DE2448678B2 - Verfahren zum Herstellen rohrförmiger Bauteile aus Spannbeton, insbesondere eines Spannbetonrohres - Google Patents

Verfahren zum Herstellen rohrförmiger Bauteile aus Spannbeton, insbesondere eines Spannbetonrohres

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen rohrförmiger Bauteile aus Spannbeton, insbesondere eines Spannbevonrohres, mit einer netzartigen Bewehrungseinheit, die durch Aufweiten einer Innenform gespannt wird.
Spannbetonrohre werden hauptsächlich in der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung als Druckrohre verwendet Derartige Rohre besitzen üblicherweise ein rechtwinkliges Netz von Spannbewehrungen, nämlich eine Längsbewehrung und eine Ringbewehrung. Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines solchen Spannbetonrohres wird eine Schalung verwendet, die aus einer Innenform und einer Außenform bestent, die beide in radialer Richtung aufgeweitet werden köni.en (DiI-PS 657 155). Von einem in diese Form elngebajten Bewehrungskorb wird zunächst die Längsbewehrung ge^n die Rohrform vorgespannt Der in die Form eingefüllte Frischbeton wird sodann in einem ersten Arbeitsgang durch Rütteln vorverdichtet In einem zweiten Arbeitsgang wird durch Aufweiten der Innenform in Richtung ihres Durchmessers die Ringbewehrung von dem sich mitdehnenden, hochverdichteten Beton mitgenommen und gespannt Nach der Aufweitung wird der Beton in zusammengedrücktem Zustand gehalten, bis er so weit abgebunden hat, daß er die erfahrene Verformung beibehält und die Bewehrung in Spannung hält. Hierauf kann die Druckeinwirkung beendet und das Rohr aus der Form entfernt werden, das unter der Wirkung der gespannten Bewehrung eine Druckvorspannung in Längs- und Ringrichtung erfährt
Bei diesem bekannten Verfahren ist die Herstellung der Bewehrung verhältnismäßig aufwendig, weil die Längsstäbe so von den Ringstäben getrennt eingebaut werden müssen, daß sie gespannt werden können, während die Ringbewehrung nachträglich durch Aufweiten der Form gespannt wird.
Es ist weiterhin ein Spannbetonrohr bekannt, bei dem zunächst ein nicht bewehrter Rohrkörper hergestellt wird, auf den dann die aus zwei Gruppen von gegenläufigen, insgesamt zusammenhängenden Wendeln aus Stahldraht unter Spannung derart aufgebracht wird, daß an den Stirnseiten des Rohres Umlenkstellen liegen, in denen die Windungen der Bewehrung die Richtung wechseln (GB-PS 6 74 559). An diesen Umlenkstellen sind die die Richtung wechselnden Windungen der Bewehrung gegen Verschiebungen in Längsrichtung des Zylindermantels gehalten. Auf diese Weise wird durch einen einfachen Wickelvorgang sowohl eine Längs- als auch eine Ringvorspannung des Rohres erreicht. Die Bewehrung wird nachträglich von außen durch eine dünne Schicht aus Beton, Bitumen oder anderes Material gegen Korrosion geschützt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das hinsichtlich der erreichbaren Qualität rohrförmiger Bauteile aus Spannbeton als vorteilhaft erkannte Verfahren der eingangs angegebenen Art hinsichtlich der Herstellung der Bewehrung und des Aufbringens der Vorspannkraft zu vereinfachen und dat^i eine einfach wickelbare und beim Spannen ohne Hilfsmittel
ίο festhaltbare Bewehrung zu schaffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bewehrungseinheit aus zwei Gruppen von gegenläufigen, insgesamt zusammenhängenden Wendeln aus Stahldraht od. dgl. besteht, die an den
ι s Stirnseiten der Bewehrungseinheit Umlenkrollen bilden, in denen die Windungen der Bewehrung die Richtung wechseln.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Bewehrungseinheit nicht nur viel einfacher allein durch Wickeln hergestellt werden kann als eine Bewehrung aus Längs- und Ringstäben, sondern daß sie auch im Zustand des Spannens durch Aufweiten des Frischbetonkörpers durch den Beton in ihrer Lage gehalten wird, so daß auf ein gesondertes Festhalten der Umlenkstellen beim Spannen verzichtet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bewehrung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht der Bewehrung und
Fig.2 einen Ausschnitt einer Abwicklung der Bewehrung.
Die in F i g. 1 in Schrägansicht dargestellte Bewehrung besteht aus zwei Scharen von gegenläufigen Wendeini und 2.
Bei der Herstellung der Bewehrung werden die Wendeln 1,2 im mehrfachen Hin- und Hergang jeweils über die ganze Länge des herzustellenden Bewehrungsnetzes gewickelt Wenn man die Abwicklung der Bewehrung in F i g. 2 betrachtet, in der der obere Rand und der untere Rand 3 der Sohle und die Mittelachse 4 dem Scheitel der zylindermantelförmigen Bewehrungseinheit entsprechen, dann beginnt der Wickelvorgang beispielsweise in der linken unteren Ecke bei der Wendel la Nach fünf vollen Windungen stößt die Wendel la an den rechten Rand 5, wird in der Umlenkstelle 6 umgelenkt und verläßt den Rand 5 wieder in gegenläufiger Windung als Wendel 2a. Die Wendel la stößt am linken Rand 7 auf die Umlenkstelle 8, von der die gegenläufige Wendel \b ihren Ausgang nimmt, die am rechten Rand 5 wiederum zur Umlenkstelle 9 führt Nachdem der Draht auf diese Weise die nocl* folgenden Umlenkstellen 10 bis 13 passiert hat, stößt die letzte Wendel 2b auf die Umlenkstelle 14, die die Verbindung zur ersten Wendel la schafft
Die Anzahl der Wendeln und die Steigung richten sich selbstverständlich nach der Rohrlänge und nach der Beanspruchung, d. h. danach, in welchem Verhältnis die erforderliche Vorspannung in Längs- und Ringrichtung zueinander stehen. Die Steigung darf einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, um überhaupt in Längsrichtung Kräfte wirksam werden zu lassen.
Die Bewehrungseinheit wird auf einer Wickelmaschine hergestellt, bei der entsprechende Vorrichtungen für die vorläufige Fixierung der Drähte der einzelnen Wicklungen sorgen und anschließend die Bewehrungseinheit durch bekanntes Verknüpfen der Kreuzungspunkte oder besondere Haltebänder zu einem stabilen Ganzen verbunden wird.
Die Bewehiiingseinheit wird sodann in eine aus einer Innenform und einer Außenform bestehende Schalung eingesetzt, der Beton eingefüllt und dieser in bekannter Weise hochverdichtet Sodann wird der Frischbetonkörper mit der eingelegten Bewehrung aufgeweitet, wobei sich die Bewehrung dehnt Der Frischbeton kann infolge seiner hohen Verdichtung diese Dehnungen mitmachen, hindert aber gleichzeitig die Bewehrung an einer Axialverschiebung, so daß auf besondere Festhaltungen an den Umlenkstellen verzichtet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zum Herstellen rohrförmiger Bauteile aus Spannbeton, insbesondere eines Spannbetonrohres, mit einer netzartigen Bewehrungseinheit, die durch Aufweiten einer Innenform gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinheit aus zwei Gruppen von gegenläufigen, insgesamt zusammenhängenden Wendeln aus Stahldraht od. dgl. besteht, die an den Stirnseiten der Bewehrungseinheit Umlenkstellen bilden, in denen die Windungen der Bewehrungsdrähte die Richtung wechseln.
DE2448678A 1974-10-12 1974-10-12 Verfahren zum Herstellen rohrförmiger Bauteile aus Spannbeton, insbesondere eines Spannbetonrohres Ceased DE2448678B2 (de)

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