DE2248630B2 - Schutzvorrichtung für Rundschleifmaschinen - Google Patents
Schutzvorrichtung für RundschleifmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
- B24B55/045—Protective covers for the grinding wheel with cooling means incorporated
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die Umfangsschleifscheibe einer Rundschleifmaschine, bestehend
aus einer die Schleifscheibe umschließenden zweiteiligen Schutzhaube, deren einer Teil am Schleifspindelstock
befestigt und mit diesem querverschiebbar und deren anderer Teil ortsfest am Maschinengestell
befestigt und mit einer Arbeitsöffnung versehen ist, und einem bedienungsseitig angeordneten beweglichen
Schutzschild, der die Arbeitsöffnung und das Werkstück in seiner einen Endstellung abdeckt und in seiner
anderen Endstellung zum Werkstückwechsel freigibt.
Bei dieser aus der DE-OS 20 46 637 bekannten Vorrichtung ist die Arbeitsöffnung während des
Werkstückwechsels nicht abgedeckt, so daß der Bedienungsmann gerade in diesem kritischen Zeitpunkt
nicht geschützt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schutzvorrichtung so weiterzubilden, daß der
Bedienungsmann auch während des Werkstückwechsels bei einer Explosion der Schleifscheibe geschützt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ortsfeste Schutzhaubenteil einen seine Arbeitsöffnung während des Werkstückwechsels verschließenden
beweglichen Schirm trägt und der Schirm in seiner dem Werkstückwechsel zugeordneten Stellung an dem
ortsfesten Schutzhaubenteil über eine Führung abgestützt ist.
Wesentlich ist hierbei die Zuordnung des Schirms zum ortsfesten Schutzhaubenteil und die Abstützung an
diesem, weil dadurch keine zusätzlichen Abstützungen für den Schirm benötigt werden, so daß sich der
Mehraufwand gegenüber der bekannten Schutzvorrichtung allein auf den Schirm selbst und dessen
Betätigungseinrichtung beschränkt.
Aus der Zeitschrift »Oberfläche«, 1970, H. 11, S. 459
und 460, ist grundsätzlich an sich zwar schon bekannt, die Arbeitsöffnung während des Werkstückwechsels
durch einen dort aus einer verschiebbaren Stahlplatte gebildeten Schirm zu verdecken, doch kragt dabei der
Schirm aus der Schutzhaube, die dort im übrigen kein selbständiges Teil, sondern integraler Bestandteil des
Maschinenbetts ist, während des Werkstückwechsels ohne erkennbare zusätzliche Abstützung frei tragend
heraus, so daß dieser Schirm wegen der benötigten Biegesteifigkeit nicht nur unverhältnismäßig dick und
damit schwer ausgeführt sein muß, sondern wegen der großen freien Hebellänge des ausgefahrenen Schirms
auch seine Abstützung in der Schutzhaube problematisch ist und dieser Stand der Technik mithin nicht ohne
besondere konstruktive Überlegungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt werden konnte.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schirm auf der der Schleifscheibe zugewandten Seite des ortsfesten
Schutzhaubenteils angeordnet ist, weil er äußerlich dann nicht im Wege ist und dadurch vor allem den
Werkstückwechsel nicht behindert.
Um zu gewährleisten, daß die Werkstücköffnung aber auch tatsächlich bei jedem Werkstückwechsel vorher
mit dem Schirm verschlossen wird, ist dieser mit dem Schutzschild derart zwangsgekoppelt, daß immer einer
von beiden die Arbeitsöffnung des ortsfesten Schutzhaubenteils abdeckt.
Zur konstruktiven Ausführung der Erfindung stehen im übrigen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, die in
den Ansprüchen 4 bis 8 gekennzeichnet sind.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den ortsfesten Schutzhaubenteil einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung,
Fig.3 die Ausführungsform nach Fig.2 in der
Werkstückwechselstellung,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung und
Fig.5 die Ausführungsform nach Fig.4 in der
Werkstückwechselstellung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Schutzvorrichtung für die Umfangsschleifscheibe 11 aus einem die Schleifscheibe
11 teilweise umschließenden Schutzhaubenteil 12, der in üblicher, nicht näher dargestellter Weise am Schleifspin-
delstock befestigt ist, einem am Maschinengestell 13 befestigten ortsfesten Schutzhaubenteil 14 und einem
schieberartigen Schirm 15, der in Schlittenführungen 16 in den beiden Seitenteilen des ortsfesten Schutzhaubenteils
14 geführt ist. Es ist ferner ein beweglicher Schutzschild 17 auf der von der Schleifscheibe 11
abgewandten Seite eines Werkstücks 18 vorgesehen.
Der Schirm 15 wird mit einem Hydraulikzylinder 19 in der in durchgezogenen Linien dargestellten Stellung
festgehalten. Der Schutzhaubenteil 14 weist eine Arbeitsöffnung 20 auf, in die das Werkstück 18
hineinreicht und bis an die Schleifscheibe 11 in üblicher
Weise zugestellt wird.
Sobald der Schlcifspindelstock so weit zurückgefahren
ist, daß die Schleifscheibe 11 die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt, kann der Schirm
15 durch entsprechende Betätigung des Hydraulikzyliders 19 abgesenkt werden, wobei seine Vorderkante
über die Arbeitsöffnung 20 läuft und in eine Stützschiene 21 in der Nähe der Unterkante der Arbeitsöffnung 20
eintritt. Sobald der Schirm 15 diese Stellung erreicht hat, wird der bewegliche Schützschild 17 in die Werkstückwechselstellung
gebracht, so daß das Werkstück 18 ausgewechselt werden kann.
Diese Zwangskopplung besteht im wesentlichen aus drei Signalgebern 22, 23 und 24, einem Riegel 25 und
einem Magneten 26. Diese Komponenten sind auf dem Fachmann geläufige Weise derart miteinander und mit
der Schleifmaschinensteuerung verbunden, daß sich folgende Arbeitsweise ergibt. Die Signalgeber 22, 23
und 24 liefern jeweils ein Signal, wenn sich ein zugehöriger Nocken 27 bzw. 28 am Schirm 15 bzw.
Schutzschild 17 vor dem betreffenden Signalgeber befindet. Der Schutzschild 17 ist in der dargestellten
Stellung mit dem Riegel 25 verriegelt, die Verriegelung kann durch Erregung des Magneten 26 aufgehoben
werden. In der dargestellten Stellung geben also die Signalgeber 22 und 24 Signal, weil der Schirm 15
zurückgezogen und der Schutzschild 17 in der Betriebsstellung ist. Dadurch wird die Zustellbewegung
des Schleifspindelstocks freigegeben, das Schleifen kann beginnen. Ist nach Beendigung des Schleifens der
Schleifspindelstock wieder zurückgeholt, wird die Betätigung des Hydraulikzylinders 19 freigegeben.
Durch ein von Hand oder der Maschinensteuerung gegebenes Signal wird der Hydraulikzylinder 19
betätigt und bringt den Schirm 15 in die strichpunktierte Stellung. Der Necken 27 wandert dabei vom Signalgebtr
22 weg zum Signalgeber 23. Dadurch verschwindet zunächst das Signal vom Signalgeber 22, und es wird die
Zustellbewegung des Schleifspindelstocks nach vorn gesperrt. Anschließend erscheint das Signal vom
Signalgeber 23, wodurch die Erregung des Migneten 26 eingeschaltet wird, so daß die Verriegelung des
Schutzschildes 17 aufgehoben ist. Dieser kann dann geöffnet werden.
Nach dem Wechsel des Werkstücks 18 wird zunächst der Schutzschild 17 wieder verschlossen, so daß er
verriegelt wird und der Signalgeber 24 ein Signal liefert. Dieses Signal gibt die Betätigung des Hydraulikzylinders
19 frei und bereitet die Freigabe der Zustellbewegung des Schleifspindelstocks vor. Kommt nach
Betätigung des Hydraulikzylinders 19 der Schirm 15 wieder in die dargestellte Stellung, ergibt sich die zuerst
geschilderte Situation.
In Fig.2 und 3 sind nur die unmittelbar mit dem ortsfesten Schutzhaubenteil 34a in Verbindung stehenden
Teile einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung dargestellt, die übrigen
Teile entsprechen den in Fig. 1 dargestellten. Der Schirm 15a ist bei dieser Ausführungsform der
Erfindung in einem Schwenkarm 30 gelagert, der in üblicher, nicht dargestellter Weise mit einem Hydraulik-Drehmotor
angetrieben werden kann, und in Langlöchern 31 geführt, die in den beiden Seitenwänden des
Schutzhaubenteils 14a vorgesehen sind. Unterhalb der Arbeitsöffnung 20a ist wieder eine Stützschiene 21a
ίο vorgesehen, in die die Unterkante 32 des Schirms 15a in
der in Fig.3 dargestellten Werkstückwechselstellung eintritt, so daß er dort abegestützt wird. Wie sich aus
dem Vergleich von F i g. 2 und 3 ergibt, wandert der Schirm 15a durch die aus Schwenkarm 30 und schräg
liegendem Langloch 31 gebildete Führung nach Art eines Schubkurbelgetriebes beim Absenken aus der
Stellung nach F i g. 2 in die Stellung nach F i g. 3 von der Vorderseite des Schutzhaubenteils 14a weg; die
Unterkante 32 des Schirms 15a bewegt sich also gewissermaßen um das nicht dargestellte Werkstück
herum, so daß die Unterkante 32 sehr nahe an die Werkstückoberfläche gebracht werden kann. Dadurch
ist es möglich, die übliche Kühlwasserzufuhr am Schirm 15a selbst anzubringen, wie bei 33 dargestellt.
Der Schirm 15a kann mit dem in Fig.2 und 3 nicht
dargestellten Schutzschild in der Ausführung nach F i g. 1 entsprechender Weise zwangsgekoppelt sein.
Durch die Verwendung des Schwenkarms 30 besteht jedoch eine weitere Möglichkeit, die in Verbindung mit
der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 erläutert werden soll.
In F i g. 4 und 5 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist
das Oberteil der Vorderfront des ortsfesten Schutzhaubenteils 14c als beweglicher Schirm 14i>
ausgebildet und in einem Schwenkarm 30a gelagert und in gekrümmten Nuten 31a in den Seitenwänden des Schutzhaubenteils
14c geführt, etwa in der gleichen Weise wie der Schirm 15a der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3. Die Nut
31a ist in der dargestellten Weise gekrümmt ausgeführt, so daß die Unterkante 32 bei der Abwärtsbewegung die
schematisch bei 32', 32", 32'" angedeuteten Stellungen durchläuft, also auf einer gekrümmten Bahn um das
Werkstück 18a herumläuft. Damit ist es möglich, diese Kante 32 praktisch noch näher am Werkstück 18a
anzuordnen als bei dem Schirm 15a nach Fig.2 und 3, und damit ist es erst recht möglich, eine Kühlmittelzufuhr
33a auf der Rückseite des Schirms Hb anzuordnen.
Sinngemäß könnte auch das Langloch 31 der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 entsprechend gekrümmt
ausgeführt werden.
An der Antriebsweile 34 des Schwenkarms 30a sind zwei Nocken 35 und 36 vorgesehen, die außerhalb des
Schutzhaubenteils 14c liegen und mit einem Doppel-Signalgeber 37 zusammenwirken. Durch die Anordnung
außerhalb des Schirms 14c sind diese Komponenten mit Sicherheit außerhalb des Bereiches, der von Spritzwasser
erreicht werden kann, und erfordern auch keinen Platz in dem beengten Raum innerhalb oder außerhalb
bo des Schutzhaubenteils 14c Der Übersichtlichkeit halber
sind die Komponenten 35, 36 und 37 in F i g. 5 nicht dargestellt.
Der Doppel-Signalgeber 37 ist in sinngemäß der gleichen Weise mit den Komponenten 24a, 25a und 26a
verbunden wie die beiden Signalgeber 22 und 23 der Ausführungsform nach Fig. 1 mit den Komponenten
24,25 und 26, um eine Zwangskopplung des Schirms 14£>
mit dem Schutzschild 17a zu erreichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schutzvorrichtung für die Umfangsschleifscheibe einer Rundschleifmaschine, bestehend aus einer
die Schleifscheibe umschließenden zweiteiligen Schutzhaube, deren einer Teil am Schleifspindelstock
befestigt und mit diesem querverschiebbar und deren anderer Teil ortsfest am Maschinengestell
befestigt und mit einer Arbeitsöffnung versehen ist, und einem bedienungsseitig angeordneten beweglichen
Schutzschild, der die Arbeitsöffnung und das Werkstück in seiner einen Endstellung abdeckt und
in seiner anderen Endstellung zum Werkstückwechsel freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß
der ortsfeste Schutzhaubenteil (14, 14cJ einen seine Arbeitsöffnung während des Werkstückwechsels
verschließenden beweglichen Schirm (15, 15λ, \4b) trägt und der Schirm (15, 15a, \4b) in seiner dem
Werkstückwechsel zugeordneten Stellung an dem ortsfesten Schutzhaubenteil (14, 14cJ über eine
Führung abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (15, 15a, i4b) auf der der
Schleifscheibe (11) zugewandten Seite des ortsfesten
Schutzhaubenteils (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (15, 15a, 14b) mit
dem Schutzschild (17, I7aj derart zwangsgekoppelt ist, daß immer einer von beiden die Arbeitsöffnung
(20, 2OaJ des ortsfesten Schutzhaubenteils (14) abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schirms (15) eine
Schlittenführung (16) ist (F ig. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine kombinierte
Schwenkarm- (30, 3OaJ und Langloch- (31) bzw. Nuten-(31aJ-Führung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Langloch (31) bzw. die Nut (3IaJ gekrümmt ist und mit der konkaven Seite zum
Werkstück (18a; weist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Arbeitsöffnung (20, 2OaJ
eine Stützschiene (21,2IaJangeordnet ist, in der sich
der Schirm (15, 15aJ bei geschlossener Stellung mit seiner Unterkante (32) zusätzlich abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schirm (14bJ gleichzeitig
den oberen Teil der Vorderfront des ortsfesten Schutzhaubenteils (14cJ bildet (F i g. 4,5).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722248630 DE2248630B2 (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 | Schutzvorrichtung für Rundschleifmaschinen |
FR7335537A FR2202455A5 (de) | 1972-10-04 | 1973-10-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722248630 DE2248630B2 (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 | Schutzvorrichtung für Rundschleifmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2248630A1 DE2248630A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2248630B2 true DE2248630B2 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5858144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2202455A5 (de) |
Families Citing this family (2)
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ES2133034B1 (es) * | 1996-02-20 | 2000-05-01 | Danobat | Escudo protector y distribuidor del refrigerante para una rectificadora. |
CH691957A5 (de) * | 1996-09-03 | 2001-12-14 | Urs Tschudin | Schleifmaschine. |
-
1972
- 1972-10-04 DE DE19722248630 patent/DE2248630B2/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-10-04 FR FR7335537A patent/FR2202455A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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BHV | Refusal |