DE1913482C3 - Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungskorbes für Betonmuffenrohre - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungskorbes für BetonmuffenrohreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungskorbes für Betonmuffenrohre
aus einer Bewehrungsmatte mit sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben, wobei die Querstäbe
ringförmig gebogen und die Längsstäbe am Übergang zur Muffe gekröpft werden.
Es ist bereits bekannt, die Bewehrung für den Muffenteil eines Muffenrohres getrennt auszubilden und
diese zwei Bewehrungsteile durch Schweißen oder durch Metalldrähte miteinander zu verbinden. Nachteilig
an diesem Verfahren ist die Schwierigkeit, die beiden Teile gegeneinander zu zentrieren, sowie der Arbeitsaufwand
und die mangelnde Flexibilität bezüglich der Verwendung des Bewehrungskorbes (BE-PS 6 61 377).
Weiterhin ist ein Verfahren bekanntgeworden (BE-PS 6 79 179), bei dem durch Verändern des
Abstandes der Längsstäbe von Bewehrungskörben Rohre, Stützen oder dergleichen mit unterschiedlichem
Durchmesser bewehrt werden können, wobei zickzackförmige Stäbe verwendet sind. Nachteilig an diesem
Verfahren ist die Tatsache, daß die Verformung der Bewehrungselemente einzeln erfolgen muß, so daß
dieses Verfahren nicht zur Herstellung eines Bewehrungskorbes für Betonmuffenrohre anwendbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Bewehrungskörben für Betonmuffenrohre
zu schaffen, mit dem man, ausgehend von ebenen Bewehrungsmatten vorbestimmter Abmessungen, Bewehrungskörbe
mit Muffenteilen unterschiedlicher Durchmesser in rationeller Weise erzielen kann.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die der Muffe
zugeordneten Querstäbe vor dem Verschweißen mit den geraden Längsstäben mit einer zickzackartigen
Wellung versehen werden und daß der Bewehrungskorb im Bereich der Muffe unter Ändern der
Querstabwellung aufgeweitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt in vorteilhaft einfacher Weise zu einem einstöckigen Bewehrungskorb,
dessen Endaufweitung in Grenzen frei gewählt werden kann. Das Verfahren ist dabei hinsichtlich der
Festlegung des Muffendurchmessers sehr einfach, so daß das Aufweiten des Korbendes auch auf der
Baustelle durchgeführt werden kann. Zusätzliche Arbeitsgänge wie Verschweißen mehrerer Teile oder
Zentrieren entfallen beim erfindungsgemäßen Verfahren.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der
Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines ebenen Gitterstücks,
Fig.2 eine Ansicht desselben, gebogenen und
geschweißten Gitterstücks, das einen zylindrischen, geschlossenen Käfig bildet und als Rohling für den
Bewehrungskorb verwendet wird,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung der endgültig erhaltenen Bewehrung, die in
einem Muffenrohr aus Beton eingebettet ist, und
Fig.4 eine Variante einer Bewehrung für einen rohrförmigen Körper mit ovalem und halbflachem
Querschnitt
Das ebene Gitter gemäß F i g. 1 enthält Querstäbe bzw. -drähte 1 und 2 und Längsstäbe bzw. -drähte 3. Die
Längs- und Querstäbe sind im rechten Winkel gekreuzt und an den Kreuzungipunkten übereinandergelegt und
verschweißt Während jedoch die Querstäbe 1 und die Längsstäbe 3 geradlinig sind, sind die der Muffe
zugeordneten Querstäbe 2 derart vedormt, daß sie
aufeinanderfolgende Teile bilden, welche in Form von zickzackartigen Wellen — wie dargestellt — oder in
Form von Falzen, Schlingen oder anderen Wellungen oder Windungen ungeradlinig sind und dabei in der
Gitterebene oder etwas außerhalb von ihr angeordnet sind
Die verformten Teile können ununterbrochen angeordnet sein, wie dargestellt, oder durch kurze
geradlinige Teile getrennt sein.
Die Form der Windungen, Wellungen oder anderer Verformungen der Querstäbe 2 ist so vorgesehen, daß
ihre Weite der Größe der Elektroden der Schweißmaschine für das Gitter entspricht und die Querstäbe und
Längsstäbe an ihren Kreuzungspunkten sicher verschweißt werden. Die jeweilige Form wird auch so
vorgesehen, daß der Betrag der Gesamtlängung der notwendigen Ausdehnung entspricht Die Formgebung
hängt auch von der gewählten Stahlsorte für die gewellten Querstäbe 2 ab, deren Längungscharakteristiken
in Abhängigkeit von der notwendigen Ausdehnung gesehen werden müssen.
Wenn man aus dem ebenen Bewehrungsgitter eine Bewehrung für einen rohrförmigen Körper Γ mit einer
Muffe e gemäß F i g. 3 formen will, schneidet man ein Stück A (F i g. 1) aus dem Gitter aus, dessen Abmessungen
denen der in dem Rohr einzubettenden Bewehrung entsprechen. Dieses Stück kann entweder auf dem
Bauplatz der Rohre von einer Gitterrolle abgeschnitten werden, oder es kann in der Fabrik ausgeschnitten und
in flachem Zustand auf den Bauplatz gebracht werden.
Dieses Stück des Gitters hat in Richtung der Längsstäbe 3 die gewünschte Länge der Bewehrung,
während es in Richtung der Querstäbe 1 und 2 die Länge π ■ d hat, wobei c/der für den Schaftteil der Bewehrung
(F i g. 2) gewünschte Durchmesser ist
Das Gitterstück A wird zum Zylinder gebogen, und seine Enden werden geschweißt, um einen Rohling in
Form einer zylindrischen Vorbewehrung B (F i g. 2) zu
bilden. In dieser Vorbewehrung B werden die Querstäbe 1 und 2 von kreisförmigen Querringen la und la
gebildet, während die Längsstäbe 3 gerade bleiberfund
die Erzeugenden der fertigen zylindrischen Vorbeweh rung Bbilden. In dieser haben die Ringe la und 2a einen
Durchmesser d, welcher etwa dem mittleren Durchmesser ab der Schaftwandung entspricht, d. h. des laufenden
Teils des fertigen Betonrohres T.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Ringe 2a, die von
den gewellten Querstäben 2 gebildet werden, einen sichtbaren Umfang π ■ d haben, der dem Umfang der
S-
Ringe la, die von den Querstäben 1 gebildet werden, gleich ist, daß sie jedoch eine tatsächliche Länge haben,
die merkbar größer ist als dieser Umfang, wns auf ihren Windungen, Wellungen oder anderen nie hl geradlinigen
Teilen beruht
Nach der Herstellung dieser Vorbewehrung B benutzt man die verformten Teile der gewellten
Querstäbe 2, welche eine Art Längenreserve der Stäbe 2 darstellen, um unter Ändern der Querstabwellung den
Bewehrungskorb im Bereich der Muffe aufzuweiten, so daß größere Ringe 2b (F i g. 3) erhalten werden, wobei
der Durchmesser D dieser Ringe 2b dem mittleren Durchmesser der Muffenwandung e des Rohres
entspricht Der Durchmesser D ist merklich größer als der Ausgangsdurchmesser d, welcher für die Ringe la
im Schaftteil beibehalten wird.
Um von der zylindrischen Vorbewehr.„ng B der
Fig.2 zu der endgültigen Bewehrung Cder Fig.3 zu
gelangen, wird die zylindrische Vorbewehrung B auf eine Aufweitmaschine für die Ringe 2a montiert. Die
Aufweitung vollzieht sich mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung, wie einer hydraulisch, pneumatisch oder
mechanisch erweiterbaren Haspel, welche in das Innere der Ringe 2a eingeführt wird.
Mit Hilfe dieser Maschine dehnt man nur die gewellten Ringe 2a, welche gleichzeitig eine mechanische
Längung in Umfangsrichtung durch Wiederausrichten der Wellungen oder anderen Deformationen
und eine innere Ausdehnung, d. h. in ihren Stäben, erfahren. Aufgrund der Einfügung der überschüssigen
Länge der Wellungen, die gewissermaßen in dem Ausgangsgitter in Reserve gehalten wurde, kann die
Gesamtlängung der Ringe von 2a auf 2b sehr wesentlich sein und auf jeden Fall fühlbar größer als die dem nicht
gewellten Stab innewohnenden Längungsmöglichkeiten.
Die Längsstäbe 3 werden in der Nähe ihrer Enden im Bereich der Verbindungen 4 zwischen dem aufgeweiteten
Teil und dem nicht aufgeweiteten Teil gelängt. Jedoch ist dieser Bereich der Verbindungen 4 von
geringer Ausdehnung, so daß die natürliche Längungsmöglichkeit der Stäbe 3 genügt.
Man erhält auf diese Weise die endgültige Bewehrung C, wie sie in Fig.3 dargestellt ist. Diese Bewehrung
weist eine gewisse Zahl von Längsstäben 3 auf, welche die Erzeugenden des Bewehrungskäfiges darstellen,
sowie eine große Zahl von kreisförmigen, nicht aufgeweiteten Ringen 1 a aus nicht gewellten Stäben und
im Bereich der Muffe eine geringe Anzahl von Ringen 2b aus mehr oder weniger verformten Stäben, wobei die
Wellungen, Falze oder anderen Windungen bei der Aufweitung nicht vollständig verschwinden.
Zum Schluß wird diese Bewehrung Czur Herstellung
eines bewehrten Betonrohres 7* ir. eine Form gesetzt, in
welche Beton gegossen wird, in den die Bewehrung eingebettet wird. Der Guß kann sowohl in einer
ruhenden Form als auch in einer Schleudergußfoim durchgeführt werden.
Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, daß die Form und die Weite der Windungen, sinusförmigen
Deformationen, Wellungen, Falze oder dergleichen der Stäbe 2 so sein müssen, daß die Summe der den Stäben 2
innewohnenden Längungsmöglichkeiten, die auf den charakteristischen Längungseigenschaften dieser Stäbe
2 und auf dem Längenzuwachs infolge des Wiederausrichtens der Verformungen beruhen, eine Ausdehnungsweite dieser Stäbe 2 erlaubt, die genügt, um ohne Bruch
eine Bewehrung für eine Muffe des Durchmessers D zu erhalten, welcher fühlbar größer als der Durchmesser d
des Schaftteiles der Bewehrung ist.
Aufgrund der Tatsache, daß aus praktischen Gründen die in den Verformungen in den Stäben 2 in Reserve
gehaltene Länge dennoch begrenzt ist, wird für die Stäbe 2 ein Stahl ausgewählt, dessen Qualität eine
ausreichende Längungscharakteristik aufweist, um einen der Muffe des Rohres T entsprechenden
ausgedehnten Umfang zu erreichen, wenn dazu die Längung infolge der Wiederausrichtung der Verformungen
hinzugefügt wird. Dies kann z. B., jedoch nicht ausschließlich, ein Siemens-Martin-Stahl oder ein mit
Sauerstoff geblasener Stahl sein.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die nicht gewellten Stäbe der Ringe la und der Erzeugenden 3
durch Ziehen gehärtete Stäbe sein können, da sie nicht gedehnt werden sollen und ihre Längungseigenschaften
vor dem Bruch daher gering sein können, daß jedoch die Stäbe 2 aus Stählen bestehen müssen, die bessere
Längungseigenschaften vor dem Bruch aufweisen und vorzugsweise nicht altern.
Die Zahlenbeispiele der folgenden Tabelle zeigen das fühlbare Anwachsen der Längungsfähigkeit der Gitterstäbe
2 dank der in Reserve gehaltenen Länge infolge der Wellungen, die durch Wiederausrichten eingefügt
wird.
Die Tabelle zeigt Ergebnisse, die aus einer Statistik hervorgehen, die ausgehend von zahlreichen Proben
aufgestellt wurde.
Die Proben waren ebene Gitter mit Stahlstäben von einem Durchmesser von 3,90 mm; die verformten Stäbe
wiesen sinusförmige Wellungen mit einer Wellenlänge von 30 mm und einer Amplitude in der Größenordnung
von 10 mm auf.
Stabbeschaffenheit
Die Längung Zustand des Stabes Längung hervorrufende in %
Last N
Bemerkungen
Normaler Siemens-Martin | Flußstahl, | 6450 | nicht gewellt | 4-6 |
blank | ||||
gewellt | 31-35 | |||
Normaler Siemens-Martin | Flußstahl, | 3900 | nicht gewellt | 24-32 |
angelassen | gewellt | 45-57 |
die Längung nimmt zu, wenn die Größe der Maschenweite
des Gitters abnimmt
des Gitters abnimmt
Wie man sieht, beträgt der Absolutwert der Gesamtlängung, die bei dem blanken Stab zu gewinnen
ist. dank der Wellungen mehr als 25%. Der Relativwert ist beträchtlich, da er ungefähr mit der Zahl 6
multipliziert werden muß.
Der Längungsgewinn eines angelassenen Stabes
Der Längungsgewinn eines angelassenen Stabes
aufgrund der Wellungen beträgt zwischen 21 und 25% absolut gerechnet. In Relativzahlen ausgedrückt ist er
geringer als im Falle des blanken Stabes, da die materialimmanenten Längungseigenschaften dieses
nicht gewellten Stabes bereits beträchtlich sind.
Indessen ist die Gesamtlängung für einen angelassenen gewellten Stab beträchtlicher als für einen blanken
gewellten Stab, da dieser eine wesentlich größere Ausdehnung erlaubt als ein blanker gewellter Stab,
entsprechend einem ebenfalls größeren Verhältnis des Muffendurchmessers des Rohres zu dem Schaftdurchmesser.
Während das obige Beispiel sich auf ein Betonrohr mit kreisförmigem Querschnitt bezieht, zeigt das
Ausführungsbeispiel der Fig.4 ein Rohr Ta mit
halbflaclier ovaler Form. Diese Form kann insbesondere für Rohre aus Beton für Abwasserleitungen verwendet
werden.
Die Verformungen (Falze, sinusförmige Ausbuchtungen, Schleifen, Windungen oder Wellungen) können
entweder in der Gitterebene oder daraus hervorspringend ausgeführt werden, d.h. in dem Käfig der
gebogenen Bewehrung entweder auf der theoretischer Fläche, die der des rohrförmigen Körpers gleich ist und
die Längsstäbe oder Erzeugenden durchdringend, oder gegen das Innere oder Äußere im Verhältnis zu dieser
theoretischen Fläche vorspringend und irgendwie gerichtet.
Selbstverständlich ist das beschriebene Verfahren nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern auch für ovale, elliptische oder prismatische rohrförmige Körper,
wobei die Bewehrung eine entsprechende ovale, elliptische oder prismatische Form hat, verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Jt /iPatentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Bewehrungskorbes für Betonmuffenrohre aus einer Bewehrungsmatte mit sich rechtwinklig kreuzenden Längs- und Querstäben, wobei die Querstäbe ringförmig gebogen und die Längsstäbe am Übergang zur Muffe gekröpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Muffe zugeordneten Querstäbe (2) vor dem Verschweißen mit den geraden Längsstäben (3) mit einer zickzackartigen Wellung versehen werden und daß der Bewehrungskorb im Bereich der Muffe unter Ändern der Querstabwellung aufgeweitet wird. is
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR144908A FR1575629A (de) | 1968-03-22 | 1968-03-22 |
Publications (3)
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DE1913482B2 DE1913482B2 (de) | 1977-05-12 |
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