DE4206213A1 - Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/271—Rapiers
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- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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- D03D47/23—Thread grippers
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- D03D47/277—Guide mechanisms
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Bei Greiferwebmaschinen mit Übergabe des Schußfadens in
Webfachmitte besteht grundsätzlich das Problem, daß die schuß
fadeneintragenden Elemente, also die Greifer, so in das Webfach
hineingeführt werden müssen, daß die Fadenübergabe in Fachmitte
ohne kollidierende Berührungen der beiden Greiferköpfe erfolgt.
Bekannt sind bisher zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkei
ten dieses Problem zu lösen.
Bei den meisten Bandgreifermaschinen werden sehr leichte,
flexible Kunststoffbänder, die an ihrem einen Ende einen
Greiferkopf tragen, über die ganze Gewebebreite in sogenannten
Führungszähnen geführt.
Die Führungszähne sind so angeordnet, daß sie während des
Greiferlaufes von unten durch die Kettfäden des Unterfaches
greifen. Sie sind fest mit der Blattleiste verbunden, die das
Webblatt trägt. Bei Blattanschlag tauchen diese Führungszähne
unter die Kettfäden des Unterfaches.
Bekannt sind diese Lösungen aus der europäischen Patentschrift
02 04 274 und aus der europäischen Patentschrift 04 02 285.
Diese Art der Greiferführung hat den Nachteil, daß die Füh
rungszähne erst verhältnismäßig kurz vor dem Blattanschlag
unter die Kettfäden tauchen.
Deshalb besteht die Gefahr, daß an diesen Stellen im Gewebe
Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Streifen, entstehen. Außerdem sind
sehr viele verhältnismäßig dicht stehende Führungszähne notwen
dig, um einen solchen flexiblen Bandgreifer zu führen.
Wünschenswert ist, daß die Führung der Greifer sehr sicher auch
bei breiten und hochtourig laufenden Webmaschinen gewährleistet
werden kann.
Eine andere Möglichkeit, die Greifer durch das Webfach zu
führen besteht darin, die beiden Greiferbänder wesentlich
biegesteifer auszuführen als bei den vorgenannten beschriebenen
flexiblen Greiferbänder. Dazu ist bekannt, die Ladensohle, über
die auch die Kettfäden des Unterfaches laufen, als Gleitführung
für die Greifer zu verwenden.
Nach hinten stützen sich die Greiferköpfe ggf. über ein mit
ihnen verbundenes Führungsstück am Webblatt ab. In Richtung des
Blattanschlages und nach oben besteht nur eine geringe oder gar
keine Führung durch die Kettfäden des Oberfaches.
Diese Art der Führung hat den Nachteil, daß die Greifer durch
die Schwingungen der Webmaschine relativ leicht aus ihrer Bahn
gebracht werden können. Dieses Problem wird um so gravierender,
je breiter die Webmaschine ist und je schneller sie läuft.
Nach der DE-PS 17 10 292 ist bekannt, daß die Steuerhebel einer
Einrichtung zur positiv gesteuerten Schußfadenübergabe durch
die Kettfäden des Unterfaches greifen. Dabei entstehen aber
keine Unregelmäßigkeiten im Gewebe, wie z. B. Streifen, weil
diese Steuerhebel sofort nach der Übergabe des Schußfadens,
also
lange vor dem Blattanschlag, aus dem Unterfach herausgeführt
werden.
Des weiteren ist erwähnenswert, daß eine sichere Führung der
Greifer bzw. deren Bänder und Stangen eigentlich nur solange
erforderlich ist, bis die Schußfadenübergabe ohne Kollision der
beiden Greifer erfolgt ist. Danach, also bei der Rückführung
der Greifer, spielen geringe Abweichungen von der Laufbahn der
Greifer keine Rolle mehr.
In der DE-PS 17 10 292 wird zwar schon davon gesprochen, daß
die Steuerhebel neben ihrer Funktion zur Steuerung des
Greifer-Klemmhebels zusätzlich ein Zentrieren bzw. Fixieren der
Lage der Greiferstange bei der Fadenübergabe bzw. -übernahme
realisieren. Eine Lösung hierzu wird jedoch nicht aufgezeigt.
Bekannt ist aus der DE-PS 39 01 549 ferner ein Greifer mit
einem webblattseitig angeordneten Führungsholz, dessen Aufgabe
es ist, dem Greifer während des Schußfadeneintrages in das
Webfach eine stabilisierende Führung am Riet zu verleihen. Der
Greifer mit Führungsholz gleitet dabei während seiner alternie
renden Vor- und Rückwärtsbewegung am Webblatt entlang.
Ungeachtet der Gestaltungs- und Befestigungsmöglichkeiten des
Führungsholzes am Greifer ist hier als nachteilig zu erwähnen,
daß die Rietstäbe des Webblattes einem ständigen Verschleiß
durch die Reibung mit dem Führungsholz unterliegen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von den vorgenannten bekannten
Lösungen, die Aufgabe zugrunde, die mittels eines flexiblen
Bandes oder einer starr ausgebildeten Greiferstange zum Zwecke
der Fadenübergabe in Webfachmitte sich aufeinander zubewegenden
Greifer durch entsprechend ausgebildete Führungen vor greifer
beschädigenden Kontaktierungen zu bewahren und gleichzeitig die
Rietstäbe vor Reibungsverschleiß zu schützen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im wesentlichen durch die in
Anspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird der Vorteil erreicht, daß
eine einwandfreie Schußfadenübergabe ohne Kollision der Greifer
gewährleistet ist.
Gegenüber dem zitierten Stand der Technik besteht der Vorteil
der erfindungsgemäßen Lösung darin, daß die Führungshebel schon
kurz nach der Schußfadenübergabe in Fachmitte unter die Kettfä
den des Unterfaches geschwenkt werden. Der Punkt des Durch
tritts der Führungshebel durch das Unterfach ist dabei noch
weit vom Bindepunkt des Gewebes entfernt. Außerdem haben die
Kettfäden des Unterfaches bis zum Anschlagen des Schußfadens
ausreichend Zeit in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren, als
dies bei den Führungen nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Diese Führungen tauchen naturgemäß erst beim Blattanschlag
unter das Unterfach.
Ferner ist für die sichere Führung der Greifer nach der erfin
dungsgemäßen Lösung eine geringere Anzahl von Führungshebel je
Greifer erforderlich. Nach dem Stand der Technik sind die
Greifer über die Webmaschinenbreite geführt und demnach erfor
dern sie eine weitaus größere Anzahl von Führungselementen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 mit der Greiferstange im Eingriff stehende Führungshe
bel in der Vorderansicht,
Fig. 2 mit der Greiferstange im Eingriff stehende Führungshe
bel gemäß Ansicht "A" nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Greiferstangenführung
außerhalb des Webfaches angeordnet, in der
Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt zu beiden Seiten der mit einer strichpunk
tierten Linie dargestellten Mittenübergabe des Schußfadens die
Greifer 1, welche hier z. B. von einer Greiferstange 5 getragen
werden. In einem gewissen Abstand rechts und links von der
Mittenübergabe ist auf der Webladenwelle 7 ein Mechanismus
angeordnet, wie er aus der DE-OS 17 10 292 bekannt ist.
Auf der Welle 11 (strichpunktiert angedeutet) dieses Mechanis
mus, die parallel zur Webladenwelle 7 verläuft, sind ein oder
mehrere Führungshebel 13 beabstandet zueinander und schwenkbar
angeordnet. Eine zweite Welle 12 durchdringt parallel zur Welle
11 die Führungshebel 13. Führungshebel 13 und Welle 12 sind
drehfest miteinander verbunden. Eine Koppel 14 verbindet die
Welle 12 mit einem Rollenhebel 2 in dem Anlenkpunkt 15.
Der Rollenhebel 2 wirkt über eine Rolle 3 mit einem Exzenter 4,
der fest mit der Antriebswelle 8 verbunden ist, zusammen.
Die Bewegungsübertragung von Exzenter 4 auf den Führungshebel
13 wird in der nachfolgenden Fig. 2 deutlich.
Die Rolle 3 steht abtastend mit dem Exzenter 4 in Verbindung.
Über die Rolle 3 wird der Rollenhebel 2 bewegt, der über die
Koppel 14 den Führungshebel 13 an die äußere Kontur der Grei
ferstange 5 heran- und von ihr wegführt.
Der Bewegungsablauf des Exzenters 4 erfolgt nun so, daß die
drehbeweglich gelagerten Führungshebel 13 bis nach den hier
nicht dargestellten Anschlagen des Schußfadens mittels des
Webblattes 17 außerhalb des Unterfaches 18 verharren.
Die Führungshebel 13 verharren nun solange in dieser vorgenann
ten Position, bis die Greifer bzw. Greiferstangen in dem
Greiferstangen-Führungsbereich ankommen.
Sind die Greiferstangen in dem Führungsbereich angekommen,
werden die Führungshebel 13 in Pfeilrichtung geschwenkt und
kommen mit einem Teil der Außenkontur der Greiferstange in
Berührung. Damit besteht eine hohe Sicherheit gegen Abweichun
gen der Greifer aus ihrer Führungsbahn.
Nach der Schußfadenübergabe werden die Führungshebel 13 von den
Greiferstangen 5 wieder abgehoben und tauchen unter das Unter
fach 18. Dort verharren sie bis nach dem Blattanschlag, wie
bereits vorstehend beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Greiferstangenführung außerhalb
des Webfaches, also eine beidseitig des Gewebes 20 und inner
halb der Webmaschine angeordnete Greiferstangenführung.
Je ein weiterer auf der Antriebswelle 8 angeordneter Exzenter
22 steht mit je einem schwenkbar in der Webmaschine gelagerten
Führungshebel 23 in Wirkverbindung. Am freien Ende des Füh
rungshebels 23 ist ein vertikal auf die Greiferstange 5 gerich
tetes Führungselement 24 angeordnet. Die Greiferstange 5 weist
hier auf der dem Führungselement 24 gegenüberliegenden Rücken
fläche eine Längsnut 6 auf, in die Führungselement 24 ein
greift.
Die Funktion des Führungshebels 23 ist die gleiche wie gemäß
Fig. 1 und 2. Hier wird ebenfalls über ein Exzenter 22 der
Führungshebel 23 in Bewegung gesetzt. Die Zugfeder 25 sorgt
dafür, daß der Führungshebel 23 immer am Exzenter 22 anliegt.
Die erfindungsgemäße Lösung nach Fig. 3 gestattet, nach dem
zusammen mit der Ladensohle 16 eine sichere Greiferführung in
allen Ebenen erzielt wird, auf das rietseitig am Greifer
angeordnete Führungsholz zu verzichten. Damit werden gleichzei
tig die Verschleißerscheinungen an den Rietstäben im Webblatt
behoben.
Zeichnungs-Legende
1 Greifer
2 Rollenhebel
3 Rolle
4 Exzenter
5 Greiferstange
6 Längsnut
7 Webladenwelle
8 Antriebswelle
9 Klemmlager
10 Hebel
11 Hebelwelle
12 Anlenkpunkt
13 Führungshebel
14 Koppel
15 Anlenkpunkt
16 Webladensohle
17 Weblade
18 Unterfach
19 Oberfach
20 Gewebe
21 Gewebetisch
22 Exzenter
23 Führungshebel
24 Führungselement
25 Zugfeder
2 Rollenhebel
3 Rolle
4 Exzenter
5 Greiferstange
6 Längsnut
7 Webladenwelle
8 Antriebswelle
9 Klemmlager
10 Hebel
11 Hebelwelle
12 Anlenkpunkt
13 Führungshebel
14 Koppel
15 Anlenkpunkt
16 Webladensohle
17 Weblade
18 Unterfach
19 Oberfach
20 Gewebe
21 Gewebetisch
22 Exzenter
23 Führungshebel
24 Führungselement
25 Zugfeder
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Führung von Band- oder Stangengreifer in
Webmaschinen, wobei die von beiden Seiten in das Webfach hinein
und heraus bewegbaren, an einer Stange oder einem Band getrage
nen Greifer frei auf der Ladensohle einer Weblade und beabstan
det gegenüber dem Webblatt geführt sind und wobei in Fachmitte
die Übergabe des Schußfadens von dem einen Greifer zu dem
anderen Greifer erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Greifer
beschädigungen in der Fadenübergabeposition die Greiferstangen
oder -bänder (5) zusätzlich durch gesteuerte Führungshebel
(13, 23) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungshebel (13) in an sich bekann
ter Weise schwenkbar auf einer Hebelwelle (11) gelagert sind,
die in dem freien Ende eines auf der Webladenwelle (7) sitzen
den Klemmlagers (9) ausgerüsteten Hebels (10) sitzt, und über
eine an einem auf der Webladenwelle (7) angeordneten Rollenhe
bel (2) angreifenden Koppel (14) die gesteuerte Schwenkbewegung
erfahren und wobei die gesteuerte Schwenkbewegung von einem auf
der Antriebswelle (8) sitzenden Exzenter (4) ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungshebel (13) durch
das Unterfach (18) schwenkend mit der Greiferstange (5) zur
Anlage kommen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungshebel (13) und
deren Betätigungsmechanismus beabstandet von der Schußfaden
übergabeposition angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferstangen oder
-bänder (5) durch beidseitig des Webfaches angeordnete und
gesteuerte Führungshebel (23) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungshebel (23) an
ihrem freien Ende ein vertikal auf Greiferstange- oder band (5)
gerichtetes Führungselement (24) aufweist und das Führungsele
ment (24) in eine in Greiferstange oder -band (5) vorhandene
Längsnut (6) eingreift.
7. Vorrichtung zur Steuerung des Führungshebels (23)
gekennzeichnet durch einen mit der An
triebswelle (8) verbundenen Exzenter (22), der direkt mit dem
Führungshebel (23) in Wirkverbindung steht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206213A DE4206213A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinen |
EP93101034A EP0557723B1 (de) | 1992-02-28 | 1993-01-23 | Vorrichtung zur Führung von Band- oder Stangengreifer in Webmaschinen |
DE59306482T DE59306482D1 (de) | 1992-02-28 | 1993-01-23 | Vorrichtung zur Führung von Band- oder Stangengreifer in Webmaschinen |
JP5028899A JPH05339844A (ja) | 1992-02-28 | 1993-02-18 | 織機におけるテープ形又はロッド形グリッパーの案内装置 |
US08/021,154 US5303747A (en) | 1992-02-28 | 1993-02-22 | Weaving loom with a guide for guiding a gripper head travelling through a shed |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206213A DE4206213A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206213A1 true DE4206213A1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6452832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4206213A Withdrawn DE4206213A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Vorrichtung zur fuehrung von band- oder stangengreifer in webmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206213A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1710292B2 (de) * | 1967-04-04 | 1973-02-08 | Schussfadeneintragvorrichtung an schuetzenlosen webmaschinen |
-
1992
- 1992-02-28 DE DE4206213A patent/DE4206213A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1710292B2 (de) * | 1967-04-04 | 1973-02-08 | Schussfadeneintragvorrichtung an schuetzenlosen webmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |