DE4207933A1 - Anordnung zur anzeige und auswertung von treffern auf schiessscheiben - Google Patents

Anordnung zur anzeige und auswertung von treffern auf schiessscheiben

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41J5/10Cinematographic hit-indicating systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anzeige und Auswer­ tung von Treffern auf Schießscheiben mit einer Videokamera zur Aufnahme der beschossenen Schießscheibe und mit einem am Stand des Schützen angeordneten Monitor zur Wiedergabe des von der Videokamera aufgenommenen Bildes der Schießscheibe.
Anordnungen dieser Art ermöglichen es dem Schützen, unmittel­ bar nach dem Schuß das Schießergebnis auf dem Monitor zu be­ trachten. Das auf dem Monitor wiedergegebene Bild, das von der Videokamera geliefert wird, ermöglicht jedoch gewöhnlich nicht eine so genaue Ermittlung des Schießergebnisses, wie sie beispielsweise bei internationalen Wettkämpfen gefordert wird, wo die Trefferlage auf 1/10 der Ringbreite ausgemessen werden muß; einerseits reicht hierfür die Auflösung der übli­ cherweise verwendeten Videokameras nicht aus, und anderer­ seits ist auch das Schußloch meist ungleichmäßig und ausge­ franst, so daß die exakte Lage des Soll-Schußlochrandes rela­ tiv zu den Ringen der Schießscheibe in dem wiedergegebenen Bild nicht eindeutig erkennbar ist.
Es sind andererseits verschiedene Verfahren und Anordnungen zur optischen Auswertung von Treffern auf Schießscheiben bekannt, die jedoch gewöhnlich erfordern, daß die Schieß­ scheibe in ein besonderes Auswertegerät gebracht wird. Dieser Vorgang ist umständlich; außerdem ist es nicht möglich, eine solche Auswertung in Verbindung mit der Wiedergabe des Schei­ benbildes auf einem Monitor anzuwenden, da die Schießscheibe unmittelbar nach dem Schuß in das Auswertegerät überführt werden muß, in dem sie für die Aufnahme durch eine Videokame­ ra nicht mehr zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung der eingangs angegebenen Art, die eine genaue Trefferauswertung gleichzeitig mit der Wiedergabe des Scheibenbildes auf einem Monitor ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Anordnung nach der Er­ findung einen Bildauswertecomputer mit einem Bildspeicher, in dem nach jedem Schuß ein vollständiges, von der Videokamera geliefertes Bild der Schießscheibe gespeichert wird, und mit einer Auswerteelektronik, die aus den im Bildspeicher gespei­ cherten Daten die Lage des Schußlochs relativ zu den auf die Schießscheibe aufgedruckten Begrenzungslinien der Ringe er­ mittelt und daraus das Schießergebnis berechnet.
Bei der Anordnung nach der Erfindung erfolgt die Trefferaus­ wertung im Bildauswertecomputer, ohne daß die Wiedergabe des Scheibenbildes auf dem Monitor dadurch beeinträchtigt wird. Die vom Bildauswertecomputer durchgeführte Ermittlung der Lage des Schußlochs relativ zu den auf die Schießscheibe aufgedruckten Begrenzungslinien der Ringe ermöglicht die Be­ rechnung des Schießergebnisses mit einer Genauigkeit, die besser als 1/10 der Ringbreite ist und daher die bei inter­ nationalen Schießwettkämpfen gestellten Anforderungen nicht nur erreicht, sondern sogar überbietet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das im Bildspeicher gespeicherte Bild anstelle des von der Videokamera gelieferten Bildes auf dem Monitor wiederge­ geben wird, sobald der Bildauswertecomputer das Schießergeb­ nis berechnet hat. Auf diese Weise bleibt das Scheibenbild auf dem Monitor stehen, wenn die Schießscheibe zur Vorberei­ tung des nächsten Schusses gewechselt wird, was zur Folge hat, daß die zuvor beschossene Schießscheibe aus dem Aufnah­ mebereich der Videokamera verschwindet. Außerdem ist das vom Bildauswertecomputer gelieferte Bild gewöhnlich von besserer Qualität als das von der Videokamera gelieferte Bild. Dies gilt vor allem dann, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bei der Ermittlung der Lage des Schußlochs das im Bildspeicher gespeicherte Bild des Schuß­ lochs von Ungleichmäßigkeiten befreit und auf einen vorgege­ benen Solldurchmesser gebracht wird.
In allen Fällen wird vorzugsweise auch das vom Bildauswerte­ computer berechnete Schießergebnis in das auf dem Monitor wiedergegebene Bild eingeblendet, so daß es vom Schützen un­ mittelbar abgelesen werden kann.
Die Erfindung eignet sich auch besonders vorteilhaft für die Anzeige und Auswertung von Treffern beim Schießen auf eine laufende Scheibe, was bisher mit besonderen Schwierigkeiten verknüpft war.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur An­ zeige und Auswertung von Treffern beim Schießen auf eine stehende Scheibe,
Fig. 2 das von der Videokamera gelieferte Bild der Schieß­ scheibe mit einem Schußloch,
Fig. 3 das vom Bildauswertecomputer gelieferte Bild der Schießscheibe,
Fig. 4 die Vorderansicht eines Scheibenstandes für das Schie­ ßen auf eine laufende Scheibe und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Scheibenstand von Fig. 4 mit einer Anordnung zur Anzeige und Auswertung von Tref­ fern.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schießanlage für das Schießen auf eine stehende Scheibe 10, die im Fenster 11 eines Schei­ benwechselmagazins 12 sichtbar ist. Vor dem Scheibenwechsel­ magazin 12 ist außerhalb der Schußlinie eine Videokamera 15 angeordnet, die auf das Fenster 11 des Scheibenwechselmaga­ zins 12 gerichtet ist. Hierfür kann jede bekannte Videokamera verwendet werden, die ein flächenhaftes Bild der Scheibe 10 aufnehmen und in elektrische Videosignale umsetzen kann; vor­ zugsweise wird eine CCD-Matrixkamera verwendet, wie sie in Videokameras ("Camcorders") allgemein üblich ist. Die Video­ kamera 15 ist so ausgerüstet und eingestellt, daß sie unter möglichst guter Ausnutzung des verfügbaren Bildbereichs ein vollständiges Bild der Scheibe 10 aufnimmt; je nach der Ent­ fernung der Videokamera 15 von der Scheibe 10 kann hierfür die Verwendung eines Teleobjektivs 16 erforderlich sein.
Am Stand des Schützen ist ein Monitor 17 angeordnet, dem die von der Videokamera 15 gelieferten Videosignale über einen Video-Umschalter 18 zugeführt werden können. Wenn der Video- Umschalter 18 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht ist, in der er den Monitor 17 mit der Videokamera 15 verbin­ det, wird das von der Videokamera 15 aufgenommene Bild der Scheibe 10 unmittelbar auf dem Monitor 17 wiedergegeben.
Der Ausgang der Videokamera 15 ist außerdem mit einem Bild­ auswertecomputer 20 verbunden, der einen Bildspeicher 21 ent­ hält, in dem ein vollständiges Videobild, das von der Video­ kamera 15 aufgenommen worden ist, bildpunktweise gespeichert werden kann. Wenn die Videokamera 15 so ausgebildet ist, daß sie digitale Bildpunktsignale liefert, können diese unmittel­ bar in den Bildspeicher 21 eingegeben werden, in dem jedes Bildpunktsignal an einer dem betreffenden Bildpunkt zugeord­ neten Speicherstelle gespeichert wird. Wenn die Videokamera 15 analoge Bildpunktsignale liefert, wird dem Bildspeicher 21 ein Analog-Digital-Umsetzer vorgeschaltet, der die analogen Bildpunktsignale in digitale Bildpunktsignale umsetzt, die dann in den Bildspeicher 21 eingegeben werden. Wenn die Videokamera 15 ein kontinuierliches analoges Videosignal lie­ fert, wie es bei den üblichen Fernsehkameras der Fall ist, wird dem Analog-Digital-Umsetzer noch eine Abtastschaltung vorgeschaltet, die aus dem analogen Videosignal für jeden Bildpunkt einen Abtastwert entnimmt, der dann in dem Analog- Digital-Umsetzer in ein digitales Bildpunktsignal umgesetzt wird. Diese Maßnahmen sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Bildverarbeitung bekannt.
Der Bildcomputer 20 enthält ferner eine Auswerteelektronik 22 für die Auswertung des im Bildspeicher 21 gespeicherten Videobildes. Das Ergebnis der Bildauswertung erscheint an einem Ausgang 20a des Bildauswertecomputers, an den bei­ spielsweise ein Zentralcomputer 25 und/oder eine Anzeigevor­ richtung 26 angeschlossen sein können. Ein Videosignalausgang 20b des Bildauswertecomputers 20 ist mit dem zweiten Eingang des Video-Umschalters 18 verbunden, und ein Steuersignalaus­ gang 20c des Bildauswertecomputers ist mit einem Steuerein­ gang des Video-Umschalters 18 verbunden.
Bildauswertecomputer geeigneter Art sind für verschiedene industrielle Anwendungen allgemein bekannt. Der Bildauswerte­ computer 20 ist jedoch in besonderer Weise so programmiert, daß er die Bildauswertung in der nachfolgend beschriebenen Weise durchführt.
Die Auslösung der Bildauswertung nach jedem Schuß kann auf beliebige Weise erfolgen. In Fig. 1 ist als Beispiel ein akustischer Sensor 28 dargestellt, der auf das Schußgeräusch anspricht. Anstelle des akustischen Sensors 28 könnte auch ein Vibrationssensor verwendet werden, der am Scheibenwech­ selmagazin angebracht ist und auf die vom Geschoß beim Durch­ gang durch die Scheibe 10 oder beim Auftreffen auf den Kugel­ fang erzeugten Vibrationen anspricht.
Fig. 2 zeigt als Beispiel in vergrößerter Darstellung eine Scheibe 30, wie sie beim Schießen mit dem Luftgewehr auf 10 m Entfernung in der Disziplin "stehende Scheibe" verwendet wird. Die Scheibe hat zehn Ringe, die durch Kreislinien 31 voneinander abgegrenzt sind. Die äußeren drei Ringe sind weiß und durch schwarze Kreislinien 31 begrenzt, während die inne­ ren sieben Ringe einen Spiegel 32 bilden, der in der Zeich­ nung schraffiert dargestellt ist. Der Spiegel 32 ist in Wirk­ lichkeit schwarz, und die Kreislinien 31, die den Spiegel in sieben Ringe unterteilen, sind in Wirklichkeit weiß.
Ferner ist in Fig. 2 ein Schußloch 35 dargestellt, das von einem Geschoß beim Durchschlagen der Scheibe erzeugt worden ist. Die Trefferauswertung erfordert die Feststellung der Lage des Schußlochs relativ zu den auf die Scheibe aufge­ druckten Ringen. Dabei wird in manchen Fällen, je nach den Wettkampfbedingungen, eine Genauigkeit gefordert, die 1/10 der Breite eines Ringes beträgt. Diese Lagebestimmung wird dadurch erschwert, daß das Schußloch meist nicht exakt kreis­ rund und glattrandig, sondern ungleichmäßig und an den Rän­ dern ausgefranst ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung erfolgt die Anzeige und Auswertung des Treffers in der nachfolgend beschriebenen Weise:
Unmittelbar nach dem Schuß löst der Sensor 28 den Bildauswer­ tecomputer 20 aus, der durch ein am Steuerausgang 20c abgege­ benes Steuersignal den Video-Umschalter 18 in die gezeigte Stellung bringt, in der der Monitor 17 mit der Videokamera 15 verbunden ist. Auf dem Bildschirm des Monitors 17 erscheint Somit das von der Videokamera 15 aufgenommene Bild der Schei­ be 10, das etwa der Darstellung von Fig. 2 entspricht. Der Schütze kann somit sofort nach dem Schuß das Ergebnis auf dem Monitor betrachten.
Ferner wird nach der vom Sensor 28 bewirkten Auslösung des Bildauswertecomputers 20 ein vollständiges Videobild der Scheibe 10 im Bildspeicher 21 gespeichert und gemäß dem vor­ gegebenen Programm ausgewertet. Die Auswertung setzt voraus, daß in dem gespeicherten Videobild die Bildpunkte des weißen Scheibenuntergrundes von den Bildpunkten der aufgedruckten schwarzen Linien und Flächen und beide wiederum von den Bild­ punkten des Schußlochs unterschieden werden können. Diese Bedingung läßt sich aufgrund der unterschiedlichen Helligkeit dieser Bildpunkte, die in einem Schwarz-Weiß-Bild unter­ schiedliche Grauwerte ergibt, problemlos erfüllen. Vorzugs­ weise wird die Scheibe von hinten entweder durch einfallendes Tageslicht oder durch eine künstliche Lichtquelle so beleuch­ tet, daß die Helligkeit des Schußlochs größer als die Hel­ ligkeit des weißen Scheibenhintergrundes ist. Ein entspre­ chendes Ergebnis kann auch durch eine geeignete Beleuchtung von vorn erzielt werden, wobei dann das Schußloch dunkler als alle von der Scheibe stammenden Bildpunkte ist.
Der Auswertecomputer kann somit aufgrund der unterschiedli­ chen Helligkeit alle zum Schußloch gehörigen Bildpunkte in dem gespeicherten Videobild auffinden. Aus diesen Bildpunkten wird der genaue Mittelpunkt des Schußlochs nach einem be­ kannten Algorithmus bestimmt. Um diesen Mittelpunkt wird ein Kreis geschlagen, der den Solldurchmesser des Schußlochs hat, und alle Bildpunkte, die innerhalb dieses Kreises lie­ gen, werden dem Schußloch zugeordnet, während alle Bildpunk­ te, die außerhalb dieses Kreises liegen, dem Bild der Scheibe zugeordnet werden. Die im Bildspeicher 21 gespeicherten Bild­ punktsignale werden entsprechend geändert, so daß schließlich das gespeicherte Videobild das Bild eines "idealen Schuß­ lochs" enthält, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des wirklichen Schußlochs übereinstimmt und dessen Rand kreisrund und glatt ist. Das gespeicherte Videobild entspricht dann der Darstellung von Fig. 3.
Als nächstes wird der kürzeste Abstand des Randes des "idea­ len" Schußlochs von der nächsten zum Scheibenmittelpunkt hin liegenden Ring-Begrenzungslinie 31, also der in Fig. 3 darge­ stellte Abstand D, mit der geforderten Auswertegenauigkeit ermittelt. Dieser Abstand ergibt bereits das gesuchte Schuß­ ergebnis. Wenn beispielsweise der Abstand D im Ring 7 liegt und 8/10 der Ringbreite beträgt, hat das Schußergebnis den Wert 7,2.
Sobald die Bildauswertung abgeschlossen ist, bringt der Bild­ auswertecomputer 20 den Video-Umschalter 18 in die andere 8tellung, so daß der Monitor 17 nunmehr mit dem Ausgang 20b des Bildauswertecomputers 20 verbunden ist. Der Monitor 17 empfängt vom Ausang 20b fortlaufend das im Bildspeicher 21 gespeicherte Videobild, das nunmehr anstelle des von der Videokamera 15 aufgenommenen Bildes auf dem Monitor 17 wie­ dergegeben wird. Der Schütze sieht also jetzt auf dem Monitor 17 anstelle des Bildes von Fig. 2 das Bild von Fig. 3. Da­ durch ergeben sich die folgenden Vorteile:.
  • - Der Schütze kann erkennen, wie der Bildauswertecomputer das Schußloch zur Trefferauswertung bearbeitet hat. Insbesonde­ re ist die Lage des gültigen Randes des Schußlochs relativ zu den Ringen der Scheibe eindeutig zu erkennen.
  • - Das Bild bleibt für den Schützen sichtbar, während der Scheibenwechsel für den nächsten Schuß vorgenommen wird, also die beschossene Scheibe aus dem Aufnahmebereich der Videokamera 15 verschwindet. Das elektronisch erzeugte Scheibenbild bleibt auf dem Monitor stehen, bis eine neue Scheibe in Position gebracht und der nächste Schuß auf die neue Scheibe abgegeben worden ist.
  • - Zugleich mit dem gespeicherten Videobild kann das am Aus­ gang 20a des Bildauswertecomputers 20 erscheinende Schußer­ gebnis zum Monitor 17 übertragen werden, wo es in das auf dem Bildschirm wiedergegebene Bild eingeblendet wird. Der Schütze sieht also auf dem Bildschirm auch die erzielte Ringzahl, die aus dem Videobild der Scheibe nicht mit der gleichen Genauigkeit zu entnehmen wäre.
Ferner wird das berechnete Schußergebnis vom Ausgang 20a, je nach Bedarf, auch zu dem Zentralcomputer 25 und/oder zu der Anzeigevorrichtung 26 übertragen. Die Anzeigevorrichtung 26 kann das Schußergebnis für einen größeren Personenkreis sichtbar machen. Der Zentralcomputer 25 kann die Ringzahlen aller an einem Wettbewerb beteiligten Schützen aufaddieren, eine Rangliste erstellen, die Ergebnisse ausdrucken lassen usw.
Die beschriebene Bildauswertung, insbesondere die Ermittlung der Trefferlage durch Vermessung gegenüber den auf die Schei­ be aufgedruckten nächstliegenden Ring-Begrenzungslinien er­ möglicht eine sehr genaue Ermittlung der Ringzahl auch bei Verwendung einer Videokamera 15 von begrenzter Auflösung. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer an sich nicht für Meß­ zwecke bestimmten Videokamera eine Meßgenauigkeit zu erzie­ len, die die Anforderungen bei internationalen Schießwettkäm­ pfen nicht nur erreicht, sondern sogar überbietet.
Die Trefferanzeige und -auswertung kann in völlig gleicher Weise erfolgen, wenn der Scheibenwechsel nicht durch ein Scheibenwechselmagazin 12, wie in Fig. 1 dargestellt ist, sondern auf andere Weise erfolgt, beispielsweise mit Hilfe einer Seilzuganlage, mit der die Scheibe zum Schützen beför­ dert und von diesem ausgewechselt werden kann.
Ferner ist die beschriebene Trefferanzeige und -auswertung nicht auf den Fall beschränkt, daß der Schuß auf eine stehen­ de Scheibe erfolgt; sie ist vielmehr mit entsprechenden Abän­ derungen besonders vorteilhaft beim Schießen auf eine laufen­ de Scheibe anwendbar, wie nachfolgend anhand der Fig. 4 und 5 erläutert wird.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht eines Scheibenstandes 40 für das Schießen auf eine laufende Scheibe, und Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf diesen Scheibenstand. In einer Blende 41 ist ein Schlitz 42 von etwa 2 m Länge und 12 cm Höhe angebracht. Hinter der Blende 41 befindet sich eine Scheibentransportvor­ richtung 43, die eine Scheibe 44 parallel zur Blende 41 in beiden Richtungen bewegen kann. Die Scheibe 44 trägt zwei Scheibenbilder 45 und 46 der in Fig. 2 und 3 dargestellten Art, die während der Bewegung der Scheibe 44 von vorn durch den Schlitz 42 der Blende 41 sichtbar sind (Fig. 4). In der Mitte zwischen den beiden Scheibenbildern 45 und 46 ist eine Zielmarkierung 47 angebracht.
Das Schießen auf die laufende Scheibe läuft wie folgt ab: Zu Beginn steht die Scheibe 44, vom Schützen aus gesehen, rechts von dem Schlitz 42 hinter der Blende 41 in der in Fig. 5 ge­ strichelt dargestellten rechten Endstellung 44a, so daß sie für den Schützen nicht sichtbar ist. Wenn der Schütze für den ersten Schuß bereit ist, wird die Scheibentransportvorrich­ tung 43 in Gang gesetzt, die die Scheibe 44 mit einer vorge­ schriebenen Geschwindigkeit hinter der Blende 41 von rechts nach links bewegt. Während dieser Bewegung muß der Schütze auf das rechte Scheibenbild 45 der im Schlitz 42 sichtbaren Scheibe 44 schießen, wobei ihm die Zielmarkierung 47 den er­ forderlichen Vorhalt ermöglicht. Am Ende dieser Bewegung steht die Scheibe 44 links von dem Schlitz 42 hinter der Blende 41 in der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten linken Endstellung 44b, wo sie wieder für den Schützen nicht sicht­ bar ist. Wenn der Schütze für den zweiten Schuß bereit ist, wird die Scheibentransportvorrichtung 43 in umgekehrter Rich­ tung in Gang gesetzt, so daß sie nunmehr die Scheibe 44 von links nach rechts bewegt. Während dieser Bewegung muß der Schütze auf das linke Scheibenbild 46 schießen, wobei ihm die Zielmarkierung 47 wieder den erforderlichen Vorhalt ermög­ licht. Am Ende dieser Bewegung hat die Scheibe 44 wieder die rechte Endstellung 44a erreicht, in der sie für den Schützen nicht mehr sichtbar ist.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie die zuvor beschriebene Tref­ feranzeige und -auswertung bei einer solchen Anlage für das Schießen auf die laufende Scheibe angewendet werden kann.
In Fig. 5 sind die Bestandteile, die mit denjenigen von Fig. 1 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet. Man findet also insbesondere wieder den am Stand des Schützen angeordneten Monitor 17, den Video-Um­ schalter 18, den Bildauswertecomputer 20 und, soweit ge­ wünscht, den Zentralcomputer 25 und/oder die Anzeigevorrich­ tung 26. Zum Unterschied gegenüber der Anlage von Fig. 1 sind in Fig. 5 jedoch zwei Videokameras 51 und 52 sowie ein zu­ sätzlicher Kamera-Umschalter 53 vorgesehen. Die Videokamera 51 ist hinter der Blende 41 links vom Schlitz 42 so ange­ bracht, daß sie das rechte Scheibenbild 45 aufnimmt, wenn die Scheibe 44 in der linken Endstellung 44b steht. Die Video­ kamera 52 ist hinter der Blende 41 rechts vom Schlitz 42 so angebracht, daß sie das linke Scheibenbild 46 aufnimmt, wenn die Scheibe 44 in der rechten Endstellung 44a steht. Der Kamera-Umschalter 53 verbindet wahlweise den Ausgang der Videokamera 51 oder den Ausgang der Videokamera 52 mit der zum Video-Umschalter 18 und zum Bildauswertecomputer 20 füh­ renden Leitung.
Zur Steuerung des Umschalters 18 und zur Auslösung des Bild­ auswertecomputers 20 sind anstelle des Sensors 28 von Fig. 1 zwei Endschalter 54 und 55 vorgesehen, die betätigt werden, wenn die Scheibe 44 die linke Endstellung 44b bzw. die rechte Endstellung 44a erreicht.
Wenn die Videokameras 51 und 52 flache CCD-Matrixkameras sind, können sie ohne weiteres in dem Zwischenraum zwischen der Blende 41 und der Scheibe 44 untergebracht werden. Bei Verwendung von Videokameras größerer Tiefe können in der Blende 41 Ausschnitte angebracht werden, die an der Vorder­ seite durch kastenartige Vorsprünge abgedeckt sind, in denen die Videokameras so angeordnet sind, daß sie die Scheibenbil­ der durch die Ausschnitte der Blende aufnehmen.
Mit der in Fig. 5 dargestellten Anlage erfolgt die Anzeige und Auswertung der Treffer beim Schießen auf die laufende Scheibe in folgender Weise:
Wenn nach der Abgabe des ersten Schusses die Scheibe 44 die linke Endstellung 44b erreicht, wird der Endschalter 54 betä­ tigt, der folgendes bewirkt:
  • - der Kamera-Umschalter 53 wird in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gebracht, in der er die Videokamera 51 mit dem Video-Umschalter 18 und mit dem Bildauswertecomputer 20 verbindet;
  • - im Bildauswertecomputer 20 wird die Speicherung und Auswer­ tung eines von der Videokamera 51 gelieferten Bildes ausge­ löst;
  • - der Video-Umschalter 18 wird durch ein vom Ausgang 20c des Bildauswertecomputers 20 abgegebenes Steuersignal in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gebracht, in der er den Monitor 17 mit dem Kamera-Umschalter 53 verbindet.
Auf dem Monitor 17 erscheint somit das von der Videokamera 51 aufgenommene rechte Scheibenbild, so daß der Schütze unmit­ telbar nach dem Ende der Scheibenbewegung das Ergebnis des ersten Schusses sehen kann. Es ist zu beachten, daß eine sol­ che direkte Betrachtung des Schußergebnisses beim Schießen auf die laufende Scheibe normalerweise nicht möglich ist, weil die Scheibe nach dem Schuß wieder für den Schützen ver­ deckt ist.
Gleichzeitig beginnt im Bildauswertecomputer 20 die Treffer­ auswertung in der zuvor beschriebenen Weise. Sobald die Tref­ ferauswertung beendet ist, bringt der Bildauswertecomputer 20 den Video-Umschalter 18 in die andere Stellung, so daß nun­ mehr das im Bildspeicher 21 gespeicherte Videobild auf dem Monitor 17 wiedergegeben wird. In dieses Bild wird auch das vom Computer ermittelte Schußergebnis eingeblendet. Dieses Bild bleibt auf dem Monitor 17 stehen, wenn die Scheibe 44 bei der folgenden Bewegung von links nach rechts den Aufnah­ mebereich der Videokamera 51 verläßt.
Schließlich kann nach Beendigung der Trefferauswertung das ermittelte Ergebnis des ersten Schusses zum Zentralcomputer 25 und/oder zur Anzeigevorrichtung 26 übertragen werden.
Während sich die Scheibe 44 von links nach rechts bewegt, gibt der Schütze den zweiten Schuß auf das linke Scheibenbild 46 ab. Wenn die Scheibe 44 am Ende dieser Bewegung die rechte Endstellung 44a erreicht, wird der Endschalter 55 betätigt, der folgendes bewirkt:
  • - der Kamera-Umschalter 53 wird in die andere Stellung ge­ bracht, so daß er nunmehr die Videokamera 52 mit dem Video- Umschalter 18 und mit dem Bildauswertecomputer 20 verbin­ det;
  • - der Bildauswertecomputer 20 wird zur Speicherung und Aus­ wertung eines von der Videokamera 52 gelieferten Bildes ausgelöst;
  • - der Bildauswertecomputer 20 bringt durch ein am Ausgang 20c abgegebenes Steuersignal den Video-Umschalter 18 wieder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, in der er den Monitor 17 mit dem Kamera-Umschalter 53 verbindet.
Auf dem Monitor 17 erscheint somit das von der Videokamera 52 aufgenommene linke Scheibenbild. Gleichzeitig erfolgt im Bildauswertecomputer 20 die Trefferauswertung des zweiten Schusses, nach deren Beendigung der Video-Umschalter 18 in die andere Stellung gebracht wird, so daß das im Bildspeicher 21 gespeicherte Videobild auf dem Monitor 17 wiedergegeben wird. Das vom Bildauswertecomputer 20 ermittelte Schußergeb­ nis wird in dieses Videobild eingeblendet und kann zum Zen­ tralcomputer 20 und/oder zur Anzeigevorrichtung 26 übertragen werden.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es erstmals möglich, die Treffer auf einer laufenden Scheibe vollelektro­ nisch auszuwerten, ohne daß die Scheibe hierzu aus dem Schei­ benstand entnommen werden muß.

Claims (5)

1. Anordnung zur Anzeige und Auswertung von Treffern auf Schießscheiben, mit einer Videokamera zur Aufnahme der be­ schossenen Schießscheibe und mit einem am Stand des Schützen angeordneten Monitor zur Wiedergabe des von der Videokamera aufgenommenen Bildes der Schießscheibe, gekennzeichnet durch einen Bildauswertecomputer mit einem Bildspeicher, in dem nach jedem Schuß ein vollständiges von der Videokamera gelie­ fertes Bild der Schießscheibe gespeichert wird, und mit einer Auswerteelektronik, die aus den im Bildspeicher gespeicherten Daten die Lage des Schußlochs relativ zu den auf die Schieß­ scheibe aufgedruckten Begrenzungslinien der Ringe ermittelt und daraus das Schießergebnis berechnet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung der Lage des Schußlochs das im Bildspeicher gespeicherte Bild des Schußlochs von Ungleichmäßigkeiten be­ freit und auf einen vorgegebenen Solldurchmesser gebracht wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bildspeicher gespeicherte Bild anstelle des von der Videokamera gelieferten Bildes auf dem Monitor wiederge­ geben wird, sobald der Bildauswertecomputer das Schießergeb­ nis berechnet hat.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vom Bildauswertecomputer berechnete Schießergebnis in das auf dem Monitor wiedergegeben Bild ein­ geblendet wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Anzeige und Auswertung von Treffern beim Schießen auf eine laufende Schießscheibe, die zwei Scheibenbilder trägt und hinter einer mit einem Schlitz versehenen Blende zwischen zwei Endstellun­ gen, in denen sie für den Schützen nicht sichtbar ist, zu­ nächst in der einen Richtung und dann in der entgegengesetz­ ten Richtung quer zur Schußrichtung so bewegt wird, daß die Scheibenbilder während der Bewegung durch den Schlitz sicht­ bar sind, wobei der Schütze bei der Bewegung der Schießschei­ be in der einen Richtung einen Schuß auf das erste Scheiben­ bild und bei der Bewegung der Schießscheibe in der entgegen­ gesetzten Richtung einen Schuß auf das zweite Scheibenbild abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Schlitzes zwei Videokameras so angeordnet sind, daß die erste Videokamera das erste Scheibenbild aufnimmt, wenn die Schieß­ scheibe in der einen Endstellung steht, und die zweite Video­ kamera das zweite Scheibenbild aufnimmt, wenn die Schieß­ scheibe in der anderen Endstellung steht, daß ein von der ersten Videokamera geliefertes Bild in den Bildspeicher des Bildauswertecomputers eingegeben wird, wenn die Schießscheibe in der einen Endstellung steht, und daß ein von der zweiten Videokamera geliefertes Bild in den Bildspeicher des Bildaus­ wertecomputers eingegeben wird, wenn die Schießscheibe in der anderen Endstellung steht.
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