DE2364389C2 - Verfahren zum Zählen von Schrotkugeleinschlägen auf einer Prüfscheibe - Google Patents

Verfahren zum Zählen von Schrotkugeleinschlägen auf einer Prüfscheibe

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DE2364389C2
DE2364389C2 DE19732364389 DE2364389A DE2364389C2 DE 2364389 C2 DE2364389 C2 DE 2364389C2 DE 19732364389 DE19732364389 DE 19732364389 DE 2364389 A DE2364389 A DE 2364389A DE 2364389 C2 DE2364389 C2 DE 2364389C2
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Ernst 5841 Holzen Henrichsen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/10Cinematographic hit-indicating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zählen von Schrotkugeleinschläger. auf einer Prüfscheibe aus lichtundurchlässigem Material mittels Abtasten der Prüfscheibe oder Teilen derselben mit einer Fernsehkamera nach Fernsehnorm, wobei in vorbestimmten regelmäßigen Zeitintervallen festgestellt wird, ob ein Schrotkugeleinschlag vorliegt, d. h„ ob das Licht einer auf der einen Seite der Prüfscheibe angeordneten Lichtquelle bzw. -fläche durch die Prüfscheibe hindurch auf die auf der anderen Seite der Prüfscheibe angeordnete Fernsehkamera fällt, und die Lichtanzeigen gezählt werden.
Für die Beurteilung einer Schrotflinte oder bestimmter Munition für jagdliche und sportliche Zwecke kann man eine Prüfscheibe beschießen und die in bestimmten Flächen der Prüfscheibe befindlichen Einschläge auszählen. Vielfach wird eine Prüfscheibe benutzt, die in einem Kreis von 75 cm Durchmesser im wesentlichen ringförmig bedruckt ist. Die Zahl der in diesem Kreis befindlichen Schrotkugeleinschläge zur Gesamtzahl der Sciirutkugeln in einer Patrone ins Verhältnis gesetzt, ergibt die Trefferleistung in Prozent.
Weiterhin gibt es Prüfscheiben, in denen durch Unterteilung des Kreises von 75 cm in Raster verschiedene Feinheitsgrades eine weitergehende Aussage möglieh ist (»Der Schrotschuß« von Herbert von Wichmann, H. 1 der Schriftenreihe »Kugel und Schrot«, Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin, 1964, S. 27 bis 31).
Da nun zur sicheren Bewertung einer Schrotflinte oder der Munition nicht nur ein einziger Schuß auszuwerten ist, sondern eine ganze Reihe von Schüssen beurteilt werden müssen, liegt es auf der Hand, daß dies bei dem bisherigen manuellen bzw. visuellen Auszählverfahren äußerst langwierig und umständlich ist
Es ist daher bereits bekanntgeworden (DT-AS 2 157 795), eine Anzeigevorrichtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach einem gleichmäßigen Schema über die auszuwertende Prüfscheibe zu bewegen und währenddessen in vorbestimmten regelmäßigen Zeitintervallen festzustellen, ob ein Schrotkugeleinschlag in dem von der Anzeigevorrichtung momentan überdeckten Scheibenbereich liegt oder nicht und dabei die positiven Feststellungen mit der Gesamtzahl der durchgeführten Feststeilungen zu vergleichen, wodurch eine Anzahl von Aussagen über den jeweiligen Schrotschuß gemacht werden können, beispielsweise über eine gleichmäßige Streuung desselben. Das Abtasten einer Prüfscheibe oder Teilen derselben mittels einer Fernsehkamera ergibt jedoch folgendes Problem: Fernsehkameras nach CCIR-Norm lösen das Bild in 625 Zeilen auf. Bezogen auf einen Prüfkreis von 75 cm Durchmesser bedeutet dies, daß der Zeilenabstand im günstigsten Falle 750 :625 = 1,2 mm beträgt. Bei etwa 2,5 mm Durchmesser eines durch eine Schrotkugel erzeugten durchschnittlichen Loches in der Prüfscheibe bedeutet dies, daß je nach Lage eines solchen Loches auf der Prüfscheibe das Abtastraster der Fernsehkameras das betreffende Loch ein- oder zweimal erfaßt. Da nun weiterhin zum Auszählen jede Zeile durch einen Oszillator in Punkte aufgelöst wird, ergibt sich, gleichen Punkt- wie Zeilenabstand vorausgesetzt, daß sich in einem Loch ein bis vier Raster- bzw. Anzeigepunkte des Abtastrasters befinden können. Dadurch erhält man naturgemäß eine äußerst ungenaue Gesamtsumme von Lichtfeststellungen bzw. positiven Anzeigen, die keine genauen Rückschlüsse auf die Gesamtzahl der Schrotkugeleinschläge ermöglichen.
Eine wesentlich bessere Genauigkeit wäre naturgemäß zu erreichen, wenn das Abtastraster wesentlich zu verkleinern wäre. Könnte man beispielsweise die Zeilenzahl und die Punktezahl pro Zeile verfünffachen, so ergäbe sich eine wesentlich höhere Genauigkeit, beispielsweise erhielte man in jedem Loch von 2,5 mm Durchmesser etwa 60 bis 61 Rasterpunkte, so daß von der Gesamtzahl der ein Lichtsignal anzeigenden Rasterpunkte sehr zuverlässige Aussagen über die Größe der gesamten Lochungsfläche, d. h. aller Löcher und damit die Anzahl der Schrotkugeleinschläge möglich wäre.
Nun ist jedoch eine wesentliche Vergrößerung der Zeilenzahl gegenüber der CCIR-Norm nicht möglich, da die Targetfläche der Aufnahmeröhre FeShlstellen aufweist. Diese Fehlstellen liegen bereits jetzt in der Größenordnung der abzubildenden Löcher. Sie sind auch keineswegs konstant, sondern ändern sich mit dem Altern der Röhre. Fernsehkameras mit der etwa fünffachen Zeilenzahl sind daher praktisch kaum feststellbar bzw. würden derart teuer werden, daß sich der Einsatz für den sehr speziellen Anwendungsfall der Auswertung von Schrotkugeleinschlägen in Prüfscheiben nicht wirtschaftlich durchführen Heß. Ein weiteres Problem besteht noch darin, daß die durch Schrotkugeleinschläge erzieliten Löcher weder genau kreisrund noch von gleicher Größe sind, wodurch sich die bisherige Methode weiter kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher wesentlich genauere Zählungen bzw. Aussagen möglich sind und unterschiedliche Größen und Formgebungen von Schrotkugeleinschlägen kompensiert
«erden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch eelöst, daß zwischen der Prüfscheibe und der Fernsehkamera niit Abstand von und parallel zu ersterer eine 4urchscheinende Projektionsfläche angeordnet ist und <}aß die lichtfläche eine bestimmte Form und Größe aufweist
Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise ohne Schwierigkeiten Vergrößerungen der Löcher in der Prüfscheibe auf der Projektionsfläche in der vorstehend erörürten Größenordnung, d. h. auf das Fünffache möglich sind. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß die erhaltenen Lichtflächenabbildungen alle gleich groß, insbesondere nicht von der Größe der Löcher in der Prüfscheibe abhängig sind. Die Größe der Löcher in der Prüfscheibe bestimmt vielmehr lediglich die Helligkeit der Abbildungen und weiterhin eine gewisse Randunschärfe. Die optisch bedingte Verzerrung der Abbildungen am Rande der Projekticnsfläche kann durch geeignete Wahl des Aufnahmeobjektivs der Fernsehkamera kompensiert werden. Die Unterschiede in der Helligkeit spielen keine Rolle, wenn durch geeignete Wahl der Helligkeit der Lichtfläche und der Empfindlichkeit der Kamera sichergestellt wird, daß auch die lichtschwächste Abbildung noch ausgezählt wird. 2;;
Lediglich dann, wenn zwei Schrotkugeleinschläge auf der Prüfscheibe so nahe beieinander liegen, daß die erzeugten Abbildungen auf der Projektionsfläche sich überdecken, sind Korrekturmaßnahmen erforderlich. Diese können beispielsweise im Abdecken eihos der nah benachbarten Löcher und der späteren Korrektur des Ergebnisses, d. h. dem Hinzuzählen des abgedeckten Loches, bestehen. Da normalerweise auf einer Prüfscheibe aber höchstens ein bis drei Schrotkugeleinschläge derart nahe beieinander liegen, daß die vorbeschriebenen Überdeckungen der Abbildungen auftreten können, ist diese geringfügige Korrekturarbeit ohne weiteres möglich.
Es empfiehlt sich, den Abstand zwischen der Lichtfläche und der Prüfscheibe oder zwischen letzterer und der Projektionsfläche veränderbar zu gestalten, um die Größe der Lichtflächenabbildungen genau einstellen zu können.
Besonders einfach und zweckmäßig ist es im Normalfall, die Lichtfläche kreisförmig auszubilden. Eine andere geometrische Form ist aber ebenfalls möglich, z. B. eine solche, die dem Abtastraster der Fernsehkamera angepaßt ist, wobei beispielsweise eine quadratische oder rhombische Form in Betracht kommen kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Anzahl von Schrotkugeleinschlägen darstellenden Kreisen mit Rasterpunkten eines Grobrasters und eines fünffachen feineren Feinrasters, und in
F i g. 2 eine schematische, perspektivische Darstellunj, einer Vorrichtung zur Ausübung der Erfindung.
Die in F i g. 1 wiedergegebenen, normierte Schrotkugeleinschläge darstellenden Kreise 1 sind jeweils mit Grobrasterpunkten 2 eines Grobrasters und Feinrasterpunkten 3 eines fünffach feineren Feinrasters aus- 6c gefüllt. Die in verschiedenen Positionen zum zugrunde liegenden Raster bzw. der Prüfscheibe angeordneten Kreise 1 enthalten dabei, wie erkennbar ist, zwischen ein bis vier Grobraslerpunkte 2, während die Zahl der Feinrasterpunkte 3 bei sämtlichen Kreisen 1 praktisch gleich ist, nämlich 60 bzw. 61 beträgt. Hieraus ergibt sich, daß Messungen, die auf der Summierung der Feinrasterpunkte 3 basieren, ein sehr zuverlässiges Bild über die Gesamtfläche aller Kreise und damit nach Division durch die Rasterpunktzahl, z. B. 6Q.5, eine sehr zuverlässige Aussage über die Gesamtzahl der Kreise bzw. Schrotkugeleinschläge ermöglichen. Demgegenüber ist erkennbar, daß bei einer auf die Zählung der Grobrasterpunkte 2 gestützten Auswertung Ungenauigkeiten auftreten, die die gesamte Auswertung sinnlos machen.
F i g. 2 zeigt nun in schematicher Darstellung eine Vorrichtung, welche mittels einer Fernsehkamera nach Fernsehnorm die Zählung von Löchern von etwa 2,5 mm Durchmesser in einer Prüfscheibe von 75 cm Durchmesser mit einem Feinraster gemäß den Feinrasterpunkten 3 in F i g. 1 ermöglicht.
Hierzu ist eine lichtquelle 4 in einer zylindrischen Abschirmung 5 angeordnet, derart, daß am unteren Ende der Abschirmung 5 eine kreisförmige Lichtfläche 6 erzeugt wird.
Der Lichtfläche 6 gegenüber ist eine Prüfscheibe 7 aus lichtundurchlässigem Material angeordnet, in der von Schrotkugeleinschlägen herrührende Löcher 8 vorhanden sind, von denen in der Darstellung nur zwei Löcher 8 gezeigt sind. Auf der der Lichtfläche 6 gegenüberliegenden Seite der Prüfscheibe 7 ist eine Projektionsfläche 9, z. B. eine Mattscheibe parallel zur Prüfscheibe 7 angeordnet, auf der sich die Lichtfläche 6 durch die einzelnen Löcher 8 in verkleinerter Form nach dem Prinzip der Lochkamera abbildet. Die einzelnen, der Anzahl der Löcher 8 entsprechenden Abbildungen 10 können durch entsprechende Wahl des Abstandes zwischen Lichtfläche 6 und Prüfscheibe 7 einerseits bzw. Prüfscheibe 7 und Mattscheibe 9 andererseits beliebig groß gewählt werden, um ein ausreichend feines Abtastraster bei Verwendung einer normalen, der Mattscheibe 9 gegenüber angeordneten Fernsehkamera 11 zu gewährleisten, ähnlich wie dies in F i g. 1 demonstriert ist, wozu jede Abbildung 10 einen Durchmesser von etwa 12 mm aufweisen müßte.
Wie vorstehend schon erwähnt, sind die einzelnen Abbildungen 10 alle gleich groß und entsprechend der Kreisform der Lichtfläche 6 ebenfalls gleichmäßig kreisförmig und damit praktisch normiert, so daß sich besonders zuverlässige Auswertungen dieser Abbildungen 10 in der vorbeschriebenen Weise ergeben.
Wie erkennbar ist, ist es auf diese Weise sehr einfach möglich, die Anzahl der Schrotkugeleinschläge auf einer Prüfscheibe 7 genau zu bestimmten, da es hierzu lediglich erforderlich ist, die Gesamtzahl der erhaltenen positiven Messungen bzw. Lichtanzeigen durch die Anzahl der Feinrasterpunkte in einer Abbildung 10 zu dividieren, wobei gegebenenfalls Korrekturen in der vorbeschriebenen Weise vorzunehmen sind. d. h. wenn in Ausnahmefällen zwei Schrotkugeleinschläge so nahe beieinander benachbart sind, daß sich deren Abbildungen 10 auf der Mattscheibe 9 überdecken würden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die einfache Ermittlung der Anzahl von Schrotkugeleinschlägen auf einer Prüfscheibe beschränkt, sondern es können in sinnvoller weiterer Ausgestaltung und Anwendung eine Vielzahl von weiteren Aussagen mit der Erfindung erreicht werden. So können durch Anbringen von Blenden oder durch Dunkeltastung der Fernsehkamera verschiedenartigste Simulierziele oder Ausschnitte der Prüfscheibe ausgewertet werden. Ferner ist es möglich, mitteis der Erfindung bzw. der beschriebenen Vorrichtung den Mittelpunkt einer Schrotgarbe durch streifiges Auszählen gemäß der DT-OS 2 245 013 zu ermitteln. Wenn man den Mittelpunkt einer Schrotgarbe als
den Mittelpunkt eines Kreises von 75 cm Durchmesser definiert, dessen Fläche die größte Anzahl von Schrotkugeleinschlägen aufweist, kann dieser ferner durch Verschieben der Prüfscheibe über eine Blende von 75 cm Durchmesser bis zur Feststellung bzw. Anzeige der größten Zahl von Einschlägen bestimmt werden u. dgl. m.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zählen von SchrotkugeleinschJägen auf einer Prüfscheibe aus üchtundurchlässigem Material mittels Abtasten der Prüfscheibe oder Teilen derselben mit einer Fernsehkamera nach Fernsehnorm, wobei in vorbestimmten regelmäßigen Zeitintervallen festgestellt wird, ob ein Schrotkugeleinschlag vorliegt, d. h. ob das Licht einer auf der einen Seite der Prüfscheibe angeordneten Lichtquelle bzw. -fläche durch die Prüfscheibe hindurch auf die auf der anderen Seite der Prüfscheibe angeordnete Fernsehkamera fällt, und die Lichtanzeigen gezählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Prüfscheibe (7) und der Fernsehkamera (11) mit Abstand von und parallel zu ersterer eine durchscheinende Projektionsfläche (9) angeordnet ist und daß die Lichtfläche (6) eine bestimmte Form und Größe aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Abstand zwischen der Lichtfläche (6) und der Prüfscheibe (7) oder zwischen letzterer und der Projektionsfläche (9) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfläche (6) kreisförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfläche (6) dem Abtastraster der Fernsehkamera (11) angepaßt ist.
DE19732364389 1973-12-22 1973-12-22 Verfahren zum Zählen von Schrotkugeleinschlägen auf einer Prüfscheibe Expired DE2364389C2 (de)

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