DE4205311A1 - High-hat-staender mit pedalanhaengung - Google Patents
High-hat-staender mit pedalanhaengungInfo
- Publication number
- DE4205311A1 DE4205311A1 DE4205311A DE4205311A DE4205311A1 DE 4205311 A1 DE4205311 A1 DE 4205311A1 DE 4205311 A DE4205311 A DE 4205311A DE 4205311 A DE4205311 A DE 4205311A DE 4205311 A1 DE4205311 A1 DE 4205311A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pedal
- actuator
- height
- actuating rod
- hat stand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/06—Castanets, cymbals, triangles, tambourines without drumheads or other single-toned percussion musical instruments
- G10D13/063—Cymbals
- G10D13/065—Hi-hats
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S84/00—Music
- Y10S84/03—Foldable; detachable; collapsible
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S84/00—Music
- Y10S84/12—Side; rhythm and percussion devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen High-Hat-Ständer mit Pedalanhängung, bei dem ein
Ständer ein ortsfestes Becken trägt, gegen das und von dem weg ein bewegliches
Becken bewegbar ist, bei dem mit dem beweglichen Becken eine Betätigungsstange
verbunden ist, um das bewegliche Becken gegen das ortsfeste Becken zu bewegen,
und Einwirkungsmittel vorgesehen sind, um das bewegliche Becken stetig weg vom
ortsfesten Becken zu drängen, bei dem mit der Betätigungsstange über
Verbindungsmittel ein Pedal verbunden ist, das in eine Richtung bewegbar ist und
mittels der Einwirkungsmittel in eine entgegengesetzte Richtung drängbar ist, und
bei dem das Pedal dann, wenn das bewegliche Becken von dem ortsfesten Becken
maximal entfernt ist und das Pedal noch nicht bewegt ist, eine Anfangshöhe
einnimmt.
Bei einem High-Hat-Ständer sind oben ein unteres ortsfestes Becken und ein oberes
bewegliches Becken angeordnet. Wenn das im unteren Teil des Ständers
vorgesehene Pedal in typischer Weise abwärts bewegt wird, dann wird das obere
bewegliche Becken des Ständers entsprechend vertikal abwärts bewegt, und zwar
durch die Betätigungsstange, die mit dem Pedal und dem oberen beweglichen
Becken verbunden ist. Dabei wird die musikalische Ausübung durchgeführt, wenn
das bewegliche Becken das untere ortsfeste Becken berührt und von diesem weg
geöffnet wird. Da die Betätigungsstange des oberen beweglichen Beckens
normalerweise mittels einer Feder nach oben gedrängt ist, bedient der Spieler das
bewegliche Becken, indem er auf das Pedal tritt und dieses nach unten bewegt,
wodurch das obere Becken abwärts bewegt wird, oder indem er den Tritt auf das
Pedal nachläßt, so daß die Feder das obere Becken und das Pedal anheben kann.
Ein derartiger High-Hat-Ständer ist bekannt (US-PS 48 98 062 und US-PS 49 05
565).
Bei einem derartigen High-Hat-Ständer ist eine schnelle und genaue Betätigung
bzw. eine sehr ansprechgenaue Betätigung des beweglichen Beckens erwünscht, um
den Willen des Spielers genau auszudrücken. Diese Ansprechgenauigkeit sucht man
zu erreichen, indem das Pedal, das die Betätigungsstange des beweglichen Beckens
bewegt, sich leicht niedertreten läßt und sich schnell zurückbewegen kann. Da die
Betätigungsstange aufgrund der Feder normalerweise nach oben gedrängt ist, sollte
die Feder schwach sein, damit das Pedal leicht niedergetreten werden kann. Damit
die Betätigungsstange und das Pedal sich andererseits schnell zurückstellen können,
sollte die Feder stark sein. Diese beiden Forderungen widersprechen einander.
Zusätzlich verlangt die Spielausführung einen Mechanismus, der ein feinfühliges
Öffnen und Schließen der Becken zuläßt, wobei die Becken durch eine feinfühlige
Pedalbetätigung leicht öffen- und schließbar sind und wobei die Becken im
Schließzustand dicht geschlossen sind.
Der vorbekannte High-Hat-Ständer hat z. B. eine Betätigungsstange und ein Pedal,
die miteinander unmittelbar verbunden sind. Im Ergebnis stimmt der
Bewegungsweg des freien Endes des Pedals mit dem Bewegungsweg der
Betätigungsstange überein und ist für das Niedertreten des Pedals eine Kraft
erforderlich, die gleich der Federkraft der Feder ist. Ein Verbindungsglied
verbindet die Feder mit der Betätigungsstange, um einen Verschiebedruck auf die
Betätigungsstange auszuüben. Eine Kette verbindet das Verbindungsglied mit dem
Pedal. Die Anfangshöhe des ungetretenen Pedals ist unveränderlich vorgegeben.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen High-Hat-Ständer der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die Pedal-Anfangshöhe für das jeweilige Spielen
einstellbar bzw. verstellbar ist. Der erfindungsgemäße High-Hat-Ständer ist, diese
Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen
Betätigungsstange und Pedal für eine Einstellung der Pedal-Anfangshöhe ein
Stellglied zwischen dem Pedal und dem Ständer aufweisen.
Die ungedrückte Höhe, die Ausgangshöhe des Pedals ist vertikal veränderbar in
Abhängigkeit von der Bequemlichkeit des Spielers oder der Art der Darbietung. In
dem Fall, in welchem der High-Hat-Ständer mit einem Trommelsatz verwendet
wird, der zwei Baßtrommeln oder ein Zwillingspedal aufweist, können die Höhe
der Pedale des High-Hat-Ständers und der daneben angeordneten Baßtrommel
verschieden sein. Diese Beeinträchtigung des Spielers läßt sich aufgrund des bei der
Erfindung vorgesehenen Stellgliedes vermeiden. Es läßt sich der Höhenunterschied
der Pedale auch auf ein für den Spieler angenehmes Maß einstellen. Die
Einstellbarkeit der Pedal Anfangshöhe ist durch eine Änderbarkeit der
Pedalanhängung erreicht der erfindungsgemäße High-Hat-Ständer ist sehr
feinfühlig. Er ist betätigbar, indem das plattenformige Pedal und die
Betätigungsstange des beweglichen Beckens durch ein Betätigungsglied miteinander
verbunden sind, das z. B. ein Hebel oder Rad ist, das das Prinzip eines Hebels
verwendet und das eine Pedalhöhenverstellung für die Betätigungsstange im
Hinblick auf den Hauptkörper des High-Hat-Ständers schafft. Die Betätigungsstange
des beweglichen Beckens läßt sich durch eine vertikale Bewegung des Pedals
vertikal bewegen.
Die Erfindung sieht insbesondere auch vor, daß die Verbindungsmittel weiterhin ein
Verbindungselement umfassen, das an einer ersten Stelle mit dem Pedal verbunden
ist, an einer zweiten, von der ersten Stelle Abstand aufweisenden Stelle mit dem
Pedalhöhe-Stellglied verbunden ist und an einer dritten Stelle mit der
Betätigungsstange verbunden ist, so daß eine Bewegung des Pedals das
Verbindungselement und die mit diesem verbundene Betätigungsstange bewegt,
während eine Einstellung des Pedalhöhe-Stellgliedes die Orientierung und Position
des Verbindungselementes einstellt, um die Anfangshöhe des Pedals festzulegen.
Die Höhe des Pedals ist frei einstellbar. Das Pedal und die Betätigungsstange des
beweglichen Beckens sind durch ein Verbindungselement, z. B. einen Hebel
und/oder ein Rad, miteinander verbunden und das Verbindungselement ist mit dem
Pedal zwecks Bewegung durch den Spieler mittels des Pedalhöhe-Stellgliedes
verbunden. Die Verbindung des Verbindungselementes mit dem Pedalhöhe-
Stellglied weist von der Verbindung des Verbindungselementes mit dem Pedal
Abstand auf. Das Verbindungselement ist weiterhin verbunden mit dem eigentlichen
Ständer des High-Hat-Ständers und/oder mit dem ortsfesten Becken, die beide
ortsfest sind. Die Einstellung des Pedalhöhe-Stellgliedes und insbesondere die
Einstellung der Länge des Stellgliedes bestimmt die Stellung des
Verbindungselementes und damit die Anfangshöhe des Pedals, bevor dieses betätigt
wird, um das bewegliche Becken gegen das ortsfeste Becken zu bewegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen High-Hat-Ständers
sind in den Patentansprüchen angegeben. Der hier geschilderte High-Hat-Ständer ist
von überlegener Wirkungsweise, weil die Becken-Betätigungsstange und das Pedal
durch ein nach dem Hebelprinzip arbeitendes Betätigungsglied bzw.
Verbindungselement miteinander verbunden sind. Da es möglich wird, mit
geringerer Kraft das Pedal zu treten, wird das Spielergefühl beim Treten des Pedals
gegenüber herkömmlichen Verhältnissen radikal geändert und die
Betätigungsmöglichkeiten des Pedals sind umfangreich verbessert. Da das Ausmaß
der Pedalbewegung größer gemacht werden kann, im Vergleich mit dem
Bewegungsweg der Betätigungsstange, wird eine feinfühligere Bewegung des
beweglichen Beckens möglich, wobei feine Beckenöffnungs- und
Beckenschließungsbewegungen leicht werden.
Zusätzlich kann das Pedal mittels der Feder schneller zurückgestellt werden, wobei
dem Spieler das Gefühl vermittelt wird, daß das Pedal an der Fußsohle des Spielers
haftet. Dies bietet einen High-Hat-Ständer mit extrem hoher Ansprechfähigkeit, was
die Bedürfnisse des Spielers in einer ausgewählten Weise befriedigt. Da das
Verbindungselement mit dem Ständer bzw. Ständergerüst durch ein frei
verstellbares Pedalhöhe-Stellglied, z. B. durch eine längenveränderbare
Zahnstangen-Verbindung verbunden ist, kann der Spieler eine Pedalhöhe einstellen,
die für ihn geeignet ist und seiner Darbietungsweise angepaßt ist. Auch wenn der
High-Hat-Ständer in Verbindung mit einem Pedal, z. B. einer Baßtrommel,
aufgestellt wird, ist es leicht möglich, die für des Spielers Darbietung
vorteilhafteste Pedalhöhe einzustellen. Der High-Hat-Ständer hat, im Vergleich mit
herkömmlichen Erzeugnissen, völlig neue große Vorteile und bedeutsame
Eigenschaften.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen eines High-Hat-Ständers mit
Pedalanhängung,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab die Pedalanhängung des
High-Hat-Ständers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen einer zweiten Pedalanhängung,
Fig. 4 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen einer dritten Pedalanhängung,
Fig. 5 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen einer vierten Pedalanhängung und
Fig. 6 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen einer fünften Pedalanhängung.
Der High-Hat-Ständer gemäß Fig. 1 besitzt einen Ständer 10 bzw. ein
Ständergerüst und weist in seinem oberen Teil ein unteres, nach oben gewendetes
ortsfestes Becken 11 und ein oberes, nach unten gewendetes bewegliches Becken 12
auf. Das untere ortsfeste Becken 11 ist an ein ortsfestes Hauptrohr 13 des ortsfesten
Ständers 10 angebracht. Das obere bewegliche Becken 12 ist an einer
Betätigungsstange 15 angebracht, die frei durch das Hauptrohr 13 hindurchragt.
Das Becken 12 wird vertikal zusammen mit der sich in dem Hauptrohr 13 vertikal
bewegenden Betätigungsstange 15 bewegt, wobei es sich abwärts bewegt, um sich
mit dem unteren ortsfesten Becken 11 zu schließen, und sich aufwärts bewegt, um
die Becken auseinander zu öffnen.
Der Betätigungsstange 15 des oberen beweglichen Beckens 12 ist durch eine
Federeinrichtung 30 eine normale beständige Aufwärtsdrängung gegeben. Die
Federeinrichtung 30 umfaßt ein Rohrteil 31, auf dessen oberes Ende eine
Einstellkappe 32 geschraubt ist. Eine Feder 35 ist frei ausdehnbar und einstellbar
gehalten zwischen einem unteren Federwiderlager 36, das am unteren Teil des
Rohrteiles 31 vorgesehen ist, und einem oberen Federwiderlagers 37, das an der
Einstellkappe 32 vorgesehen ist. Durch lockereres oder strammeres Schrauben der
Einstellkappe 32 wird die Federspannung eingestellt.
Das Rohrteil 31 der Federeinrichtung 30 ist an dem Hauptrohr 13 mittels eines
Bockes 39 angebracht. Das Federwiderlager 36 trägt ein Stangenstück 34, das über
ein Verbindungsglied 38 mit der Betätigungsstange 15 verbunden ist, wodurch die
Betätigungsstange 15 ihre normale Druckbeaufschlagung bzw. Drängung erhält. Bei
einer anderen Ausführungsform ist die Feder, welche die Betätigungsstange 15
aufwärts drängt, innerhalb des Hauptrohres 13 direkt um die Betätigungsstange 15
gewunden.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Pedal 20 an seinem hinteren Ende an einem
Ständergrundteil gelagert. Das freie Vorderende des Pedals 20 ist mit der
Betätigungsstange 15 des beweglichen Beckens 12 gelenkig verbunden und zwar
über einen Schwinghebel 40, der ein Verbindungselement ist. Das vordere Ende des
Schwinghebels 40 ist mit einem Vorsprung 19 des Ständers 10 mittels eines
Stellgliedes 50 verbunden, das weiter unten beschrieben wird. Eine
Verbindungskette 44 verbindet das freie vordere Ende des Pedals 20 mit dem
hinteren Ende des Schwinghebels 40.
Ein Verbindungsteil 45, welches die Betätigungsstange 15 betätigt, ist in dem
Schwinghebel 40 gebildet. Da die Betätigungsstange 15 und die Federeinrichtung
30 durch das Verbindungsglied 38 miteinander verbunden sind, ist der
Schwinghebel 40 ebenfalls mit dem Verbindungsglied 38 verbunden. Eine Kette 41
verbindet den Schwinghebel 40 bei dem Verbindungsteil 45 mit dem
Verbindungsglied 38.
Der Schwinghebel 40 besitzt ein von dem Pedal 20 entferntes vorderes Ende, das
als ein Gelenkpunkt 14 dient. Der Gelenkpunkt 14 ist an dem unteren Ende des
Stellgliedes 50 mittels eines Zapfens 43 frei drehbar angebracht. Wenn ein Spieler
auf das Pedal 20 tritt, dann wird mit dem Gelenkpunkt 14 als Mittelpunkt eine
vertikale Bewegung verursacht, um die Betätigungsstange 15 vertikal zu bewegen.
Die jeweilige Stellung des Verbindungsteiles 45, das den Schwinghebel 40 mit der
Betätigungsstange 15 verbindet, wird ziemlich wichtig. Das Verbindungsteil 45
dient als Wirkungsstelle des Schwinghebels, wobei die Größe der Arbeitskraft
zwischen dem Pedal 20 und dem Becken 12 durch Auswahl dieser Stellung
verändert wird. Bei der vorliegenden Einrichtung läßt sich eine praktische und
leichte Verwendung erreichen, wenn der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 14
und dem Verbindungsteil 45 ungefähr in dem Bereich zwischen 0,5 und 0,7
Längeneinheiten liegt, wenn die Länge des Schwinghebels als die Bezugs-
Längeneinheit gegeben ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt das Stellglied 50 ein
pedalseitiges Stellgliedteil 51, das mit einem unteren Ende an das vordere Ende des
Schwinghebels 40 gelenkt ist, eine ständerseitiges Stellgliedteil 52, das mit einem
oberen Ende an den Vorsprung 19 des ortsfesten Ständers 10 gelenkt ist, und ein
Stoppermetallstück 53, das die beiden Stellgliedteile 51, 52 miteinander verbindet.
Das pedalseitige Stellgliedteil 51 und das ständerseitige Stellgliedteil 52 haben
jeweils zusammenwirkend ineinandergreifende Zähne an einer Zahnstange 54,
welche die Länge des Stellgliedes 50 durch Auswahl der einander überlappenden
Längenbereiche der Zahnstangen 54 einstellt, wobei die Zahnstangen an den
überlappenden Längenbereichen wechselweise ineinandergreifen. Der Spieler kann
das Pedal 20 auf eine erwünschte Höhe einstellen, indem er die Einstell-
Zahnstangen 54 mit der erwünschten Länge des Stellgliedes ineinandergreifen läßt
und dann die Zahnstangen mittels des Stoppermetallstückes 53 gegeneinander
festlegt.
Wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, kann die Länge des
Stellgliedes 50 durch Verminderung der Zahl der ineinandergreifenden Zähne der
Zahnstangen vergrößert werden. Daher wird die Ausgangshöhe des Pedals
eingestellt, indem der Schwinghebel 40 bei dein Verbindungsteil 45 mit der
Betätigungsstange 15 als Mitte gedreht wird. Als Folge wird das rechte Ende des
Schwinghebels aufwärts gezogen und das Pedal 20 steigt auf.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das ständerseitige Stellgliedteil
52 am vorderen Ende eines ortsfesten Ständerfußteiles 18 angelenkt, so daß das
Stellgliedteil 52 ebenfalls wie bei der ersten Ausführungsform an dem ortsfesten
Ständer gehalten ist. Das rechtsseitige oder pedalseitige Ende des Schwinghebels 40
wird abgesenkt und die Pedalhöhe wird abwärts gedrückt, wenn die Längen der
ineinandergreifenden Bereiche der Zahnstangen 54 vermindert werden, wodurch das
Stellglied 50 verlängert wird. Wie bei der ersten Ausführungsform ist eine
verbindende Kette 41 zwischen dem Schwinghebel 40 und den, nicht gezeigten
Verbindungsglied vorgesehen.
Die in Fig. 4 gezeigte dritte Ausführungsform weist einen kurzen Hebel 16 auf, der
die Betätigungsstange 15 vertikal bewegt, und einen langen Hebel 17, der sich mit
dem Pedal 20 vertikal bewegt. Der kurze Hebel 16 und der lange Hebel 17 sind zu
einem einheitlich wirkenden Körper zusammengefaßt und ihre Enden liegen bei
einem gemeinsamen Gelenkpunkt 14, der ein Verbindungselement darstellt. Dieser
Gelenkpunkt 14 ist mit dem Vorsprung 19 des Ständers 10 durch ein Stellglied 50
verbunden. Die Längen der Hebel 16 und 17 sind so ausgewählt, daß sie zusammen
wie der eine Schwinghebel 40 gemäß Fig. 2 und 3 wirken. Ein Zapfen 43 lenkt den
kurzen Hebel 16 und den langen Hebel 17 an den Gelenkpunkten 14 um, um diesen
als Drehmittelpunkt zu drehen.
Bei der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die Betätigungsstange 15 und
das Pedal 20 durch ein Verbindungselement in Form eines Rades 33 miteinander
verbunden, das ganz oder teilweise mit einem Zahnkranz versehen ist. Das Rad 33
ist mit dem Ständer 10 mittels eines Zapfens 43 am Gelenkpunkt 14 verbunden,
wobei das für die Höhe vorgesehene Stellglied 50 an dem Gelenkpunkt 14
angebracht ist.
Das Rad 33 hat einen gezahnten Umfang 42, über den eine verbindende Kette 46 zu
dem Pedal 20 gelegt ist, so daß das Rad bei einer vertikalen Bewegung des Pedals
dreht. Ein Verbindungsteil 45 für die Betätigungsstange 15 ist an einer gewünschten
Umfangstelle radial innerhalb des Umfanges des Rades 33 gebildet. Eine
verbindende Kette 41 verbindet die Betätigungsstange 15 und das Rad 33.
Verbindende Stifte bringen die Ketten 46 und 41 an dem Pedal 20 bzw. dem Rad
33 an. Wiederum sind die verschiedenen Radien zu dem gezahnten Umfang 42 und
zu dem verbindenden Stift so gewählt, daß die Ketten 46 und 41 zusammen wie der
Schwinghebel 40 funktionieren.
Bei der fünften Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist ein auch in Fig. 5 gezeigter
kurzer Hebel 16 kombiniert mit dem in Fig. 5 gezeigten Rad 33, das den längeren
Hebelarm bildet. Ebenso wie in Fig. 4 und 5 ist der Hebelarm zu der Verbindung
mit der Betätigungsstange kürzer als der Hebelarm zu der Verbindung mit dem
Pedal, gemessen von einem Gelenkpunkt in der Mitte des Rades.
Claims (13)
1. High-Hat-Ständer mit Pedalanhängung,
bei dem ein Ständer ein ortsfestes Becken trägt, gegen das und von dem weg ein bewegliches Becken bewegbar ist,
bei dem mit dem beweglichen Becken eine Betätigungsstange verbunden ist, um das bewegliche Becken gegen das ortsfeste Becken zu bewegen, und Einwirkungsmittel vorgesehen sind, um das bewegliche Becken stetig weg vom ortsfesten Becken zu drängen,
bei dem mit der Betätigungsstange über Verbindungsmittel ein Pedal verbunden ist, das in eine Richtung bewegbar ist und mittels der Einwirkungsmittel in eine entgegengesetzte Richtung drängbar ist, und
bei dem das Pedal dann, wenn das bewegliche Becken von dem ortsfesten Becken maximal entfernt ist und das Pedal noch nicht bewegt ist, eine Anfangshöhe einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel für eine Einstellung der Pedal-Anfangshöhe ein Stellglied (50) zwischen dem Pedal (20) und dem Ständer (10) aufweisen.
bei dem ein Ständer ein ortsfestes Becken trägt, gegen das und von dem weg ein bewegliches Becken bewegbar ist,
bei dem mit dem beweglichen Becken eine Betätigungsstange verbunden ist, um das bewegliche Becken gegen das ortsfeste Becken zu bewegen, und Einwirkungsmittel vorgesehen sind, um das bewegliche Becken stetig weg vom ortsfesten Becken zu drängen,
bei dem mit der Betätigungsstange über Verbindungsmittel ein Pedal verbunden ist, das in eine Richtung bewegbar ist und mittels der Einwirkungsmittel in eine entgegengesetzte Richtung drängbar ist, und
bei dem das Pedal dann, wenn das bewegliche Becken von dem ortsfesten Becken maximal entfernt ist und das Pedal noch nicht bewegt ist, eine Anfangshöhe einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel für eine Einstellung der Pedal-Anfangshöhe ein Stellglied (50) zwischen dem Pedal (20) und dem Ständer (10) aufweisen.
2. High-Hat-Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel weiterhin umfassen ein Verbindungselement (40, 16,17), das
an einer ersten Stelle (44) mit dem Pedal (20) verbunden ist, an einer zweiten,
von der ersten Stelle Abstand aufweisenden Stelle (14) mit dem Pedalhöhe-
Stellglied (50) verbunden ist und an einer dritten Stelle (45) mit der
Betätigungsstange (15) verbunden ist, so daß eine Bewegung des Pedals das
Verbindungselement und die mit diesem verbundene Betätigungsstange bewegt,
während eine Einstellung des Pedalhöhe-Stellgliedes (50) die Orientierung und
Position des Verbindungselementes einstellt, um die Anfangshöhe des Pedals
festzulegen.
3. High-Hat-Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
ersten Verbindungs-Stelle (44) und der zweiten Verbindungs-Stelle (14) eine
größere Länge vorhanden ist und zwischen der zweiten Verbindungs-Stelle (14)
und der dritten Verbindungs-Stelle (45) eine kleinere Länge vorhanden ist.
4. High-Hat-Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement einen Hebel (40) darstellt, der mit dem Pedal (20)
schwenkbar verbunden ist, mit dem Pedalhöhe-Stellglied (50) schwenkbar
verbunden ist und mit der Betätigungsstange (15) schwenkbar verbunden ist, so
daß eine Einstellung des Pedalhöhe-Stellgliedes (50) die Schwenkstellung des
Hebels einstellt und dadurch die Anfangshöhe des Pedals einstellt.
5. High-Hat-Ständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(40) ein einziges Hebelelement ist, das sich von dem Pedal (20) hinter die
Verbindungs-Stelle (45) mit der Betätigungsstange (15) und bis zu dem
Pedalhöhe-Stellglied (50) erstreckt.
6. High-Hat-Ständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel von zwei Hebelarmen (16, 17) gebildet ist, von denen einer mit dem
Pedal (20), der andere mit der Betätigungsstange (15) und jeder mit dem
Pedalhöhe-Stellglied (50) verbunden ist.
7. High-Hat-Ständer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungselement ein drehbares Rad (33) ist, das mit dem Pedalhöhe-
Stellglied (50) auf- und abbewegbar verbunden ist, und Verbindungsmittel (46)
zwischen dem Rad und dem Pedal (20) vorgesehen sind, so daß eine
Pedalbewegung das Rad dreht und das Rad in der Bewegungsrichtung des Pedals
bewegt.
8. High-Hat-Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsstange (15) auch mit dem Rad (33) verbunden ist und sich mit dem
Rad bewegt, wenn dieses durch eine Pedalbewegung bewegt wird.
9. High-Hat-Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsstange (15) mit dem Rad (10) verbunden ist und die
Befestigungsstelle mit der Betätigungsstange radial innerhalb der
Befestigungsstelle des Rades mit dem Pedal (20) liegt.
10. High-Hat-Ständer nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pedalhöhe-Stellglied (50) mit der Drehachse des Rades (33) verbunden ist und
die Befestigungsstelle der Betätigungsstange (15) mit dem Rad exzentrisch zu
dessen Drehachse angeordnet ist.
11. High-Hat-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pedalhöhe-Stellglied (50) ein erstes, mit den
Verbindungsmitteln verbundenes armartiges Stellgliedteil (51) und ein zweites,
mit dem Ständer (10) verbundenes armartiges Stellgliedteil (52) aufweist und
Mittel (53, 54) zur Einstellung der Position der armartigen Stellgliedteile
zueinander vorgesehen sind, um die Länge des Stellgliedes und damit die
Pedalhöhe einzustellen.
12. High-Hat-Ständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zur Einstellung je eine Zahnstange (54) entlang dem ersten und zweiten
armartigen Stellgliedteil (51, 52) aufweisen, wobei die Pedalhöhe durch
Auswahl der Stellung der einen Zahnstange zu der anderen Zahnstange
einstellbar ist, und daß Mittel (53) zum gegenseitigen Festlegen der armartigen
Stellgliedteile (51, 52) in der ausgewählten Stellung vorgesehen sind.
13. High-Hat-Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Becken (12) oberhalb des ortsfesten
Beckens (11) angeordnet ist, das Pedal (20) mit der Betätigungsstange (15)
verbunden ist und die Betätigungsstange mit dem beweglichen Becken
verbunden ist, derart, daß eine Abwärtsbewegung des Pedals die
Betätigungsstange bewegt und das bewegliche Becken in Berührung mit dem
ortsfesten Becken bewegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1991016669U JP2544766Y2 (ja) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | ハイハットスタンド |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205311A1 true DE4205311A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4205311C2 DE4205311C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=11922730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4205311A Expired - Fee Related DE4205311C2 (de) | 1991-02-26 | 1992-02-21 | High-hat-staender mit pedalanhaengung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5192822A (de) |
JP (1) | JP2544766Y2 (de) |
DE (1) | DE4205311C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6229080B1 (en) * | 1999-05-26 | 2001-05-08 | Yamaha Corporation | Musical instrument stand |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6049032A (en) * | 1999-05-26 | 2000-04-11 | Hwa Shin Musical Instrument Co., Ltd. | Swinging stand transmission device for pedal operated cymbals |
JP3541733B2 (ja) | 1999-06-21 | 2004-07-14 | ヤマハ株式会社 | ハイハットスタンド |
JP3528705B2 (ja) | 1999-09-30 | 2004-05-24 | ヤマハ株式会社 | 楽器用スタンド |
JP3707423B2 (ja) * | 2001-11-16 | 2005-10-19 | 星野楽器株式会社 | ハイハットスタンド |
US6987219B2 (en) * | 2003-11-26 | 2006-01-17 | Wu-Hong Hsieh | Angle adjustment device for a paddle of a cymbal stand |
US7550663B2 (en) * | 2007-05-18 | 2009-06-23 | E-Bin Industrial Co., Ltd. | Pedal device with shiftable stepping position for percussion instruments |
US8287056B2 (en) * | 2008-12-05 | 2012-10-16 | Caterpillar Inc. | Lobed bushing for track assembly and track-type machine using same |
CN102938249B (zh) * | 2012-12-04 | 2014-11-05 | 刘月伏 | 一种便携式戏剧三铜组合架 |
US9640154B2 (en) * | 2015-01-21 | 2017-05-02 | Drum Workshop, Inc. | Hi-hat pedal assembly |
US9858904B1 (en) * | 2015-03-16 | 2018-01-02 | Steven Gold | Insertable percussion system |
US9741323B2 (en) * | 2015-03-16 | 2017-08-22 | Steven Gold | Insertable percussion system |
JP6589548B2 (ja) * | 2015-10-20 | 2019-10-16 | ヤマハ株式会社 | 打楽器用ペダル装置 |
CN108335685B (zh) * | 2017-01-17 | 2023-12-01 | 鼓工场有限公司 | 迷你踩镲踏板系统 |
US10825429B2 (en) | 2019-03-11 | 2020-11-03 | Steven Gold | Insertable percussion system |
WO2021211616A1 (en) * | 2020-04-13 | 2021-10-21 | Landers Jeffrey C | Lo-hat drum pedal assembly |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085150B1 (de) * | 1981-11-30 | 1985-06-19 | Hoshino Gakki Company, Ltd. | Stativ für eine Beckenmaschine |
DE3921153A1 (de) * | 1988-08-24 | 1990-03-08 | Hoshino Gakki Co Ltd | High-hat-staender fuer becken |
DE3925026A1 (de) * | 1988-09-05 | 1990-03-15 | Hoshino Gakki Co Ltd | High-hat-staender mit einem drehglied |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3930431A (en) * | 1974-11-05 | 1976-01-06 | Magadini Peter C | Mechanism for operating a bass drum |
JPS5663790A (en) * | 1979-10-26 | 1981-05-30 | Nippon Soken | Ceramic heater |
US4517876A (en) * | 1984-05-17 | 1985-05-21 | Duhon Dane J | Cymbal support |
-
1991
- 1991-02-26 JP JP1991016669U patent/JP2544766Y2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-06-26 US US07/721,276 patent/US5192822A/en not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-02-21 DE DE4205311A patent/DE4205311C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0085150B1 (de) * | 1981-11-30 | 1985-06-19 | Hoshino Gakki Company, Ltd. | Stativ für eine Beckenmaschine |
DE3921153A1 (de) * | 1988-08-24 | 1990-03-08 | Hoshino Gakki Co Ltd | High-hat-staender fuer becken |
DE3925026A1 (de) * | 1988-09-05 | 1990-03-15 | Hoshino Gakki Co Ltd | High-hat-staender mit einem drehglied |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6229080B1 (en) * | 1999-05-26 | 2001-05-08 | Yamaha Corporation | Musical instrument stand |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4205311C2 (de) | 1993-11-04 |
JPH04107294U (ja) | 1992-09-16 |
JP2544766Y2 (ja) | 1997-08-20 |
US5192822A (en) | 1993-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4205311C2 (de) | High-hat-staender mit pedalanhaengung | |
EP0960586B1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl | |
DE2742719C2 (de) | Trimmfahrrad | |
EP0322400B1 (de) | Stuhlgestell mit rückwärts neigbarem Sitz- und Rückenlehnenträger | |
DE3630675C2 (de) | Bremsvorrichtung für einen Rollstuhl | |
DE2626163B2 (de) | Fahrradgangschaltung | |
DE202005004880U1 (de) | Stuhl, insbesondere Bürostuhl | |
DE602004011962T2 (de) | Armstütze für Operateur | |
DE2719241A1 (de) | Umwerfer fuer eine fahrrad-kettenschaltung | |
EP0758727A2 (de) | Hydrostatisches Getriebe für ein Fahrzeug mit einem Steuergestänge | |
EP0739853A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für Personenförderanlagen | |
DE3925026C2 (de) | ||
EP0069753A1 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
DE3802560A1 (de) | Umwerfer fuer ein fahrrad | |
DE69818564T2 (de) | Maschine zur Kräftigung der Muskulatur mit einstellbarer Übungskonfiguration | |
DE102007049942A1 (de) | Fahrradschaltsteuervorrichtung | |
DE2834646A1 (de) | Kettenschaltung mit gangvorwahl | |
DE102017001952A1 (de) | Fahrradbetätigungsvorrichtung | |
DE3136756C2 (de) | ||
DE69937520T2 (de) | Fahrrad-Bremsgerät | |
DE102012217692B4 (de) | Fahrradschalteinrichtung aufweisend eine Anzeigeeinheit | |
DE2646014A1 (de) | Trommelbremse | |
DE3921153C2 (de) | ||
DE4400676A1 (de) | Justierbare Rohrabstimmvorrichtung zu Verwendung in einem Holzblasinstrument | |
DE3420062A1 (de) | Pedalbetaetigte trommelschlegelvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MEISSNER, BOLTE & PARTNER, 90402 NUERNBERG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |