DE3728459C2 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse zum Pressen von insbesondere Büro- und Verpackungsabfällen, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Aus dem Prospekt HSM 8 ist eine horizontale Ballenpresse bekannt, bei welcher als Verschlußeinrichtung des Preßbehälters eine schwenkbare Füllklappe an­ geordnet ist. Allerdings muß die Füllklappe durch das Bedienungspersonal nach einem Preßvorgang per Hand geöffnet werden. Die bei dieser Ballenpresse an der Füllklappe angeordnete Feder unterstützt den Öffnungsvorgang per Hand, so daß nicht das vollständige Gewicht der Füllklappe beim Öffnungsvorgang bewegt werden muß.
Die DE-OS 37 16 079 offenbart eine Ballenpresse, bei welcher die Abdeckung der Befüllungsöffnung in Form einer Schiebetür beim Zurückfahren des Preß­ stempels mit zurückgefahren wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Ballenpressen mit verschwenkbarer Füllklappe zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 oder 2 beschriebene Ballenpresse gelöst.
Bei der vorgeschlagenen Ballenpresse wird davon ausgegangen, daß zum fehler­ freien Schließen des Preßbehälters anstelle einer in Preßstempelrichtung ver­ schiebbaren Abdeckung eine schwenkbare Füllklappe anzuordnen ist, um auf­ grund der Verschwenkbewegung über den oberen Rand des Preßbehälters hinausstehendes Material beim Schließen in den Preßbehälter hineindrücken zu können. Dieser Vorgang soll auch von Hand ausgeführt werden, um erforderli­ chenfalls überstehendes Material mit der Hand in den Preßbehälter hineindrücken zu können oder aus dem Preßbehälter zu entfernen. Aus diesem Grunde soll die Verschlußbewegung der schwenkbaren Füllklappe mit Hand und nicht automa­ tisch erfolgen. Von Vorteil ist die Anordnung einer, eine gedämpfte Öffnungs­ kraft aufbringenden Einrichtung, die in einer bevorzugten Ausführungsform in Form einer Gasdruck- oder Gaszugfeder ausgebildet ist. Zusammen mit der die Füllklappe entgegen der Öffnungskraft geschlossen haltenden Verriegelung, die beim Zurückfahren des Preßstempels ausgelöst wird, ergibt sich der Vorteil der automatischen Öffnungsbewegung. Die Einrichtung für die gedämpfte Öffnungs­ kraft sorgt dafür, daß die Öffnung der Füllklappe mit einer solchen Geschwindig­ keit erfolgt, daß selbst eine sich in der Nähe aufhaltende Person genügend Zeit hat, der Öffnungsbewegung der Klappe auszuweichen oder, sollte dies aus­ nahmsweise nicht möglich sein, durch die Öffnungsbewegung nicht verletzt wird. Insoweit ist die erwähnte Einrichtung vorzugsweise eine Zylinder-Kolben­ anordnung, die eine gedämpfte Druck- bzw. Zugkraft für die Öffnungsbewegung erzeugen kann. Die vorgeschlagene Ballenpresse eignet sich sowohl für Ballen­ pressen mit horizontaler sowie vertikaler Bewegung des Preßstempels. Die Füllklappe der Ballenpresse wird somit nach einem Preßvorgang durch den sich zurückbewegenden Preßstempel selbstätig entriegelt und gedämpft geöffnet, so daß der Preßbehälter ohne weiteres beschickt werden kann, ohne daß dabei die Füllklappe von Hand geöffnet werden muß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Preßbehälters einer Ballenpresse,
Fig. 2 eine Ansicht der Entriegelungsvorrichtung für die Füllklappe der Ballenpresse nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2,
Fig. 5 eine Seiten-Teilansicht einer zweiten Aus­ führung der Entriegelungsvorrichtung in einem Schnitt und
Fig. 6 eine Stirnansicht der Entriegelungsvorrichtung nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist der Preßbehälter der Ballenpresse mit 8 bezeichnet. 4 ist die Füllklappe und 5 eine Gaszug­ feder, welche die Füllklappe nach Lösen einer Verriege­ lung öffnet.
2 ist eine Verriegelung, welche die Füllklappe 4 geschlos­ sen hält. Nach Lösen der Verriegelung wird die Klappe 5 durch die Gasdruckfeder bzw. Gaszugfeder geöffnet.
Mit 1 ist ein Preßstempel bezeichnet, der durch eine mit einem Motor in Verbindung stehende Preßstange 9 betätigt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Verriegelungsvor­ richtung aus den beiden Verriegelungen 2, die durch eine Verbindungsstange 7 miteinander verbunden sind. Die Ver­ bindungsstange 7 trägt einen Mitnehmer 3, an dem ein Kipp­ hebel 6 um eine Achse 11 schwenkbar gelagert ist. Der Kipp­ hebel ist durch eine Feder 12 belastet, durch die er in die in Fig. 3 gezeigte Lage gezogen wird, in der seine Nase einen in der Füllklappe 4 vorgesehenen Schlitz durchsetzt.
Bei Bewegung des Preßstempels 1 in Preßrichtung, wird die Nase durch den Preßstempel 1 verschwenkt, so daß der Kipphebel 6 entgegen der Wirkung der Feder 12 nach links ver­ schwenkt wird, wodurch der Preßstempel 1 den Mitnehmer 3 passiert, ohne daß der Mitnehmer 3 betätigt wird.
Bei Bewegung des Preßstempels 1 in der Gegenrichtung kann die Nasen aber nicht ausweichen, und es wird der Mitnehmer 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Verbindungs­ stange 7 die beiden Verriegelungen 2 verschwenkt, wodurch die Füllklappe 4 freigegeben und durch die Gaszugfeder 5 ge­ öffnet wird.
Es kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte Arretier­ vorrichtung vorgesehen sein, mit der der Kipphebel 6 in der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Lage festgelegt werden kann, so daß er durch den Preßstempel 1 nicht berührt wird. Auf diese Weise kann der Preßstempel 1 mehrmals betätigt werden, ohne daß die Füllklappe 4 nach jeder Betätigung geöffnet wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine abgewandelte Vorrichtung ge­ zeigt. Hier ist mit 20 der Preßstempel bezeichnet, der mit einer Ausnehmung 20a versehen ist. An der Rückseite des Preßstempels ist eine Halterung 26 angeordnet, in der der Rastenschaft 23a einer Raste 23 verschiebbar gelagert ist. 25 ist eine Feder, welche die Raste 23 in die in Fig. 5 gezeigte Lage drängt. Die Raste 23 ist mit einer Schrägfläche versehen.
Die Füllklappe 24 ist mit einer Verriegelung versehen, wie sie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist.
An der Verbindungsstange 22 ist fest ein Mitnehmer 21 ange­ ordnet, der durch eine Durchbrechung in der Füllklappe 24 in den Preßbehälter ragt.
Bei Bewegung des Preßkolbens 20 in Preßrichtung durchsetzt ein Vorsprung am Mitnehmer 21 die Ausnehmung 20a am Preß­ stempel 20 und drängt über die Schrägfläche der Raste 23 diese entgegen der Wirkung der Feder 25 nach unten. Bei Be­ wegung des Preßstempels 20 in umgekehrter Richtung kann die Raste 23 aber nicht ausweichen, und es wird der Mitnehmer 21 mitgenommen und damit die Verriegelung gelöst.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann eine Arretiervor­ richtung verwendet werden, welche die Raste 23 in einer Stellung arretiert, in der diese den Vorsprung des Mit­ nehmers 21 nicht mehr berühren kann. In diesem Falle wird auch bei mehrmaliger Hin- und Herbewegung des Preßstempels 20 der Mitnehmer 21 nicht betätigt.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 kann die Raste 23 auch an dem Mitnehmer 21 angeordnet sein, wobei die Schrägfläche der Raste 23 so ausgebildet ist, daß die Raste 23 durch den sich in Preßrichtung bewegenden Preß­ stempel 20 ausweichen kann, während sie bei Bewegung des Preß­ stempels 20 in umgekehrter Richtung nicht ausweichen kann, so daß dann der Mitnehmer 21 betätigt wird.
Statt des im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten schwenk­ baren Mitnehmers 3 oder der im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigten federnden Raste 23 sind andere Elemente denkbar, die in einer Richtung ausweichen können, während sie in der entgegengesetzten Richtung sperren und dadurch einen Mit­ nehmer betätigen.

Claims (6)

1. Ballenpresse, dessen Preßbehälter (8) eine schwenkbare Füllklappe (4) und einen motorbetriebenen Preßstempel (1) aufweist, mit
einer auf die Füllklappe (4) eine gedämpfte Öffnungskraft aufbringenden Einrichtung,
einer die Füllklappe (4) entgegen der Öffnungskraft geschlossen haltenden Verrieglung (2), die an einer Verbindungsstange (7) angeordnet ist,
wobei ein an der Verbindungsstange (7) angebrachter und bei Verriege­ lungsstellung der Verbindungsstange (7) bis in den Weg des Preßstempels (1) reichender Mitnehmer (3) angeordnet ist,
welcher durch den rückgehenden Preßstempel (1) - unter Mitschwenken der Verbindungsstange (7) und Lösen der Verrieglung (2) - in einer Rich­ tung ausschwenkbar ist und
vom Preßstempel (1) abgleitend, diesen in seine Endstellung passieren läßt,
während im Verriegelungszustand der Füllklappe (4) und bei Vorwärts­ bewegung des Preßstempels (1) der Mitnehmer (3) aufgrund einer Freibe­ weglichkeit in der Gegenrichtung ohne Wirkung auf die Verbindungs­ stange (7) ausweicht und nach Vorbeibewegung des Preßstempels (1) sich wieder in die Bahn desselben bewegt.
2. Ballenpresse, dessen Preßbehälter eine schwenkbare Füllklappe (24) und einen motorbetriebenen Preßstempel (20) aufweist, mit einer auf die Füllklappe (24) eine gedämpfte Öffnungskraft aufbringenden Einrichtung,
einer die Füllklappe (24) entgegen der Öffnungskraft geschlossen halten­ den Verrieglung, die an einer Verbindungsstange (22) angeordnet ist,
wobei ein an der Verbindungsstange (22) angebrachter und bei Verriege­ lungsstellung der Verbindungsstange (22) bis in den Weg des Preßstem­ pels (20) reichender Mitnehmer (21) angeordnet ist,
welcher durch den rückgehenden Preßstempel (20) - unter Mitschwenken der Verbindungsstange (22) und Lösen der Verrieglung - in einer Richtung ausschwenkbar ist und
vom Preßstempel (20) abgleitend, diesen in seine Endstellung passieren läßt,
wobei der Preßstempel (20) mit einer Ausnehmung (20a) für den Mit­ nehmer (21) versehen ist und der Preßstempel (20) auf seiner Rückseite mit einer federnden Raste (23) mit einer Schrägfläche versehen ist, wel­ che dem Mitnehmer (21) bei Bewegung des Preßstempels (20) in Preß­ richtung ausweicht, in der Gegenrichtung aber den Mitnehmer (21) betä­ tigt.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die eine gedämpfte Öff­ nungskraft aufbringende Einrichtung eine Gasdruckfeder oder Gaszugfeder (5) ist.
4. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 3, wobei an dem Mitnehmer (3) ein schwenkbar gelagerter Kipphebel (6) ausgebildet ist, der in Preßrichtung aus der Bahn des Preßstempels (1) herausschwenkbar ist.
5. Ballenpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Mitnehmer mit einer federnden Raste mit einer Schrägfläche versehen ist, welche dem Preß­ stempel bei seiner Bewegung in Preßrichtung ausweicht, in der Gegen­ richtung aber vom Preßstempel ergriffen wird, so daß der Mitnehmer die Verriegelung löst.
6. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Arretierungs­ vorrichtung vorgesehen ist, durch die der mit dem Preßstempel (1; 20) betätigbare Mitnehmer (3) bzw. die federnde Raste (23) so festlegbar ist, daß er bzw. sie vom Preßstempel (1; 20) nicht betätigbar ist.
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