DE2925188C2 - Meßsonde zur Dichtemessung von Bildvorlagen - Google Patents

Meßsonde zur Dichtemessung von Bildvorlagen

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DE2925188C2
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    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/725Optical projection devices wherein the contrast is controlled electrically (e.g. cathode ray tube masking)
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßsonde zur Dichtemessung von Bildvorlagen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Meßsonden der genannten Art sind nach der DE-OS 22 02 636 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Kamera zum Kopieren von Diapositiven, wobei eine über Mehrleiterkabel mit der Kamera verbundene Meßsonde Heißlicht vom Diapositiv erhält das auf der Vorlagenfläche liegt Diese vorbekannte Meßsonde ist auch mit einer Visiereinrichtung versehen, um sie auf einen gewünschten Teil der Dialoge ausrichten zu können. Außerdem kann die Meßsonde mit Blenden oder einstellbaren Linsen zur Einengung des Sichtwinkels ausgestattet sein. Für Messungen unmittelbar in der Mattscheibenebene einer Reprokamera ist diese Meßsonde jedoch weder geeignet noch vorgesehen. Dichtemessungen in der Mattscheibenebene von Reproduktionskameras sind aber Voraussetzung für eine gesteuerte Durchführung von bestimmten Reproduktionsarbeiten, im wesentlichen geht es dabei darum, die hellste und die dunkelste Bildstelle hinsichtlich ihrer Beleuchtungsstärke auszumessen, wobei die Dichte ein logarithmisches Maß für die relativen Beleuchtungsstärken ist.
Der Meßfleck soll dabei möglichst klein sein, etwa 2—5 mm im Durchmesser, und die Empfindlichkeit des Meßelementes muß in der Regel sehr hoch sein. Deshalb werden vorzugsweise für ähnliche Meßaufgaben Fotomultiplier als fotoelektrische Empfänger eingesetzt. Exak'e Dichtemessungen in der Mattscheibenebene scheitern aber bisher daran, daß es nicht gelang, durch die unterschiedlich dicken Mattscheiben hindurch einen entsprechend kleinen Punkt auszumessen. Die zweite Schwierigkeit, die sich solchen Messungen bisher entgegenstellte, ist, daß das auf der Mattscheibe ankommende Licht nur in einem, die Einfallsrichtung mehr oder weniger eng umschließenden Winkelbereiche gestreut wird.
Diese Problematik ist auch nicht mit einer einen integralen Bauteil einer Kamera bildenden Meßeinrichtung nach der DE-PS 11 11 004 zu lösen, bei der das aus dem Strahlengang ausgeblendete Negativbild in einer Hilfsebene für eine Belichtungsmessung abgebildet wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Meßsonde zu schaffen, die eine Dichtemessung in der nicht ohne weiteres zugänglichen Meßebene ermöglicht, d. h. dort, wo sich später das zu belichtende Material befindet.
Diese Aufgabe ist mit einer Meßsonde der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Meßsonde zeichnet sich also
b5 dadurch aus, daß ihre Optik einen entsprechend großen öffnungswinkel aufweist, um das in engem Winkclbcreich um die Einfallsrichtung gestreute Mattscheibenlicht auch noch in den Bildcckcn (größter Einfallswinkel)
zu erfassen. Da es sich im vorliegenden Fall um die exakte Erfassung eines Meßpunktes handc't, der sich auf der nicht zugänglichen Fläche der Mattscheibe befindet, ist es wesentlich, die Visiereinrichtung außerhalb des Meßlichtstrahlenganges wirkend am Gehäuse anzuordnen.
Für den minimal erforderlichen öffnungswinkel des optischen Sys'ems kann als Richtschnur die Summe aus größtem Feldwinkel der Kamera und größtem öffnungswinkel des Kameraobjektivs angesetzt werden. Der Feldwinkel ist dabei der Winkel unter dem die Bilddiagonale vom Objektiv aus erscheint. Die Größe des erfaßten Meßflecks wird durch die Öffnungsgröße der zwischen dem optischen System und dem Empfänger eingesetzten Blende bestimmt
Zur Ausschaltung von Streulicht und Abbildungsfehlern wird die Blendenöffnung kleiner als die nominelle Meßfiäche gewählt Wesentlich ist die Scharfabbildung der Mauscheibenebene auf die Blendenebene, wobei als Abbildungsn.aßstab bspw. 1 : i gewählt ist. Bei sehr kleinen dunklen Meßflächen in hellem Umfeld wirkt sich Sireii!:cht besonders stark aus. Durch eine vorteilhafte Ausbildung dahingehend, daß die Biende gegen seitlich versetzte Blendenöffnungen zur Streulichterfassung austauschbar angeordnet ist, kann der Streulichteinfluß erfaßt und zur rechnerischen Meßwertkorrektur verwendet werden, wenn man in einem getrennten Meßvorgang Blendenöffnungen benutzt, die z. B. auf einem Kreis um die eigentliche Blende angeordnet sind.
Weist ein großes Bildfeld gleichmäßige Dichte auf, so kann der Meßwert trotzdem eine durch die Geometrie der Optik und des Maßgebers bedingte Winkelabhängigkeit zeigen. Dies kann durch eine Ausbildung derart kompensiert werden, daß das optische System mit Korrekturmitteln, bspw. durch ein Graufilter mit radialem Dichtegradienten, zur Kompensation der Winkelabhängigkeit des Meßwertes ausgestattet ist.
Die erfindungsgemäße Meßsonde und ihre vorteilhaften Weiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise in Schnitt und Ansicht die Meßsonde;
Fig.2 in Seitenansicht die Meßsonde in Visierstellung;
F i g. 3 eine Ansicht der Meßsonde gemäß F i g. 2 in Zielrichtung;
F i g. 4 teilweise in Schnitt und Ansicht eine weitere Ausführungsform der Meßsonde und
F i g. 5 im Schnitt eine andere Ausführungsform der Meßsonde mit Zielprojektor in Zielstellung.
Gemäß F i g. 1 ist im rohrförmigen Gehäuse de- Meßsonde unmittelbar hinter der Meßöffnung 2 die Optik 3, bspw. bestehend aus einer kondensorartigen Linsenanordnung, angeordnet, hinter dem sich die Fotozelle 3', bspw. Fotomultiplier unter Zwischenschaltung einer auswechselbaren Blende 5 befindet. Der öffnungswinkel 4 d»-r Opiik ist dabei so bemessen, daß er größer ist als der größte Feldwinkel der betreffenden Reprokamera, von <ier nur die Mattscheibe 16 dargestellt ist. Die zu erfassende Meßstelle 17 liegt in der Fläche !6' der Mattscheib-16, in der bei der folgenden Aufnahme das zu belichtende Material zu liegen kommt.
Vorteilhaft ist die Optik 3 mit der Blende 5 im Gehäuse a\i"l einstellbar, also verschieblich angeordnet, so «daß bei unterschiedlich dicken Mattscheiben stets die Meßsielle 17 scharf abgebildet wird.
Die ^Jröße des zu erfassenden Meßfieckes 17 hängt von der Größe der öffnung 18 der zwischen der Optik und der Fotozelle 3' eingesetzten Blende 5 ab, die auswechselbar im Gehäuse 1 angeordnet sein kann.
Die vorerwähnte Möglichkeit der Anordnung zusätzlicher Blendenöffnungen um die eigentliche Blendenöffnung der Blende 5 herum, ist nicht besonders dargestellt.
Durch den Einbau der Optik 3 und die Größe der Meßöffnung 2 ist die Aufsetzfläche der Meßsonde, in der die Meßöffnung liegt relativ groß, d. h, es bereitet eine gewisse Schwierigkeit die Meßsonde so genau auf die Mattscheibe aufzusetzen, daß die optische Achse der Meßsonde genau auf Mitte Meßfleck 17 trifft und damit dafür zu sorgen, daß eine parallaxenfreie Erfassung des Meßfleckes erreicht wird.
Zu diesem Zweck ist die Meßsonde bzw. das Gehäuse vorteilhaft mit einer Visiereinrichtung 6 ausgestattet, und zwar in bevorzugter Ausführungsform derart, daß sie aus einer verschieblich am aufsetzseitigen Ende 1' des Gehäuses 1 angeordneten, mit einer öffnung 7 eingestelltem Zielaufsatz 9 gebildet ist wobei der Verschiebeweg des Gehäuses 1 der Distanz zwischen Mitte Meßöffnung 3 und Ziellinie 9' entspricht.
Für den Meßvorgang wird die Meßsonde mit ihrer Öffnung 13 bzw. der Platte 8 auf die Planscheibe 16 aufgesetzt wobei sich das Gehäuse 1 in Tiefstellung gemäß F1 g. 2,3 an der Platte 8 befindet. Die Mitte des Meßfleckes 17 wird über die Visiereinrichtung 9 anvisiert und die Platte 8 dabei so lange verschoben, bis die Ziellinie 9' auf das Zentrum des Meßfleckes 17 fällt. Danach wird das Gehäuse 1 bei festgehaltener Platte 8 nach oben bis zum Anschlag 8' verschoben, so daß die optische Achse 15 der Meßsonde mit der vorherigen Ziellinie 9' zusammenfällt. Dies setzt natürlich voraus, daß, wie erwähnt, der Verschiebeweg des Gehäuses 1 der Distanz zwischen Mitte Meßöffnung 3 und Ziellinie 9' entspricht, bezogen auf die Tiefststellung (Visierstellung) des Gehäuses 1 an der Platte 8, die vorteilhaft mit einem rutschfesten Belag 8" versehen ist.
Die Visiereinrichtung 6 kann gemäß F i g. 4 auch in der Weise ausgebildet werden, daß sie aus zwei um eine Drehachse 10 drehbaren Schenkeln 11, 12 gebildet ist, wobei der eine Schenkel 12 rechtwinklig mit dem aufsetzseitigen Ende Γ des Gehäuses 1 verbunden und der andere Schenkel 11 mit einer Durchsichtsöffnung 13 versehen ist, deren Zentrum 14 in der optischen Achse 15 der Meßsonde bei aneinandergelegten Schenkeln 11, 12 liegt.
Bei dieser Ausführungsform — die öffnung 13 kann mit einem Fadenkreuz versehen sein — wird einfach der Schenkel 11 bei nach unten (oder oben) mit Schenkel 12 abgeschwenktem Gehäuse 1 auf die Mattscheibe 16 aufgesetzt und die öffnung 13 auf Mitte Meßfleck ausgerichtet. Danach wird der Schenkel 12 in Pfeilrichtung bis zur Anlage herausgeschwenkt und die Messung kann erfolgen.
Die Visiereinrichtung gemäß F i g. 2, 3 muß natürlich nicht die dargestellte Form haben, es kann auch ein Zielröhrchen oder eine Kimme- und Korn-Anordnung od. dgl. vorgesehen sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Meßsonde nach Fig. 5 mit einem Zielprojektor ausgestattet, der eine selbstleuchtende Zielmarke 20, bspw. die Leuchtfläche einer Lumineszenzdiode, durch das optische System 19 und den Spiegel 21 exakt auf die Meßstelle 17 abbildet. Das Auge 23 des Beobachters sieht damit den Zielpunkt parallaxfrei in der Mattscheibenebene. Fällt der Zielpunkt mit der gewünschten Meßstelle zusammen, so wird die Sonde um den Dreh-
punkt 22 in der Meßstellung geschwenkt, d. h. aus der dargestellten angenähert waagerechten Lage in Senkrechtstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Meßsonde zur Dichtemessung von Bildvorlagen, bestehend aus einem mit seiner Meßöffnung auf die Kopiervorlage rieht- oder aufsetzbaren und mit einer Visiereinrichtung versehenen Gehäuse, hinter dessen Meßöffnung unmittelbar eine Optik und im Gehäuse im Meßlichtstrahlengang ein lichtelektrischer Meßgeber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbildung eines engen, aber beliebigen Bereiches der unzugänglichen Fläche (16') der Mattscheibe (16) einer Reprokamera im Gehäuse (1) der Meßsonde die Optik (3) mit einem größeren Öffnungswinkel (4) als der größte Feidwinkel der Reprokamera versehen und die Visiereinrichtung (6) außerhalb des Meßlichtstrahlenganges wirkend am Gehäuse (1) angeordnet ist.
2. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen optischem System (3) und Fotozelle (3') eine Blende (5) angeordnet ist.
3. Meßsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (5) auswechselbar angeordnet ist
4. Meßsonde nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (3) mit Blende (5) axial einstellbar bzw. verschieblich im Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Meßsonde nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (S) gegen seitlich versetzte Blendenöffnungen zur Streulichterfassung austauschbar ausgebildet ist.
6. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (3) mit Korrekturmitteln, wie Graufilter mit radialem Dichtegradienten, zur Kompensation der Winkelabhängigkeit des Meßwertes ausgestattet ist.
7. Meßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung (6) aus einer verschieblich, am aufsetzseitigen Ende (1') des Gehäuses (1) angeordneten, mit einer Öffnung (7) versehenen Platte (8) mit Gehäuseanschlag (8') und aus einem auf Mitte Öffnung (7) eingestellten Zielaufsatz (9) derart gebildet ist, daß der Verschiebeweg des Gehäuses (1) der Distanz zwischen Mitte Meßöffnung (3) und Ziellinie (9') des Zielaufsatzes entspricht.
8. Meßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung (6) aus zwei um eine Drehachse (10) drehbaren Schenkeln (11,12) gebildet ist, wobei der eine Schenkel (12) rechtwinklig mit dem aufsetzseitigen Ende (V) des Gehäuses (1) verbunden und der andere Schenkel (11) mit einer Durchsichtsöffnung (13) versehen ist.
9. Meßsonde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (8) bzw. der Schenkel (11) mit einem rutschfesten Belag (8") versehen ist.
10. Meßsonde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielaufsatz (9) als sich längs erstreckender Visierkanal ausgebildet ist.
11. Meßsonde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (13) mit einem Visierbezugselement, wie Fadenkreuz versehen ist.
12. Meßsonde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Zielprojektorsystem zur Erzeugung eines auf die Meßstelle (17) zu richtenden Lichtstrahles bzw. zur Ausbildung einer leuchtenden Zielmarke ausgebildet ist
13. Meßsonde nach Anspnjch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielprojektionssystem aus einer selbstleuchtenden Zielmarke (20), einem optischen System (19) und einem Spiegel (21) gebildet und das ganze Gehäuse der Sonde uri einen Drehpunkt (22) schwenkbar gelagert ist
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