DE917179C - Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen

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DE917179C
DE917179C DEW2153A DEW0002153A DE917179C DE 917179 C DE917179 C DE 917179C DE W2153 A DEW2153 A DE W2153A DE W0002153 A DEW0002153 A DE W0002153A DE 917179 C DE917179 C DE 917179C
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reinforcement
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Dipl-Ing Wilhelm Wiederhold
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WILHELM WIEDERHOLD DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/66Reinforcing mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen Im Patent 911430 ist ein vorzugsweise aus Beton herzustellender Bauteil in Form eines Zylinders oder Zylinderausschnittes beschrieben, welcher eine Bewehrung in Form eines Netzwerkes aufweist. Ein nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag enthält weiterhin ein Verfahren, bei dem das Netzwerk auf einem Grundkörper in axialer Richtung zonenweise verspannt wird.
  • Die Herstellung derartiger Bauteile aus Beton erfolgte nach den bisherigen Vorschlägen in der Weise, daß die Netzbewehrung auf ein Kernbetonrohr aufgebracht, vorgespannt und dann ein zusätzlicher Betonmantel um das Kernrohr und die Netzbewehrung gelegt wurde. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, den Gegenstand des Hauptpatents zu verbessern und weiter auszubilden und insbesondere die Herstellung von Spannbetonrohren und Hohlmasten kleinerer Lichtweiten (bis etwa 300 mm) mit wesentlich geringerem wirtschaftlichem Aufwand und verbesserten technologischen Eigenschaften zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Bewehrungsnetz in Frischbeton eingebracht und vorgespannt wird, wobei ein Durchschlüpfen des Frischbetons durch das Bewehrungsnetz unter dem Vorspanndruck durch die Abstimmung der Maschenweite des Bewehrungsnetzes zum Korngemisch des Frischbetons verhindert wird. Bei der Erfindung kann also die Herstellung eines besonderen festen Kernbetonrohres erspart und die Herstellung derartiger Bauteile als einheitliche Werkstücke zusammen mit der eingebrachten Bewehrung erreicht werden, wobei eine bessere Vorverdichtung und Entwässerung des Frischbetons gesichert werden.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung erfolgt die HersteUung von Hohlmasten vorzugsweise derart, daß hierbei das Bewehrungsnetz vorwiegend in axialer Richtung vorgespannt wird, während bei der Herstellung von Rohren die Vorspannung des Netzes durch radiales Aufweiten erreicht wird.
  • In beiden Fällen kann das Verfahren nach der Erfindung vorzugsweise derart verwirklicht werden, daß der Frischbeton auf eine Kernform (Stahlrohr) mit Hilfe eines axial beweglichen Gleittrichters aufgetragen wird und die Bewehrung über den Zylinderansatz dieses Gleittrichters fortschreitend auf den Frischbeton aufgezogen wird.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert ist. Es zeigt Abb. i ein Spannbetonrohr mit Netzbewehrung, Abb. 2 eine Vorrichtung zur Erzeugung der Vorspamiung im Spannbetourohr mit schematischer Andeutung der außenliegenden Netzbewehrung im Innern des Rohres, Abb. 3 die Herstellung eines Spannbetonhohhnastes, während in Abb. 4 die Herstellung eines Sparilbetonrohres veranschaulicht ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bewehrung eines aus Spannbeton bestehenden Hohlkörpers (Rohre, Masten usw.) als zylindrisches Netzwerk entsprechender Lichtweite mit hochfesten Stahldrähten (etwa 0,25 bis o,5o mm 0 und 2oo bis 3oo kg/qmm Festigkeit) ausgebildet. Dieses Netzwerk besteht aus zwei Scharen gegenläufiger Spiralen bzw. Wendeln, die untereinander verflochten bzw. geklöppelt sind. Die Herstellung dieses Geflechtes erfolgt auf Klöppelmaschinen, wie sie für das Umklöppeln von elektrischem Leitungsmaterial, Hochdruckschläuchen usw. gebräuchlich sind. je nach Anzahl der Drähte bzw. Klöppel auf dem Zylinderumfang und dem Steigungswinkel a der Drahtwendeln bilden sich parallelogrammförmige Netzmaschen von entsprechender Maschenweite (Abb. i). Die Seiten dieser Maschen werden durch entsprechende Steigungswinkel der Netzwendeln so angeordnet, daß sie in die Richtung der größten Zugbeanspruchung des betrieblich belasteten Hohlkörpers fallen, z. B. bei Rohren mit innerem Überdruck in die Richtung der Resultierenden aus Längs- und Umfangskraft (Axial- und Tangentialkraft).
  • Ein derart zylindrisches Geflecht hat, wie in dem Hauptpatent bereits erläutert, die Eigenschaft, daß es bei axialem Zug sich im Zylinderdurchmesser verjüngt, umgekehrt tritt bei fester axialer Längseinspannung der Netzenden und radialer Ausweitung des Zylinders automatisch eine Zugkraft sowohl in axialer als auch in der Umfangsrichtung auf. Es wird damit durch eine einachsige Vorspannung der Bewehrung eine zwei- bzw. dreiachsige Vorspannung im Verbundbaukörper ausgelöst. Gemäß der Erfindung wird bei der Fertigung von Hohlmasten die Vorspannung vorwiegend durch axiales Verspannen des Zylindergeflechtes, bei Herstellung von Rohren durch radiales Ausweiten erreicht.
  • Das Prinzip zur Erzielung einer eindeutig meßbaren Vorspannung sowohl in axialer als auch tangentialer Richtung mit der vorbeschriebenen Bewehrung wird an Hand der Abb. 2 erläutert.
  • Über eine Kernform K aus Stahlrohr ist ein satt anliegender Gummischlauch S gezogen. An beiden Enden der Kernform K befinden sich entsprechend ausgebildete Spannringe E' und E", in welche die Netzbewehrung N nach dem Einbringen des Frischbetons B (s. unten) durch Klemmwirkung der konischen Sitzflächen der Spannringe E' und E" eingespannt wird. Die Spaimringe E' klemmen gleichzeitig den Schlauch S an beiden Kernrohrenden dichtend ab. Wird zwischen Kernrohr K und Gummischlauch S Druckwasser eingeleitet, so wird der plastische Frischbeton B in das Bewehrungsnetz N gedrückt.
  • Es ist zunächst zu vermuten, daß der Beton durch das Netz hindurchgedrückt wird, dasselbe sich daher nicht ausweitet, so daß keine Vorspannung erzielbar ist. Bei großen Abständen a der Netzwerideln ist dieses auch der Fall. Hier muß daher durch einen äußeren verformbaren Mantel eine solche nach innen gerichtete Gegenkraft erzeugt werden, daß der Beton allseitig (d. h. dreiachsig) unter einem bestimmten Druck steht, der gewährleistet, daß bei Ausweitung der inneren Kernform die Bewehrung vom Frischbeton mitgenommen wird und dieser nicht durch die Bewehrung hindurchschlüpft.
  • Als wesentlich neues Prinzip wurde nun nach angestellten Versuchen festgestellt, daß bei einem bestimmten Verhältnis der maximalen Korngrößen der Betonzuschlagstoffe zu der Maschenweite a des Bewehrungsnetzes ein Durchschlüpfen des Frischbetons durch letzteres nicht mehr eintritt. In diesem Falle erzeugt der zwischen Kernrohr und Gummischlauch in den Frischbetonhohlkörper eingeleitete, ohne weiteres meßbare Druck eine radiale Ausweitung des Bewehrungsnetzes N und, da letzteres an beiden Enden fest eingespaimt ist, eine axiale und taugentiale Vorspannung desselben. Die resultierenden Axialkräfte der Netzwendelri werden über die SpannringeE' und E" auf das stählerne KernrohrK übertragen. Durch Wegfall der äußeren, verformbaren Mantelform wird somit eine besonders einfache und wirtschaftliche Fertigung bei kleineren Rohrlichtweiten erreicht.
  • Während bei Sparmbetonrohren infolge des inneren Überdruckes die in der Zylinderebene auftretenden Umfangs- (Tangential-) Kräfte gegenüber den Axialkräften überwiegen, ist das Kräfteverhältnis bei Spannbetonhohlmasten umgekehrt. Der Steigungswinkela der Netzwendeln wird daher im ersteren Falle klein, im letzteren groß sein müssen. Die Erzeugung der Bewehrungsvorspannung für Hohlmaste ist hier nicht mehr durch radiales Aufweiten erreichbar, sondern muß durch axiales Verspannen der Netzbewehrung erfolgen. Das Prinzip zur Erzeugung einer genau meßbaren Vorspannung in der Bewehrung von Spannbetonhohlmasten ist in Abb. 3 veranschaulicht.
  • Das stählerne Kernrohr K vom Inriendurchmesser des Hohlmastes besitzt am unteren Ende die beiden konischeri Einspannringe E' und E". Zwischen dem bei E' und E" eingespannten Bewehrungsnetz N und dem eingebrachten Frischbeton B ist ein stählernes, dünnwandiges Gleitrohr G eingeschaltet. In der Nähe des unteren Gleitrohrendes G. wird durch einen elastischen Formring R das Netzgeflecht mit einem bestimmten und regulierbaren Anpreßdruck auf das Gleitrohr G gedrückt. Wird das Gleitrohr G nunmehr unter der Netzbewehrung N mit einer Kraft.P herausgezogen, so verspannt sich die Spiralbewehrung selbsttätig auf dem unteren Gleitrohrende G" nach Maßgabe des Anpreßdruckes von R. In R genügen sehr kleine, leicht regelbare Kräfte, um der Kraft P das Gleichgewicht züi halten. Am Ende des Gleitrohres herrscht damit in der Netzbewehrung N eine Gegenkraft, die gleich ist der Vorspannkraft P.
  • Wird die Vorspannkraft P z. B. durch ein entsprechend bemessenes Fallgewicht erzeugt, so wird ihr durch die am Gleitrohrende G" in der Netzbewehrung ausgelöste Zugspannung das Gleichgewicht gehalten. Die durch den Formring R ausgelösten Reibungskräfte zwischen Netzbewehrung und Gleitrohr regeln lediglich die Geschwindigkeit, mit der das Gleitrohr gezogen wird. Durch die Anordnung des Gleitrohres wird eine über die ganze Länge des Hohlmastes gleichmäßige und vorzugsweise axial gerichtete Vorspannung der Bewehrung erreicht.
  • Nach Abb. 4 erfolgt das Einbringen des Frischbetons bei den dünnwandigen und relativ langen (4 bis 6 m) Spannbetonrohren unter Zuhilfenahme eines kurzen (etwa i m langen) Gleitrohres G, das sich am oberen Ende zu einem ringförmigen Trichter T erweitert, der das gesamte Betonfüllgut B aufnimmt. Das gesamte Bewehrungsnetz N wird auf dem Gleitrohr G zusammengeschoben und am unteren Ende der Kernform K mittels der Spannringe E' und E" eingespannt. Durch Rüttelung fließt der Frischbeton aus dem Trichter T und füllt gleichmäßig die kurze, durch Kernrohr K bzw. S und Gleitrohr G gebildete Rohrform F. Bei feststehendem Kernrohr K wird der Gleitrohrtrichter T langsam, unter stetigem Einrütteln des Trichterbetons in die Form F, gehoben. Am Ende des Gleitrohres G legt sich dabei das Bewehrungsnetz N um den Frischbeton. Der gleichmäßige Ablauf des Netzes vom Gleitrohr wird dabei durch einen Formring R gesteuert.
  • Das Einbringen der Vorspannung in die Bewehrung erfolgt dann, wie bei Abb. 2 beschrieben.
  • Bei der Herstellung von Spannbetonhohlmasten kann das Einbringen des Frischbetons im wesentlichen auch nach der in Abb. 4 erläuterten Arbeitsweise durchgeführt werden.
  • Während beim Betonrohr die Vorspannung der Bewehrung erst nachträglich erfolgt, wird hier mit dem Einbringen des Betons gleichzeitig der Spannvorgang, wie bei Abb. 3 beschrieben, vorgenommen. Das Ziehen des Gleitrohrtrichters T erfolgt also sofort mit der erforderlichen Vorspannkraft P, wobei der Ablauf des Ziehvorganges durch die mittels R geregelten Reibungskräfte auf G" gesteuert wird.
  • Lediglich beispielsweise sei darauf hingewiesen, daß nach angestellten Versuchen der Maschenquerschnitt der Bewehrung (Maschenweite) etwa das Zweifache des größten Kornquerschnittes der Betonzuschlagstoffe haben kann. Das bedeutet praktisch, daß bei einem Größtkorn von 5 mm in den Betonzuschlagstoffen die Seitenlängen der Bewehrungsmaschen rund io mm betragen dürfen, ohne daß der Beton durch das Netz hindurchschlüpft.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen in Form eines Zylinders oder Zylinderausschnittes mit einer als Netzwerk ausgebildeten vorgespannten Bewehrung nach Patent 911430, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsnetz in Frischbeton eingebracht und axial oder radial vorgespannt wird, wobei ein Durchschlüpfen des Frischbetons durch das Bewehrungsnetz unter dem Vorspanndruck durchdieAbstimmungderMaschenweite des Bewehrungsnetzes zum Korngemisch des Frischbetons verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischbeton auf eine Kernform mit Hilfe eines axial beweglichen Gleittrichters fortschreitend aufgetragen und dabei über einen als Gleitrohr ausgebildeten Zylinderansatz die Bewehrung fortschreitend über den Frischbeton aufgebracht wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsnetz mittels des Gleittrichteransatzes über die gesamte Länge des Hohlkörpers fortschreitend aufgebracht und gleichzeitig zonenweise axial vorgespannt wird.
DEW2153A 1941-08-01 1950-05-23 Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen Expired DE917179C (de)

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DEW2171D DE911430C (de) 1941-08-01 1941-08-01 Verfahren zum Vorspannen eines zylindrischen oder aehnlichen, insbesondere rohrfoermigen Bauteiles
DEW2172D DE920872C (de) 1941-08-01 1942-07-03 Verfahren zum Vorspannen einer Netzbewehrung, die ein zylindrisches oder aehnliches, insbesondere rohrfoermiges Bauteil unter eine mehrachsige Vorspannung setzt
DEW2153A DE917179C (de) 1941-08-01 1950-05-23 Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonbauteilen

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