DE4207919A1 - Injektionsschlauch zur chemischen injektion in beton - Google Patents

Injektionsschlauch zur chemischen injektion in beton

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch zur chemischen Injektion in Beton.
Unter Wasserdruck stehende Betonkonstruktionen stellen bekannt­ lich hohe Anforderungen an die Ausführung der Betonarbeiten allgemein, und besonders hohe Anforderungen müssen an die Betonfugen gestellt werden.
Eine ideale Fuge zwischen zwei Betonarbeiten möchte man ohne Risse, Spalten, Steinansammlungen oder ähnliches erzielen.
Dies ist jedoch in der Praxis fast unmöglich aufgrund der fehlenden Homogenität des Betons und auch aufgrund des bei der Erhärtung entstehenden Schwundes.
Die entstandenen Spalten und Risse versucht man dann nachträg­ lich abzudichten. Eine Art solcher Abdichtung ist die punkt­ weise Injektion in die Betonfugen.
Diese Methode ist indessen unsicher und auch sehr kostspielig.
Man hat daher nach besseren Methoden zur Abdichtung von Betonfugen gesucht, und die heutzutage allgemein angewandte Methode ist ein Injektionssystem, das auf perforierten Schläuchen basiert, die in der Längsrichtung der Betonfuge verlaufen, und bei denen ein Dichtungsmittel, für gewöhnlich ein Zweikomponenten-Polyurethanmaterial, in die Schläuche gespritzt und mit Hilfe von Perforierungen in der Fuge verteilt wird mit nachfolgender Härtung und Abdichtung.
Dieses System wird im voraus gelegt, und man spart dadurch die sehr zeitraubende und kostspielige Durchbohrung der Betonkon­ struktion.
Auf dem Markt sind flexible Stahlschläuche bekannt, die von einer oder mehreren Schichten Textilgewebe umwickelt sind.
Aufgabe des Gewebes ist zu verhindern, daß die Betonmasse beim Betonieren die Perforierungen der Verteilerschlange für das Erhärtungsmittel verstopft. Textilgewebe hat sich jedoch zu diesem Zweck als ungünstig erwiesen, da das Gewebe an sich ein Flächenelement ist, das beim Betonieren abgedichtet wurde, so daß die Injektionsmasse zur Abdichtung der entstandenen Risse und Spalten nicht aus der perforierten Schlange entweichen konnte.
Die spätere Entwicklung und Forschung auf dem Gebiet hat zu einem System geführt, das heute unter dem Warenzeichen "Fuko®" vertrieben wird.
Dieses System umfaßt einen Schlauchkern aus einem festen und widerstandfähigen Material, entlang dessen Längsrichtung Rillen angeordnet sind, in deren Grund wiederum durchgehende Perforie­ rungen gebildet sind.
Diese Rillen sind von lose liegenden Lamellen bedeckt, so daß das Gesamtprofil des Schlauches annähernd rund ist.
Der Zweck dieser Lamellen ist zu verhindern, daß die zu betonierende Betonmasse die Perforierungen des Schlauches verstopft. Gleichzeitig ist durch sie gewährleistet, daß die Injektionsmasse selbst bei niedrigem Druck aus dem Einführungs­ schlauch heraus und in die umliegenden Risse und Spalten gepreßt werden kann.
Das bekannte "FUKO®"-System ist schließlich mit einem umgeben­ den, gewobenen, offenen Kunststoffstrumpf versehen zur Fixie­ rung der der Länge nach verlaufenden Lamellen.
Dieses System ist technisch sehr zuverlässig und betriebs­ sicher, hat jedoch den Nachteil, daß seine Herstellung relativ kompliziert und auch sehr kostspielig ist.
Der Preis erlaubt daher die Anwendung nur in Fällen, wo die betreffenden Betonkonstruktionen unter ständigem Wasserdruck stehen und daher gesichert werden müssen.
Bei sehr vielen Konstruktionen ist das Risiko für von außen auf die Betonkonstruktion wirkenden Wasserdruck nur periodisch und erwartungsgemäß relativ selten. Beispiele hierfür sind Gebiete mit Springflut oder andere mehr oder weniger periodisch, jedoch sehr selten überschwemmte Gebiete.
Es kann hier angebracht sein, ein System zu verwenden, dessen Betriebssicherheit vertretbar ist, das jedoch einfach und leicht herzustellen, und dadurch auch sehr günstig in Anschaf­ fung und Gebrauch ist.
Die vorliegende Erfindung versucht ein solches preisgünstiges Injektionssystem zur chemischen Injektion in Beton zu schaffen und betrifft daher einen Injektionsschlauch der erwähnten Art, umfassend einen inneren, gleichmäßig perforierten Einführungs­ schlauch mit einer über der Perforierung lose angeordneten Umhüllung, und dieser Schlauch ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer um den Umfang des Schlauches herum angeordneten, zusammenpreßbaren Hülle mit durchgehenden feinen Poren besteht.
Diese Umhüllung besteht vorzugsweise aus einem elastischen Schaumkunststoff oder ähnlichem mit durchgehenden feinen Poren.
Wie vorstehend erwähnt, ist der Zweck dieser Umhüllung über der Perforierung zu verhindern, daß die Perforierung durch die aufgegossene Betonmasse verstopft wird.
Die Umhüllung wird zusammengepreßt und gegen die Unterlage gedrückt, was eine erhöhte Kontaktfläche und größere Abdich­ tungsmöglichkeiten ergibt.
Dies wird mit der erfindungsgemäßen Umhüllung dadurch erzielt, daß die Hülle bei Berührung mit dem Beton zusammengedrückt und abgedichtet wird und dadurch den Zugang des Betons zu den Perforierungen sperrt, während dort, wo die Einwirkung des Betons weniger direkt ist, immer noch offene Kanäle bleiben, so daß die Injektionsmasse aus den Perforierungen austreten und in die abzudichtenden Risse und Spalten eindringen kann.
Als Einführungsschlauch kann erfindungsgemäß ein gewöhnlicher dickwandiger Kunststoffschlauch mit gleichmäßig um den ganzen Umfang herum verlaufenden Perforierungen angewandt werden.
Die Hülle kann durch Aufextrudieren hergestellt werden, wenn als Werkstoff ein Schaumkunststoff verwendet wird.
Ein umgebender Fixierschlauch kann darüber angeordnet werden, was jedoch nicht notwendig ist.
Als Material für die Umhüllung um den Schlauch herum ist auch ein dicht verfilztes Netz eines Drahterzeugnisses denkbar, bestehend aus Drähten mit sehr feinem Durchmesser.
Eine Stahlwolle aus feinen Drähten kann zum Beispiel angewandt werden.
In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, über den Einführungs­ schlauch mit der umgebenden Hülle einen Fixierschlauch zu weben.
Die Erfindung ist auf der beigefügten Skizze dargestellt, die einen Injektionsschlauch 1 zeigt, bestehend aus einem Einfüh­ rungsschlauch 2 mit sowohl in der Längsrichtung als auch im Umfang angeordneten Perforierungen 3, und um welchen inneren Schlauch 2 eine zusammenpreßbare Umhüllung 4 angeordnet ist mit durchgehenden feinen Poren.
Verglichen mit der bekannten Technik ist das erfindungsgemäße Erzeugnis leicht und einfach zu produzieren. Es läßt sich daher auch viel preisgünstiger herstellen als die heute im Handel erhältlichen Produkte vergleichbarer Qualität.

Claims (6)

1. Injektionsschlauch (1) zur chemischen Injektion in Beton, umfassend einen inneren, gleichmäßig perforierten (3) Einfüh­ rungsschlauch (2) mit einer über der Perforierung angeordneten Umhüllung (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) aus einer um den Umfang des Schlauches (2) herum angeordneten, zusammenpreßbaren Hülle mit durchgehenden feinen Poren besteht.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) aus einem elastischen Schaumkunststoff oder ähnlichem mit durchgehenden feinen Poren besteht.
3. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) aus einem dicht verfilzten Drahterzeugnis aus Drähten mit sehr feinem Durchmesser besteht.
4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahterzeugnis Stahlwolle ist.
5. Schlauch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) und die Umhüllung (4) als eine Einheit aus einem Werkstoff ausgebildet sind.
6. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung eine Form aufweist, die eine Anlagefläche bildet.
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