausformungen 22, 24, 26 bilden kolbenartige Körper, die in ihren Querschnitt dem der ersten Kammer 14 angepaßt sind und einzelne volumenveränderbare Abschnitte dieser Kammer 14 gegeneinander abdichten; entsprechende O-Ringe oder Dichtorgane sind in Fig. 3 bei 115 angedeutet. Diese grenzen einen vor der Stirn der Anformung 22 befindlichen Luftraum 21 von einem Abluftraum 23 und diesen von einem Fluidraum 25 ab. Dieser wird in Fig. 3 rechts gegen eine ebenfalls volumenveränderliche Laufkammer 27 für den Schaft 38 und die an ihn angeschraubte Kolbenausformung 26 abge­ dichtet.
Die Dichtungen zwischen den einzelnen Abschnitten sind auch in den Fig. 4 bis 6 vorhanden und mit 115′ kenntlich ge­ macht. Dort sind Ventilsitze für die Ventilkörper des Fluideinlaßventils 44′ sowie des Gasauslaßventils 62′ mit 120′ bzw. 122′ bezeichnet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hierin beschriebenen und gezeigten Darstellungen beschränkt, wel­ che als lediglich beispielhaft für die besten Ausführungs­ formen der Erfindung anzusehen sind und die in Form, Größe, Anordnung der Teile und Einzelheiten der Arbeitsweise geän­ dert werden können. Vielmehr soll die Erfindung alle derar­ tigen Änderungen beinhalten, die innerhalb ihres Geists und Umfangs liegen, wie durch die Ansprüche definiert.

Claims (21)

1. Vorrichtung mit einem Behälter zum Aufnehmen von Fluiden in dosierten Mengen, insbesondere mit einem Behälter zum Umfüllen von Motorenöl etwa zum Schmieren des Motors eines Fahrzeuges od. dgl., gekennzeichnet durch ein einen Raum definierendes Gehäuse (12, 12′); ein in diesem Raum angebrachtes und ihn in eine erste Kammer (14, 14′) und eine zweite Kammer (16, 16′) teilendes Wandelement (18, 18′); wenigstens ein erstes, in der ersten Kammer angeordnetes Betätigungselement (20, 20′) zur steuerbaren Bewegung aus einer ersten Stellung über eine Zwischenposition in eine dritte Stellung bzw. aus dieser über die Zwischenstellung in die erste Stellung; zumindest ein zweites, der zweiten Kammer zugeordnetes sowie zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbares Betätigungselement (74, 74′); wenigstens eine Verbindungseinrichtung (88, 88′) zum Verbinden des ersten mit dem zweiten Be­ tätigungselement, wobei dem ersten Betätigungselement zum einen ein Fluideinlaßelement (44, 44′) zum Zuführen des Fluides sowie zum anderen ein Gaseinlaßelement (60, 60′) sowie ein Gasauslaßelement (62, 62′) für die zweite Kammer zugeordnet und in Abhängigkeit von der Stellung des ersten Betätigungselements geöffnet bzw. geschlossen sind, und wobei dem zweiten Betätigungs­ element ein Fluidauslaßelement (76, 76′) zum Entfernen des Fluids aus der zweiten Kammer in Abhängigkeit von der Position des Betätigungselements zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Arretierungsmittel (50, 50′) zum Halten des ersten Be­ tätigungselementes (20, 20′) in dessen ersten Stellung, in der das Fluideinlaßelement (44, 44′) und das Gasaus­ laßelement (62, 62′) geschlossen sind und das Gaseinlaßelement (60, 60′) offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Arretierungsmittel (50, 50′) das zweite Betätigungselement (74, 74′) in seiner ersten Position gehalten ist, in der sein Fluidauslaßelement (76, 76′) geöffnet steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement (20, 20′) und/oder das zweite Betätigungselement (74, 74′) gegen die Kraft eines Kraftspeichers (40 bzw. 82; 96′, 98′, 82′) in der ersten Stellung bzw. Position gehalten sind/ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch einen Kraftspeicher bzw. ein Vorspann­ mittel (40; 96′, 98′) zum Vorspannen des ersten Betäti­ gungselements (20, 20′) aus seiner ersten Stellung in seine dritte Stellung sowie durch einen Kraftspeicher bzw. ein Vorspannmittel (82, 82′) des zweiten Betäti­ gungselements (74, 74′) aus seiner ersten Position in seine zweite Position bei Freigabe des Arretierungs­ mittels (50, 50′), wobei das Fluideinlaßelement (44, 44′) und das Gasauslaßelement (62, 62′) offen sind sowie das Gaseinlaßelement (60, 60′) und das Fluidaus­ laßelement (76, 76′) geschlossen sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Verschiebeelement (36, 36′) zum Bewegen des ersten Betätigungselements (20, 20′) aus der dritten Stellung über die Zwischenstellung in die erste Stellung, wobei in der Zwischenstellung beide Fluiddurchlaßelemente (44, 44′; 76, 76′) und Gas­ durchlaßelemente (60, 60′; 62, 62′) geschlossen sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Fluiddurchlaßelemente (44, 44′; 76, 76′) und/oder der Gasdurchlaßelemente (60, 60′; 62, 62′) als Ventil mit ei­ nem Ventilkörper und einem Ventilsitz ausgebildet so­ wie jeweils gegen die Kraft einer Feder (96, 96′; 82, 82′ bzw. 100, 100′; 98, 98′) in Offenstellung überführbar ist/sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilkörper von Fluideinlaßventil (44), Gaseinlaßventil (62) und Gasauslaßventil (60) jeweils an einem Stift (106, 108, 100) vorgesehen sind, der in Verschlußstellung des Ventils in die erste Kam­ mer (14) einragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilkörper von Fluideinlaßventil (44′) und Gasauslaßventil (62′) durch das erste Ven­ tilbetätigungselement (20′) axial verbunden und mit diesem durch die Kraft wenigstens einer Feder (96′, 98′) gegen den Ventilsitz (120′ bzw. 122′) führ­ bar sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventilbetäti­ gungselement (20) als Stab mit Verdickungen oder Aus­ formungen (22, 24, 26) sowie mit Einformungen (28, 30) zum Steuern des Fluideinlaßventils (44), des Gasaus­ laß- sowie des Gaseinlaßventils (62 bzw. 60) ausgebil­ det ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdickungen oder Ausformungen (22, 24) des ersten Ventilbetätigungselementes (20) den Querschnitt der ersten Kammer (14) ausfüllen und mit den Stiften (106, 108) von Fluideinlaßventil (44) und Gasauslaßventil (62) zusammenwirken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einformungen des ersten Ventilbetä­ tigungselementes (20) für jeden der Stifte (106, 108) eine konische Gleitfläche (28) und einen Stababschnitt (30) gegenüber den Ausformungen (22, 24) geringeren Querschnitts bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Ausformungen (22) einen koni­ schen Abschnitt (32) aufweist, der mit dem Stift (100) des Gaseinlaßventils (60) zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventilbetä­ tigungselement (74, 74′) einen mit dem Fluidauslaßven­ til verbundenes Stößelteil (84, 84′) aufweist, dem ein Anschlag (80, 80′) zugeordnet und der mit einem Ventil­ körper (76) versehen ist, wobei der Ventilkörper gegen die Kraft einer Feder (82) vom Anschlag und/oder vom Querschnitt einer Auslaßöffnung (70) der Vorrichtung (10) entfernbar ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventilbetä­ tigungselement (74, 74′) mit der Verbindungseinrichtung (88, 88′) - gegebenenfalls gelenkig oder mit Spiel - verbunden ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsein­ richtung (88, 88′) zwei zueinander abgewinkelte Arme (92, 94) aufweist, die ein sich am Gehäuse (12, 12′) ab­ gestütztes starres Knie bilden, um dessen Achse (90, 90′) dieser einends am ersten Ventilbetätigungs­ element (20, 20′) und andernends am zweiten Ventilbetä­ tigungselement (74, 74′) festliegende Hebel begrenzt schwenkbar ist.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (92) des Hebels (88, 88′) mit einem Schaft (38) des ersten Ven­ tilbetätigungselements (20, 20′) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem Schaft (38) zugeordnete Hebelarm (92) an diesem in Abstand zum Gehäuse (12, 12′) steht und der andere Hebelarm (94) dem Gehäuse etwa anliegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Fluideinlaßventil (44, 44′) und ge­ öffnetem Gasauslaßventil (62, 62′) das Fluidauslaßven­ til (76, 76′) geschlossen ist (Fig. 1, 4).
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in Zwischenstellung des ersten Ventilbetätigungselements (20, 20′) bei sich öffnendem Gaseinlaßventil (60, 60′) das Verbindungsende (95, 95′) der Verbindungseinrichtung (88, 88′) auf dem Stößelteil (84, 84′) des zweiten Ventilbetätigungsele­ ments (20, 20′) gegenüber der Lage bei der ersten Stel­ lung des anderen Ventilverbindungselements (74, 74′) verschoben ist (Fig. 2, 5).
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventilbetä­ tigungselement (20, 20′) dem Anschlag (80) anliegt, wenn das Fluidauslaßventil (76, 76′) aus seiner zweiten Position in seine erste Position bewegt ist und das erste Ventilbetätigungselement aus seiner Zwischen­ stellung in die dritte Stellung geführt ist.
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