DE69000393T2 - Silofutterschneider und schneidvorrichtung fuer futter, insbesondere silofutter. - Google Patents

Silofutterschneider und schneidvorrichtung fuer futter, insbesondere silofutter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Silofutterschneider.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine rotierende Schneidvorrichtung für Futter insbesondere Silofutter insbesondere eine Vorrichtung zum seitlichen Schneiden von Silofutter.
  • Die Silofutterschneider umfassen eine Schneidvorrichtung mit einer Halterung, z. B. einer Platte, deren unterer Rand mit frontalen Schneidmitteln versehen ist, um durch Herablassen der Halterung eine Silagescheibe in eine Silagevorderfläche schneiden zu können, wobei dann die Silagescheibe durch die Hecköffnung der Silagefuttervorrichtung in deren Ladewagen befördert wird oder z. B. auf eine Fördereinrichtung abgeführt wird.
  • Um das Schneiden der Silagescheibe zu erleichtern, verfügen manche Silofutterschneider über eine seitlich rotierende Schneidscheibe, die gegenüber einer Seitenwand der Halterung angeordnet ist. Die rotierende Schneidscheibe ergänzt durch ein seitliches Schneiden das frontale Schneiden, das durch die frontalen Schneidmittel gewährleistet ist. Die Silagescheibe läßt sich auf diese Weise leichter von der übrigen Silage ablösen. Dies verringert die dazu nötige Abreißkraft, die auf die Scheibe auszuüben ist, um sie in das Innere des Ladewagens zu befördern, und verringert infolgedessen die Belastungen, denen das Material ausgesetzt ist. Andererseits bleibt die Vorderseite der Silage sauberer, was sich für ihre Haltbarkeit vorteilhaft auswirkt.
  • In den bekannten Vorrichtungen, die zum Beispiel in EP- A- 0 169 759 oder DE-A- 36 02 403 veranschaulicht sind, ergibt sich manchmal das Problem eines Futterstaus zwischen der rotierenden Schneidscheibe und der ihr gegenüber angeordneten Seitenwand der Halterung. Wenn ein solcher Stau entsteht, wird die rotierende Schneidscheibe gebremst und die immer größere Anhäufung des Futters in dem obenerwähnten Zwischenraum übt andererseits schließlich einen beträchtlichen Axialdruck auf die Schneidscheibe aus. Dieser Axialdruck führt manchmal zu Brüchen in der Mechanik.
  • Man hat versucht den Spielraum zwischen der Schneidscheibe und der ihr gegenüberliegenden Seitenwand zu verringern, dadurch aber wurde das Problem nicht gelöst. Systeme mit Kratzeisen haben sich ebenfalls als wirkungslos erwiesen.
  • Ziel der Erfindung ist somit ein Silofutterschneider und eine rotierende Schneidvorrichtung für Futter, insbesondere für Silofutter, bei der keine Probleme eines Staus zwischen der Schneidscheibe und einer sich gegenüber befindenden Wand entstehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist der Silofutterschneider, bestehend aus einer Halterung, frontalen Schneidmitteln entlang eines unteren Randes der Halterung, und einer rotierenden Schneidscheibe, die an einer Seite der Schneidvorrichtung montiert ist, um sich um eine Achse zu drehen, die quer zu einer Seitenwand der Schneidvorrichtung verläuft, wobei erstere sich gegenüber einem Teil der einen Fläche der Scheibe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß er Schutzmittel umfaßt, die gehindert sind, sich mit der Schneidscheibe zu drehen und die eine ringförmige Lippe umfassen, die zentrisch zu der Drehachse der Scheibe ist und an die genannte Fläche der Scheibe angrenzt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die rotierende Schneidvorrichtung für Futter, insbesondere für Silofutter, insbesondere seitliche Schneidvorrichtung für Silofutter, bestehend aus einer rotierenden Schneidscheibe, die montiert ist, um sich um eine Achse zu drehen, die quer zu einer Wand verläuft, die sich gegenüber einer der Flächen der Scheibe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schutzmittel umfaßt, die daran gehindert sind, sich mit der Scheibe zu drehen und die eine ringförmige Lippe umfassen, die zentrisch zu der Drehachse der Scheibe ist und an die genannte Flache der Scheibe angrenzt.
  • Dank der ringförmigen Lippe entsteht eine echte mechanische Dichtung zwischen der drehenden Fläche der Scheibe und den nicht drehenden angrenzenden Flächen, so daß die Pflanzen wirksam daran gehindert werden, über die obenerwähnte Dichtung hinaus in radialer Richtung vorzudringen. Die Pflanzen bleiben in Berührung mit dem äußeren Teil der Fläche der Scheibe, wodurch sie der Zentrifugalkraft unterworfen sind. Da die Lippe ringförmig ist, tendiert die Haftkraft zwischen der sich drehenden Scheibe und den Pflanzen nie dazu, die Pflanzen in einen etwaigen Spalt zwischen der Scheibe und der Lippe mitzureißen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist die rotierende Schneidvorrichtung für Silofutter, vor allem für silierten Pflanzen, insbesondere Vorrichtung zum seitlichen Schneiden für Entsilierer mit einer rotierenden Schneidscheibe, die so angeordnet ist, daß sie sich um eine Achse dreht, die quer zu einer Wand verläuft, die sich gegenüber einer der Flächen der Scheibe befindet, gekennzeichnet durch ringförmige Schutzmittel, die mit der Wand drehfest verbunden sind, und durch eine Labyrinthdichtung zwischen den Schutzmitteln und der genannten Fläche der Scheibe, wobei die Labyrinthdichtung die Pflanzen daran hindert, über die Dichtung hinaus entlang der genannten Fläche in Richtung der Achse vorzudringen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen noch aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Zu den beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkendes Beispiel angegeben sind:
  • - Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Silofutter- Verteilvorrichtung in Betrieb;
  • - Fig. 2 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt des Silofutterschneiders von Fig. 1;
  • - Fig. 3 ist eine Teilansicht im Schnitt im einer Ebene, die durch die Achse der Scheibe für den seitlichen Schnitt verläuft;
  • - Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht in der Ebene IV-IV von Fig. 3, teilweise aufgebrochen;
  • - Fig. 5 ist eine Perspektivansicht des Formteils;
  • - Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Formteils; und
  • - Fig. 7 ist ein Aufriß des Formteils.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel umfaßt die Silofutter-Verteilvorrichtung einen auf Rädern montierten Ladewagen 1. Das Vorderende des Ladewagens 1 ist durch eine Auflockerungsvorrichtung 3 begrenzt, die in der Lage ist, das Futter, das sich in dem Ladewagen 1 befindet, aufzulockern und es dann durch die eine oder die andere der beiden Seitenklappen 4 zu blasen, die sich beiderseits der Maschine befinden, um die Futtermittel in die Futtertrog oder auf die Einstreu der Tiere zu verteilen. Die Silofutter- Verteilvorrichtung kann mittels einer Deichsel 6 an einer landwirtschaftlichen Zugmaschine angehängt werden.
  • An seinem hinteren Ende ist der Ladewagen 1 offen, kann aber durch die Platte 7 einer Schneidpresse 8 verriegelt werden, die um eine horizontale Achse 9 schwenkbar ist mit zwei Längsarmen 11, die beiderseits des Ladewagens 1 angeordnet und schwenkbar um eine horizontale Achse 12 sind, in der Nähe der Auflockerungsvorrichtung 3. Ein Zylinder bewegt den Arm 11 um die Achse 12. Ein weiterer Zylinder 16 bewegt die Platte 7 um die horizontale Achse 9.
  • An ihrem unteren Ende umfaßt die Schneidpresse 8 Schneidmittel 17, die sich entlang des unteren Randes der Platte 7 befinden. Die Schneidmittel 17 sind Messer, die sich waagerecht in Querrichtung des Entsilierers erstrecken.
  • Die Schneidpresse 8 ist Bestandteil einer Schneidvorrichtung 10, die ferner eine Vorrichtung zum seitlichen Schneiden 20 umfaßt, die ihrerseits eine seitliche Schneidscheibe 18 umfaßt, die um eine horizontale Achse 19 in Drehung versetzt wird, die quer zu einer Seitenwand 21 der Platte 7 liegt.
  • Um Entsilieren zu können, muß die Platte 7 mittels eines Zylinders 14 mehrmals von oben nach unten bewegt werden. Gleichzeitig werden die Messer 17 in einer waagerechten hin- und hergehenden Bewegung betätigt, um frontal aufeinanderfolgende Silagescheiben 23a, 23b, 23c, 23d, 23e in der Silage-Vorderseite 23 zu schneiden, währenddessen wird die Scheibe 18 in Drehbewegung in Richtung des Pfeils F angetrieben, um die genannten Scheiben an der Seite zu schneiden, mit der sie mit der restlichen Silage zusammenhängen. Wenn eine Silagescheibe auf diese Weise abgeschnitten ist, muß dann der Zylinder aufgefahren werden, um die Silagescheibe, die gerade geschnitten wurde, in das Innere des Ladewagens zu verbringen und die zuvor geschnittenen Silagescheiben zum Vorderende des Ladewagens zu schieben.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegen die Messer 17 zwischen zwei Messerhaltern 24 aneinander an, die beiderseits der Platte 7 angeordnet sind. Eine Welle 19a zum Antrieb der Scheibe 18 steht mit einem Hydromotor 26 in Verbindung, der sich innerhalb der Platte befindet. An ihrem anderen Ende schließt die Welle 19a mit einer Halteplatte 27 ab, an der die Schneidscheibe 18 mittels einer Schraube 28 befestigt ist.
  • Wegen der Drehbewegung der Scheibe 18 neigen die Pflanzen bei den bisher bekannten Maschinen dazu unter starkem Druck einen Stau in dem Zwischenraum 29 zu bilden (Fig. 3) , der sich zwischen der Seitenwand 21 der Platte 7 und der ihr zugewandten Fläche 18a der Scheibe 18 befindet. Dieser Druck kann ausreichen, um Schrauben wie die Schraube 28 herauszureißen oder um die Scheibe 18 z. B. zu blockieren.
  • Erfindungsgemäß ist die Fläche 18a der Scheibe 18 mit einer Ringnut 31 versehen, die zentrisch zu der Drehachse 19 der Scheibe 18 ist. Außerdem ist eine Glocke 32, die die Drehachse 19 zur Achse hat, an der Wand 21 mit einer Schraube 33 befestigt, die radial außerhalb der Halteplatte 27 angeordnet ist. Die Glocke 32 befindet sich zwischen der Scheibe 18 und der Wand 21 und wird am Drehen um die Achse 19 durch Schrauben 33 gehindert. Eine ringförmige Lippe 32a der Glocke 32 mit der Drehachse 19 als Achse greift in die Nut 31 ein.
  • Wie das vergrößerte Detail in Fig. 3 zeigt, hat die Nut 31 ein rechtwinkliges Profil. Die Lippe 32a befindet sich in einer geringen Entfernung von einer radial außenliegenden zylindrischen Fläche 31a der Nut 31 und in einer geringen Entfernung vom ebenen Grund 31b der Nut 31. Dagegen befindet sich die Lippe in einer ziemlich großen Entfernung von der radial innenliegenden zylindrischen Seitenflanke 31c der Nut 31.
  • Auf diese Weise entsteht zwischen der Scheibe 18 und der Glocke 32 eine mechanische Dichtung ohne Berührungsstelle, die auch als Labyrinthdichtung bezeichnet werden kann.
  • Wie Fig. 4 zeigt, weist die Scheibe 18 an ihrem Umfang eine Zahnung 18b auf, die Zahngründe 18c bestimmt, die sich radial außerhalb der Nut 31 befinden. Jedoch ist der radial minimale Abstand d zwischen jedem Zahngrund 18c und der radial außenliegenden Seitenflanke 31a der Nut 31, in Anbetracht der unbedingt notwendigen mechanischen Festigkeit und der Notwendigkeit, eine Materialreserve für das Nachschleifen der Scheibe 18 vorzusehen, möglichst gering gehalten. Folglich befindet sich nur der die Zahnung umfassende Umfang der Scheibe, unmittelbar gegenüber der Wand 21. Die übrige Fläche der Scheibe, die der Fläche der Wand 21 zugewandt ist, wird durch die Glocke 32, die drehbewegungsfest ist, abgedeckt. Die mechanische Dichtung, die durch die Lippe 32a und die Nut 31 gebildet wird, hindert die Pflanzen daran, zwischen der Scheibe 18 und der Glocke 32 durchzudringen. Die Pflanzen werden nun zu einem restlichen Zwischenraum 29a umgelenkt, der zwischen der Wand 21 und einer Umfangsplatte 32b der Glocke 32 liegt, wobei dieser am Umfang von der Lippe 32a abgeschlossen wird. Da es aber keine relative Drehbewegung zwischen der Glocke 32 und der Wand 21 gibt, ist die Tendenz zur Staubildung in diesem restlichen Zwischenraum weit geringer.
  • Man hätte die Glocke mit einem Profil dergestalt versehen können, daß kein restlicher Zwischenraum zwischen der Glocke und der Wand 21 entstünde. Jedoch hätte die Eindringleistung der Scheibe 18 in die silierten Pflanzen sich dann stark verringert. Die Umfangsplatte 32b der Glocke 32 ist infolgedessen so flach wie möglich gehalten, damit eine möglichst geringe Verdickung auf der Innenfläche 18a der Scheibe 18 entsteht. Hingegen ist ein radial innerer Bereich 32a der Glocke 32 tiefer, um mit Schrauben 33 flach an der Wand 21 befestigt zu werden und um die Halteplatte 27 aufzunehmen.
  • Die Glocke 32 ist aus Blech hergestellt ist, dessen Dicke gering genug ist, um eine bestimmte elastische Biegsamkeit aufzuweisen. Die Grundform der Glocke 32 ist so gestaltet, daß die Glocke, sobald sie montiert ist, durch Anlegen einer ringförmigen Reibdichtung 34 gegen die Fläche 18a der Scheibe 18, in Richtung einer Aufweitung, elastisch verformt wird. Die ringförmige Reibdichtung 34 haftet an der biegsamen Platte 32b nahe der Lippe 32a, um an der Fläche 18a in unmittelbare Nähe der Nut 31 anzuliegen. Die ringförmige Reibdichtung 34 kann aus Polytetrafluorethylen oder aus Bronze bestehen, und ihre Dicke ist so beschaffen, daß wie vorher angegeben, die Lippe 32a nicht im Berührung mit dem Grund 31b der Nut 31 kommt.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel kann die Glocke 32 aus Blech mit einer Dicke von 1,8 mm hergestellt werden, die ringförmige Reibdichtung kann eine Dicke von 2 mm haben, die Nut 31 eine axiale Tiefe von 3 mm aufweisen, und der Abstand zwischen der Fläche 18a und der Wand 21 kann 12 mm betragen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, erstrecken sich die Messerhalter 24 nur bis zur Innenfläche 21a des Blechteils, das die Wand 21 bildet. Dagegen weisen die Messer 17 eine Spitze 17a von geringerer Höhe auf, die sich über die Wand 21 hinaus und sogar etwas über die Ebene der Außenfläche 18d der Scheibe 18 hinaus erstreckt. Ein oberer Rand 17 der Spitze 17a jedes Messers 17 befindet sich in einer sehr geringen radialen Entfernung außerhalb der Kreisbahn der Spitzen 18a der Scheibe 18. Dies gewährleistet den fließenden Übergang zwischen dem Schnitt, der durch die Messer 17 erfolgt und dem Schnitt, der durch die Scheibe 18 erfolgt. Der Bereich des Zwischenraums 29, der sich unmittelbar über den oberen Rändern 17b der Spitzen 17a der Messer 17 befindet, ist besonders stauanfällig. Denn in diesem Bereich wird der Stau, nicht nur durch die Drehbewegungen der Scheibe, sondern auch durch die Eindringbewegung der Schneidpresse 8 in das Silofutter verursacht.
  • Eine bedeutende Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung, die nun beschrieben wird, basiert auf der Feststellung, daß der Teil des Umfangs der Scheibe 18, der sich unmittelbar über den Rändern 17b befindet, d. h. der Teil, der an den Bereich, in dem die Tendenz zum Stau am größten ist, angrenzt, ohne weiteres inaktiv sein kann, d. h. an dem Schneiden der Silagescheiben nicht beteiligt sein muß. Es genügt, wenn die Scheibe an der die Seite der Messer 17, dem vorderen Ende des Entsilierers zugewandt an, aktiv ist.
  • Entsprechend diese Weiterentwicklung deckt ein Formteil 36, das mit der Wand 21 durch eine Schweißnaht 37 verbunden ist, den Umfang der Scheibe 18 in der Nähe der Ränder 17b der Spitzen 17a ab und umfaßt einen Innenflügel 36a, der den Zwischenraum, der sich zwischen der Wand 21 und dem Umfang der Scheibe 18 , sowie radial jenseits der Nut 31 befindet, d. h. den Zwischenraum zwischen der Nut 31 und der Zahnung 18b der Scheibe 18, genau verschließt.
  • Das Formteil 36, das ebenfalls in den Fig. 5 bis 7 zu sehen ist, umfaßt überdies eine Rippe 36b, die eine geringere Dicke als die des Flügels 36a aufweist und die eine Verlängerung des Flügels 36a zur Achse 19 bildet, so daß über dem Flügel 36a ein Teil des restlichen Zwischenraums 29a abgedeckt ist.
  • Die Dicke des Flügels 36a, parallel zur Achse 19, ist gleich der Entfernung zwischen der Fläche 18a der Scheibe 18 und der Wand 21, d. h. 12 mm in dem obengenannten Beispiel. Die Dicke der Rippe 36b, parallel zur Achse 19, ist gleich der Entfernung zwischen der Platte 32b der Glocke 32 und der Wand 21, d. h. circa 8 mm in dem obengenannten Beispiel.
  • Das Formteil 36 umfaßt ebenfalls einen äußeren Flügel 36c, der in der Nähe der Spitzen 17a die Außenfläche der Umfangszahnung 18b der Scheibe 18 abdeckt.
  • Die Flügel 36a und 36c bilden so zwischen sich eine Einkerbung 36d, deren Breite, parallel zur Achse 19 der Scheibe 18 gemessen, minimal höher ist als die Dicke der Scheibe 18. Denn vorzugsweise befindet sich die Scheibe 18 mit der Einkerbung 36d in einem leichten Reibungskontakt. Dies gewährleistet für sie eine Führung in einem Bereich, in dem sie nachteilig beansprucht wird. Da es die Zahnung der Scheibe 18 ist, die in der Einkerbung 36d kreist, gibt es keine Staugefahr, wobei die Hohlräume der Zahnung die Pflanzen, wie sie in die Einkerbung gelangen beseitigen.
  • Der Grund 36e der Einkerbung 36d befindet sich hinter den Messern 17, bezogen auf die Zugrichtung des Entsilierers. Oberhalb der Ränder 17b der Messer 17 steht die Einkerbung 36d in Verbindung mit einer Aussparung 36f, die in dem Formteil 36 vorgesehen ist, um die Spitzen 17a der Messer 17 aufzunehmen.
  • Unter dem Grund 36e der Einkerbung 36a bildet das Formteil 36 einen Schnabel 36g, der sich nach unten verjüngt. Der Schnabel 36g umfaßt eine Fläche 36h, die dazu beiträgt, die Aussparung 36f zu bestimmen und gegen die die Außenfläche der Spitze 17a des Messers 17, das sich am weitesten hinten befindet, gleitend angelegt ist. Der Schnabel 36g bildet so eine Führungskonstruktion für die Spitzen 17a der Messer 17. Der Schnabel 36g erstreckt sich bis zu der Zahnung des hinteren Messers 17.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist die Halterung 7 einen keilförmigen Umriß auf, der sich nach unten verjüngt, um mit einem Höchstmaß an Wirksamkeit in das Silagefutter eindringen zu können. Insbesondere weist die Wand 21 eine solche Eckform auf. Und wie die Fig. 4 und 5 zeigen, passen sich die Flügel 36a und 36c und die Rippe 36b dem unteren Teil des Umfangs der Platte 21 an. Auf diese Weise schützt das Formteil 36 die ganze Unterseite des Zwischenraums 29 und des restlichen Zwischenraums 29a vor Pflanzenstau und verhindert auf wirksame Weise einen Rückstau in Richtung des restlichen Zwischenraums 29a.
  • Es hat sich erwiesen, daß die Erfindung auf bemerkenswerte Weise sowohl das Problem von zwischen der Scheibe 18 und der Wand 21 entstehenden Staus als auch die Probleme der Führung der Scheibe 18 und der Spitzen der Messer 17 löst. In dem er die Außenfläche der Zahnung 36b abdeckt, verhindert der Flügel 36c des Formteils 36, daß die Pflanzen durch die Aussparungen der Zahnung gelangen, um dann unter starkem Druck in den Spaltöffnungen einzudringen, die zwangsläufig zwischen den Formteil 36, der Scheibe 18, der Nut 31, der Lippe 32a, usw... bestehen. Der Schnabel 36g des Formteils 36 stützt die Spitzen 17a der Messer 17 auf wirksame Weise, besonders dann, wenn diese Spitzen stark auf Biegung beansprucht werden, wenn eine Silagescheibe in das Innere des Silofutter-Ladewagens eingeschoben werden soll.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt ist.
  • Zum Beispiel könnte die Lippe bei der Herstellung unmittelbar an der Platte 21 vorgesehen werden. Es könnte ebenfalls vorgesehen sein, daß das Formteil 36a an der Glocke 32 befestigt ist, wodurch es möglich würde, den Spielraum zwischen dem freien Ende der Lippe 32a und dem Grund 31b der Nut 31 genau festzulegen, ohne auf die ringförmige Reibdichtung 34 zurückgreifen zu müssen.
  • Es ist durchaus möglich die Nut wegzulassen, wobei die Lippe einfach mit der Fläche der Scheibe in Berührung oder in quasi-Berührung kommen würde.

Claims (16)

1. Silofutterschneider, mit einer Halterung (7), Mitteln (17) zum frontalen Schneiden längs eines Unterrandes der Halterung (7) und einer rotierenden Schneidscheibe (18), die an einer Seite des Futterschneiders montiert ist, um sich um eine Achse (19) zu drehen, die quer zu einer Seitenwand (21) des Futterschneiders (17) verläuft, wobei erstere sich gegenüber einem Teil einer (18a) der Flächen der Scheibe (18) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schutzmittel (32) umfaßt, die gehindert sind, sich mit der Scheibe (18) zu drehen und die eine ringförmige Lippe (32a) umfassen, die zentrisch zu der Drehachse (19) der Scheibe ist und an die genannte Fläche (18a) der Scheibe (18) angrenzt.
2. Futterschneider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit der Halterung (7) fest verbundene Mittel (36), die, in der Nähe der frontalen Schneidmittel (17), den Umfang (18b) der Scheibe (18) abdecken und im wesentlichen einen Zwischenraum (29) zwischen dem Umfang der Scheibe (18) und der Seitenwand (21) ausfüllen.
3. Futterschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Halterung fest verbundenen Mittel (36) auch in der Nähe der frontalen Schneidmittel (17) eine außenliegende Fläche einer umfangsmäßigen Zähnung (18b) der Scheibe abdecken.
4. Futterschneider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Halterung (7) fest verbundenen Mittel (36) außerdem in der Nähe der frontalen Schneidmittel (17) einen Zwischenraum (29a) zwischen der Seitenwand (21) und einer Platte (32b) abdecken, die Bestandteil der Schutzmittel ist und von der ein Umfangsrand die vorerwähnte Lippe (32a) bildet.
5. Futterschneider nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frontalen Schneidmittel mindestens ein hin- und hergehendes Messer (17) umfassen, und daß die mit der Halterung (7) fest verbundenen Mittel (36) außerdem eine Führungsfläche (36h) für ein Ende (17e) des hin- und hergehenden Messers (17) umfassen.
6. Futterschneider nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Halterung fest verbundenen Mittel ein mit der Halterung (7) fest verbundenes Formteil (36) umfassen.
7. Futterschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Platte (7) ist und mit den frontalen Schneidmitteln (17) eine Schneidpresse bildet, die dazu bestimmt ist, schwenkbar an der Hinterseite eines Silagefutterladewagens montiert zu werden, um aufeinanderfolgend stirnseitig und seitlich Scheiben (23a bis 23e) von Silage zu schneiden und diese Scheiben nacheinander in den Ladewagen zu befördern, in dem sie auf die Scheiben einen auf das Vorderende des Ladewagens gerichteten Schub ausübt.
8. Rotierende Schneidvorrichtung für Pflanzen, vor allem silierte Pflanzen, insbesondere Vorrichtung zum seitlichen Schneiden für Entsilierer, mit einer rotierenden Schneidscheibe (18), die so angeordnet ist, daß sie sich um eine Achse (19) dreht, die quer zu einer Wand (21) verläuft, die sich gegenüber einer (18a) der Flächen der Scheibe (18) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schutzmittel (32) umfaßt, die daran gehindert sind, sich mit der Scheibe (18) zu drehen und die eine ringförmige Lippe (32a) umfassen, die zentrisch zu der Drehachse (19) der Scheibe ist und an die genannte Fläche (18a) der Scheibe (18) angrenzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmittel eine biegsame Platte 32b umfassen, die die ringförmige Lippe (32a) an ihrem Umfang trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen restlichen Zwischenraum (29a) zwischen der biegsamen Platte und der Wand (21).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Platte (32b) über eine ringförmige Reibdichtung (34) nahe der Lippe (32a) an der Scheibe (18) anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (32a) aus dem Umfangsrand einer an der genannten Wand (21) befestigten Glocke (32) besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahngrund (18c) einer Umfangszahnung (18b) der Scheibe (18) sich in einer geringen radialen Entfernung (d) jenseits der Lippe (31) befindet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (32a) in eine Ringnut (31) eingreift, die in der Fläche (18a) der Scheibe zentrisch zu der Drehachse (19) der Scheibe (18) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (32a) in Abstand von der radial innenliegenden Seitenflanke (31c) der Nut (31) angeordnet ist.
16. Rotierende Schneidvorrichtung für Pflanzen, vor allem silierte Pflanzen, insbesondere Vorrichtung zum seitlichen Schneiden für Entsilierer, mit einer rotierenden Schneidscheibe (18), die so angeordnet ist, daß sie sich um eine Achse (19) dreht, die quer zu einer Wand (21) verläuft, die sich gegenüber einer (18a) der Flächen der Scheibe (18) befindet, gekennzeichnet durch ringförmige Schutzmittel (32), die mit der Wand (21) zur Verhinderung von Drehungen um die Achse (19) fest verbunden sind, und durch eine Labyrinthdichtung (31, 32a) zwischen den ringförmigen Schutzmitteln (32) und der genannten Fläche (18a) der Scheibe (18), wobei die Labyrinthdichtung die Pflanzen daran hindert, längs der genannten Fläche (18a) über die Dichtung (31, 32a) hinaus in Richtung der Achse vorzudringen.
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