DE2245013A1 - Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der streuung der schrotkugeln beim schrotschuss - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der streuung der schrotkugeln beim schrotschuss

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DE2245013A1
DE2245013A1 DE19722245013 DE2245013A DE2245013A1 DE 2245013 A1 DE2245013 A1 DE 2245013A1 DE 19722245013 DE19722245013 DE 19722245013 DE 2245013 A DE2245013 A DE 2245013A DE 2245013 A1 DE2245013 A1 DE 2245013A1
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disc
shotgun
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DE19722245013
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Ernst Henrichsen
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/04Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile of pellet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • '7Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der Streuung der Schrotkugeln beim Schrotschuß" Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 57 795.7-15) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung der Streuung der Schrotkugeln beim Schrotschuß, zwecks Bewertung von Schrotflintenläufen und/oder der zugehörigen Munition mittels beschossener Prüfscheiben, bei dem ein Simulierfeld gleichbleibender Größe mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach einem gleichmäßigen Schema über die gesamte auszuwertende, abgesehen von einer Zentrierstelle unmarkierte Scheibe bewegt wird und dabei in vorbestimmten regelmäßigen Zeitintervallen festgestellt wird, ob mindestens ein Schrotkugeleinschlag in dem von dem Simulierfeld momentan überdeckten Scheibenbereich liegt, sowie auf zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtungen nach Patent .
  • ... (Patentanmeldung P 21 57 795.7-15).
  • Mit dem vorerwähnten Verfahren gemäß dem Hauptpatent ist es ,çegenüber einer früheren Methode des Auszählens von Schrotkugeleinschlägen in unterteile Felder einer Prüfscheibe möglich, wesentlich bessere Aussagen über die Gleichmäßigkeit der Streuung der Schrotkugeln bei einem Schrotschuß zu machen und diese Auswertung mit wesentlich geringerem Personal- und Zeitaufwand durchzuführen indem man nämlich die wie beschrieben erhaltenen Messungen nit positiver Feststellung, d.h. mit festgestelltem Schrotkugeleinschlag, mit der Gesamtzahl der vorgenommenen messungen verleict.
  • Das Zählen, Vergleichen und Anzeigen der verschiedenen Messungen erfolgt hierbei mittels einer die beschossene Prüfscheibe nach einem bestimmten Schema abfahrenden Abtastvorrichtung und dieser zugeordneten Anzeigeeinrichtungen sowie mittels eines die TeSintervalle bestimmenden, den Anzeigeeinrichtungen zugeordneten Oszillators und nachgeschalteten üblichen elektronischen Mittel.
  • Bei einer bevorzugten Variante wird hierbei die beschossene :'rüfscheibe, ausgehend von einem lflittelpunkt, spiralig abgefahren, wobei es zweckm.ißig ist, die Prüfscheibe etwa um den Vittelpunkt der von den Schrotkugeleinschlägen gebildeten Schrotgarbe zu drehen und die Abtastvorrichtung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit radial zu bewegen.
  • Zur Bestimmung des Mittelpunktes einer solchen Schrotgarbe kann man so vorgehen, daß man auf die beschossene Prüfscheibe eine mit konzentrischen Ringen versehene durchsichtige Scheibe legt und diese so lange verschiebt, bis nach Augenschein der Mittelpunkt gefunden ist. Dieser wird dann durch eine Bohrung im Mittelpunkt der durchsichtigen Scheibe markiert. Dieses Verfahren ist naturgeä mit subjektiven Fehlern behaftet, da verschiedene Personen zu unterschiedlichen Feststellungen über den Mittelpunkt der Garbe auf der Prüfscheibe kommen können.
  • Auch aus anderen Gründen ist es erwünscht, den exakten Mittelpunkt einer von den Schrotkugeleinschlägen gebildeten Schrotgarbe bestimmen zu können, um nämlich festzustellen, wie weit ein solcher Mittelpunkt mit dem tatsächlich anvisierten Zentrierpunkt einer Prüfscheibe zusammenfällt.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche den Mittelpunkt einer von Schrotkugeleinschlägen gebildeten Schrotgarbe auf einer Prüfscheibe exakt und von subjektiven Einflüssen frei zu finden ermöglicht.
  • Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Feststellung des Mittelpunktes der von den Schrotkugeleinschlägen gebildeten Schrot garbe das Simulierfeld in zwei zueinander senkrechten Richtungen in zueinander parallelen Zeilen über den mit Einschlägen versehenen Bereich der Scheibe bewegt wird, und dabei die in regelmäßigen Zeitintervallen erfolgten Messungen mit positiver Feststellung jeweils nach mindestens einer Zeile addiert werden und in jeder der beiden zueinander senkrechten Richtungen aus diesen Zeilen- bzw. aus unteren Zeilen gebildeten Streifensummen der Punkt ermittelt wird, bezüglich dessen auf beiden Seiten eine gleiche Anzahl von Messungen mit positiver Feststellung liegt und dann der Schnittpunkt von den durch diese Punkte parallel zu den zueinander senkrechten Zeilen verlaufenden beiden Geraden bestimmt wird, Es ist erkennbar, daß dies in einfacher Weise, ähnlich wie im Hauptpatent beschrieben elektronenoptisch oder elektromechanisch durchführbar ist. Hierbei brauchen lediglich die Zeilen-bzw. Streifensummen ermittelt, festgehalten und fortlaufend addiert, das Endergebnis durch zwei geteilt und dann gesucht werden, bei welcher Zeile bzw. welchem Streifen dieser Wert angenähert erreicht ist. Durch Interpolation kann dann die Mittellinie mit jeder gewünschten Genauigkeit bestimmt werden.
  • Eine einfache und vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer der Prüfscheibe zugeordneten Abtasteinrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Abtastvorrichtung parallel zur Prüfscheibe mit gleichmäßiger Geschwindigkeit geradlinig hin- und herbeweglich ist und ein der Größe des vorbestimmten Simulierfeldes entsprechendes Meßfeld und diesem zugeordnete Anzeigeeinrichtungen aufweist, welche anzeigen, ob der jeweils vor dem Meßfeld befindliche Bereich der Scheibe mindestens einmal gelocht ist, wobei die Scheibe am Ende jeder Hin- oder Herbewegung der Abtastvorrichtung senkrecht zur Bewegung der letzteren um einen Zeilenabstand bewegbar ist und den Anzeigevorrichtungen ein die Meßintervalle bestimmender Oszillator zugeordnet ist.
  • Es empfiehlt sich hierbei, die Größe des Meßfeldes der Größe eines Schrotkugeleinschlages entsprechend oder kleiner zu wählen, da hierdurch ein zutreffendes Bild über die tatsächliche Mittelpunkt lage bezogen auf die von allen Schrotkugeleinschlägen gebildete Gesamtfläche erhalten wird.
  • Man kann natürlich auch ein größeres Meßfeld verwenden, z»B. ähnlich wie beim Verfahren gemäß dem Hauptpatent die Projektion eines Zielkörpers üblicher Größe z.B. einer Tontaube, wobei man dann allerdings eine Art Wirkungsmittelpunkt einer Schrotgarbe erhalten würde, da dann nicht auf die tatsächliche von allen Schrot kugeleinschlägen gebildete Gesamtfläche abgestellt würde, sondern lediglich darauf, ob in jedem momentanen Meßfeldbereich der Scheibe ein Wirkungstreffer erzielt worden ist oder nicht. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß das Aufsuchen eines bestimmten Mittelpunktes davon abhängig ist, wie dieser Mittelpunkt einer Schrotgarbe definiert wird.
  • Die Erfindung ist nachstEhend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung.
  • Die Vorrichtung weist eine senkrecht zur Zeichnungsebene absatz-bzw. zeilenweise bewegliche Aufspannscheibe 1 aus durchsichtigem Material, wie Plexiglas auf, auf die eine aus lichtundurchlässigem Material, z.B. schwarzem Papier, Metallpapier oder Metallfolie bestehende beschossene Prüfscheibe 2 aufgespannt ist.
  • Senkrecht zu den Scheiben 1 und 2 ist diesen eine Abtastvorrichtung 4 zugeordnet. Diese Abtastvorrichtung weist eine als Meßfeld dienende Blende 5 sowie ein lichtanzeigendes Element 6 auf, beispielsweise ein F-ototransistor, und zwischen diesen beiden Teilen ein optisches System 7, welches durch die Blende 5 einfallende Lichtstrahlen zum lichtanzeigenden Element 6 hin sammelt. Die Größe der Blende bzw. des Meßfeldes 5 entspricht vorzugsweise etwa der Größe eines Schrotkugeleinschlages.
  • Auf der anderen Seite der Scheiben 1 und 2 ist der Blende 5 eine Lichtquelle 8 zugeordnet und die gesamte Abtastvorrichtung 4 einschließlich der Lichtquelle 8 ist wie durch Pfeile angedeutet parallel zu den beiden Scheiben 1 und 2 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit geradlinig hin- und herbeweglich.
  • Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Anordnung ein Lichtstrahl von der Lichtquelle 8 über die Blende 5 und das optische System 7 zum lichtanzeigenden Element 6 gelangen kann, wenn in dem Bereich der Prüfscheibe 2, welcher sich jeweils vor der Blende 5 befindet, eine Lochung durch einen Schrotkugeleinschlag vorhanden ist.
  • Das lichtanzeigende Element 6 ist in nicht näher dargestellter Weise mit geeigneten üblichen elektronischen Mitteln verbunden, welche die Messungen mit positiver Feststellung beim Abfahren mindesSns einer Zeile addieren, oder aber beim Abfahren eines aus mehreren Zeilen gebildeten Streifens. Das Endergebnis aller Zeilen-bzw. Streifensummen wird dann ebenfalls elektronisch addiert,durch zwei geteilt und darauf dann der Streifen bzw. die Zeile aufgesucht, in welchem bzw. welcher die Hälfte der Gesamtsumme aller Messungen mit positiver Feststellung liegt. Durch diese Zeile bzw.
  • diesen Streifen wird eine Mittellinie gezogen und nachfolgend wird dann die Prüfscheibe um 900 auf der Aufspannscheibe gedreht und daraufhin die Prüfscheibe in der zuvor beschriebenen Weise erneut abgefahren bzw. abgetastet und die zweite Mittellinie gezogen, deren Schnittpunkt mit der ersten Mittellinie den Mittelpunkt der Schrotgarbe bezogen auf die von sämtlichen Schrotkugeleinschlägen gebildete Gesamtfläche bildet.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise die Relativbewegung zwischen Prüfscheibe und Abtastvorrichtung auch in anderer Weise durchgeführt werden, beispielsweise mittels einer ständig stillstehenden Prüfscheibe und einer Abtastvorrichtung, die sowohl die zeilenartige Hin- und Herbewegung durchführt, als auch die senkrecht hierzu erfolgende Bewegung von Zeile zu Zeile. Auch kann wiederum an Stelle der beschriebenen elektronenoptischen eine elektromechanische Abtastung angewendet werden. Die Größe des Meßfeldes kann, wie vorstehend schon erwähnt, beliebig gewählt werden5 je nachdem wie der gesuchte Mittelpunkt definiert wird. Der Zeilenabstand kann entsprechend dem Durchmesser des Meßfeldes aber auch kleiner gewählt werden5 wobei sich im letzteren Fall eine entsprechende überlappung hinsichtlich der einzelnen Schrdkugeleinschläge ergibt.
  • Ansprüche

Claims (3)

  1. A;is prüc hc 1. Verfahren zur Untersuchung der Streuung der Schrotkugeln beim Schrotschuß, zwecks Bewertung von Schrotflintenläufen und/oder der zugehörigen Munition mittels beschossener Prüfscheiben, bei dem ein Simulierfeld gleichbleibender Größe mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach einem gleichmäßigen Schema über die gesamte auszuwertende, abgesehen von einer Zentrierstelle unmarkierte Scheibe bewegt wird und dabei in vorbestimmten regelmäßigen Zeitintervallen festgestellt wird, ob mindestens ein Schrotkugeleinschlag in dem von dem Simulierfeld momentan überdeckten Scheibenbereich liegt, nach Patent . ..v .., (Patentanmeldung P 21 57 795.7-15), dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Mittelpunktes der von den Schrotkugeleinschlägen gebildeten Schrotgarbe das Simulierfeld in zwei zueinander senkrechten Richtungen in zueinander parallelen ZeilenGber den mit Einschlägen versehenen Bereich der Scheibe bewegt wird und dabei die in regelmäßigen Zeitintervallen erfolgen Messungen mit positiver Feststellung jeweils nach mindestens einer Zeile addiert werden und in jeder der beiden zueinander senkrechten Richtungen aus diesen Zeilen- bzw. aus mehreren Zeilen gebildeten Streifensummen der Punkt ermittelt wird, bezüglich dessen auf beiden Seiten eine gleiche Anzahl von Messungen mit positiver Feststellung liegt und dann der Schnittpunkt von den durch diese Punkte parallel zu den zueinander senkrechten Zeilen verlaufenden beiden Geraden bestimmt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer der Prüfscheibe zugeordneten Abtasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (4) parallel zur Prüfscheibe (2) mit gleichmäßiger Geschwindigkeit geradlinig hin- und herbeweglich ist und ein der Größe des vDrbestimmten Simulierfeldes entsprechendes Meßfeld (5) und diesem zugeordnete Anzeigeeinrichtungen (6-8) aufweist, welche anzeigen, ob der jeweils vor dem Meßfeld befindliche Bereich der Scheibe mindestens einmal gelocht ist, wobei die Scheibe am Ende jeder Hin- und Herbewegung der Abtastvorrichtung senkrecht zur Bewegung der letzteren um einen Zeilenabstand bewegbar ist und den Anzeigevorrichtungen ein die Meßintervalle bestimmender Oszillator zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Meßfeldes (5) höchstens die Größe eines Schrotkugeleinschlages aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19722245013 1971-11-22 1972-09-14 Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der streuung der schrotkugeln beim schrotschuss Pending DE2245013A1 (de)

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GB4605672A GB1365786A (en) 1971-11-22 1972-10-05 Pellets scatter inverstigating method
FR7237821A FR2162870A5 (de) 1971-11-22 1972-10-25
JP47110375A JPS4859691A (de) 1971-11-22 1972-11-06
IT31919/72A IT971073B (it) 1971-11-22 1972-11-21 Procedimento e dispositivo per esaminare la dispersione dei pal lini dubante lo sparo
US00308432A US3766778A (en) 1971-11-22 1972-11-21 Method and means for analyzing barrels and ammunition on the basis of buckshot scatter

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