DE4206213A1 - Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinen

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DE4206213A1
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Description

Bei Greiferwebmaschinen mit Übergabe des Schußfadens in Webfachmitte besteht grundsätzlich das Problem, daß die schuß­ fadeneintragenden Elemente, also die Greifer, so in das Webfach hineingeführt werden müssen, daß die Fadenübergabe in Fachmitte ohne kollidierende Berührungen der beiden Greiferköpfe erfolgt.
Bekannt sind bisher zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkei­ ten dieses Problem zu lösen.
Bei den meisten Bandgreifermaschinen werden sehr leichte, flexible Kunststoffbänder, die an ihrem einen Ende einen Greiferkopf tragen, über die ganze Gewebebreite in sogenannten Führungszähnen geführt.
Die Führungszähne sind so angeordnet, daß sie während des Greiferlaufes von unten durch die Kettfäden des Unterfaches greifen. Sie sind fest mit der Blattleiste verbunden, die das Webblatt trägt. Bei Blattanschlag tauchen diese Führungszähne unter die Kettfäden des Unterfaches.
Bekannt sind diese Lösungen aus der europäischen Patentschrift 02 04 274 und aus der europäischen Patentschrift 04 02 285.
Diese Art der Greiferführung hat den Nachteil, daß die Füh­ rungszähne erst verhältnismäßig kurz vor dem Blattanschlag unter die Kettfäden tauchen.
Deshalb besteht die Gefahr, daß an diesen Stellen im Gewebe Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Streifen, entstehen. Außerdem sind sehr viele verhältnismäßig dicht stehende Führungszähne notwen­ dig, um einen solchen flexiblen Bandgreifer zu führen.
Wünschenswert ist, daß die Führung der Greifer sehr sicher auch bei breiten und hochtourig laufenden Webmaschinen gewährleistet werden kann.
Eine andere Möglichkeit, die Greifer durch das Webfach zu führen besteht darin, die beiden Greiferbänder wesentlich biegesteifer auszuführen als bei den vorgenannten beschriebenen flexiblen Greiferbänder. Dazu ist bekannt, die Ladensohle, über die auch die Kettfäden des Unterfaches laufen, als Gleitführung für die Greifer zu verwenden.
Nach hinten stützen sich die Greiferköpfe ggf. über ein mit ihnen verbundenes Führungsstück am Webblatt ab. In Richtung des Blattanschlages und nach oben besteht nur eine geringe oder gar keine Führung durch die Kettfäden des Oberfaches.
Diese Art der Führung hat den Nachteil, daß die Greifer durch die Schwingungen der Webmaschine relativ leicht aus ihrer Bahn gebracht werden können. Dieses Problem wird um so gravierender, je breiter die Webmaschine ist und je schneller sie läuft.
Nach der DE-PS 17 10 292 ist bekannt, daß die Steuerhebel einer Einrichtung zur positiv gesteuerten Schußfadenübergabe durch die Kettfäden des Unterfaches greifen. Dabei entstehen aber keine Unregelmäßigkeiten im Gewebe, wie z. B. Streifen, weil diese Steuerhebel sofort nach der Übergabe des Schußfadens, also lange vor dem Blattanschlag, aus dem Unterfach herausgeführt werden.
Des weiteren ist erwähnenswert, daß eine sichere Führung der Greifer bzw. deren Bänder und Stangen eigentlich nur solange erforderlich ist, bis die Schußfadenübergabe ohne Kollision der beiden Greifer erfolgt ist. Danach, also bei der Rückführung der Greifer, spielen geringe Abweichungen von der Laufbahn der Greifer keine Rolle mehr.
In der DE-PS 17 10 292 wird zwar schon davon gesprochen, daß die Steuerhebel neben ihrer Funktion zur Steuerung des Greifer-Klemmhebels zusätzlich ein Zentrieren bzw. Fixieren der Lage der Greiferstange bei der Fadenübergabe bzw. -übernahme realisieren. Eine Lösung hierzu wird jedoch nicht aufgezeigt.
Bekannt ist aus der DE-PS 39 01 549 ferner ein Greifer mit einem webblattseitig angeordneten Führungsholz, dessen Aufgabe es ist, dem Greifer während des Schußfadeneintrages in das Webfach eine stabilisierende Führung am Riet zu verleihen. Der Greifer mit Führungsholz gleitet dabei während seiner alternie­ renden Vor- und Rückwärtsbewegung am Webblatt entlang. Ungeachtet der Gestaltungs- und Befestigungsmöglichkeiten des Führungsholzes am Greifer ist hier als nachteilig zu erwähnen, daß die Rietstäbe des Webblattes einem ständigen Verschleiß durch die Reibung mit dem Führungsholz unterliegen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von den vorgenannten bekannten Lösungen, die Aufgabe zugrunde, die mittels eines flexiblen Bandes oder einer starr ausgebildeten Greiferstange zum Zwecke der Fadenübergabe in Webfachmitte sich aufeinander zubewegenden Greifer durch entsprechend ausgebildete Führungen vor greifer­ beschädigenden Kontaktierungen zu bewahren und gleichzeitig die Rietstäbe vor Reibungsverschleiß zu schützen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen durch die in Anspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird der Vorteil erreicht, daß eine einwandfreie Schußfadenübergabe ohne Kollision der Greifer gewährleistet ist.
Gegenüber dem zitierten Stand der Technik besteht der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung darin, daß die Führungshebel schon kurz nach der Schußfadenübergabe in Fachmitte unter die Kettfä­ den des Unterfaches geschwenkt werden. Der Punkt des Durch­ tritts der Führungshebel durch das Unterfach ist dabei noch weit vom Bindepunkt des Gewebes entfernt. Außerdem haben die Kettfäden des Unterfaches bis zum Anschlagen des Schußfadens ausreichend Zeit in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, als dies bei den Führungen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Diese Führungen tauchen naturgemäß erst beim Blattanschlag unter das Unterfach.
Ferner ist für die sichere Führung der Greifer nach der erfin­ dungsgemäßen Lösung eine geringere Anzahl von Führungshebel je Greifer erforderlich. Nach dem Stand der Technik sind die Greifer über die Webmaschinenbreite geführt und demnach erfor­ dern sie eine weitaus größere Anzahl von Führungselementen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 mit der Greiferstange im Eingriff stehende Führungshe­ bel in der Vorderansicht,
Fig. 2 mit der Greiferstange im Eingriff stehende Führungshe­ bel gemäß Ansicht "A" nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Greiferstangenführung außerhalb des Webfaches angeordnet, in der Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt zu beiden Seiten der mit einer strichpunk­ tierten Linie dargestellten Mittenübergabe des Schußfadens die Greifer 1, welche hier z. B. von einer Greiferstange 5 getragen werden. In einem gewissen Abstand rechts und links von der Mittenübergabe ist auf der Webladenwelle 7 ein Mechanismus angeordnet, wie er aus der DE-OS 17 10 292 bekannt ist. Auf der Welle 11 (strichpunktiert angedeutet) dieses Mechanis­ mus, die parallel zur Webladenwelle 7 verläuft, sind ein oder mehrere Führungshebel 13 beabstandet zueinander und schwenkbar angeordnet. Eine zweite Welle 12 durchdringt parallel zur Welle 11 die Führungshebel 13. Führungshebel 13 und Welle 12 sind drehfest miteinander verbunden. Eine Koppel 14 verbindet die Welle 12 mit einem Rollenhebel 2 in dem Anlenkpunkt 15. Der Rollenhebel 2 wirkt über eine Rolle 3 mit einem Exzenter 4, der fest mit der Antriebswelle 8 verbunden ist, zusammen. Die Bewegungsübertragung von Exzenter 4 auf den Führungshebel 13 wird in der nachfolgenden Fig. 2 deutlich.
Die Rolle 3 steht abtastend mit dem Exzenter 4 in Verbindung. Über die Rolle 3 wird der Rollenhebel 2 bewegt, der über die Koppel 14 den Führungshebel 13 an die äußere Kontur der Grei­ ferstange 5 heran- und von ihr wegführt.
Der Bewegungsablauf des Exzenters 4 erfolgt nun so, daß die drehbeweglich gelagerten Führungshebel 13 bis nach den hier nicht dargestellten Anschlagen des Schußfadens mittels des Webblattes 17 außerhalb des Unterfaches 18 verharren. Die Führungshebel 13 verharren nun solange in dieser vorgenann­ ten Position, bis die Greifer bzw. Greiferstangen in dem Greiferstangen-Führungsbereich ankommen.
Sind die Greiferstangen in dem Führungsbereich angekommen, werden die Führungshebel 13 in Pfeilrichtung geschwenkt und kommen mit einem Teil der Außenkontur der Greiferstange in Berührung. Damit besteht eine hohe Sicherheit gegen Abweichun­ gen der Greifer aus ihrer Führungsbahn.
Nach der Schußfadenübergabe werden die Führungshebel 13 von den Greiferstangen 5 wieder abgehoben und tauchen unter das Unter­ fach 18. Dort verharren sie bis nach dem Blattanschlag, wie bereits vorstehend beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Greiferstangenführung außerhalb des Webfaches, also eine beidseitig des Gewebes 20 und inner­ halb der Webmaschine angeordnete Greiferstangenführung.
Je ein weiterer auf der Antriebswelle 8 angeordneter Exzenter 22 steht mit je einem schwenkbar in der Webmaschine gelagerten Führungshebel 23 in Wirkverbindung. Am freien Ende des Füh­ rungshebels 23 ist ein vertikal auf die Greiferstange 5 gerich­ tetes Führungselement 24 angeordnet. Die Greiferstange 5 weist hier auf der dem Führungselement 24 gegenüberliegenden Rücken­ fläche eine Längsnut 6 auf, in die Führungselement 24 ein­ greift.
Die Funktion des Führungshebels 23 ist die gleiche wie gemäß Fig. 1 und 2. Hier wird ebenfalls über ein Exzenter 22 der Führungshebel 23 in Bewegung gesetzt. Die Zugfeder 25 sorgt dafür, daß der Führungshebel 23 immer am Exzenter 22 anliegt.
Die erfindungsgemäße Lösung nach Fig. 3 gestattet, nach dem zusammen mit der Ladensohle 16 eine sichere Greiferführung in allen Ebenen erzielt wird, auf das rietseitig am Greifer angeordnete Führungsholz zu verzichten. Damit werden gleichzei­ tig die Verschleißerscheinungen an den Rietstäben im Webblatt behoben.
Zeichnungs-Legende
 1 Greifer
 2 Rollenhebel
 3 Rolle
 4 Exzenter
 5 Greiferstange
 6 Längsnut
 7 Webladenwelle
 8 Antriebswelle
 9 Klemmlager
10 Hebel
11 Hebelwelle
12 Anlenkpunkt
13 Führungshebel
14 Koppel
15 Anlenkpunkt
16 Webladensohle
17 Weblade
18 Unterfach
19 Oberfach
20 Gewebe
21 Gewebetisch
22 Exzenter
23 Führungshebel
24 Führungselement
25 Zugfeder

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Führung von Band- oder Stangengreifer in Webmaschinen, wobei die von beiden Seiten in das Webfach hinein und heraus bewegbaren, an einer Stange oder einem Band getrage­ nen Greifer frei auf der Ladensohle einer Weblade und beabstan­ det gegenüber dem Webblatt geführt sind und wobei in Fachmitte die Übergabe des Schußfadens von dem einen Greifer zu dem anderen Greifer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Greifer­ beschädigungen in der Fadenübergabeposition die Greiferstangen oder -bänder (5) zusätzlich durch gesteuerte Führungshebel (13, 23) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungshebel (13) in an sich bekann­ ter Weise schwenkbar auf einer Hebelwelle (11) gelagert sind, die in dem freien Ende eines auf der Webladenwelle (7) sitzen­ den Klemmlagers (9) ausgerüsteten Hebels (10) sitzt, und über eine an einem auf der Webladenwelle (7) angeordneten Rollenhe­ bel (2) angreifenden Koppel (14) die gesteuerte Schwenkbewegung erfahren und wobei die gesteuerte Schwenkbewegung von einem auf der Antriebswelle (8) sitzenden Exzenter (4) ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (13) durch das Unterfach (18) schwenkend mit der Greiferstange (5) zur Anlage kommen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (13) und deren Betätigungsmechanismus beabstandet von der Schußfaden­ übergabeposition angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferstangen oder -bänder (5) durch beidseitig des Webfaches angeordnete und gesteuerte Führungshebel (23) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshebel (23) an ihrem freien Ende ein vertikal auf Greiferstange- oder band (5) gerichtetes Führungselement (24) aufweist und das Führungsele­ ment (24) in eine in Greiferstange oder -band (5) vorhandene Längsnut (6) eingreift.
7. Vorrichtung zur Steuerung des Führungshebels (23) gekennzeichnet durch einen mit der An­ triebswelle (8) verbundenen Exzenter (22), der direkt mit dem Führungshebel (23) in Wirkverbindung steht.
DE4206213A 1992-02-28 1992-02-28 Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinen Withdrawn DE4206213A1 (de)

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JP5028899A JPH05339844A (ja) 1992-02-28 1993-02-18 織機におけるテープ形又はロッド形グリッパーの案内装置
US08/021,154 US5303747A (en) 1992-02-28 1993-02-22 Weaving loom with a guide for guiding a gripper head travelling through a shed

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1710292B2 (de) * 1967-04-04 1973-02-08 Schussfadeneintragvorrichtung an schuetzenlosen webmaschinen

Patent Citations (1)

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