DE2448678A1 - Verfahren zum herstellen einer bewehrung fuer rohrfoermige bauteile aus spannbeton - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer bewehrung fuer rohrfoermige bauteile aus spannbetonInfo
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Description
PATENT^NY/ALTE
DIPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-ING. W. aOLLWIT:5IR · DIPL-IIiQ. F.W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF
TSI.. 06841/8000,6085 · TELEX 438838
POSTSCHECK: 67 lUDWIGSHAFEN 87562 · BANK: DEUTSCHS BANK 674 I.ANDAtr-PPAI.Z
10. Oktober 97
Fr
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, München
"Verfahren zum Herstellen einer Bewehrung für rohrförmige
Bauteile aus Spannbeton"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer ein schiefwinkliges Netzwerk aus Stahldraht oder
dgl. bildenden Bewehrung für rohrförmige Bauteile aus Spannbeton.
Spannbetonrohre werden hauptsächlich in der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung als Druckrohre verwendet.
Derartige Rohre besitzen üblicherweise ein rechtwinkliges Netz von Spannbewehrungen, nämlich eine Längsbewehrung,
die vor dem Betonieren gegen die Rohrform vorgespannt wird und eine Ringbewehrung, die je nach Verfahren
entweder durch Aufwickeln unter Spannung auf ein bereits fertiges Kernrohr (DT-PS 482 036) oder durch
Aufweiten der Rohrinnenform während des Fertigungsvorgangs gespannt wird (DT-PS 657 155). Beide Bewehrungs- .
anteile werden in verschiedenen Arbeitsgängen nacheinander hergestellt.
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Es ist auch bekannt, die Bewehrung eines rohrförmigen Bauteils als schiefwinkliges Netzwerk auszubilden,
in das eine Vorspannung eingeleitet wird. Durch die Form eines Netzes, dessen Maschen z.B. aus schiefwinkligen
Vierecken bestehen, wird bei einachsiger Krafteinwirkung selbsttätig ein zwei- bzw. dreiachsiger Vorspannungszustand
in der Bewehrung und damit im Bauteil hervorgerufen (DT-PS 911 hJ>0). In diesem Zusammenhang
ist es lediglich bekanntgeworden, bei einem Rohr die Netzbewehrung in einer Zylinderebene anzuordnen
und an beiden Enden eine axiale Druck- oder Zugkraft einzuleiten, die gleichzeitig eine Umfangsspannung
senkrecht zur Axialkraft in der Zylinderebene und eine radiale Spannung senkrecht zur Zylinderachse
auslöst.
Abgesehen davon, daß diesem bekannten Vorschlag nichts darüber zu entnehmen ist, wie das Netzwerk hergestellt
werden soll, hat es sich als unmöglich erwiesen, den vorgeschlagenen axialen Zug auf das Netzwerk
auszuüben, da mit Zunahme der Axialkraft durch die radiale Verkürzung des Netzwerks die Reibung auf
der Oberfläche des Kernkörpers so stark wächst, daß eine wirksame, über die Länge des Rohres gleichmäßige
Vorspannung nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um die theoretischen Vorteile
einer schiefwinkligen Netzbewehrung auch praktisch nutzbar zu machen, also eine schiefwinklige Netzbewehrung
herzustellen, die mit einfachen Mitteln sicher gespannt werden kann.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die aus einem einzigen Stück bestehende Bewehrung durch
Wickeln derart hergestellt wird, daß an den Stirnseiten der einen Zylindermantel bildenden Bewehrung Umlenkstellen
liegen, in denen die die Richtung wechselnden Windungen der Bewehrung gegen Verschiebungen in
Längsrichtung des Zylindermantels gehalten sind.
Die Länge des Zylindermantels ist zweckmäßig etwas geringer als ein ganzzahliges Vielfaches der Ganghöhe
der Windungen. Die Verringerung der Länge beträgt vorzugsweise einen Bruchteil des Umfangs des Zylindermantels
bzw. der Ganghöhe.
Die Bewehrung kann in an sich bekannter Weise durch Aufweiten des Zylindermantels gespannt oder unter Spannung
aufgewickelt werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß zum Herstellen der Bewehrung'nur gleichartige Arbeitsvorgänge
erforderlich sind, d.h. es werden durch Wickeln Wendeln erzeugt, die an den Jeweiligen Stirnseiten
des Zylindermantels Umlenkstellen aufweisen, an denen jede Wendel in eine gegenläufige Wendel übergeht.
Wenn die Steigung der Wendeln auf die Rohrlänge derart abgestimmt ist, daß das Ende jeder Wendel nicht auf der
gleichen Mantellinie wie der Beginn liegt, dann ergibt sich zwangsläufig eine Versetzung der dabei entstehenden
Umlenkstellen der Wendeln mit der Wirkung, daß die gesamte Bewehrung in einem Zuge gewickelt werden kann
und das Ende des Bewehrungsdrahtes wieder zum Anfang
zurückkehrt. Die Bewehrung ist somit in sich geschlossen, d.h. es sind keine besonderen Verankerungen erforderlich.
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In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bewehrung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht der Bewehrung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Abwicklung der Bewehrung
und
Fig. 3 in Draufsicht und Schnittdarstellungen
die Ausbildung der Umlenkstellen in grösserem Maßstab.
Die in Fig. 1 in Schrägansicht dargestellte Bewehrung besteht aus zwei Scharen von gegenläufigen
Wendeln 1 und 2.
Bei der Herstellung werden die Wendeln im mehrfachen Hin- und Hergang Jeweils über die ganze Länge
des herzustellenden Bewehrungsnetzes gewickelt. Wenn man die Abwicklung der Bewehrung in Fig. 2 betrachtet,
in der der obere Rand und der untere Rand 3 der Sohle und die Mittelachse 4 dem Scheitel der rohrförmigen
Bewehrung entsprechen, dann beginnt der Wickelvorgang beispielsweise in der linken unteren Ecke bei der Wendel
la. Nach fünf vollen Windungen stößt die Wendel la an den rechten Rand 5» wird in der Umlenkstelle 6 umgelenkt
und verläßt den Rand 5 wieder in gegenläufiger Windung als Wendel 2a. Die Wendel 2a stößt am linken
Rand 7 auf die Umlenkstelle 8, von der die gegenläufige Wendel Ib ihren Ausgang nimmt, die am rechten Rand 5
wiederum zur Umlenkstelle 9 führt. Nachdem der Draht auf diese Weise die noch folgenden Umlenkstellen 10
bis 13 passiert hat, stößt die letzte Wendel 2b auf die Umlenkstelle 14, die die Verbindung zur ersten
Wendel la schafft.
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Die Anzahl der Wendeln und die Steigung richten sich selbstverständlich nach der Rohrlänge und nach
der Beanspruchung, d.h. danach, in_ welchem Verhältnis die erforderliche Vorspannung in Längs- und Ringrichtung
zueinander stehen. Die Steigung darf einen bestimmten Wert nicht unterschreiten, um überhaupt
in Längsrichtung Kräfte wirksam werden zu lassen.
Wird die Vorspannung durch Wickeln unter Spannung auf ein bereits betoniertes Kernrohr aufgebracht, dann
ist eine Festhaltung der Wendeln an den Umlenkstellen erforderlich.
Die Ausbildung solcher Umlenkstellen ist in Fig. 3 ·
dargestellt. Es ist die Umlenkstelle 8 herausgegriffen, an der die Wendel 2ä ankommt und die Wendel Ib abgeht.
Um die Umlenkstelle gegen ein Abrutschen nach innen zu sichern, ist ein Bolzen, z.B. ein Schraubenbolzen 15
vorgesehen. Der Bolzen kann entweder auf dem Rohr verbleiben,
oder nach dem Vorspannen entfernt werden.
Wird die Vorspannung durch Aufweiten der Innenform gespannt, dann können besondere konstruktive Maßnahmen
an den Umlenkstellen entfallen, da der schlaufenförmig geführte Bewehrungsdraht sich direkt gegen den Beton
abstützt.
Hierbei wird der Bewehrungskorb zweckmäßig auf einer besonderen Wickelmaschine hergestellt, bei der
entsprechende Vorrichtungen für die vorläufige Fixierung der Drähte der einzelnen Wicklungen sorgen und anschliessend
der Korb durch bekanntes Verknüpfen der Kreuzungspunkte oder besondere Haltebänder zu einem stabilen
Ganzen verbunden wird.
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Claims (5)
1.V Verfahren zum Herstellen einer ein schiefwinkliges
Netzwerk aus Stahldraht oder dgl. bildenden Bewehrung für rohrförmige Bauteile aus Spannbeton, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus zwei Gruppen von gegenläufigen, insgesamt zusammenhängenden Wendeln bestehende Bewehrung
durch Wickeln derart hergestellt wird, daß an den Stirnseiten der einen Zylindermantel bildenden Bewehrung
Umlenkstellen liegen, in denen die die Richtung wechselnden Windungen der Bewehrung gegen Verschiebungen
in Längsrichtung des Zylindermantels gehalten sind.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zylindermantels etwas geringer ist
als ein ganzzahliges Vielfaches der Ganghöhe der Windungen.
J5.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verringerung der Länge einen Bruchteil des Umfangs des Zylindermantels bzw. der Ganghöhe beträgt.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewehrung in an sich bekannter Weise durch Aufweiten des Zylindermantels gespannt wird.
5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewehrung in an sioh bekannter Weise unter Spannung aufgewickelt wird.
609816/0215
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Date | Code | Title | Description |
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8235 | Patent refused |