DE4206196A1 - Vorrichtung an schneidmaschinen - Google Patents
Vorrichtung an schneidmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schneidmaschinen zum
scheibenweisen Aufschneiden, z. B. von Lebensmitteln, mit einem
Vorschubtunnel für das Schneidgut, an dessen Ende ein rotie
rendes Schneidmesser angeordnet ist, mit einer Öffnung im Vor
schubtunnel in der Nähe des Tunnelendes für einen Sicherheits
sperrschieber, und einem beweglich gelagerten Niederhalter, der
das Schneidgut für den Schneidvorgang gegen eine Tunnelwand
drückt.
Schneidmaschine der in Rede stehenden Art dienen zum Auf
schneiden, beispielsweise für im wesentlichen rechteckiges
Schneidgut, also für Fleisch, Käse, Speck oder dergleichen. Zur
Erzielung eines einwandfreien Schnittes ist es notwendig, die
Unterlage des Schneidgutes möglichst nahe der Schneidebene an
zuordnen. Die Unterlage soll eine Gegenkante für das Schneid
messer bilden und mit dieser, ähnlich wie bei einer Schere
zusammenwirken.
Wird neues Schneidgut im Vorschubtunnel angeordnet, ist es aus
Sicherheitsgründen notwendig, daß ein Sperrschieber in den
Tunnel eintaucht und den Zugang zum Schneidmesser völlig ver
schließt. Da gerade in unmittelbarer Nähe des Schneidmessers
eine gute Führung bzw. eine Anlage des Schneidgutes an den
Tunnelwänden notwendig ist, wird im allgemeinen die Öffnung für
den Sicherheitssperrschieber in einem Abstand von der Schneid
ebene angeordnet.
Zur Erzielung eines möglichst einwandfreien Schnittes ist es
ferner empfehlenswert bzw. notwendig, einen Niederhalter vor
zusehen, der das Schneidgut für den Schneidvorgang gegen die
Tunnelwand drückt, und zwar vorzugsweise gegen diejenige
Tunnelwand, die die Gegenkante für das Schneidmesser bildet.
Das vordere Ende des Niederhalters sollte dabei so nahe wie
möglich am Schneidmesser wirksam werden.
Wenn nun der Sicherheitssperrschieber beim Wechsel des Schneid
gutes eingeschoben wird, ist der Niederhalter dem Sperrschieber
im Wege.
Es ist schon versucht worden, den Niederhalter in einem etwas
größeren Abstand vom Messer anzuordnen bzw. wirksam werden zu
lassen, um die Behinderung des Sperrschiebers zu vermeiden.
Abgesehen davon, daß der Niederhalter hierdurch in seiner Funk
tion beeinträchtigt wird, drückt der Niederhalter das Schneid
gut hierbei in die Öffnung für den Sperrschieber bzw. biegt es
in den Auswurfschacht für den Schneidgutrest.
Wird nur ein verhältnismäßig kurzer Niederhalter benützt und
versucht, diesen in dem Raum unterzubringen zwischen der Ebene
des Schneidmessers und der Ebene des Sicherheitssperrschiebers,
ergibt sich der Nachteil, daß der Niederhalter bei seiner
Schwenkbewegung zur Anpassung an die Schneidguthöhe seine
Neigung stark verändert. Die Gleitbewegung des Schneidgutes
unter dem Niederhalter wird hierdurch behindert und die Vor
schubbewegung des Schneidgutes gebremst. Auch verändert sich in
unerwünschter Weise die Angriffsstelle des Niederhalters je nach
der Höhe des Schneidgutes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu
treffen, die es erlaubt, daß der Niederhalter bei allen Be
triebsbedingungen möglichst nahe an der Schneidebene wirksam
wird und dennoch der Niederhalter dem Sicherheitssperrschieber
nicht im Wege ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung. Erfindungsgemäß
ist vorgesehen, daß die Lagerung des Niederhalters in Vorschub
richtung des Schneidgutes verstellbar ist.
Durch die Erfindung wird es möglich, beim Schneidgutwechsel
bzw. bei der Neubeschickung den Niederhalter zurückzuziehen, so
daß der Sperrschieber den Vorschubtunnel ganz verschließen
kann. Beim Schneidbetrieb ist dagegen der Niederhalter gegen
die Schneidebene vorgeschoben und kann das Schneidgut im vor
dersten Bereich festhalten.
Die Erfindung erlaubt bzw. bedingt sogar einen verhältnismäßig
langen Niederhalter, der seine Neigung im Betrieb wenig ver
ändert. Auch ist der Einfluß der Höhe des Schneidgutes auf die
Neigung des Niederhalters vergleichsweise gering. Der Nieder
halter bremst auf diese Weise den Schneidgutvorschub nur sehr
wenig. Die Wirkung des Niederhalters bleibt auch dann erhalten,
wenn die Halteeinrichtungen, die am rückwärtigen Ende des
Schneidgutes angreifen, sich der Schneidebene nähern. Die nicht
verarbeitbare Restgutmenge bleibt gering.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Niederhalterlagerung im wesentlichen um das Maß des Ab
standes des Sicherheitssperrschiebers vom Schneidmesser ver
stellbar ist.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die Verstell
bewegung des Niederhalters mit einer Schwenkbewegung des
Niederhalters kombiniert ist. Auf diese Weise wird es möglich,
die verschiedenen Bewegungen des Niederhalters durch die
gleichen Antriebsmittel zu bewirken.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekenn
zeichnet durch eine verdrehbare Antriebswelle für den Nieder
halter, auf der verdrehbare Lagerscheiben und ein verdrehbares
Antriebsritzel mit einem Gegenritzel zusammenwirkt, das drehbar
von den Lagerscheiben getragen ist und seinerseits den Nieder
halter trägt und wobei ortsfeste Anschläge zur Begrenzung des
Schwenkbereiches der Lagerscheiben vorgesehen sind.
Die vorstehend gekennzeichnete erfindungsgemäße Bauweise ergibt
einen einfachen, robusten Antrieb für den Niederhalter, der
alle gestellten Forderungen erfüllt. Durch die Verdrehbewegung
der Lagerscheiben wird die Niederhalterlagerung in ihre beiden
Endstellungen verstellt. Da aber die Antriebswelle noch weiter
drehbar ist, wenn die Anschläge eine weitere Verschwenkung der
Lagerscheiben ausschließen, ergibt sich für den Niederhalter
eine Verschwenkbewegung, mit der der Niederhalter je nach Dreh
richtung der Antriebswelle entweder auf das Schneidgut drückt
oder vom Schneidgut abgehoben wird.
Die gewünschten Bewegungen können durch Federn oder ähnliche
Mittel unterstützt werden. Besser ist es jedoch, wenn ein
Pneumatikzylinder als Antriebsmittel für die Antriebswelle
dient. Dieser Pneumatikzylinder hat die Wirkung, daß neben der
Bewegung, die er dem Niederhalter aufzwingt, der Niederhalter
auch elastisch gegen das Schneidgut gedrückt wird, wobei die
Höhe des Anpreßdruckes durch geeignete Steuerung der Beauf
schlagung des Pneumatikzylinders leicht einstellbar ist. Der
Anpreßdruck kann auf diese Weise auch leicht verändert werden,
wenn verschiedene Schneidgutarten dies erfordern.
Auf der Antriebswelle können auch mehrere Antriebsritzel für
mehrere Niederhalter vorgesehen sein, was beispielsweise dann
empfehlenswert ist, wenn im Vorschubtunnel beispielsweise zwei
Schneidgutstücke nebeneinander angeordnet sind. Im allgemeinen
empfiehlt es sich dabei, für jeden Niederhalter zwei Lager
scheiben vorzusehen, die zwischen sich das Antriebsritzel auf
nehmen.
Die Erfindung ist vor allem für solche Bauweisen geeignet, bei
denen die Öffnung des Sicherheitssperrschiebers auch als Aus
wurfschacht für den Schneidgutrest ausgebildet ist. Der Aus
wurfschacht hat hierbei verhältnismäßig große Abmessungen.
Günstig ist es, wenn der Pneumatikzylinder sich im wesentlichen
parallel zum Niederhalter erstreckt. Der Pneumatikzylinder kann
auf diese Weise leicht zwischen der Antriebswelle und der
Schneidebene untergebracht werden, so daß der rückwärtige
Bereich, der für den Ladevorgang benötigt wird, von diesen
Bauteilen freigehalten werden kann.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß die Antriebswelle ein
seitig gelagert ist und die Lagerung eine vom Pneumatikzylinder
betätigte Antriebskurbel für die Antriebswelle umschließt.
Diese Bauweise erlaubt eine gute Kapselung der Antriebseinrich
tungen einerseits, so daß die außen liegenden Teile ohne
Beeinträchtigung der mechanischen Teile gereinigt werden
können.
Eine auswechselbare Befestigung des Niederhalters in seiner
Lagerung erleichtert ebenfalls die Sauberhaltung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. einen
senkrechten Schnitt durch eine er
findungsgemäße Vorrichtung in der
zurückgezogenen Stellung des Nie
derhalters,
Fig. 2 eine der Darstellung der Fig. 1
entsprechende Darstellung der er
findungsgemäßen Vorrichtung mit
vorgeschobenem Niederhalter, und
Fig. 3 eine Draufsicht teilweise im
Schnitt der erfindungsgemäßen Vor
richtung in der Betriebsstellung
gemäß Fig. 2.
Der Vorschubtunnel 14 besitzt einen Boden 15 mit einer Öffnung
11, durch die der Sicherheitssperrschieber 3 zum Zweck der
Beschickung des Tunnels 14 mit neuem Schneidgut 16 hochschieb
bar ist. Bei diesem Beschickungsvorgang soll ausgeschlossen
werden, daß die Bedienungspersonen durch den Tunnel 14 mit der
Hand den Bereich des Schneidmesser 4 erreichen. Das Schneid
messer 4 ist in der Regel scheibenförmig gestaltet und besitzt
eine auf einer Kreisbahn umlaufende Achse 17, ohne daß eine
solche Ausbildung des Schneidmessers für die Erfindung wesent
lich wäre. Das Schneidmesser ist durch andere, nicht näher
gezeigte Einrichtungen hinreichend abgedeckt, so daß auch
insofern keine Unfallgefahr besteht.
Wie aus der Fig. 1 erkennbar ist, befindet sich bei einge
schobenem Sicherheitssperrschieber 3 das vordere Ende 19 des
Niederhalters 1 in einer Stellung, in der keine Kollisions
gefahr mit dem Sicherheitssperrschieber besteht. Insbesondere
kann der Sperrschieber 3 bis an die Decke 20 des Tunnels hoch
geschoben werden. Der Zugang zum Schneidmesser 4 ist daher
völlig abgesperrt.
In der Stellung nach der Fig. 2 ist der Sicherheitssperr
schieber 3 nach unten zurückgezogen, und das Schneidgut 16 kann
mit seinem vorderen Ende in den Schneidbereich des Schneid
messers 4 gelangen. In dieser Schneidstellung ist auch der
Niederhalter 1 nach vorne geschoben und drückt mit seinem
vorderen Ende 19 auf die Oberfläche des Schneidgutes 16. Das
Schneidmesser 4 wirkt beim Schneidvorgang mit der vorderen
Kante 18 des Tunnelbodens 15 zusammen.
Der Niederhalter 1 ist mit dem in der Zeichnung rechten Ende an
der Lagerung 2 gehalten, die von einem Gegenritzel gebildet
wird, das mit dem Antriebsritzel 7 zusammenwirkt.
Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, ist in der Lagerung 12 eine
Antriebswelle 5 gelagert. Diese Antriebswelle 5 kann über die
Kurbel 13 von dem Pneumatikzylinder 10 verstellt werden. Der
Verschwenkbereich der Antriebswelle 5 beträgt dabei ca. einen
rechten Winkel. Der Pneumatikzylinder 10, dessen Kolbenstange
21 mit der Kurbel 13 zusammenwirkt, wird von dem Halter 22
getragen.
Auf der Antriebswelle 5 sind Lagerscheiben 6 jeweils paarweise
angeordnet. Die Lagerscheiben sind auf der Antriebswelle ver
drehbar. Zwischen den Lagerscheiben 6 trägt die Antriebswelle
jeweils das Antriebsritzel 7, das gegenüber der Antriebswelle 5
unverdrehbar ist, also von dieser jeweils mitgenommen wird.
Zwischen zwei Lagerscheiben 6 ist das Gegenritzel 2 angeordnet,
und zwar mittels eines Zapfens 23, der fest mit den Lager
scheiben 6 verbunden ist. Auf diesem Zapfen 23 ist das Gegen
ritzel 2 verdrehbar.
In der zurückgezogenen Stellung, die in der Fig. 1 gezeigt ist,
ist die Antriebswelle 5 gegen den Uhrzeigersinn verdreht
worden, bis die Lagerscheiben 6 mit ihrem Vorsprung 24 an dem
Anschlag 8 an dem Gehäuse 25 zur Anlage kommen. Die Mitnahme
der Lagerscheiben 6 erfolgt dabei durch das Ritzel 7, das das
Gegenritzel 2 im Uhrzeigersinn zu verdrehen versucht. Dies
gelingt aber nur teilweise, da der Niederhalter 1 vom Tunnel
dach 20 an einer Drehbewegung gehindert wird. Die Lagerscheiben
werden dadurch gleichsinnig mit der Drehbewegung der Antriebs
welle 5 mitgenommen. Liegen die Lagerscheiben am Anschlag 8 an,
bewirkt der Pneumatikzylinder 10 eine vollständige Zurück
ziehung des Niederhalters und eine vollständige Abhebung vom
Schneidgut 16.
Wenn nun der Pneumatikzylinder 10 in umgekehrter Richtung be
aufschlagt wird, übt er über die Kurbel 13 eine Drehbewegung im
Uhrzeigersinn auf die Antriebswelle 5 aus. Das Antriebsritzel 7
verdreht das Gegenritzel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei
der Niederhalter mit seinem Ende 19 auf dem Schneidgut 16 zur
Auflage kommt. Auf diese Weise wird auch auf die Lagerscheiben
6 eine Verdrehbewegung im Uhrzeigersinn ausgeübt, und das
Gegenritzel 2, das die Lagerung für den Niederhalter bildet,
wird gegen das Schneidmesser 4 verschoben, bis die Stellung
gemäß Fig. 2 erhalten wird. Dabei liegen die Lagerscheiben 6 an
der Anschlagstelle 9 des Gehäuses 25 an, und der beaufschlagte
Pneumatikzylinder drückt mit elastischer Kraft das vordere Ende
19 des Niederhalters 1 gegen das Schneidgut 16.
Die Verstellbewegung, die der Pneumatikzylinder 10 erzeugt, ist
in der Praxis gekoppelt mit der Antriebseinrichtung für den
Sicherheitssperrschieber 3 bzw. wird in der Regel der Pneuma
tikzylinder 10 zum Zweck der Vorschubbewegung des Niederhalters
erst beaufschlagt, wenn der Sicherheitssperrschieber 3 schon
abgesenkt ist.
Am Ende des Schneidvorganges erreichen die Schneidguthalter,
die am rückwärtigen Ende des Schneidgutes 16 angreifen, den
Bereich der Öffnung 11, und durch geeignete Mittel wird der
Schneidvorgang unterbrochen. Das nicht geschnittene Rest
schneidgut wird durch die Öffnung 11 abgeworfen.
Claims (10)
1. Vorrichtung an Schneidmaschinen zum scheibenweisen Auf
schneiden, z. B. von Lebensmitteln, mit einem Vorschub
tunnel für das Schneidgut, an dessen Ende ein rotierendes
Schneidmesser angeordnet ist, mit einer Öffnung im Vor
schubtunnel in der Nähe des Tunnelendes für einen Sicher
heitssperrschieber, und einem beweglich gelagerten
Niederhalter, der das Schneidgut für den Schneidvorgang
gegen eine Tunnelwand drückt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung (2) des Niederhalters (1) in Vorschub
richtung des Schneidgutes verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederhalterlagerung (2) im wesentlichen um das Maß
des Abstandes des Sicherheitssperrschiebers (3) vom
Schneidmesser (4) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell
bewegung der Niederhalterlagerung (2) mit einer Schwenk
bewegung des Niederhalters (1) kombiniert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verdrehbare An
triebswelle (5) für den Niederhalter (1), auf der ver
drehbare Lagerscheiben (6) und ein unverdrehbares An
triebsritzel (7) angeordnet sind, wobei das Antriebs
ritzel (7) mit einem Gegenritzel (2) zusammenwirkt, das
drehbar von den Lagerscheiben (6) getragen ist und
seinerseits den Niederhalter (1) trägt und wobei orts
feste Anschläge (8, 9) zur Begrenzung des Schwenkbereiches
der Lagerscheiben (6) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Pneumatikzylinder
(10) als Antriebsmittel für die Antriebswelle (5).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebs
welle (5) mehrere Antriebsritzel (7) für mehrere Nieder
halter (1) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11)
für den Sicherheitssperrschieber (3) als Auswurfschacht
für den Schneidgutrest ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatik
zylinder (10) sich im wesentlichen parallel zum Nieder
halter (1) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(5) einseitig gelagert ist und die Lagerung (12) eine vom
Pneumatikzylinder (10) betätigte Antriebskurbel (13)
umschließt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter
(1) auswechselbar an seiner Lagerung (2) gehalten ist.
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