AT42895B - Eiseneinlange für Betonkonstruktionen und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Eiseneinlange für Betonkonstruktionen und Verfahren zu deren Herstellung.

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AT42895B
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Description


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  Eiseneinlage für Betonkonstruktionen und Verfahren zu deren Herstellung. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Eiseneinlage für   Hohlkörper, Rohre.   



  Behälter, Vasen und dergl. aus Beton oder Zement. 



   Die Einlage gemäss vorliegender Erfindung setzt sich im Wesentlichsten aus nach einer Schraubenlinie und aus nach gewellten Erzeugenden einer   Umdrehungsfläche   verlaufenden Drähten, Stäben oder Blechen zusammen, derart, dass die Wellungen der letzteren von den Windungen der ersteren abwechselnd auf der einen oder anderen Seite durchzogen werden ; in der Folge soll   der Kürze wegen   stets erstere Gruppe als,, Schraubenlinie" und letztere Gruppe von Stäben und   dergl. als., Erzeugende" benannt werden.   



   Anstelle der einen Schraubenlinie können auch deren mehrere verwendet werden ; die Leitlinie der Erzeugenden kann geradlinig, vieleckig oder gekrümmt sein und man erzielt hiedurch 
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 oder solche von beliebiger Meridianform. 



   Die Schraubenlinie kann auch zu einer ebenen Schneckenlinie ausgebildet sein, in welchem Falle eine   scheibenförmige   Einlage erhalten wird. 
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 ziehen lassen.   Die Ganghöhe   der Schraubenlinie kann eine stets gleichbleibende oder ver-   änderliche   sein. 



   Die so geschaffene Einlage kann durch zusätzliche Erzeugende versteift sein. welche ebenfalls 
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Als   Ausführungsbeispiel   zeigt Fig. 1 eine nach vorerwähntem System erzeugte zylindrische Einlage, deren Erzeugende einmal oberhalb, das anderemal unterhalb der Windungen der Schraubenlinie a durchlaufen. Die Fig. 3 veranschaulicht verschiedene andere Formen der Erzeugenden, welche verwendet werden können. und zeigen auch, dass die Verteilung der Windungen eine veränderliche sein kann. Fig 4 gibt den Querschnitt einer Einlage. wie sie für Vasen oder ähnliche   Hohlgefässe   benutzbar ist. 



   Die vorerwähnten Einlagen können auf eine der nachstehend beschriebenen Arten erzeugt werden. Man vereinigt zunächst die zur Herstellung der Einlage bestimmten Erzeugenden zu einem einzigen Bündel (Fig 2), worauf man die Schraubenlinie auf dieses Bündel so abschraubt, dass deren Windungen abwechselnd oberhalb und unterhalb von den Erzeugenden getroffen werden. Ist die Schraubenlinie einmal über eine entsprechende Länge aufgeschraubt, so können die einzelnen Er7eugenden voneinander entfernt werden, indem   man sie soweit gegenüber dei   Achse der Schraubenlinie verdreht, bis sie den ihnen zukommenden Platz einnehmen, wodurch die Armierung fertig ist. Die so geschaffene Einlage ist in sich selbst standfest, man kann aber durch beliebige Vereinigungsmittel die Verbindung der verschiedenen Elemente sichern. 



   Die Erzeugenden können aber auch, in vorerwähnter Weise zu einem Bündel vereinigt, zwischen die Windungen der   Schraubenlinie   eingeführt werden. wobei man dieselben senkrecht zu ihrer Achse abwechselnd und au/einanderfolgend zur selben Zeit nach oben und   unten ausbiegt,   wie sie mit den Erzeugenden in Eingriff treten. Sind die Erzeugenden über eine entsprechende Länge erfasst, so regelt man die Stellung der Schraubenwindungen in den Wellungen der
Erzeugenden und kann die Erzeugenden nun in vorbeschriebener Art einstellen. 

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   Eine weitere   Herstellungsart   besteht darin, dass man zwischen die Windungen der Schraubenlinie ein Rohr in der Grösse des   Erzeu. gendenbiindels einführt,   in dieses Rohr dann die Erzeugenden einsetzt und, indem man das Rohr   zurückzieht,   die Windungen der Schraubenlinie gleichzeitig in die Wellungen der   Erzeugenden einfallen lässt ; ist die Stellung   der Windungen in den Wellungen der Erzeugenden einmal eingestellt, so können die letzteren in der oben besprochenen Art voneinander entfernt in die entsprechende Lage eingestellt werden. 



    Die Fig. 7 veranschaulicht diese Art der Herstellung, woraus zu ersehen ist, dass das Rohr teilweise zwischen die Windungen der Schraubenlinie greift, die dadurch in ihrer gegenseitigen   Lage gegen ihre im rechten Teil dieser Fig. 7 veranschaulichten Lage etwas formverändert werden ; die'gewellten Erzeugenden b sind in Fig. 7 als noch im Rohr c befindlich dargestellt. 



   Bei Ausführung eines der beiden letztangeführten oberwähnten Verfahren kann man entweder ausschliesslich gewellte oder auch gewellte und geradlinige Erzeugende anwenden, wobei die etwa benützten geradlinigen Erzeugenden einen hinreichenden Grad von Biegsamkeit aufweisen müssen, um sich von selbst unter der Einwirkung der Schraubenwindungen zu wellen. Welcher Art immer   auch das zur Herstellung benutzte   Verfahren sein mag, so kann die Einlage auch nach ihrer Herstellung noch beliebig   formverändert   werden, um z. B. den anfänglich   kreisförmigen   Querschnitt der Schraubenlinie in eine viereckige, vieleckige oder unregelmässige Form zu bringen. 



   Man kann weiters die so erzeugten Einlagen allen anderen möglichen   F01mVeJ ändelungen,   
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   Anstatt die Erzeugenden in Ebenen anzuordnen, welche durch die Achse der Schraubenlinie gehen, kann man ihnen auch eine geneigte Lage in bezug auf diese Achse geben, z. B. eine Neigung, welche einer sehr   steilgängigen   Schraubenlinie entspricht, jedoch von entgegengesetzter Gangrichtung zur Hauptschraubenlinie, wodurch eine sehr hohe Steifigkeit der Armierung erreicht wird. 



   Man kann ferners die Erzeugenden auch zusammenlegen, um sie zu verdoppeln, z B. in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise um eine Art Achterwindungen zu erhalten, die eine Anzahl von Ösen bilden. 



   Man kann des Weiteren Erzeugende benutzen, die an den Enden miteinander verbunden und durch einen einzigen gewellten Draht gebildet sind, der im Zickzack zu sich selbst zusammengelegt ist, wobei jede einzelne Biegung vorteilhaft eine solche Höhe (Länge) aufweist, als dem Abstande der getrennten Erzeugenden entspricht. 



   Diese miteinander verbundenen Erzeugenden können einander ebenfalls zu einem Bündel genähert werden, um sie leichter in vorbeschriebener Art in die Windungen der Schraubenlinie einzuführen ; einmal mit letzteren in Eingriff, können sie wieder voneinander entfernt werden, 
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   Die We   lungen   der Erzeugenden sind im allgemeinen regelmässig, sie können aber auch konstante oder   veränderliche Ganghöhe   und gleiche oder verschiedene Tiefe besitzen ; auch können sie durch gerade Stücke (Fig. 12) voneinander getrennt sein ; schliesslich kann jede einzelne Erzeugende auch nur über eine oder mehrere Teillängen gewellt, im übrigen Teile geradlinig geformt sein. 



   Die sämtlichen Wellungen können weiters auf nur einer Seite oder zu beiden Seiten des die Erzeugende bildenden Drahtes und letzterenfalls in ein und derselben oder in verschiedene Ebenen liegen. 
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 derselben Ebene geformt sein wie die Wellungen M, vorteilhafter ist es jedoch, dieselben in ver. schiedenen Ebenen anzuordnen, um Verschiebungen der Erzeugenden hintanzuhalten. 



   Je nachdem, ob die Dicke des herzustellenden armierten Zementgegenstandes eine einheitliche oder veränderliche sein muss, kann man den Wellungen b4 entsprechend gleichbleibende oder verschiedene Höhe geben. Ausserdem kann in Gegenständen von gleichförmiger Dicke an verschiedenen Länge der Stellen desselben der Abstand der Einlage von den Wänden oder dem Umfange veränderlich sein, wodurch man in der Lage ist, die Stoffe auf das bestmöglichste auszunützen ; so lässt sich z. B. auf diese Weise in Rohren von grossem Durchmesser die Widerstandsfähigkeit gegen Transversalspannungen erheblich steigern und die Betondicke auf ein Mindestmass herabdrücken, da alle Unsicherheit hinsichtlich der Lage der Almierung im fertigen Gegenstände verschwindet. 



   Diese zur Zentrierung der Einlage in der Form dienenden Erzeugenden mit besonderen Wellungen können auch von der Länge der Einlage abweichende Länge aufweisen ; sie können nach hinten in eine beliebig endigende Einlage verlängert sein. 



   Ihre Anzahl und Lage kann leicht entsprechend den besonderen Zwecken verändert werden ebenso wie ihre Formen, ihre Abmessungen und die Neigungen ihrer Wellungen   , & '* zu   jeder Erzeugende. Sind sie kurz und enthalten sie nur eine geringe Anzahl von Wellungen, so können sie mit Hilfe der folgenden Anordnung am richtigen Plat2e von einer einzigen Seite dieser Einlage und ohne dass das eine Ende derselben zugänglich ist, festgelegt werden ;

   man führt jede in Frage kommende Erzeugende quer zur Einlage zwischen zwei Windungen der Schraubenlinie ein und hält sie darin vorteilhaft an einem Ende fest, worauf man sie in mehr oder weniger schräge Lage gegen die Windungen der Schraube bringt, derart, dass eine Anzahl derselben vor den Wellungen dieser besonderen Erzeugenden zu liegen kommen, worauf man sie in bezug auf die Einlage wieder   zurückzieht, bis   diese gewissen Schraubenwindungen auf die tiefste Stelle der entsprechenden
Wellungen zu liegen kommen. Die Enden der Erzeugenden werden sodann auf die Windungen der Schraubenlinie niedergedrückt, wodurch sie festgestellt sind ; die Wellungen der   Hilfs-   
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Ist dies erfolgt, so können die besonderen Erzeugenden geeignet umgefoimt werden, um sie am   späteren   Umkippen zu verhindern.

   Man verfährt z. B. wie in den Fig. 15 und 16 angegeben : Man bringt   zunächst   die besonders gewellten Erzeugenden e auf die Schraubenlinie a   gemäss   Fig.   l.'', worauf man   das Ende   e1   auf die   Windungen niederdrückt   (Fig 15). Die in diesen Figuren dargestellte Erzeugende besitzt eine Wellung e2, welche die Bildung einer nach Innen springenden 
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 und 18 zeigen Abänderungen mit einer   grösseren   Anzahl von Wellen in den Erzeugenden.

   Anstatt diese Wellungen in ein und derselben Ebene zu bilden, können sie auch in verschiedenen Ebenen geformt sein. 
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 der Einlagen mit gewellten Erzeugenden beschränkt, sondern kann ebenso gut auch bei Einlagen mit geradlinigen Erzeugenden bei ebenen oder sonst beliebig geformten, steifen oder biegsamen Einlagen etc. erfolgen. 
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1. Einlage für Gegenstände aus Eisenbeton, gekennzeichnet durch die Kombination von einem oder mehreren nach einer Schraubenlinie verlaufenden Drähten, Stäben oder Blechen mit nach gewellten Erzeugenden einer   Umdrehungsfläche   verlaufenden Drähten, Stäben oder Blechen in solcher Art, dass die letzteren an den Windungen der ersteren abwechselnd innen und aussen vorbeigeführt sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung einer Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche zu einem Bündel vereinigt, zwischen die Windungen des oder der nach einer Schraubenlinie verlaufenden Drähte bezw. Stäbe oder Bleche durch Aufschrauben der letzteren eingeführt und sodann in entsprechenden Abstand zueinander gebracht werden.
    3. Verfahren zur Herstellung der Einlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem Bündel vereinigten, nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche der Länge nach zwischen die vorher zwecks Bildung eines freien Durchganges entsprechend deformierten Windungen der nach einer Schraubenspindel verlaufenden Drähte, Bleche oder Stäbe eingeschoben und sodann in entsprechenden Abständen voneinander eingestellt werden.
    4. Verfahren zur Herstellung der Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst zwischen die Windungen der nach einer Schraubenlinie verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche ein die zu einem Bündel vereinigten, nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche umschliessend. s Rohr eingeschoben, die letzteren dann vom Rohre befreit und gleichzeitig mit ihren Wellungen auf die Windungen der nach der Schraubenlinie verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche aufgesetzt werden, worauf ihre Einstellung in den entsprechenaen Abständen erfolgt.
    5. Ausführungsform der Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche oder eine Anzahl derselben gegen die Längsachse der Einlage geneigt sind und z. B. nach einer steilgängigen Schraubenlinie verlaufen, deren Gangrichtung jener der nach der Schraubenlinie verlautenden Drähte, Stäbe oder Bleche entgegengesetzt ist.
    6. Ausführungsform der Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sämtlichen nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche durch doppeltes oder mehrtaches Biegen eines einzigen fortlaufenden gewellten Drahtes hergestellt sind, um die Fabrikation zu vereinfachen.
    7. Ausführungsform der Einlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelt oder mehrfach gebogenen, nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche, sobald sie in die Windungen des oder der nach einer Schraubenlinie verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche eingeführt sind, derart voneinander entfernt werden, dass sie auf der Umfläche der Armierung nach V-oder zickzackförmigen Linien verlaufen.
    8. Ausführungsform der Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe an den Enden Einfassungsringe trägt, welche die Bildung von Rippen auf der Aussenseite des Zement-oder Betonkörpers bedingen und Löcher besitzen können, mit denen sie auf die nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche aufgeschoben werden.
    9. Ausführungsform der Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den die Windungen des oder der nach einer Schraubenlinie verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche abwechselnd oben und unten passierenden, gewellten nach Erzeugenden verlaufenden Drähte, Stäbe oder Bleche kürzere, ebenfalls gewellte und nach Erzeugenden verlaufende Hilfs- driihte, -stäbe oder -bleche vorgesehen und mit der Einlage in beliebiger Weise vereinigt sind, zum Zwecke, beim Giessen des Betonkörpers zur Erhaltung des Abstandes der Einlage von den Wänden der Form zu dienen oder die Vereinigung der verschiedenen Elemente der Einlage zu sichern.
    10. Verfahren zum Aufbringen der nach Erzeugenden verlaufenden Hilfsdrähte,-st & be oder-bleche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieselben auf der Einlage durch Formveränderung oder Niederbiegen ihrer Enden befestigt sind.
    11. Verfahren zur Aufbringung der nach Erzeugenden verlaufenden HiUadrähte,-stäbe oder-bleche gemäss Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach Festlegung derselben auf der Einlage einzelne ihrer Wellungen derart in ihrer Form verändert werden, dass sie sich während ihres Anliegens an die Wände der Giessform beim Giessen nicht verbiegen können, <Desc/Clms Page number 5> 12.
    Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Eisenbeton mit Hilfe einer Einlage, deren nach Erzeugenden, verlaufende Drähte, Stäbe oder Bleche Wellungen gemäss Anspruch 8 oder 9 besitzen, die die Einlage im Abstande von der Form halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Giessform aus einfachen gebogenen Blechstücken besteht, die sich gegen die durch die Wellungen gebildeten,nach Innen und Aussen vorspringenden Rippen anlegen und lediglich durch ihre Elastizität in ihrer Stellung innerhalb bezw. ausserhalb der Einlage gehalten werden.
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