DE2456776A1 - Bewehrungskorb fuer treppenstufen u.dgl. - Google Patents

Bewehrungskorb fuer treppenstufen u.dgl.

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DE2456776A1
DE2456776A1 DE19742456776 DE2456776A DE2456776A1 DE 2456776 A1 DE2456776 A1 DE 2456776A1 DE 19742456776 DE19742456776 DE 19742456776 DE 2456776 A DE2456776 A DE 2456776A DE 2456776 A1 DE2456776 A1 DE 2456776A1
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Ludwig Haeberle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0613Closed cages made of one single bent reinforcement mat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass

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Description

  • Bewehrungskorb für Treppenstufen und dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewehrungskorb für Treppenstufen und dergl., der aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagen aus quer zur Laufrichtung der Treppe sich erstreckenden ersten Bewehrungseisen und aus senkrecht dazu angeordneten, die ersten Bewehrungseisen außen umgebenden, untereinander parallelen zweiten Bewehrungseisen besteht, deren Enden abgebogen sind.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen derartiger Bewehrungskörpe für aus Beton hergestellte Treppenstufen bekannt. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige, vorteilhafte Ausführungsform derartiger Bewehrungskörbe, die sich durch besonders gute Fertigkeitseigenschaften auszeichnet, sowie Verfahren und Vorrichtungen zum besonders einfachen und zweckmäßigen Herstellen derartiger Bewehrungskörbe anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Ende der zweiten Bewehrungseisen zweimal um 900 mit einem Krümmungsradius abgebogen ist, der wenigstens zweimal so groß ist wie der Durchmesser dieser Bewehrungseisen und die Krümmung der abgebogenen Bewehrungseisen erst außerhalb der Schweißzone beginnt Für die guten Festigkeitseigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Bewehrungskörbe ist es von Bedeutung, daß an den Kreuzungspunkten von Längs- und Querstäben die Bewehrung keiner dieser Stäbe bereits gekrümmt verläuft, sondern daß die Krümmung erst neben der Kreuzungsstelle beginnt. Hierdurch wird sichergestellt, daß an den Stellen, wo Stäbe durch Schweißungen verbunden sind -- wie dies an Kreuzungsstellen üblich ist - nicht noch eine zusätzliche Materialbeanspruchung infolge Verformung durch den Biegevorgang stattfindet.
  • Es ist zweckmäßig, wenn beide Enden der äußeren Bewehrungseisen zweimal um 900 derart abgebogen sind, daß der Krümmungsradius wenigstens gleich dem doppelten des Durchmessers der zweiten Bewehrungseisen ist und hierbei die abgebogenen Endzonen eines Bewehrungseisens einander berührend nebeneinander liegen.
  • Hierdurch wird eine mit den bisher am Markte befindlichen Bewehrungskörbe gleicher Abmessungen und. gleicher Bewehrungseisen bisher nicht erreichbare hohe Festigkeit erzielt. Durch die zweimalige Abbiegung beider Enden eines Bewehrungseisens wird an der hinsichtlich Materialbeanspruchung besonders kritischen Randzone eine Festigkeit erreicht, die mindestens ebenso groß ist, wie an der gegenüberliegenden Randzone, wo das Bewehrungseisen in einem Stück durchläuft. Praktische Versuche haben gezeigt, daß es aus Festigkeitsgründen nicht notwendig ist, die beiden nebeneinanderliegenden je zweimal abgebogenen Enden miteinander durch Schweißung zu verbinden.
  • Es kann sich jedoch als günstig erweisen, eine solche Verschweißung vorzunehmen, wenn sichergestellt werden soll, daß die Bewehrungskörbe beim Transport nicht zusammengedrückt und dadurch verbogen werden.
  • Hierbei ist es im allgemeinen ausreichend, wenn nebeneinander liegende Endzonen miteinander verschweißt sind.
  • Zur Herstellung dieser Bewehrungskörbe hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Matte aus Baustahlgewebe in ihrem mittleren Bereich zweimal um 900 derart abzubiegen, daß die abgebogenen Bereiche parallel sind, wobei der Krümmungsradius wenigstens gleich ist dem doppelten Drahtdurchmesser der abgebogenen Bewehrungseisen und die eine Endzone eines abgebogenen Teiles um 900 in-Richtung zum anderen abgebogenen Teil abzubiegen, hierauf die Endzone des anderen abgebogenen Teiles in Richtung zum ersten abgebogenen Teil um 900 abzuwinkeln, hierauf einen der zuerst abgebogenen Teile der Matte an einer vom Ende weiter entfernt liegenden Stelle nochmals um 900 abzubiegen, wobei der Abstand zwischen den Abbieungsstellen praktisch gleich ist dem Abstand der ersten beiden Abbiq#ngsstellen und schließlich den anderen abgebogenen Teil ebenfalls um 900 nach innen abzuwinkeln, wobei der Abstand zwischen den zweiten Abbiqpngsstellen praktisch gleich ist dem Abstand zwischen den ersten Abbi#ngsstellen.
  • Dabei ist es günstig, wenn zuerst eine Randzone einmal abgebogen wird, hierauf die andere Randzone zweimal abgebogen wird und schließlich die erstgenannte Randzone nochmals um 900 abgebogen wird.
  • Zur Herstellung eines Bewehrungskorbes nach dem vorstehend genannten Herstellungsverfahren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Mehrzahl von Biegefingern mit je einer abgerundeten Biegefläche miteinander fluchtend anzuordnen, die unmittelbar am Rande der Biegefläche auf der Unterseite eine Ausnehmung haben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß mit einem Minimum von Zeitaufwand und nur unter Verwendung einfach herzustellender und daher billiger Hilfsmittel ein allen Anforderungen entsprechender Bewehrungskorb für Treppenstufen und dergl. hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskorbes bietet den Vorteil, daß verhältnismäßig enge Toleranzen hinsichtlich der Höhe und Länge des Bewehrungskorbes eingehalten werden können. Dies ist insbesondere-bei der Herstellung von Treppenstufen und Trittplatten wichtig, weil einerseits die Bewehrungsstäbe aus Festigkeit 5-gründen möglichst nahe der Oberfläche der einzelnen Seiten liegen sollen, andererseits gepiährleistet sein muß, daß die Bewehrungsstäbe nicht an#der Oberfläche sichtbar sind oder der Oberfläche so nahe kommen, daß bei Fertigbearbeitung z.B. Schleifen diE Treppenstufen>sie nicht sichtbar werden.
  • In nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Aus-Führungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben, wobei einander entspreciiende Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, Die Figuren sind zum Teil schematisch vereinfacht gezeichnet.
  • Es zeigt F#L#. . 1 die Koastruktion des Bewellrungskorbes in isometrischer Darstellung Fig. 2 fünf Stadien der Abbiegung der Stäbe einer Bewehrungsnatte, die mil; a, b, c, d, e bezeichnet sind, Fig. 3 die Abbiegungsvorrichtung bei zwei verschiedenen Abbiegunpen a und b und in der Seitenansicht Fig. 4 eine isometrische Darstellung eines Teils der Abbiegevorrichtung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bewehrungskorb dient zur Verstärkung einer Treppenstufe aus Beton oder dergleichen. Er besteht aus zwei iill Abstand voneinander angeordneten Lagen U und V aus quer zur Laufricll-tung der Treppe sich erstreckenden ersten Bewellrungseisen 1, die als Querstäbe dienen, uid aus senkrecht dazu angeordneten, die ersten Bewehrungseisen außen umgebenden zweiten Bewehrungseisen 2, die als Längsstäbe dienen und deren Enden 2t abgebogen sind. Wie üblich, sind die beiden Bewelliungseisen 1, 2 an den Kreuzungsstellell durch Schweißung verbunden. Die besondere verstarkung der mit einem solchen gewehrungslvorb versehenen Treppenstufen ergibt sich dadurch, daß die Krümmungen an den Freuzungspunkten von Längs- und Querstäben von diesen Icreuzungspunkten hinreichend weit entfernt liegen und einen relativ großen Krümmungsradius haben hierdurch wird erreicht, daß die Scilweißstellen nicht noch eine zusätzliche Materialbeanspruchung beim Biegen erfahren. Durch die Auflage der umgebogenen Enden der Bewehrungseisen 2 auf je einem querstab 1 wird der Rand der Treppenstufe besonders wirksam versteift.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, wie die llerstellung eines solchen Bewehrungskorbes vor sich geht. Zunächst wird die aus den Stäben 1 und 2 bestehende Matte an den Stellen 3 und 4 um je 90° gebogen, so daß die Endzonen 2t der Stäbe 2 einander gegenüber zu liegen konunen und zueinander parallel sind. Hierzu wird die später zu besprechende giegevorrichtung benutzt. Man beginnt mit einer ersten Abbiegung bei 5, der bei 6 eine zweite Abbiegung an dem gegenüberliegenden Ende folgt. Bis hierher ist das Verfahren den bisher benutzten ähnlich, wobei jedoch die I#ümmungsradien meist zu klein gewählt und die Abbiegungen mit geringerer Genauigkeit ausgeführt wurden.
  • Durch eine Abbiegung bei 7 an der rechten Endzone wird die Içrtinmung 5 um 900 herumgeführt und das Ende dieses Stabes auf den gegenüberliegenden Querstab 1 aufgelegt. Sn entsprechender #eise folgt nun das Abbiegen des linken Endes des Längsstabes 2 an der Stelle 8 bis zum Aufliegen des Endes auf dem anderen Querstab 1. Die neu entstandenen Auflagestellen benachbarter Endzonen der Längsstäbe brauchen im allgemeinen nicht miteinander verschweißt zu werden, falls nicht besonders hohe Anforderungen an die Festigkeit oder die Gefahr von Verbiegungen der Körbe während des Transportes dies erforderlich machen.
  • Breitere Einzelheiten über die Durchführung der biegungen und die hierzu verwendete erfindungsgemäße Vorrichtung sind aus den Zeichnungen von Fig. 3a und 3b zu entnehmen. Die Biegevorrichtung für jeden der Längsstäbe 2 besteht aus eine Block 9, der mit irgend einer geeigneten Unterlage, etwa einer Bettungsplatte, fest verbunden ist. Auf dieser ist ein Block 10 aufgeschweiß, der an seiner Stirnseite den als Biegefinger dienenden zylindrischen block trägt. Der Abstand des Biegefingers 11 von dem Block 9 ist etwa gleich der Stärke der Längsstäbe 2.
  • Der Biegefinger li ragt seitlich über den Block 10 hinaus, wie das aus der perspektivischen Ansicht der Fig. 4 zu erkennen ist, so daß die Längsstäbe 2 unter den Biegefinger geschoben werden können und dabei sowohl an dem Block 9 als auch an dem Block 10 anliegen (in den Fig. 3a und 3b und 4 ist der deutlicheren Darstellung halber nur das eine Ende der Längsstäbe 2 eingezeichnet).
  • Zunächst werden die Längsstäbe 2 so unter die Biegefinger 11 geschoben, daß sich der Querstab 1 an die druckseite des Blocks 10 anlegt. Nun werden die Enden der Stäbe 2 mit den Biegehebeln 12 durch Drehen aus der Ruhelage 121 in die senlrrechte Stellung gebogen, worauf der Biegehebel 12 zurückgenommen wird. Der folgende Schritt ist nicht dargestellt und entspricht dem stadium C in Fig. 2.
  • Für die beiden zweiten Abbiegungen gemäß Stadien d und e in Fig. 2 wird der Korb so in die Biegevorrichtung eingelegt, daß der querstab 1 in eine vorgesehene Ausnehmung 13 der Biegefinger 11 hineinpaßt. Diese Ausnehmung 13 besteht aus einer etwa halbzylindrischen Einkerbung auf dem Umfang des Biegefingers in einer um etwa 450 zu einer durch die Zylinderachse gehenden Vertikalebene geneigten Ebene. Diese Einkerbung 13 dient dem Zweck, den Korb während der Abbiegung sicher zu verändern.
  • Wie in Fig. 3b gezeigt, erfolgt nun die zweite Abbiegung durch erneutes Ilochstellen des Biegehebels 12. Für die Abbiegung der anderen Seite wird der Korb wieder aus der Vorrichtung herausgenommen, umgedreht und mit der anderen Seite wieder in der gezeigten Stellung (Fig. 3b) eingelegt. Das so entstandene Gebilde entspricht dem Bewehrungskorb der Fig. 1. Der Abstand zwischen Ober- und Unterseite des Korbes ist etwa gleich dem Abstand zwischen der Achse des Biegefingers 11 und der Rückseite 10' des Blockes 10.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Bewehrungskorb für Treppenstufen und dergl., bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Lagen aus quer zur Laufrichtung der Treppe sich erstreckenden ersten Bewehrungseisen und aus senkrecht dazu angeordneten, die ersten Bewehrungseisen außen umgebenden, untereinander para llelen zweiten Bewehrungseisen, deren Enden abgebogen .~ und an den Kreuzungsstellen mit dem ersten Bewehrungseisen durch Schweißung verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens ein Ende (2') der zweiten Bewehrungseisen (2) zweimal um 900 mit einem Krümmungsradius abgebogen ist, der wenigstens zweimal so groß ist wie der Durchmesser dieser Bewehrungseisen und die Krümmung der abgebogenen Bewehrungseisen erst außerhalb der Schweißzone beginnt (Fig. 1).
  2. 2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden (2') der Bewehrungseisen zweimal um 900 derart abgebogen sind, daß der Krümmungsradius wenigstens gleich dem doppelten des Durchmessers der zweiten Bewehrungseisen (2) ist.-
  3. 3. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Endzonen (2'-) eines Bewehrungseisens (2) einander berührend nebeneinander liegen.
  4. 4. Bewehrungskorb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Endzonen (2') miteinander verschweißt sind.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Bewehrungskörben nach Anspruch l dadurch gekennzeichnet, daß eine Matte aus Baustahlgewebe in ihrem mittleren Bereich (3, 4) zweimal um 900 derart abgebogen ist, daß die abgebogenen Bereiche parallel sind, wobei der Krümmungsradius wenigstens gleich ist dem doppelten Drahtdurchmesser der abgebogenen Bewehrungseisen (2), daß die Endzone eines abgebogenen Teiles (5) um 900 in Richtung zum anderen abgebogenen Teil abgebogen wird, hierauf die Endzone des anderen abgebogenen Teiles (6) in Richtung zum ersten abgebogenen Teil um 900 abgewinkelt wird, daß hierauf einer der zuerst abgebogenen Teile der Matte an einer vom Ende weiter entfernt liegenden Stelle (7) nochmals um 900 abgebogen wird, wobei der Abstand zwischen den genannten Abbiegungsstellen (5, 6) praktisch gleich ist dem Abstand der ersten beiden Abbiegungsstellen (3, 4) und daß schließlich der andere abgebogene Teil (2') um 900 nach innen abgewinkelt wird (8), wobei der Abstand zwischen den Abbiegungsstellen (7 und 8) praktisch gleich ist dem Abstand der ersten Abbiegungsstellen (3, 4) (Fig. 2).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Endzone (2') einmal abgebogen wird, hierauf die andere Endzone (2') zweimal abgebogen wird und schließlich die erste Endzone (2') nochmals um 900 abgebogen wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskorbes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Biegefingern (11) mit je einer abgerundeten Biegefläche miteinander fluchtend angeordnet sind, die unmittelbar am Rand der Biegefläche auf der Unterseite eine Ausnehmung (13) haben (Fig. 3 und 4).
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510358A1 (de) * 1995-03-22 1996-09-26 Haeussler Wilhelm Dipl Ing Dip Bewehrung für wandartige Betonbauten
EP1977841A1 (de) * 2007-04-02 2008-10-08 Ruwa-Drahtschweisswerk Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskorbs aus einer Baustahlmatte
CN106238630A (zh) * 2015-07-23 2016-12-21 赵光林 柱形钢筋笼的加工方法
EP2740856A3 (de) * 2012-12-06 2017-08-23 Franz Oberndorfer GmbH & Co KG Bewehrungskorb für Fertigteiltreppen und Vorrichtung zum Herstellen dieser

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