DE102010033430A1 - Injektionsschlauch aus flexiblem flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff für abzudichtende Fugen - Google Patents
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen zu entwickeln, der einstückig, also ohne Ummantelung, ist, der kostengünstig und ohne Stanzabfall herstellbar ist und der ein Nachverpressen zulässt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass an seinem Umfang mindestens zwei Reihen Austrittsöffnungen angeordnet sind, die jeweils mindestens zwei unterschiedlich große abfallfrei gestanzte Austrittsöffnungen (3; 4; 5) enthalten, die sich auf dem Injektionsschlauch (1) wiederholen. Die Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch aus flexiblem flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff für abzudichtende Fugen, der an seinen beiden Enden mit verschließbaren Anschlussstücken verbunden ist, insbesondere zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Bauwerken durch Injektion von aushärtbarem Fugendichtmaterial, mit einem in regelmäßigen Abständen mit Austrittslöchern versehenen elastischen Trägerschlauch, der an seinen beiden Enden mit verschließbaren Anschlussstücken verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch aus flexiblem flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff für abzudichtende Fugen, der an seinen beiden Enden mit verschließbaren Anschlussstücken verbunden ist, insbesondere zur Abdichtung von Arbeitsfugen an Bauwerken durch Injektion von aushärtbarem Fugendichtmaterial, mit einem in regelmäßigen Abständen mit Austrittslöchern versehenen elastischen Trägerschlauch.
- An Bauwerken aus Beton treten an den Arbeitsfugen zwischen Betonabschnitten, die in zeitlichem Abstand betoniert wurden, Undichtheiten auf. Die Ursache hierfür liegt in erster Linie im Schwindungsprozess des Betons. Wenn diese Bauwerke wasserdicht ausgeführt werden müssen, beispielsweise Fundamente im Grundwasserbereich, so muss außer der Verwendung von wasserundurchlässigem Beton auch für eine Abdichtung der Arbeitsfugen gesorgt werden. Hierzu ist es bekannt, in die Arbeitsfugen Injektionsschläuche einzubetonieren und die Arbeitsfugen nach dem Schwinden des Betons mit einem durch den Injektionsschlauch eingepressten aushärtbaren Fugendichtmaterial zu verpressen.
- Es sind diverse Injektionsschläuche bekannt, die aus einem flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Grundkörper mit radialen Öffnungen bestehen, wobei über dem Grundkörper, beispielsweise einem PVC-Schlauch, eine mit versetzt angeordneten Öffnungen versehene Hülle oder Hüllenstückchen angeordnet sind. Injektionsschläuche mit mindestens einem an der Außenseite des Trägerschlauchs anliegenden Ventilschlauch, der die Austrittslöcher im Ausgangszustand verschließt und unter der Wirkung des Injektionsdrucks elastisch aufweitbar ist, zeigen beispielsweise
DE 297 19 406 U1 ,DE 42 32 502 A1 ,DE 296 12 245 U1 ,DE G 89 15 525 U1 undDE 42 07 919 A1 . Der gelochte Trägerschlauch weist eine Hülle aus einer Kunststoffmembran auf, die im drucklosen Ausgangszustand beim Verlegen und Einbetonieren des Injektionsschlauchs die Austrittslöcher verschließt. Wenn das Fugendichtmaterial durch den Trägerschlauch mit dem erforderlichen Injektionsdruck zugeführt wird, platzt die Kunststoffmembran im Bereich der Austrittslöcher auf und lässt das flüssige Fugendichtmaterial in die abzudichtende Arbeitsfuge austreten. Der Injektionsschlauch bleibt an seinen Anschlussstücken verschlossen, bis das Fugendichtmaterial ausgehärtet ist, um ein Rückströmen des noch flüssigen Fugendichtmaterials durch die Austrittslöcher zu verhindern. Deshalb ist es auch nicht möglich, den Injektionsschlauch nach dem Injektionsvorgang zu spülen, um ihn für einen unter Umständen erforderlich werdenden weiteren Injektionsvorgang zu verwenden. - In vielen Fällen ist es aber erwünscht, nach einem ersten Injektionsvorgang und dem Aushärten des Fugendichtmaterials einen weiteren Injektionsvorgang durchzuführen. Dies ist der Fall, wenn nacheinander unterschiedliche Fugendichtmaterialien zum Einsatz kommen sollen, beispielsweise in dem ersten Injektionsvorgang Feinstzementmörtel und in einem späteren Injektionsvorgang Injektionsharz. Ein erneuter Injektionsvorgang nach einem ersten Injektionsvorgang kann auch erforderlich werden, wenn sich ergibt, dass mit dem ersten Injektionsvorgang noch keine vollständige Abdichtung erzielt werden konnte, beispielsweise wenn nach dem ersten Injektionsvorgang noch ein weiteres Schwinden des Betons oder ein Setzen des Bauwerks eingetreten ist.
- Um aus diesen Gründen eine nachträgliche Injektionsmöglichkeit zu schaffen, wurde ein Injektionsschlauch (
DE 29710877 U1 ) mit mehreren nebeneinanderliegenden Kanälen ausgeführt, die gesondert und somit auch in zeitlichem Abstand mit dem Fugendichtmaterial beschickt werden können. Die für die Anordnung der mehreren voneinander unabhängigen Kanäle erforderliche Breite des Injektionsschlauchs erschwert die Verlegung in Kurvenbereichen. Die Austrittslöcher dieses bekannten Injektionsschlauchs sind als kleine Schlitze ausgeführt, die sich erst bei einem vorgegebenen Innendruck öffnen, um das Fugendichtmaterial austreten zu lassen. Um diese Funktion zu gewährleisten, muss der Injektionsschlauch aus ausreichend starrem Material ausgeführt werden, so dass sich wegen des Mehrkanalquerschnitts ein insgesamt verhältnismäßig starres Schlauchgebilde ergibt, das deshalb in Kurvenbereichen schwierig zu verlegen ist und an enge Krümmungsradien nicht angepasst werden kann. - Letztlich ist bei einem bekannten Injektionsschlauch (
DE 39 29 848 A1 ) der gelochte Trägerschlauch insgesamt von einem dünnwandigen Hüllschlauch umgeben, der einen Ventilschlauch bildet. Der Hüllschlauch weist Durchtrittslöcher auf, die gegenüber den Austrittslöchern des Trägerschlauchs versetzt sind. Wegen der Elastizität des durchgehenden Hüllschlauchs ist nicht auszuschließen, dass zwischen dem Trägerschlauch und dem Hüllschlauch eine Relativverschiebung erfolgt, die in einzelnen Bereichen dazu führen kann, dass ein Austrittsloch des Trägerschlauchs auf ein Durchtrittsloch des Hüllschlauchs trifft. An dieser Stelle ist dann die Ventilwirkung aufgehoben; flüssiges Material kann von außen in den Trägerschlauch eindringen und seine Funktionsfähigkeit für einen weiteren Injektionsvorgang beeinträchtigen. Die durchgehende Ausführung des Hüllschlauchs führt dazu, dass auch durch einen Spülvorgang nicht alle Reste des Injektionsmaterials aus dem Bereich zwischen dem Trägerschlauch und dem Hüllschlauch entfernt werden können, so dass diese Reste dort aushärten und einen erneuten Injektionsvorgang beeinträchtigen. - Alle bekannten Injektionsschläuche haben den Nachteil, dass, wenn Sie mit Gel oder PU-Harz verpresst und anschließend für eine erneute Injektion gespült werden, die Austrittsöffnungen teilweise verklebt sind und deshalb eine Nachverpressung in diesem Bereich grundsätzlich nicht mehr möglich ist. Nachteilig bei diesen Injektionsschläuchen ist ebenfalls der hohe technische Aufwand durch die Hülle oder die Hüllenstückchen über den radial angeordneten Öffnungen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionsschlauch für abzudichtende Fugen zu entwickeln, der einstückig, also ohne Ummantelung, ist, der kostengünstig und ohne Stanzabfall herstellbar ist und der ein Nachverpressen zulässt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Injektionsschlauch aus einem einzigen flexiblen Schlauch besteht und ein Nachverpressen von Injektionsmaterial zulässt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
-
1 : den Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Injektionsschlauch mit zwei Draufsichten sich gegenüberliegender Seiten. - In
1 ist Injektionsschlauch1 mit einem Durchmesser2 dargestellt. Der Injektionsschlauch1 enthält an seinem Umfang mindestens zwei Reihen radial zum Schlauch angeordnete Austrittsöffnungen mit mindestens jeweils zwei unterschiedlich großen abfallfrei gestanzten Austrittsöffnungen. Im Ausführungsbeispiel sind drei verschiedengroße radial zum Schlauch angeordnete Austrittsöffnungen, nämlich eine erste Austrittsöffnung3 , eine zweite Austrittsöffnung4 und eine dritte Austrittsöffnung5 , angeordnet. Jede Reihe von Austrittsöffnungen enthält jeweils mindestens zwei Austrittsöffnungen, eine Reihe beispielsweise die erste Austrittsöffnung3 und die zweite Austrittsöffnung4 , eine andere Reihe beispielsweise die erste Austrittsöffnung3 und die dritte Austrittsöffnung5 . In der einen Reihe von Austrittslöchern weist beispielsweise die erste Austrittsöffnung3 zur zweiten Austrittsöffnung4 einen ersten Abstand6 auf, in der anderen Reihe von Austrittslöchern weist beispielsweise die erste Austrittsöffnung3 zur dritten Austrittsöffnung5 einen zweiten Abstand7 auf. Zwischen der zweiten Austrittsöffnung4 bzw. der dritten Austrittsöffnung5 und der nächsten ersten Austrittsöffnung3 besteht ein dritter Abstand8 . Dieser dritte Abstand8 bzw. der Abstand der ersten Austrittsöffnungen in einer Reihe kann in allen Reihen von Austrittsöffnungen gleich sein und beispielsweise das 3fache des Außendurchmessers des Injektionsschlauches1 betragen. Die ersten Austrittsöffnungen wiederholen sich im Ausführungsbeispiel in allen Reihen in einem gleichgroßen vierten Abstand9 . - Die Austrittsöffnungen sind also untereinander in festen Abständen angeordnet, alle Abstände sind aber variabel wählbar. Im Ausführungsbeispiel ist der Schlitz der zweiten Austrittsöffnung
4 in etwa doppelt so groß wie der Schlitz der dritten Austrittsöffnung5 . Der Schlitz der zweiten Austrittsöffnung4 liegt dem Schlitz der dritten Austrittsöffnung5 in etwa gegenüber, d. h. dass eine Reihe von Austrittsöffnungen abwechselnd eine erste Austrittsöffnung3 und eine zweite Austrittsöffnung4 enthält und die andere Reihe von Austrittsöffnungen abwechselnd eine erste Austrittsöffnung3 und eine dritte Austrittsöffnung5 . Es sind also oben ein großer Schlitz darunter ein schmaler Schlitz und vor den Schlitzen oben und unten feine Löcher angeordnet. Dabei entspricht die Breite des Schlitzes der zweiten Austrittsöffnung4 mit dem ersten Abstand6 der Breite des Schlitzes der dritten Austrittsöffnung5 mit dem zweiten Abstand7 . - Beim Stanzen von den Injektionsschläuchen wird kein Material entnommen, dadurch schließen sich die Öffnungen, so dass beim Betonieren keine Betonschlämme in den Schlauch eindringen können. Durch diese einfache und kostengünstige Lösung werden folgende Vorteile geschaffen. Beim Einbringen von Injektionsmaterial (Feinstzement, Acrylatgel, PU-Harz) öffnen sich zuerst nur die großen Schlitze, weil hier am wenigsten Widerstand besteht. Die kleinen Schlitze und die Löcher vor den Schlitzen öffnen sich auf Grund des größeren Widerstandes nicht und sind so bei einer weiteren Verpressung noch unberührt. Dadurch kann an den gleichen Stellen gesichert nachverpresst werden. Ein weiteren Vorteil ist der, dass bei diesem Schlauch auch mit PU-Harz mehrfach verpresst werden kann. Bei der ersten Injektion mit PU-Harz verkleben die großen Schlitze, danach wird der Schlauch mit einem biologisch abbaubaren Spülöl durchgespült. Bei der nächsten Verpressung mit PU-Harz öffnen sich dann die kleinen Schlitze danach kann der Schlauch wieder wie oben beschrieben gespült werden. Es kann nochmal über die kleinen Löcher verpresst werden und der Schlauch erneut gespült werden. Durch die verschiedene Lage der Austrittsöffnungen kann das Injektionsmaterial alle Stellen einer Fuge erreichen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Injektionsschlauch
- 2
- Durchmesser des Injektionsschlauchs
- 3
- erste Austrittsöffnung
- 4
- zweite Austrittsöffnung
- 5
- dritte Austrittsöffnung
- 6
- erster Abstand
- 7
- zweiter Abstand
- 8
- dritter Abstand
- 9
- vierter Abstand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29719406 U1 [0003]
- DE 4232502 A1 [0003]
- DE 29612245 U1 [0003]
- DE 8915525 U1 [0003]
- DE 4207919 A1 [0003]
- DE 29710877 U1 [0005]
- DE 3929848 A1 [0006]
Claims (8)
- Injektionsschlauch aus flexiblem flüssigkeitsundurchlässigem Werkstoff für abzudichtende Fugen, der an seinen beiden Enden mit verschließbaren Anschlussstücken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Umfang mindestens zwei Reihen Austrittsöffnungen angeordnet sind, die jeweils mindestens zwei unterschiedlich große abfallfrei gestanzte Austrittsöffnungen (
3 ;4 ;5 ) enthalten, die sich auf dem Injektionsschlauch (1 ) wiederholen. - Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Austrittsöffnungen erste und zweite Austrittsöffnungen (
3 ;4 ) und die andere Reihe von Austrittsöffnungen erste und dritte Austrittsöffnungen (3 ;5 ) aufweist. - Injektionsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Austrittsöffnung (
3 ) ein Loch ist. - Injektionsschlauch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Austrittsöffnung (
4 ) und die dritte Austrittsöffnung (5 ) schlitzförmig ausgebildet sind. - Injektionsschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze der zweiten und der dritten Austrittsöffnung (
4 ;5 ) unterschiedlich groß sind. - Injektionsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze der zweiten und der dritten Austrittsöffnung (
4 ;5 ) kleiner als der Außendurchmesser des Injektionsschlauches (1 ) sind. - Injektionsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schlitzes der zweiten Austrittsöffnung (
4 ) mit dem ersten Abstand (6 ) der Breite des Schlitzes der dritten Austrittsöffnung (5 ) mit dem zweiten Abstand (7 ) entspricht. - Injektionsschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und/oder zweiten Austrittsöffnungen (
3 ;4 bzw.3 ;5 ) auf den Reihen in einem vierten Abstand (9 ) wiederholen.
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