DE2126259A1 - Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine mit Schutzeinrichtung - Google Patents
Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine mit SchutzeinrichtungInfo
- Publication number
- DE2126259A1 DE2126259A1 DE19712126259 DE2126259A DE2126259A1 DE 2126259 A1 DE2126259 A1 DE 2126259A1 DE 19712126259 DE19712126259 DE 19712126259 DE 2126259 A DE2126259 A DE 2126259A DE 2126259 A1 DE2126259 A1 DE 2126259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen
- workpiece
- devices
- grinding wheel
- grinding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
- B24B55/045—Protective covers for the grinding wheel with cooling means incorporated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
DB - 1043
CINCINNATI MILACRON INC., eine Firma nach den Gesetzen des
Staates Ohio, USA, 4701 Marburg Avenue, Cincinnati, Ohio, USA
Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine mit Schutzeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine und insbesondere eine Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine
mit einer Schutzeinrichtung zum Schutz der Bedienungsperson.
Beim Hochgeschwindigkeitsschleifen ist die Energie der
Schleifscheibe derart hoch, daß für den Bedienungsmann der Schleifmaschine eine sehr große Gefahr besteht, falls eine Schleifscheibe explodieren sollte, da die jedem der Bruchstücke der Schleifscheibe durch die große Energie der Schleifscheibe mitgeteilte Geschwindigkeit sehr hoch ist« Folglich ist es notwendig, die Bedienungsperson während der Bedienung der Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine vor derartigen Bruchstücken zu schützen.
Schleifscheibe derart hoch, daß für den Bedienungsmann der Schleifmaschine eine sehr große Gefahr besteht, falls eine Schleifscheibe explodieren sollte, da die jedem der Bruchstücke der Schleifscheibe durch die große Energie der Schleifscheibe mitgeteilte Geschwindigkeit sehr hoch ist« Folglich ist es notwendig, die Bedienungsperson während der Bedienung der Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine vor derartigen Bruchstücken zu schützen.
Es ist allgemein bekannt, daß die Schleifscheibe wegen falscher Montage, falscher Verwendung oder falscher Behandlung nach
209811/1061
Verlassen des Herstellers explodieren oder zerspringen kann.
Schleifscheibenbrüche treten nicht wegen ihrer Herstellung auf sondern nur wenn sie durch den Anwender bei der Montage, der
Verwendung oder der Handhabung falsch behandelt werden«
Obwohl die Schleifscheibe voraussichtlich während des Schleifens
eines Werkstückes explodieren wird, ist es möglich, daß die Schleifscheibe während der Zeit zerspringt, während der
die Schleifscheibe von dem Werkstück zurückgezogen ist, um die Entnahme des geschliffenen Werkstückes und das Einsetzen eines
anderen Werkstückes zu ermöglichen. Folglich sollte die Bedienungsperson nicht nur während des Schleifens des Werkstückes
sondern gleichfalls während des Einsetzens und Herausnehmens desselben geschützt sein»
Ein früherer Lösungsvorschlag dieses Problemes ist in der Patentanmeldung
der gleichen Anmelderin der Erfinder Rolf T. Grzymek et al unter dem Titel "Schutzschirm für den Bedienungsmann"
US-Serial Ho. 822 119, Anmeldedatum 6. Mai 1969, beschrieben, wobei ein Schutsschirm den Vorderbereich der
Schleifscheibe einer Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine umgibt ο Die hier beschriebene Anordnung stellt eine zweckdienliche
Vorrichtung dar, um zu verhindern, daß Bruchstücke einer Hochgeschwindigkeitsschleifscheibe den Bedienungsmann treffen,
wenn die Schleifscheibe explodiert·
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung schützigleichfalls in
zufriedenstellender V/eise die Bedienungsperson vor Bruchstücken
209811/1081
einer explodierenden Schleifscheibe. Mittels der Erfindung wird es weiterhin ermöglicht, das Y/erkstück leichter herauszunehmen
und ein anderes Werkstück statt dessen einzusetzen als es bei der in obiger Anmeldung beschriebenen Einrichtung möglich ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein erster Schutzschirm
oder -tür, welcher nahe der Oberseite des Werkstückes angeordnet ist und sich von hier nach oben erstreckt, aus der
Lage, in welcher er das Einsetzen und Entladen von Werkstücken behindern würde, verschwenkt. Somit wird mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in zufriedenstellender Weise der Bedienungsmann während des Schleifens geschützt ohne das
Laden und Entladen von Werkstücken zu behindern.
Der erste Schutzschirm oder -tür der erfindungsgemäßen Anordnung weist ein durch dessen Inneres in Richtung der Schleifscheibe
und des Werkstückes fließendes Kühlmittel auf« Dies Kühlmittel dient gleichzeitig als Energieabsorber, wenn ein
Bruchstück einer explodierenden Schleifscheibe auf den Schirm auftrifft. Die Bewegung des ersten Schutzschirmes ist durch
feststehende Schienen begrenzt.
Während der erste Schutzschirm der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Lage verschwenkt wird, in welcher er das
Laden und Entladen von Werkstücken während des Ladens und Entladens behindern würde, würde dieser Schutzschirm in seine
Lage nahe dem Werkstück zurückgedreht, sollte er von irgendeinem Bruchstück einer explodierenden Schleifscheibe getroffen
werden, um zu verhindern, daß die Bruchstücke aus der
209811/1061
Schleifmaschine heraustreten können, um den Bedienungsmann zu
treffen. Wenn jedoch ein Laden und Entladen von Werkstücken von Hand anstelle der automatischen Be- und Entladung Verwendung
findet, kann die Hand der Bedienungsperson beispielsweise im Bereich der Oberseite des Werkstückes befindlich sein, wo
sie dann durch die ausgesprochen schnelle Bewegung des Schutzschirmes unter der Wirkung des Auftreffens eines Bruchstückes
einer explodierenden Schleifscheibe abgeschnitten werden
könnte.
Um diese Nachteile zu vermeiden, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen zweiten Schutzschirm oder -tür auf, welcher
beim Laden und Entladen des Werkstückes zwischen dem ersten Schutzschirm und dem Werkstück angeordnet ist. Der zweite
Schutzschirm ist derart gehalten, daß er sich nicht bewegt, wenn der erste Schutzschirm gegen den zweiten Schutzschirm
unter der Wirkung eines auftreffenden Bruchstückes einer explodierenden
Schleifscheibe während des Ladens und Entladens bewegt, wodurch die Hand der Bedienungsperson nicht abgeschnitten
oder in irgendeiner anderen Weise durch die Bewegung des ersten Schutzschirmes verletzt wird.
Folglich schützt der zweite Schutzschirm die Bedienungsperson insbesondere während des Ladens und Entladens von Hand. Selbstverständlich
kann in gleicher Weise der zweite Schutzschirm Verwendung finden, wenn selbsttätiges Laden und Entladen angewandt
wird, da die Bedienungsperson sogar während des automatischen Ladens und Entladens ihre Hand weiterhin in die Nähe
des Werkstückes bringen kann.
209811/1061
Bei der erfindungs gemäß en Vorrichtung findet gleichfalls ein
Schutzschirm zwischen dem Werkstück und der Bedienungsperson Verwendung» Folglich würde, falls das Werkstück durch irgendwelche
Bruchstücke der explodi er enden Schleifscheibe aus seinen Haltern losegeschlagen würde, das Werkstück dennoch durch den
Werkstückschutzschirm daran gehindert, den Bedienungsmann zu
treffen«
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere gedacht in Verbindung mit einer Schutzeinrichtung derart angewendet zu
werden, wie sie in der Anmeldung der gleichen Anmelderin "Schutzeinrichtung "ÜS-Serial No, 822 120, Anmeldedatum 6. Mai
1969, veranschaulicht und beschrieben ist. In der dort beschriebenen Schutzeinrichtung finden Energievernichter mit
geschlossenem steifen Zellenaufbau in einer Schleifscheiben Schutz, um den Hinterbereich einer Schieibscheibe Verwendung.
Durch die dort beschriebene Schutzeinrichtung kann die Energie eines explodierenden Schleifrades nach hinten dadurch absorbiert
werden, daß die Bruchstücke der Schleifscheibe auf die Energievernichter mit steifem geschlossenem Zellenverband auftreffen.
Diese Wirkung arbeitet mit der Schutzeinrichtung nach der Erfindung zusammen, um zu gewährleisten, daß die Bruchstücke
der Schleifscheibe nicht aus der Schleifmaschine austreten.
Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Schutzeinrichtung
für die Bedienungsperson einer Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine.
20981 1/1061
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaf fling einer
Schutzeinrichtung für eine Schleifmaschine, bei der die Werkstücke leicht geladen und entladen werden können·
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird im wesentlichen
dadurch gelöst, daß ein erster Schutzschirm oberhalb eines Werkstückes und in dessen Nähe angeordnet ist, um die
Bedienungsperson einer Schleifmaschine während des Schleif-Vorganges vor jeglichen Bruchstücken einer explodierenden
Schleifscheibe zu schützen, wobei während des La-dens und
Entladens der Werkstücke der erste Schutzschirm aus der Schleiflage des Werkstückes weggeschwenkt wird und ein zweiter
Schutzschirm zwischen dem Werkstück und der Schleifscheibe angeordnet ist, um die Bedienungsperson während der Lade- und-Entladearbeitsgänge
zu schützen, hierbei weist der erste Schutzschirm ein zu diesem zugeführtes Kühlmittel zum Kühlen
der Schleifscheibe auf, wobei dies Kühlmittel gleichzeitig als Energieabsorber dient, falls irgendwelche Bruchstücke einer
explodierenden Schleifscheibe auf den ersten Schutzschirm auftreffen sollten.
V/eitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung gehen aus der
folgenden Beschreibung hervor, in der eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in denen
diese beispielhaft veranschaulicht ist, näher erläutert wird.
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, die ein Gestell aufweist, auf welchem ein Schleifscheibenschlitten zur Fortschreitungsbewegung
bezüglich eines zu schleifenden Werk-
209811/1061
Stückes getragen ist. Der Schlitten trägt ein Schleifrad und
eine Schutzhaube, welche im wesentlichen das Schleifrad umschließt. Die Schleifmaschine weist mit der Schleifscheibe
zusammenwirkende Vorrichtungen auf, die oberhalb des Werkstückes angeordnet sind und die bei einem Bruch der Schleifscheibe
verhindern, daß Bruchstücke der Schleifscheibe zwischen der Oberseite des Werkstückes und der Schutzhaube austreten.
Weiterhin sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Zusammenarbeit der Vorrichtung in eine Werkstückladelage in Richtung der
Schleifscheibe zu bewegen, wenn die Schleifscheibe außer Eingriff mit dem Werkstück durch den Schlitten zurückgezogen ist,
um das Laden und Entladen der Werkstücke zu ermöglichen.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine unter Verwendung der Schutzeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Seitenansicht teilweise im Schnitt der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab, bei dem die Schleifscheibe in Eingriff mit dem Werkstück steht,
Fig. 4- einen Schnitt ähnlich wie Fig. 3j in cLem die Schleifscheibe
zurückgezogen ist und die anderen Bauteile in der Werkstücklade-und -entladelage befindlich sind,
Fig. 5 einen Schnitt, der die Vorrichtungen zum Aufrechterhalten
eines Kühlmittels chirme s in einer gewünschten
längs der Lage veranschaulicht und der/Linie 5-5 von Fig. 4
20981 1/1061
verläuft,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Schutzeinrichtung
nach Fig. 3 längs der Linie 6-6 von
Fig.3, . .
Fig. 7 einen Teilschnitt der Schutzeinrichtung nach Fig. 3
längs der Linie 7-7 von Fig. 3»
Fig. 8 einen Teilschnitt der Schutzeinrichtung nach Fig. 3 längs der Linie 8 -8 von Fig. 3
Fig. 9 einen Schnitt eines ersten Schutzschirmes der Schutzeinrichtung
nach Fig. 3 einschließlich seiner Befestigungsanordnung
und längs der Linie 9-9 von Fig. 3»
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Hinteransicht eines Teiles der Schutzvorrichtung nach Fig. 3 längs der Linie
10 - 10 von Fig. 3,
Fig. 11 eine teilweise Hinteransicht eines Bereiches der Schutzvorrichtung nach Fig. 31 welcher die Befestigung
der senkrecht stehenden Seitenwandungen der Schutzvorrichtung an einem Maschinengestell der Schleifmaschine
veranschaulicht,
Fig. 12 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Schutzvor-. richtung nach Fig. 3 längs der Linie 12-12 von Fig.3»
Fig. 13 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 in dem eine andere Art des
Werkstückschutzschirmes für die Schutzvorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht ist und
Fig. 14 ein schematisch.es Verdrahtungsdiagram einer zur Verwendung
mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung gedachten Steuersystemes.
209811/1061
In den Zeichnungen, insbesondere in S1Ig. 1 ist eine Schleifmaschine
mit einem Träger oder Grundplatte 10 veranschaulicht, auf welchem gleitend verschiebbar ein Scheibenschlitten oder
, Scheibenkopf 11 (vgle 3?ig. 2) getragen ist. Eine Schleifscheibenspindel
12 (vgl. Figo 3) ist von dem Schlitten 11 drehbar
gehalten und weist eine an ihrem einen Ende befestigte Schleifscheibe 14 auf. Das andere Ende der Spindel 12 ist in bekannter
V/eise mit einem Antriebsmotor 13 zum Drehen der Schleifscheibe
14 verbunden»
Der Schlitten 11 weist eine Schleifscheibenschutzhaube 15 auf,
welche auf diesem zum Zusammenwirken mit der Schüfeifecheibe 14
auf die Weise befestigt und angeordnet ist, welche genauer in der zuvor erwähnten amerikanischen Patentschrift veranschaulicht
und erläutert ist» Die Schleifscheibenschutzhaube 15
weist derformierbare Vorrichtungen 16 aus steifen geschlossenen Zellen auf, um einen Teil der Energie der Bruchstücke
der Schleifscheibe 14 zu absorbieren, falls diese zerspringen sollte»
Die verformbaren Vorrichtungen 16 mit steifen geschlossenen Zellen sind in der Schleifscheibenschutzhaube 15 in der Weise
gehalten, wie sie genau in der zuvor erwähnten Anmeldung beschrieben und veranschaulicht ist. Wie auch bereits in dieser
Anmeldung erwähnt, ist ein zweckdienliches Beispiel von Material wie es für die verformbaren Vorrichtungen 16 mit steifen
geschlossenen Zellenverband Verwendung finden kann Polyurethan-Schaum.
2 0 9 8 11/10 61
- ίο -
Die Grundplatte 10 weist im Abstand zueinander angeordnete
Hinterwandungen 17 und 18 auf (vgl. Figo 1 und 12), die sich
von dieser nach oben erstrecken, um eine Öffnung 18' (vgl· Pig. 11 und 12) zwischen ihnen auszubilden, durch welche, sich
die Schleifscheibe 14 erstreckt. Die Hinterwandung 17 weist
eine an ihr durch zweckdienliche Mittel, beispielsweise
Schweissen, befestigte Seitenwandung 19 auf, welche sich von ihr nach vorne erstreckt. Die Hinterwandung 18 weist gleich-
ψ falls eine im wesentlichen parallel zur Seitenwandung 19 verlaufende
Seitenwandung 20 auf, die an ihr durch zweckdienliche Mittel, beispielsweise Schweißen, befestigt ist und sich von
ihr nach vorne erstreckt·
An der Bodenfläche der Hinterwandung 17 und an der Seitenfläche der Seitenwandung 19 ist durch zweckdienliche Mittel, beispielsweise
Schweißen, eine Platte 20a (vgl. Fig. 11) befestigt. Die Platte 20a weist eine Platte 20b auf, welche mit der Bodenfläche
der Platte 20a durch zweckdienliche Mittel, beispiels- ^ weise Schweißen, verbunden ist und sich von dieser nach unten
erstreckt und mittels Schrauben 20c an der Grundplatte 10 befestigt ist.
Die Platte 20b weist an ihr und an der Bodenfläche der Platte 20a durch zweckdienliche Mittel, beispielsweise Schweißen, befestigte
Bippen 2Od auf. Das weiter unten liegende Ende der Seitenwandung 19 ist in einer den Rippen 2Od entsprechenden
Weise ausgebildet und mittels zweckdienlicher Mittel, beispielsweise Schweißen, mit der Platte 20b verbunden· Weiterhin
v/eist die Seitenwandung 19 einen Halter 2Oe (vgl· Fig. 7
20981 1/1061
und 12) auf, der an dieser angeschweißt ist und mittels Schrauben an der Grundplatte 10 gehalten ist. Folglich bilden die
Hinterwandung 17 und die Seitenwandung 19 eine zusammenhängende Anordnung, welche mit der Grundplatte 10 verbunden ist.
Die Hinterwandung 18 und die Seitenwandung 20 sind an der Grundplatte 10 auf die gleiche Weise wie für die Hinterwandung
17 und die Seitenwandung 19 beschrieben, befestigt. Die
verschiedenen Verbindungsabschnitte sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie für die mit der Hinterwandung
17 und der Seitenwandung 19 verbundenen Bauteile Verwendung gefunden haben.
Auf den Oberkanten der Seitenwandungen 19 und 20 und den Oberkanten
der Hinterwandungen 17 und 18 ist eine Deckplatte 21 befestigt. Wie in den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht erstreckt
sich die Platte 21 über die Oberseite der Schutzhaube 15·
Das Werkstück 22 ist zwischen einem Reitstock 23 und einem Reitstock 24 in der bekannten Weise gehalten. Der Reitstock
ist durch einen Reit stockantrieb 25 (vgl· Fig. 1) in bekannter
Weise angetrieben. Dieser dreht das Werkstück 22 während des Schleifens desselben.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung weist eine erste Tür oder Schutzschirm 26 auf (vgl. Fig. 3 und 4), deren Oberende
sich durch einen Schlitz 27 in der Deckplatte 21 erstreckt und mit der Kolbenstange 28 eines Hydraulikzylinders 29 verbunden
ist. Der Zylinder 29 ist in einer Klammer 30 verschwenkbar
befestigt, welche an der Deckplatte 21 befestigt ist. Folglich
209811/1061
wird, wenn Medium in ein Ende des Hydraulikzylinders 29 eingespeist
wird, die Kolbenstange 28 ausgefahren, um den Schirm
26 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen hohl ausgebildeten Angelstift 31 zu verschwenken. Der Angelstift 31 ist in
Blöcken 31' (vgl» Fig. 9) gehalten, welche an der Deckplatte
21 befestigt sind.
Der Schirm 26 ist aus einer dicken Vorderplatte 32 und Metallblechvorrichtungen
33 gebildet, welche aus einer Anzahl von ™ Bauteilen bestehen, die die Oberwandung und die Seitenwandungen
des Schirmes 26 bilden. Die Metallblechvorrichtungen 33 wirken mit der Platte 32 zur Ausbildung einer Kammer 34- zwischen ihnen
zusammen. Ein Kühlmittel wird in die Kammer 34 durch einen langgestreckten
Schlitz 34-' im unteren Bereich des hohlen Angelstiftes
31 eingeführt.
Wenn die Kolbenstange 28 in den Zylinder 29 zurückgezogen ist, ist der Schirm 26 in der in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten
Lage gehalten, in der die Vorderplatte 32 des Schirmes 26 gegen
die Schienen oder Blöcke 35 und· 36 anliegt, welche von den
Seitenwandungen 19 bzw. 20 getragen sind. In dieser Lage fließt das Kühlmittel aus der Kammer 32J-. durch eine öffnung
oder Mundstück 37 (vgl. Fig. 3) am Unterende des Schirmes 26
auf die Schleifscheibe 14 nahe dem Werkstück 22.
Folglich, wie in Fig. 3 veranschaulicht, verhindert der Schirm
26 das Austreten aller Bruchstücke von dem Schleirad 14 zwischen
dem Werkstück 22 und der Deckplatte 21, da das Unterende des Schirmes 26 nahe der Oberseite des Werkstückes 22
209811/1061
angeordnet ist. Das Kühlmittel, welches durch die Kammer 34 in
den Schirm 26 fließt, dient als Energieabsorber für ein Bruchstück der Schleifscheibe 14, das die Metallblechvorrichtungen
33 zusammenschlägt, falls diese explodiert·
Wegen der Anordnung der Grundplatte 10 in Beziehung zu dem Werkstück 22 und der Drehung der Schleifscheibe 14 entgegen
dem Uhrzeigersinn (in der Ansicht von Fig. 3) können Bruchstücke der Schleifscheibe 14, falls diese zerspringt, auch
nicht unterhalb des Werkstückes 22 austreten. Die den Bruchstücken der Schleifscheibe 14, falls dieses explodiert, innewohnende
Energie jedoch hat genug Kraft, um das Werkstück 22 aus seiner Halterung durch den Eeitstock 23 und den Reitstock
24 zu entfernen.» !Folglich ist es notwendig, den Bedienungsmann in dieser Lage vor dem Werkstück 22 zu schützen.
Zu diesem Zweck ist zwischen den Haltern (Eeitstock 23 und Reitstock 24) für das Werkstück und dem Bedienungsmann ein
Werkstückabienkteil 38 angeordnet. Das Werkstückablenkteil 38
weist eine dicke Platte 39 auf. Eine Seite der dicken Platte 39 ist zwischen einem Balken 40 (vgl. Fig. 10), der an der
Seitenwandung 20 gehalten ist und einem Block 41 (vgl· Fig· 6 und 12), der im Abstand von dem Balken 40 angeordnet und
gleichfalls an der Seitenwandung 20 an deren Vorderkante gehalten ist, angeordnet. Die andere Seite der dicken Platt© 39
ist zwischen einem Balken 42 (vgl, Fig. 10) an der Seitenwandung 19 und einem Block 43 (vgl· ?ig· 6 und 12) gehalten, welcher
im Abstand von dem Balken 42 angeordnet und gleichfalls an der Seitenwandung 19 an deren Vorderkante gehalten ist,
209811/1061
Die Blöcke 41 und 43 sind von im wesentlichen gleicher Länge
wie die dicke Platte 39 des Ablenkteiles 38° iOlglich wird,
sollte das Werkstück 22 gegen den Werkstückablenkteil 38 dadurch
getrieben werden, daß die Schleifscheibe explodiert und eines ihrer Bruchstücke das Werkstück 22 aus seinen Haltern
(dem Reitstock 23 und dem Reitstock 24) herausschlägt, die Kraft von dem Ablenkteil 38 über die Platte 39 auf die Blöcke
41 und 43 übertragen, welche im wesentlichen die gleiche Länge wie die Platte 39 aufweisen.
Weiterhin weist der Werkstückablenkteil 3'8 einen Teil 44 auf, welcher an der Platte 39 befestigt ist* Der Teil 44 erstreckt
sich von der Platte 39 um das V/erkstück 22 nach unten abzulenken,
falls dieses aus seinen Haltern durch irgendein sich nach oben bewegendes Bruchstück der Schleifscheibe herausgeschlagen
wdrden, wenn diese explodiert· Der Teil 44 ist durch eine Anzahl von Rippen 45 gehalten, die dreieckförmig ausgebildet
sind.
Die gegenüberliegende Seite der Platte 39 weist einen daran
befestigten Metallblechteil 46 auf, der durch Rippen 47 im Abstand dazu gehalten ist. Der Teil 46 vergrößert die Steifigkeit
und Stärke des Ablenkteiles 38, um zu verhindern, daß das Werkstück 22 den Ablenkteil 38 durchdringt, um die Bedienungsperson
zu verletzen. Wie in Fig. 12 veranschaulicht, erstrecken sich die Seiten des Teiles 46 über die Seitenwandungen
19 und 20 hinaus, w& das Zurückhalten des Kühlmittels
im Innern der Maschine zu unterstützen.
209811/1081
Ein Handgriff 48 ist an dem Metallblechteil 46 zum Anheben und Absenken des Ablenkteiles 38 angeordnet« Der Ablenkteil 38 wird
jedoch lediglich während größerer Wartungsarbeiten nach oben abgehoben-
Ein Kühl mittelschirm 391 welcher auf an den Seitenwandungen
und 20 befindlichen Stiften verschwenkbar gelagert ist, ist oberhalb des Werkstückablenkteiles 38 angeordnet. Der Schirm
4-9 weist einen transparenten Bauteil 51 auf, der beispielsweise
aus Plexiglas hergestellt sein kann.
Der Schirm 49 verhindert, daß Kühlmittel nach außen aus der
Schleifmaschine auf die Bedienungsperson versprüht wird· Der Schirm 49 muß weggeschwenkt werden, wenn ein Laden und Entladen
des Werkstückes 22 durchgeführt werden soll·
Der Kühlmittelschirm 49 ist durch Schienen 52, welche an jeder der senkrecht stehenden Seitenwandungen 19 und 20 wie in den
Fig. 6 und 12 veranschaulicht, angeordnet sind, gehindert über die in Fig. 3 veranschaulichte Lage hinaus verschwenkt zu
werden. Der Kühlmittelschirm 49 ist durch Schnappverschlüsse 53 in jeder d-er in den Fig· 3 und 4 veranschaulichten Lagen
gehalten·
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, weist jeder der Schnappverschlüsse 53 einen elastisch federnden Stößel 54 auf, welcher
mit einer Ausnehmung 55 in dem Kühlmittelschirm 49 zusammenwirkt·
Auf diese Weise ist der Kühlmittelschirm 49 entweder
in der in Fig. 3 veranschaulichten Lage oder in der in Fig·
209811/1061
- 16 veranschaulichten Lage gehalten·
Die deformierbare-. Vorrichtungt. ι 16 mit steifen geschlossenen
Zellen absorbiert gleichfalls Energie aus Bruchstücken der Schleifscheibe I4i falls diese explodiert, in einer Weise wie
sie näher in der eingangs beschriebenen Anmeldung veranschaulicht und erläutert ist. Dadurch wird der Schirm 26 wirksam,
um die Bedienungsperson während des Schleifens des Werkstückes 22 zu schützen, falls die Schleifscheibe 14 explodie-"
ren sollte.
Wenn das Werkstück 22 durch ein anderes Werkstück 22 ersetzt werden soll, ist es notwendig die Schleifscheibe 14 von dem
Werkstück 22 zurückzuziehen, indem der Scheibenschlitten 11 zurückgefahren wird. Wenn der Scheibenschlitten 11 seine
Rückkehrbewegung beendet, wird Druckmedium in den Hydraulikzylinder 29 gespeist, um den Schirm 26 entgegen dem Uhrzeigersinn
um den Angelstift 31 zu verschwenken. Dadurch wird der
Schirm 26 in die in Pig. 4 veranschaulichte Lage bewegt, in ' welcher ein Baum zwischen dem Werkstück 22 und dem Schirm 26
freibleibt.
Während des Ladens von Hand kann die Bedienungsperson ihre Hand auf 'die Oberseite des Werkstückes bringen, welches geladen
oder entladen wird, beispielsweise, um das Werkstück auszuwechseln. Sollte in diesem Moment die Schleifscheibe 14
explodieren, würden die Bruchstücke der Schleifscheibe 14 auf den Schirm 26 mit einer Energie auftreffen, die ausreichen
würde, den Schirm 26 ausgesprochen schnell gegen die Blöcke
209811/1061
und 36 zu bewegen., Die Bewegung des Schirmes 26 in diese Lage
mit einer derart hohen Geschwindigkeit oder Kraft würde bewirken,
daß die Hand des Bedienungsmannes leicht abgeschnitten würde, falls diese im Bewegungsweg des Schirmes 26 befindlich
wäre.
"Folglich ist bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung
bei der Laden und Entladen von Hand verwendet wird, eine zweite Tür oder Schutzschirm 60 vorgesehen. Der Schutzschrim
60 besteht aus einer gewölbten Platte, deren gegenüberliegenden Seiten mit verschwenkbar angeordneten Armen 61 und
62 verbunden sind.
Der Arm 61 ist mit einem drehbaren Betätigungsorgan 63 (vgl. Fig. 6 und 7) verbunden, während der Arm 62 mit einem drehbaren
Betätigungsorgan 64 verbunden ist» Wenn die drehbaren
Betätigungsorgane 63 und 64 in einer Richtung gedreht werden,
wird der Schirm 60 in die in Fig. 4 veranschaulichte Lage bewegt, in welcher er zwischen dem Werkstück 22 und dem Schirm
26 angeordnet ist. Wenn die drehbaren Betätigungsorgane 63 und 64 in der entgegengesetzten Richtung gedreht werden, wird der
Schirm 60 in die nicht arbeitende Lage zurückbewegt, in welcher er oberhalb des Werkstückes 22 wie in Fig. 3 veranschaulicht,
angeordnet ist.
Die drehbaren Betätigungsorgane 63 und 64 werden zur Bewegung des zweiten Schutzschirmes 60 in die Lage zwischen dem ersten
Schutzschirm 26 und dem Werkstück 22 erregt, nachdem der Schirm 26 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 31 in die in
209811/1061
Fig. 4 veranschaulichte Lage verschwenkt wurde· Somit wird der zweite Schirm 60 nicht bewegt ehe der erste Schirm 26 in seiner
zuruckgezogenenLage befindlich ist.
Der zweite Schirm 60 verläuft durch einen gewölbten Schlitz (vgl. Fig. 7) in der Schiene 36, um zwischen seinen beiden
Lagen zu verschwenken. Wie in Fig. 7 veranschaulicht, weist der Arm 61 einen derartigen Knick auf, daß der zweite Schirm
t 60 währenddes Yerschwenkens zwischen den beiden Lagen von der Schiene 35 freibleibte Obwohl es angestrebt ist, den Raum
zwischen den Armen 61 und 62 so groß wie möglich zu halten, um das Laden und Entladen der Werkstücke zu ermöglichen, muß
der Arm 61 den Knick aufweisen, um einen Eingriff mit dem Antriebszapfen 66 eines Reitstockes zu vermeiden»
Wenn der zweite Schirm 60 in der in Fig. 4 veranschaulichten Lage angeordnet ist, greifen die Sicherheitsriegel 67 am
ersten Schirm 21 in den zweiten Schirm 60 ein, falls die Schleifscheibe explodieren sollte und Bruchstücke auf den
ersten Schirm 26 während des Ladens und Entladens der Werkstücke 22 auftreffen, um dieses vorwärts in Richtung des
zweiten Schirmes 60 zu bewegen. Die L-förmigen Sicherheitsriegel 67 greifen über das Oberende des zweiten Schirmes 60,
wenn der erste Schirm 26 dadurch nach vorne bewegt wird, daß er von einem Bruchstück der explodierenden Schleifscheibe 14
getroffen wird. Dies führt dazu, daß der zweite Schirm 60 in der in Fig. 4 veranschaulichten Lage verriegelt wird«
Da die drehbaren Betätigungsorgane 63 und 64 von den Seiten-
209811/1061
wandungen 19 und 20 durch Fassungen 68 (vgl. Fig. 6 und 7) getragen
sind! weisen die Arme 61 und 62 eine genügende Festigkeit
auf| um normalerweise zu verhindern, daß der zweite Schirm
60 in Richtung des Werkstückes 22 dadurch bewegt wird, daß der erste Schirm 26 durch die explodierende Schleifscheibe 14 bewegt
wird. Die Energie der Bruchstücke der explodierenden Schleifscheibe kann jedoch ausreichen, um das Abscheren der
Schwenkstifte für die Arme 61 und 62 zu bewirken. Sollte dieses auftreten, werden die Arme 61 und 62 in V-förmige Kerben
bewegt, welche zwischen dem Balken 40 und einem Keil 69a (vgl. Fig. 10) und zwischen dem Balken 42 und einem Keil 69b (vgl,
Fig. 3 uncL 10) ausgebildet sind. Die Keile 69a und 69b sind
an den Seitenwandungen 20 bzw. 19 angeordnet. Auf diese Weise bilden die Balken 40 und 42 nicht nur einen Teil der Führung
für den Ablenkteil 38 sondern werden gleichzeitig dahingehend wirksam, zu verhindern, daß die Arme 61 und 62 in Eingriff mit
dem Ablenkteil 38 gebracht werden, falls die Stifte der Arme
61 und 62 abgeschert werden sollten.
Wenn das Laden des neuen Werkstückes 22 beendet ist, wird der zweite Schirm 60 in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage durch
Erregung der drehbaren Betätigungsorgane 63 und 64 zurückbewegt.
Nachdem der zweite Schirm 60 die in Fig. 3 veranschaulichte Lage erreicht hat, wird Druckmedium in den Hydraulikzylinder
29 gespeist, um die Kolbenstange 28 in den Zylinder zurückzuziehen, wodurch der erste Schirm 26 im Uhrzeigersinn
um den Angelstift 31 verschwenkt wird, bis die Blocks oder
Schienen 36 und 35 in Eingriff mit der Vorderplatte.32 des
209811/1061
ersten Schirmes 26 kommen. Nachdem der Schirm 26 in Eingriff
mit den Blöcken oder Schienen 35 und 36 befindlich ist, beginnt
der Vorschub der Schleifscheibe 14 in Richtung des Werkstückes zum Schleifen. Unter Bezugnahme auf Fig. 14 wird die
Folge des Arbeitsablaufes eines vollständigen selbsttätigen Schleifzyklusses im folgenden näher beschrieben. Ein Zyklus
wird begonnen, indem ein Druckknopf 70 für den Zyklusbeginn
betätigt wird.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Spitze des Reitstockes 24 in die
Werkstückladelage zurückgezogen in welcher ein anderes Werkstück 22 zwischen dem Reitstock 23 und dem Reitstock 24 eingesetzt
worden war. In dieser zurückgezogenen Lage der Spitze des Reitstockes 24 hält die Reitstockspitze einen Grenzschalter
71 in einer Offenlage·
Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Schirm 26 in seinerzurückgezogene
Lage, so daß ein Grenzschalter 72 geschlossen ist. Da der Scheibenschlitten 11 gleichfalls in seiner zurückgezogenen
Lage befindlich ist, ist ein Teil 73a eines Grenzschalters
offen und ein Teil 73b des Grenzschalters geschlossen. Da der
zweite Schirm in die in Fig. 4 veranschaulichte Lage zwischen der Werkstückhaltelage und der Schleifscheibe gedreht ist, ist
ein Grenzschalter 74 geschlossen. Weiterhin ist eine Meßdose
(nicht dargestellt) gleichfalls in ihrer zurückgezogenen Lage, wodurch ein Grenzschalter 75 geschlossen gehalten ist.
Wenn der Zyklusbeginn-Druckknopf 70 geschlossen wird, wird ein
Steuerrelais 76 nurdann erregt, wenn ein Grenzschalter 77 da-
209811/1061
durch geschlossen wird, daß der Kühlmittelschirm 49 in seiner
geschlossenenLage, wie in Fig. 3 veranschaulicht, befindlich istc Folglich muß der Kühlmittelschirm 49 geschlossen werden,
ehe der Zyklus beginnen kann.
Ein Kreislauf wird von einer Leitung 79 zu einer Leitung 80 "durch den geschlossenen Grenzschalter 77» einen "Zyklusende"-Druckknopf
81, den geschlossenen Druckknopf 70 für den Zykulsbeginn,
die normalerweise geschlossenen Kontakte 83-1 eines Steuerrelais 82 und einen Teil 83a eines Grenzschalters geschlossen.
Der Grenzsehalterteil 83a wird in eine Offenlage
nur dann bewegt, wenn der Scheibenschlitten 11 in seiner Schleiflage befindlich ist, in welcher ein Teil 83b des
Grenzschalters geschlossen ist.
Das Ansprechen des Steuerrelais 76 bewirkt, daß seine normalerweise
offenen Kontakte 76-1 sich schließen, wodurch ein Haltekreis für das Steuerrelais 76 erzeugt ist. Soweit ist es
nicht notwendig, den Zyklusbeginn-Druckknopf 70 in der geschlossenen
Lage zu halten, nachdem das Steuerrelais 76 erregt ist.
Die Betätigung des Steuerrelais 76 bewirkt gleichfalls, daß
seine normalerweise offenen Kontakte 76-2 sich schließen, wodurch eine Spule 84 erregt wird. Die Betätigung der Spule
84 bewirkt, daß die Spitze des Reitstockes 23 in die Lage bewegt wird, in welcher sie das Werkstück 22 in Zusammenarbeit
mit dem Reitstock 23 zum Schleifen hält.
Wenn die Spitze des Reitstockes 24 aus ihrer zurückgezogenen
209811/1061
Lage bewegt wird, wird der Grenzschalter 71 freigelassen und
kehrt in seine geschlossene Lage zurück. Wenn die Spitze des Reitstockes 24 das Werkstück 22 fest zum Schleifen hält, wird
ein Grenzschalter 85 geschlossen, um einen Kreis durch eine
Spule 86 zu schließen, um somit die drehbaren Betätigungsorgane 63 und 64 zur Rückkehrbewegung des zweiten Schirmes 60
in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage zu betätigen, wobei der zweite Schirm 60 das Schleifen des Werkstückes 22 durch die
" Schleifscheibe nicht verhindert.
be Wenn der zweite Schirm 60 aus der Lage/wegt wird, in welcher er zwischen dem Werkstück 22 und der Schleifscheibe 14 angeordnet
ist, kehrt der Grenzschalter 74 in seine offene Lage zurück.
Wenn der zweite Schirm 60 die in Fig. 3 veranschaulichte Lage
erreicht, wird ein Grenzschalter 87 betätigt, um einen Kreis durch eine Spule 88 zu schließen. Die Erregung der Spule 88
bewirkt, daß Flüssigkeit zu dem Hydraulikzylinder 29 gespeist wird, um den ersten Schirm 26 in Richtung des Uhrzeigersinnes
um den Stift 31 in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage zu verschwenken.
Gleichfalls wird dadurch der Kühlmittelstrom zu der
Kammer 34- in dem ersten Schirm 26 ausgelöst.
Wenn der erste Schirm 26 seine zurückgezogene Lage verläßt, wird der Grenzschalter 72 freigelassen und öffnet sich. Bei
Verschwenken des ersten Schirmes 26 in Richtung des Uhrzeigersinnes
in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage, wird ein Grenzschalter 89 geschlossen, um ein Signal für eine Werkstück-
209811/1061
herausnahmeeinrichtung zu erzeugen, um anzuzeigen, daß alle notwendigen Bewegungen der Maschinenelemente beendet wurden,
die zur Vorbereitung zum SchleifVorgang notwendig waren· Ein
zweckdienliches Beispiel für eine Werkstückentfernungseinrichtung ist näher und genauer in der Patentanmeldung von Howard
W. Renner et al unter dem Titel "Verfahren und Vorrichtung
US-
zum automatischen Schleifen1' Serial No, 778 208, Anmeldedatum
22. November 1968, der gleichen Anmelderin veranschaulicht und beschrieben.
Wenn die normalerweise offenen Kontakte 90 des Werkstückent—
fernungssystems geschlossen werden, um anzuzeigen, daß das Werkstückentfernungssystem in der zurückgeschobenen Vorschubstellung
befindlich ist, so daß der Schleifzyklus anfangen kann, bewirkt das Schließen des Grenzschalters 89 die Erregung
einer Spule 91 und eines Steuerrelais 92 durch einen
geschlossenen Grenzschalter 93 und die geschlossenen Kontakte
90· Wenn das Steuerrelais 92 anspricht, ist ein Haltekreis
für das Steuerrelais 92 durch die nunmehr geschlossenen,
normalerweise offenen Kontakte 92-1 des Steuerrelais 92 und dem geschlossenen Grenzschalter 93 hergestellt. Die ermöglicht,
daß der Schleifzyklus fortgesetzt werden kann sogar wenn die normalerweise offenen Kontakte 90 des Werkstückentfernungssystemes
sich wiederum dadurch öffnen, daß das Werkstückentfernungssystem seine zurückgeschobene Lage am Beginn
seiner normalen Bewegung verläßt.
Die Erregung der Spule 91 bewirkt einen schnellen Vorschub
209811/1061
des Scheibenschlittens 11 aus seiner zurückgezogenen Lage in
seine Schleiflage. Wenn der Scheibenschlitten 11 seine Vorwärtsbewegung beginnt, wird der Grenzschalter 73a freigelassen,
so daß er sich schließt und einen Kreis von der Leitung 79 durch die nunmehr geschlossenen, normalerweise offenen
Kontakte 76 - 3 des Steuerrelais 76 und das Steurrelais
82 zu der Leitung 80 herstellt. Dadurch wird das Steuerrelais 82 erregt» Die Erregung des Steuerrelais 82 schließt dessen
ψ normalerweise offenen Kontakte 82 - 2 um einen Haltekreis für
das Steuerrelais durch den geschlossenen Grenzschalter 71 und
die Kontakte 82-2 herzustellen.
Wenn das Steuerrelais 82 erregt wird, schließen sich gleichfalls seine normalerweise offenen Kontakte 82 - 3· Da die
Erregung des Steuerrelais 92 das Schließen von dessen normalerweise
offenen Kontakten 92-3 bewirkte, die in Eeihe mit den Kontakten 82-3 befindlich sindf
<Ist somit ein Kreis zu den Spulen 84, 86, 88 und 91 hergestellt, der die Kontakte
Ψ 76-2 des Steuerrelais 76 umgeht. Dies ist notwendig, da das
Steuerrelais 76 durch öffnen des Grenzschalterteiles 83a entregt
wird, wenn der Radschlitten 11 seine Schleiflage erreicht· Da dies kurz nach der Erregung des Steuerrelais 82
auftritt, muß durch die Kontakte 82 -3 und 92-2 ein Kreis zu den Spulen 84, 86, 88 und 91 vorgesehen sein.
Außer dem öffnen des Grenzschalterteiles 83a bewirkt die Bewegung
des Radschlittens 11 in seine Schleiflage gleichfalls das Schließen des Grenzschalterteiles 83b, Weiterhin bewirkt
diese Verlagerung des Radschlittens 11 in seine Schleiflage
209811/1061
■- 25 -
daß ein Signal in das Werkstückentfernungssystem eingespeist wird um anzuzeigen, daß das Werkstückentfernungssystem seine
eigene Arbeitsfolge von einzelnen Schritten beginnen kanne
An irgendeinem vorher festgelegten Zeitpunkt während des Arbeitsablaufes
des Werkstückentfernungssysternes wird ein Signal
.erzeugt, um eine Meßdose oder Größenmeßvorrichtung (nicht dargestellt)
in die Lage vorzuschieben, in welcher diese die Abmessungen des Werkstückes 22 erfaßt. Wenn dieses Signal erzeugt
wird, werden die normalerweise offenen Kontakte 95 cLes
so Werkstückentfernungssystemes geschlossen,/daß eine Spule 96
erregt wird.
Die Erregung der Spule 96 bewegt die Meßvorrichtung in die Lage
vorwärts, in welcher die Sonde der Meßvorrichtung die Größe des Werkstückes 22 erfassen kann. Wenn die Meßsonde aus ihrer zurückgezogenen
Lage vorgeschoben wird, kehrt der Grenzschalter 75 in seine geöffnete Lage zurück. Der Grenzschalterteil 73b
ist jedoch weiterhin geöffnet, da der Eadschlitten 11 in seiner Schleiflage befindlich ist, so daß keine der Spulen 97, 98 und
99 zu diesem Zeitpunkt erregt werden kann, sogar wenn die normalerweise
offenen Kontakte 82-4 des erregten Steuerrelais 82 geschlossen sind.
Während der Vorwärtsbewegung der Meßsonde in ihre Werkstück- Meßlage
werden die normalerweise offenen Kontakte 100 des Werkstückentfernungssystemes geschlossen. Wenn die Meßsonde
die Werkstück-Meßlage erreicht, wird der Grenzschalter 93 geöffnet, der Kreis zu der Spule 91 und dem Steuerrelais 92 ist
209811/1061
jedoch, durch die Kontakte 100 und die Kontakte 92-1 des
Steuerrelais 92 aufrechterahtlen.
Solange das Werkstück 22 größer als die Endabmessung des fertiggestellten
Werkstückes ist, welche ein Eingabedatum der Meß vor richtung mit der Meßsonde ist, verbleiben die Kontakte
100 geschlossen. In dem Moment jedoch, in dem das Meßgerät der Meßsonde die fertigen Werkstückabmessungen erfaßt, öffnen
. sich die Kontakte 100·
Wenn dies geschieht, wird die Spule 91 entregt und das Steuerrelais
92 fallt ab. Die Entregung der Spule 91 bewirkt eine
schnelle Rückkehr des Radschlittens 11 in seine zurückgezogene oder nicht schleifende Lage, wohingegen die Entregung des
Steuerrelais 92 den Kühlmittelstrom zu der Kammer 34- in dem
ersten Schirm 26 beendet.
Das Abfallen des Relais 92 bewirkt, daß die normalerweise offenen
Kontakte 92-2 sich öffnen, wodurch die Spulen 84-, 86, 88 f und 96 entregt werden. Die Entregung der Spule 96 bewirkt eine
Rückkehr der Meßsonde des Größenmeßgerätes von dem Werkstück 22. Die Entregung der Spulen 86, 88 und 88 erzeugt wegen der
Verbindungen der Spulen 84-, 86 und 88 mit den hydraulischen
Steuerventilen keine Maschinenfunktionen.
Wenn der Radschlitten aus seiner Schleiflage zurückfährt, wird
der Grenzschalterteil 83b geöffnet und der Grenzschalterteil 83a geschlossen. Obwohl der Grenzschalterteil 83a sich schließt,
kann jedoch das Steuerrelais 76 nicht angesprochen werden, da
der Zyklusbeginn-Druckknopf 70 in der Offenlage befindlich ist
209811/1061
und die Kontakte 82-1 des Steuerrelais 82 geöffnet sind. Wenn der Hadschlitten 11 seine Bewegung in die zurückgezogene
Lage beendet, wird der Grenzschalterteil 73a geöffnet und der G-renzschalterteil 73b geschlossen.
Wenn die Meßsonde aus ihrer Meßlage zurückfährt, wird der Grenzschalter
93 wiederum geschlossen. Wenn die Meßsonde ihre Bewegung in die zurückgezogene Lage beendet, wird der Grenzschalter
75 geschlossen.
Das Schließen des Grenzschalters 75 bewirkt, daß die Spule 97
erregt wird, da der Grenzschalterteil 73b durch Erreichen der zurückgezogenen Lage des Radschlittens 11 geschlossen ist. Die
Erregung der Spule 97 bewirkt das Fördern von Flüssigkeit in den Hydraulikzylinder 29, um den ersten Schirm 26 entgegen dem
Uhrzeigersinn um den Angelstift 31 aus der in Fig. 3 veranschaulichten
Lage in die in Fig. 4 veranschaulichte Lage zu verschwenken. Wenn der erste Schirm 26 aus der in Fig. 3 veranschaulichten
Lage verschwenkt wird, öffnet sich der Grenzschalter 89·
Bei Beendigung des Schwenkbewegung des ersten Schirmes 26 entgegen
dem Uhrzeigersinn wird der Grenzschalter 72 geschlossen
und bewirkt die Erregung der Spule 98. Die Erregung der Spule 98 erregt die drehbaren Betätigungsorgane 63 und 64 um zu bewirken,
daß der zweite Schirm 60 in seine Lage zwischen dem Werkstück 22 und dem Schleifrad 14 wie in Fig. 4 veranschaulicht,
bewegt wird.
Wenn der zweite Schirm 60 seine Bewegung beginnt, öffnet sich
209811/1061
der Grenz s ehalt er 87. Wenn der zweite Schirm 60 seine Bewegung
beendet und zwischen dem Werkstück 22 und der Schleifscheibe angeordnet ist, wird der Grenzschalter 74 geschlossen» Das
Schließen des Grenzschalters 74 bewirkt die Erregung dei?
Spule 99» um die Spitze des Reitstockes 24 zum Freigeben des
Werkstückes 22 zurückzuziehen. Dies ermöglicht es, daß das Werkstück 22 aus seinen Haltern (dem Reitstock 23 und dem
Reitstock 24-) herausgenommen werden kann und ein anderes Werkstück 22 geladen werden kann«
Der Grenzschalter 85 öffnet sich in dem Moment, in dem die
Spitze des Reitstockes 24 beginnt sich zurückzuziehen. Nach
Beendigung der Rückzugbewegung der Spitze des Reitstockes 24 wird der Grenzschalter 71 geöffnet, um das Steuerrelais 82 abfallen
zu lassen«,
Das Abfallen des Steuerrelais 82 bewirkt, daß die normalerweise
geöffneten Kontakte 82-4 sich öffnen» Dadurch werden die Spulen 97 his 99 entregt. Durch Entregung der Spulen 97 bis
treten Jedoch keine Maschinenfunktionen auf, da die Hydraulikventile mit denen die Spulen 97 his 99 verbunden sind, nicht
in ihren anderen Funktionslagen geschaltet werden, wenn diese Spulen entregt werden. Statt dessen ist die Erregung der
Spulen 88, 86 und 84 notwendig, um Wirkungen zu erzeugen, die den durch Erregung der Spulen 971 98 bzw«, 99 erzeugten Wirkungen
entgegengesetzt sind.
Durch Schließen des Druckknopfes 70 zum Zyklus start würde ein
weiterer Zyklus begonnen werden, nachdem das geschliffene
209811/1061
Werkstück entladen und ein anderes Werkstück geladen wurde. Die Betätigung des Zyklushalt-Druckknopfes 81, welcher den
Zyklus anhält, wird als Notschalter verwendet.
Um die Werkstücke 22 von Hand laden und entladen zu können, muß der Kühlmittelschirm 49 derart verschwenkt werden, daß
"die Bedienungsperson in die Schleifmaschine hineingreifen kann, um das Werkstück 22 aus seinen Haltern herauszunehmen
und ein anderes Werkstück 22 hier wieder einzusetzene !Polglich
wird, wenn der Kühlmittelschirm 49 verschwenkt wird,
der Grenzschalter 77 geöffnet. Dies verhindert eine Betätigung des Schleifzyklusses, wenn der Kühlmittelschirm nicht
in einer geschlossenen Lage befindlich ist.
In der in Figo 3 veranschaulichten Lage verringert der zweite
Schirm 60 wesentlich die Kühlmittelmenge, die aus dem Schleifbereich herausgespritzt wird« An dieser Stelle muß bemerkt
v/erden, daß durch die große Strömungsmenge (100 Gallonen pro Minute) des Kühlmittels durch die Kammer 34 und die Öffnung
und durch den relativ hohen Druck (30 p.s.i«) ein großer Kühlmitteldurchsatz
erzeugt wird.
Da es notwendig ist, von Zeit zu Zeit die Schleifscheibe 14 zu ersetzen, muß gleichfalls ein Zugang zu dieser vorgesehen
sein. Folglich ist eine Tür 101 verschwenkbar in Angeln 102 an der Hinterwandung 18, wie in Fig. 2 veranschaulicht, vorgesehen.
Diese erlaubt den Zugriff zu der Schleifscheibe 14 ohne daß es notwendig ist, daß die Grundplatte 10 der Schleifmaschine
in zu großer Länge ausgebildet ist»
2 0 9 8 11/10 61
Folglich, gewährleistet die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung
einen Schutz während des Ladens und Entladens von Hand vor geglichen Bruchstücken der Schleifscheibe 14, sollte diese
explodieren. Weiterhin kann Kühlmittel mit relativ hohem Druck und relativ großer Menge der Schleifscheibe 14 zugeführt
werden«
Wenn selbsttätiges Laden und Entladen der Werkstücke 22 anstelle des Ladens und Entladens von Hand Verwendung findet,
sind der Ablenkteil 38,der Kühlmittelschirm 49 und der zweite
Schirm 60 weggelassen. Weiterhin ist es notwendig, die Höhe der Seitenwandungen 20 derart zu verringern, daß die selbsttätige
Ladevorrichtung die V/erkstücke 22 über das Ober ende der
verringerten Höhe der Seitenwandung 20 fördern kann,,
Bei Weglassen des Werkstückablenkteiles 38 und des Kühlmittelschirmes
49 ist es notwendig, einen Schirm 103 vorzusehen, der wie in I1Ig. 13 veranschaulicht, vorne an der Grundplatte 10
angeordnet ist, um die Bedienungsperson zu schützen, falls das Werkstück 22 aus seinen Haltern (dem Reitstock 23 und
dem Reitstock 24) durch ein Bruchstück der Schleifscheibe herausgeschlagen werden sollte, falls diese explodiert. Somit
würde das Werkstück 22 eher auf den Schirm 103 auftreffen als auf die Bedienungsperson.
Der Schutzschirm 103 für die Bedienungsperson, welcher gleitend
verschiebbar an einer senkrecht stehenden Wandung 104 der Grundplatte 10 horizontal beweglich angeordnet ist, um
den Zugriff zu dem Werkstück 22 durch die Bedienungsperson
209811/1061
zu ermöglichen, weist einen L-förmigen Bauteil 105 auf, welcher
Endplatten 106 (von denen eine dargestellt ist) an seinen beiden Enden angeschweißt aufweist. Es soll bemerkt werden, daß
die Endplatten 106 derart ausgeschnitten sind, daß sie eine horizontale Verschiebebewegung des Schirmes 103 bezüglich der
senkrechten Wandung 104 nicht verhindern. Der L-förmige Bauteil IO5» dessen horizontale Länge sich im wesentlichen über
die Entfernung zwischen den Seitenwandungen 19 und 20 erstreckt,
ist derart angeordnet, daß der von dem Werkstück 22 getroffen wird, falls das Werkstück 22 aus seinen Haltern
durch die explodierende Schleifscheibe 14- herausgeschlagen
werden sollte.
Weiterhin weist der Schirm 103 einen Bauteil 107 auf, der im Abstand von dem L-förmigen Bauteil 105 angeordnet ist und die
gleiche Länge wie der Bauteil 105 in horizontaler Richtung
aufweist, dessen gegenüberliegende Enden an den Endplatten 106 befestigt sind. Verstärkungsrippen 108 sind zwischen den
aneinanderliegenden in Abstand angeordneten Flächen der Bauteile 105 und 107 ausgebildet, um den Bauteil IO5 zu verstärken·
Der Teil 107, dessen unterer Teil mit der Außenfläche gegen die Innenfläche der senkrechten Wandungen 104- der Grundplatte
10 anliegen, arbeitet als weiterer Schutz für den Bedienungsmann, falls sich der L-förmige Bauteil 105 trotz der Rippen
108 verwölben sollte. Rippen 10°/, die an der Außenfläche des Teiles 107 und an einem Block 110 befestigt sind, dienen
209811/1061
- 32 gleichfalls der Verstärkung des Teiles 107·
Drei derartige Rippen 108 sind in gleichen Abständen voneinander
vorgesehene Eine gleiche Anzahl von Rippen 109 ist vorgesehen, wobei jede der Rippen 109 mit einer der Rippen 108
ausgerichtet ist»
Der Schirm 103 l.-"1· 1β&-'7 auf der senkrechten Wandung 104- vermittels
einer Platte 111 gleicher horizontaler Länge wie die beiden Teile 105 und 107 verschiebbar angeordnet, welche an
dem Block 110 befestigt ist, welcher wiederum mit dem Teil fest verbunden ist und sich über die gleiche horizontale Länge
wie jeder der Teile 105 und 107 erstreckt, so daß der Schirm
103 über die senkrechte Wandung 104- paßte Von der Platte 111
ist ein Rollenpaar 112 drehbar getragen und gleitet auf der oben liegenden Fläche der senkrechten Wandung 104- der Grund- platte
10.
Folglich kann, während der Schirm 103 zwischen den Seitenwandungen
19 und 20 angeordnet ist, wenn er den Bedienungsmann schützt, der Schirm 103 leicht aus dieser Lage dadurch
bewegt werden, daß er längs der senkrechten Wandung 104- über die Roßni&D. 112 verschoben wird. Somit ist ein entfernbarer
Sicherheitsschirm geschaffen, um den Bedienungsmann zu schützen, wenn das selbsttätige Laden und Entladen der Werkstücke
22 durchgeführt wird.
Das Oberende des Sicherheitsschirmes 103 kann einen U-förmigen
Spritzschutz 113 aufweisen, der in Schattenriß veranschaulicht
209811/1061
ist und auf diesem durch. Klammern 114- gehalten ist. Der
U-förmige Schutz 115 ist in Richtung zur Schleifmaschine offen, so daß das Kühlmittel durch den U-förmigen Spritzschutz
113 gesammelt und durch einen Kanal zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Teile 105 und 107 zur Rückkehr zu dem
Kühlmittelbehälter geleitet wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine leichtere Handhabung der Werkstücke möglich ist, als dieses in bekannten
Schutzeinrichtungen möglich war. Weitere Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß der Angelstift für den
Schirm, der die Bruchstücke der explodierenden Schleifscheibe direkt auffängt, nicht irgendwelchen Belastungen unterworfen
wird, die zu seinem Nachgeben führen könnten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Kühlmittel für die
Schleifscheibe als Energieabsorber Verwendung findet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Kühlmittel
direkt an die Zwischenfläche zwischen der Schleifscheibe und
dem Werkstück derart geleitet wird, daß das Kühlmittelmundstück wegen des Verschleisses der Schleifscheibe nicht wieder
eingestellt werden muß.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wurden im Vorangegangenen auf besondere und spezielle Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen und diese veranschaulicht und näher erläutert, es ist jedoch offensichtlich, daß viele Änderungen und Abänderungen
in der Bauweise und Konstruktion von Einzelteilen möglich sind, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
209811/1061
2Ί26259
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in den
Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
209811/1061
Claims (12)
- PatentanwaltKarl A. B rose 3ΓMünchen-Pullach, den -26.5.1971WI»asT.2.T :.'/·«."■ »2-:57P.7 2Π82
DB - 104-3 FCINGIICTATI MIIiACEON INC., eine Firma nach den Gesetzen des Staates Ohio, USA, 4-701 Marburg Avenue, Cincinnati. Ohio, USANeue Patentansprüche/ 1.)Schleifmaschine mit einer Grundplatte und einem Scheibenschlitten, der auf der Grundplatte zur Translationsbewegung in Beziehung zu einem zu schleifenden Werkstück getragen ist, wobei der Schlitten eine Schleifscheibe und eine die Schleifscheibe im wesentlichen umschließende, von dem Schlitten getragene Schutzhaube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (26) -»■>oberhalb des Werkstückes (22) angeordnet sind(14)
und mit der Schleifscheibe/zusammenwirken, um zu verhindern, daß Bruchstücke der Schleifscheibe im Falle eines Scheibenbruches zwischen der Oberseite des Werkstückes und der Schutzhaube austreten, und daß Vorrichtungen (29) vorgesehen sind, um die Vorrichtungen (26) in eine Werkstückladelage in Richtung der Schleifscheibe (14-) zu bewegen, wenn die Schleifscheibe außer Eingriff mit dem Werkstück durch den Schlitten (11) zum Laden und Entladen der Werk-209811/1061stücke zurückgezogen ist· - 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorrichtungen (26) und dem Werkstück "bewegbare Vorrichtungen (60) vorgesehen sind, deren Bewegung ausgelöst wird, wenn die Vorrichtungen (26) in die Werkstückladelage "bewegt wird, wobei die beweglichen Vorrichtungen (60) und die zusammenarbeitenden Vorrichtungen (26) ψ zum Schutz der Bedienungsperson vor der Schleifscheibe während des Ladens und Entladens von Werkstücken zusammenarbeitend wirksam werden.
- 3· Schleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Vorrichtung (60) einen Schirm (60) und Vorrichtungen (61, 62) zum Halten des Schirmes für eine Bewegung zwischen einer Werkstückladelage und einer Schleiflage aufweisen.
- 4. Schleifmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (63, 64) vorgesehen sind, um die bewegliche Vorrichtung (60) in eine Lage zu bewegen, in der das Herausspritζen des Kühlmittels aus der Maschine während des Schleifens des Werkstückes durch die Schleifscheibe (14) vermieden wird.
- 5. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkende Vorrichtung (26) einen Schirm (26)209811/1061aufweist, der von der Grundplatte (10) getragen ist, wobei ■Vorrichtungen (35» 36) zur Begrenzung der Bewegung des Schirmes (26) von der Schleifscheibe (14·) weg im lalle eines Scheibenbruches und falls Bruchstücke der Schleifscheibe auf den Schirm (26) auftreffen, vorgesehen sind.
- 6. Schleifmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (26) in ihm angeordnete Energie absorbierende Vorrichtungen aufweist,
- 7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie absorbierenden Vorrichtungen eine Flüssigkeit in dem Schirm (26) aufweisen
- Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (26) Vorrichtungen (34, 37) für die Zufuhr eines Kühlmittels zu der Schleifscheibe (14) aufweist und dadurch, daß die Energie absorbierenden Vorrichtungen des Schirmes (26) durch das durch die Vorrichtungen (34,37) in dem Schirm (26) fließende Kühlmittel gebildet sind.
- 9. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (26) eine relativ dicke Metallplatte (32) aufweist, welche die Vorderwandung des Schirmes (26) bildet, wobei an der Platte (32) befestigte Metallblechvorrichtungen (33) vorgesehen sind, welche die Seiten- und Hin-209811/1061terwandungen des Schirmes (26) bilden.
- 10. Schleifmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) und die Metallblechvorrichtungen (33) zwischen ihnen eine Kühlmittelkammer (34) für die Zufuhr eines Kühlmittels zu der Schleifscheibe (14-) bilden, wobei Vorrichtungen (341) zum Zuführen des Kühlmittels ind die Kamin er (34) "vorgesehen sind, und das Kühlmittel eine Energie absorbierende Vorrichtung darstellt.
- 11. Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (60) vorgesehen sind, die zwischen dem Schirm (26) der zusammenwirkenden Vorrichtung und dem Werkstück bewegbar sind, wenn der Schirm (26) der zusammenwirkenden Vorrichtung in seine Werkstückladelage) bewegt wird, wobei die bewegliche Vorrichtung (60) undder Schirm (26) der zusammenwirkenden Vorrichtung zum Schutz der Bedienungsperson vor der Schleifscheibe während des Ladens und Entladens des Werkstückes zusammenarbeitend wirksam werden.
- 12. Schleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Vorrichtung (60) einen zweiten Schirm (60) und Vorrichtungen (61,62) aufweist, um den zweiten Schirm (60) für eine Bewegung zwischen einer Werkstück-209811/1061ladelage und einer Schleiflage zu halten,13· Schleifmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß werkstückablenkende Vorrichtungen (38 oder 103) von der Grundplatte zwischen der Werkstückhaltelage und der Bedienungsperson getragen sind, um zu verhindern, daß das Werkstück die Bedienungsperson trifft, wenn das Werkstück aus seinen Haltern entfernt wird.. Schleifmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (104) vorgesehen sind, um die Werkstück ablenkvorrichtungen (103) auf der Grundplatte (10) abnehmbar zu halten·209811/1061MO .Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6811470A | 1970-08-31 | 1970-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126259A1 true DE2126259A1 (de) | 1972-03-09 |
Family
ID=22080496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126259 Pending DE2126259A1 (de) | 1970-08-31 | 1971-05-27 | Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine mit Schutzeinrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3694971A (de) |
DE (1) | DE2126259A1 (de) |
FR (1) | FR2106032A5 (de) |
GB (1) | GB1334172A (de) |
SE (1) | SE391887B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364197A1 (de) * | 1972-12-29 | 1974-07-11 | Landis Tool Co | Schleifmaschine fuer umlaufende werkstuecke |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3902286A (en) * | 1974-08-30 | 1975-09-02 | Cincinnati Milacron Inc | Grinding wheel guard with energy absorbing apparatus |
CH691957A5 (de) * | 1996-09-03 | 2001-12-14 | Urs Tschudin | Schleifmaschine. |
DE102007035704A1 (de) * | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Robert Bosch Gmbh | Schutzvorrichtung |
CN102528654B (zh) * | 2012-03-05 | 2014-11-05 | 威海华东数控股份有限公司 | 自动回转砂轮罩式动静压电主轴 |
CN102794709A (zh) * | 2012-09-06 | 2012-11-28 | 刘凯 | 防爆砂轮机 |
CN105881199A (zh) * | 2016-06-13 | 2016-08-24 | 李陶胜 | 一种移动式手动抛光机 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1259050A (en) * | 1915-08-20 | 1918-03-12 | Sherman W Scofield | Guard for abrading or cutting tools. |
US1208186A (en) * | 1915-09-22 | 1916-12-12 | B F Sturtevant Co | Safety tool appliance. |
US1286518A (en) * | 1918-03-08 | 1918-12-03 | Frank Aloisious Brassill | Guard and water-feed combination. |
US1512889A (en) * | 1920-08-30 | 1924-10-21 | Walden Knife Company | Machine for operating on blades |
US1447996A (en) * | 1922-01-20 | 1923-03-13 | Sherman W Scofield | Automatic guard for grinding wheels |
US1694340A (en) * | 1927-07-11 | 1928-12-04 | Safety Grinding Wheel & Machin | Grinding machine |
US2315132A (en) * | 1941-04-03 | 1943-03-30 | Stanley Works | Safety shield for bench grinders |
US3129537A (en) * | 1961-07-31 | 1964-04-21 | Norton Co | Protective device for grinding machines |
US3452489A (en) * | 1967-01-03 | 1969-07-01 | Norton Co | Grinding wheel guard and safety shutter for abrading machines |
US3571983A (en) * | 1969-05-06 | 1971-03-23 | Cincinnati Milacron Inc | Guard system |
US3564780A (en) * | 1969-05-06 | 1971-02-23 | Cincinnati Milacron Inc | Operator-protective shield |
-
1970
- 1970-08-31 US US68114A patent/US3694971A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-05-27 DE DE19712126259 patent/DE2126259A1/de active Pending
- 1971-05-27 GB GB1740871A patent/GB1334172A/en not_active Expired
- 1971-08-25 FR FR7130871A patent/FR2106032A5/fr not_active Expired
- 1971-08-27 SE SE7110889A patent/SE391887B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364197A1 (de) * | 1972-12-29 | 1974-07-11 | Landis Tool Co | Schleifmaschine fuer umlaufende werkstuecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE391887B (sv) | 1977-03-07 |
GB1334172A (en) | 1973-10-17 |
US3694971A (en) | 1972-10-03 |
FR2106032A5 (de) | 1972-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3450074B1 (de) | Bandsägemaschine | |
DE4411139C1 (de) | Granuliervorrichtung für Strangmaterialien | |
DE2126259A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine mit Schutzeinrichtung | |
DE69921168T2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3228735A1 (de) | Fahrbare oder verfahrbare zerkleinerungsanlage | |
DE69110589T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen eines werkstückzuschnittes während einer elektroentladungsbearbeitung. | |
EP0235645A2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE4206196C2 (de) | Vorrichtung an Schneidmaschinen | |
DE2923237C2 (de) | Feldhäcksler mit in einem Gehäuse angeordneter Schneidtrommel und Nachschleifvorrichtung | |
DE2731135C2 (de) | Tauchgleitschleifmaschine | |
DE2726057A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen von restgarn von spinnmaschinen-spindeln | |
DE1205261B (de) | Einrichtung zum automatischen Messerwechsel fuer Holzzerspanungsmaschinen | |
DE102020103600B4 (de) | Maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von plattenartigen Werkstücken, insbesondere von Blechen | |
DE2031219A1 (de) | Werkzeug-Wechselvornchtung fur Werk zeugmaschmen | |
DE2118895A1 (de) | Schleifmaschine mit Kühlmittelzufuhr | |
DE102021207668A1 (de) | Staubverfestigungsvorrichtung | |
DE2364197C2 (de) | Schutzeinrichtung an einer Hochgeschwindigkeitsschleifmaschine | |
DE2923269C2 (de) | Feldhäcksler mit Schneidtrommel und höhenverstellbarer Nachschleifvorrichtung | |
DE2923256A1 (de) | Feldhaecksler mit schneidtrommel und nachschleifvorrichtung | |
DE3625837A1 (de) | Vorrichtung zum annaehern und entfernen der schleifscheiben fuer das schneidmesser einer spaltmaschine | |
DE2141432C3 (de) | Vorrichtung zum Mürbemachen eines Nahrungsmittels in Blockform, insbesondere eines Fleischstückes | |
DE2316468B2 (de) | Maschine zum Ziehen von Zuckermasse zu Fäden | |
DE3728459C2 (de) | Ballenpresse | |
DE895604C (de) | Trag- und Antriebsvorrichtung fuer Stichlochstopfmaschinen | |
DE892422C (de) | Sohlenrissmaschine |