-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Körpertrainingsmaschine
mit Einstellung der Übungskonfiguration,
zum Beispiel eine Körpertrainingsmaschine,
deren Konfiguration je nach den Körpereigenschaften des Benutzers
und/oder den Übungen,
die der Benutzer mit der Maschine ausführen will, veränderbar
ist.
-
Zur Ausübung des Körpertrainings, so wie zum Beispiel
Fitnessübungen
verschiedener Arten in Sportzentren, Rehabilitationszentren und ähnlichen Strukturen,
sind Geräte
der traditionellen Art wie Gewichtstangen, Hanteln immer mehr in
Körpertrainingsmaschinen
integriert, die komplexer und auf ihre Benutzung bezogen sind.
-
Letztere enthalten einen Basisrahmen,
welchem Mittel zugeordnet sind, um durch den Benutzer eine Kraft
auszuüben,
wie eine Stange oder Griffe oder Hebel, und die an ein Gewicht angeschlossen sind,
welches der ausgeübten
Kraft einen Widerstand bietet.
-
Der Benutzer befindet sich auf einem
Sitz oder auf jeden Fall einem Stützelement (zum Beispiel eine
Bank, ein Sattel oder ähnlichem),
und er/sie führt
aus dieser Position heraus eine Reihe von Übungen aus, die für die Sportart
oder die auszuführenden
Rehabilitationsaktivitäten
bestimmt sind.
-
Heute kann ein Sitz durch den Benutzer
reguliert werden, zum Beispiel in der Höhe, um die Abstände zwischen
Sitz und Stange oder Griffen zu geeignet verändern. Solche Einstellungen
erfolgen im wesentlichen manuell und müssen jedesmal entsprechend
dem Wechsel der Übungen
oder dem Wechsel des Benutzer durchgeführt werden.
-
Diese Eigenschaft kann erheblich
auf die wohltuenden Wirkungen der Übungen beeinträchtigen,
da es zum Erreichen einer korrekten Ausführung notwendig ist, den Sitz
geeignet zu positionieren (oder andere ähnliche einstellbare Teile
der Maschine, wie Hebel), und zwar je nach den anthropometrischen
Abmessungen des Subjektes. Aus diesem Grunde kann es für den Trainer
notwendig sein, den verschiedenen Phasen eines Trainingsablaufs
Schritt für
Schritt zu folgen, um dem Benutzer zu erklären, wie er während der
Ausführung
der Übungen
eine korrekte Körperhaltung
beibehält.
Dies gilt auch im Falle der Ausführung
von verschiedenen Übungen durch
denselben Benutzer und mit derselben Maschine.
-
Ausserdem kann die Arbeit des manuellen Einstellens
des Sitzes oder anderer Teile der Körpertrainingsmaschine als störend empfunden
werden, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die sportlichen
Aktivitäten
allgemein eine entspannende und unterhaltende Eigenschaft darstellen sollen.
Bei einigen Körpertrainingsmaschinen,
wie zum Beispiel bei Maschinen, die im Fachjargon des Bereiches
als Vertikale, Chest-triceps-shoulder-press, Pektoralmaschine, Pullover
und andere bekannt sind, ist eine Aktiviervorrichtung vorgesehen,
normalerweise ein Pedal, das in der Lage ist, die Maschine zu armieren.
-
Mit anderen Worten enthalten solche
Maschinen, wie dieselben, die in den Dokumenten DE-U-9411573 und
DE-U-29613749 beschrieben sind,
einen Geräteteil,
versehen mit Stangen, Hanteln oder ähnlichen Mitteln zum Anwenden
einer Kraft, die an eine Masse angeschlossen sind, welche den durch
die Maschine gebotenen Widerstand beschreibt. Das Mitwirken des
Benutzers mit dem Geräteteil,
beziehungsweise das Greifen solcher Mittel durch den Benutzer, ist
der Aktivierung der vorgenannten Pedalvorrichtung untergeordnet,
welche dank der durch den Benutzer auf das Pedal selbst ausgeübten Kraft
den Geräteteil
aus einer Wartestellung in eine Übungsstellung
bringt, in welcher der Benutzer die Hantel, die Griffe oder andere ähnliche
Teile greifen kann.
-
Ein Nachteil der Maschinen, welche
diesen Typ der Pedalvorrichtung enthalten, bezieht sich auf die
Tatsache, dass solch eine Vorrichtung im wesentlichen feststehend
angeordnet ist, und zwar in einer Standardposition, die im wesentlichen
der Durchschnittsgrösse
eines Benutzers entspricht; praktisch ist die Pedalvorrichtung ungeachtet
der Grösse
des Benutzers auf dieselbe Weise angeordnet: dies kann ungeeignete
Bewegungen durch Personen bewirken, die nicht in den Bereich der
Grössenmerkmale
fallen, für
welche die Vorrichtung gedacht ist. Auf jeden Fall ist es ungeachtet
der Grösse
des Benutzers möglich, dass
das Annähern
an die Maschine durch den Sportler als unbequem empfunden wird,
und zwar zurückzuführen auf
die Unmöglichkeit,
die vorgenannten Einstellungen auszuführen.
-
Zweck der vorliegenden Erfindung
ist daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch
eine Körpertrainingsmaschine,
welche es erlaubt, die Maschine auf eine im wesentlichen automatische
Weise in die bestgeeignete Konfiguration zum Ausführen einer Übung zu
bringen, wobei an der Maschine selbst vorgesehene geeignete Mittel
benutzt werden, in der Lage, direkt durch den Benutzer aktiviert
zu werden (oder durch einen Trainer oder eine andere zuständige Person)
und auf automatische Weise einen Teil der Körpertrainingsmaschine entsprechend
zu der Positionierung eines anderen Teils der Maschine selbst zu
positionieren.
-
Mit anderen Worten ergibt sich nach
der vorliegenden Erfindung die Positionierung eines ersten Teils
der Maschine aus der Positionierung, die an einem anderen Teil der
Maschine vorgenommen wurde, entsprechend angeschlossen an den ersten; praktisch
sind wenigstens zwei Teile der Maschine durch eine kinematische
Verbindung miteinander befestigt, was als Ergebnis der Verschiebung
eines ersten Teils das Verschieben von wenigstens einem zweiten,
an den ersten angeschlossenen Teil bewirkt.
-
Die Bewegung des ersten Teils, oder
Hauptbewegung, kann mit Antriebsmittel verriegelt sein (enthaltend
zum Beispiel einen Elektromotor, der entsprechend dem Sitz angeordnet
ist), welcher durch Bewegen des ersten Teils dabei den zweiten positioniert,
dessen Bewegung somit eine Funktion der Bewegung des ersten Teils
ist. Folglich ist die Eigenschaft vorhanden, zwei oder mehrere auf
die Teile der Maschine bezogene Variable miteinander zu verbinden,
dank eines Abhängigkeitsverhältnisses,
welches in der Verbindung ausgedrückt ist, die zwischen den beiden
Teilen selbst besteht.
-
Die technischen Eigenschaften der
Erfindung in Übereinstimmung
mit den vorgenannten Zwecken können
klar aus dem Inhalt der nachstehenden Ansprüche ersehen werden, und die
Vorteile derselben gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung hervor, ausgeführt
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine Ausführung als
ein nicht begrenzendes Beispiel zeigen, und von denen:
-
1 in
einer schematischen Seitenansicht und mit einigen Teilen entfernt,
um andere besser hervorzuheben, eine mögliche Ausführung einer Körpertrainingsmaschine nach
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2, 3 zeigen in einer perspektivischen, schematischen
Ansicht die Ausführung
wie in 1 in zwei verschiedenen
Darstellungen.
-
In den beiliegenden Zeichnungen ist
mit der Nummer 1 eine Körpertrainingsmaschine
in ihrer Gesamtheit bezeichnet.
-
Die Körpertrainingsmaschine 1 mit
Positionseinstellung enthält
wenigstens einen Sitzteil 2 und einen Geräteteil 3 und 4,
die nachstehend beschrieben werden.
-
Die Körpertrainingsmaschine enthält eine Basisstruktur 1', in der Lage,
die vorgenannten Sitz- und Geräteteile
zu tragen.
-
Der Sitzteil 2 enthält einen
Sitz 20, versehen mit einer Rükkenlehne 21 und getragen
von einer Stützstruktur 22.
-
Die Basisstruktur 1' der Körpertrainingsmaschine 1 weist
einen Teil 11 ihres eigenen Rahmens auf, der im wesentlichen
vertikal und leicht geneigt ist; an diesem Abschnitt 11 ist
die Stützstruktur 22 des
Sitzes gehalten, in der Lage, auf zwei Führungen 23 zu gleiten,
welche parallel zueinander und zu dem Abschnitt 11 verlaufen.
-
Die Führungen 23 können an
dem Abschnitt 11 der Struktur 1' befestigt werden, und zwar durch Befestigungsmittel,
welche Vorrichtungen vom „silent block" genannten Typ enthalten
und mit 23s bezeichnet sind, um die Verbindung zwischen
Führungen 23 – Stützstruktur 22 – Sitz 20 und
der Basisstruktur 1' weniger
starr zu gestalten und dabei das Gleiten des Sitzes entlang den
Führungen 23 zu
verbessern.
-
Der Sitz 20 kann vertikal
(Richtungen V1 und V2 in 1)
entlang den Führungen 23 und
mit Hilfe von Kupplungszylindern und Scheiben 23c bewegt werden,
und zwar dank der Antriebsmittel 6, welche zum Beispiel
einen Elektromotor enthalten können, der
auf eine an die Stützstruktur 22 angeschlossene Wurmschraube
wirkt. Der Antrieb des Sitzes 20 erlaubt es, den entsprechenden
Abstand zwischen dem Sitzteil 2 und dem Geräteteil 3, 4 der
Maschine zu verändern,
je nach den anthropometrischen Werten des Benutzers, den auszuführenden Übung usw.
-
Natürlich kann der Antrieb auch
an einem anderen Teil der Maschine vorgesehen werden, wobei auf
jeden Fall erlaubt wird, den Abstand zwischen den vorgenannten Sitz-
und Geräteteilen
zu verändern.
-
Der Geräteteil 3, 4 enthält Betätigungsmittel 30,
geeignet zum Ausführen
der Übung
und enthaltend zum Beispiel Griffe, Hebel, Stangen oder ähnliches,
angeschlossen an ein Element 9 zum Erzeugen eines Widerstandes.
-
In dem gezeigten Beispiel ist das
Widerstandselement 9 vom Typ mit Schwerkraft und stellt das
sogenannte „Gewichtspaket" dar, das heisst
eine Serie von backsteinförmigen
Gewichten 90, die in entsprechenden Führungen 91 gleiten
und durch geeignete Übertragungen 93 an
den Geräteteil 3 angeschlossen
sind. Der Geräteteil 3,
stets unter Bezugnahme auf die beiliegenden, nicht begrenzenden
Abbildungen, enthält
zwei Betätigungsgriffe 30,
die von zwei angewinkelten Armen 34 getragen sind und auf entsprechende
Scheiben 33 wirken, angeschlossen über das bekannte Kabel 93f an
das Widerstandselement 9.
-
Der Geräteteil 3, 4 enthält ausserdem
Mittel 4 zum Aktivieren der Betätigungsmittel 30,
in der Lage, die Betätigungsmittel
in eine zum Ausführen
einer Übung
geeignete Konfiguration zu bringen, das heisst in der Lage, die
Betätigungsmittel
selbst in eine für
den Benutzer erreichbare Greifposition zu bringen. 2 zeigt eine Wartekonfiguration, in welcher
die Betätigungsmittel 30 auf
einer solchen Höhe gegenüber dem
Sitz 20 positioniert sind, dass sie für den Benutzer nicht leicht
erreichbar sind. 3 dagegen
zeigt die von der Maschine 1 eingenommene Konfiguration
nach der Wirkung (nach unten) der Aktiviermittel 4, welche
die Griffe 30 in einer gesenkten Position anordnen und
sie für
die Übung
zugänglich machen.
-
Die Aktiviermittel 4 enthalten
eine Fussstütze 41,
die mit einem ihrer Enden um eine horizontale Achse 77 angelenkt
ist, versehen mit einem als Kreisabschnitt 42 geformten
Element oder einem Wickler, an welchem ein Ende eines Kabels 5 befestigt
ist, dessen verbleibendes Ende an einen entsprechenden Teil der
Betätigungsmittel 30 angeschlossen
ist, um diese zu aktivieren, das heisst die betreffenden Arme 34 und
die betreffenden Griffe in eine für den Benutzer erreichbare
Position zu bringen. Die Fussstütze 41,
die sich infolge eines durch den Benutzer in Richtung T2 ausgeübten Druckes
um die Achse 77 dreht, bewirkt eine entsprechende Verschiebung
des Kabels 5, in der Lage, die Betätigungsmittel 30 zu „armieren". Die Fussstütze muss,
um eine korrekte Benutzung der Maschine zu erlauben beziehungsweise diese
ohne falsche Bewegungen zu aktivieren, von dem Sitz um einen Wert
getrennt sein, der sich je nach der Grösse der Person ändert.
-
Vorteilhafterweise sind die Aktiviermittel 4 mit
den Bewegungsmitteln 6 verriegelt, welche auf den Sitz 20 wirken
und folglich verschoben sind. Da das Verhältnis zwischen der Verschiebung
des Sitzes 20 (vertikal V1-V2) und der Verschiebung der
Fussstütze 41 in
der Höhe
mit den Verhältnissen
in Wechselbeziehung stehen muss, welche Funktionen der anthropometrischen
Abmessungen des Durchschnittssportlers sind, ist es praktisch möglich, die beiden
Teile der Maschinen kinematisch miteinander zu verbinden, um automatisch
die korrekte Positionierung zwischen Sitz und Füssstütze zu erhalten.
-
Die besondere Verbindung (in ihrer
Gesamtheit mit 7 bezeichnet), die in der gezeigten Ausführung verwendet
wird, soll nun detailliert beschrieben werden, ohne dabei andere
mögliche
Verwirklichungsformen der Körpertrainingsmaschine
mit Positionseinstellung, welche den Gegenstand der Erfindung bildet,
zu begrenzen.
-
An die Stützstruktur 22, und
mit dieser beweglich, ist eine erste Stange 70 angeschlossen,
die mit einem ersten Ende durch einen Zapfen 80 an einem
Vorsprung 22h der Stützstruktur 22 befestigt
ist, um der Stützstruktur 22 selbst
in der Bewegung nach oben V1 oder der Bewegung nach unten V2 zu
folgen.
-
Unten ist die erste Stange 70 an
einen ersten Hebel 71 angelenkt, welcher L-förmig ist
und sich an seinem Verbindungsabschnitt um einen zweiten Zapfen 79 dreht,
der im Verhältnis
zu der Basisstruktur 1' feststehend
ist. Der erste Hebel 71 ist mit seinem ersten Ende in 71a an
das zweite Ende der ersten Stange 70 angelenkt. Infolge
einer Verschiebung nach oben V1 der ersten Stange 70 erfolgt
eine Umdrehung in Uhrzeigerrichtung R1 des ersten Hebels 71 um
den Zapfen 79, während
für eine
Verschiebung nach unten V2 die Umdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung
R2 erfolgt.
-
An das zweite Ende des ersten Hebels 71 ist in 71b ein
erstes Ende einer zweiten Stange 72 angelenkt, welche in
dem gezeigten Beispiel annähernd horizontal
positioniert ist. Die Umdrehung in Uhrzeigerrichtung R1 des ersten
Hebels 71 bestimmt eine Verschiebung F1 der zweiten Stange 72 in
Richtung der Fussstütze 41,
während
umgekehrt eine Umdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung R2 eine Verschiebung
F2 von der Fussstütze 41 fort
bewirkt.
-
An das zweite Ende der zweiten Stange 72 ist
in 72a ein zweiter Hebel 73 angelenkt. Der zweite Hebel 73 dreht
sich um einen im Verhältnis
zu der Basisstruktur 1' feststehenden
dritten Zapfen 78. Der zweite Hebel 73 ist starr
mit einer dritten Stange 74 verbunden (beziehungsweise
einen einzigen Körper bildend),
die dem Drehpunkt 78 gegenüberliegend angeordnet ist und
als Trägerbasis
für die
Fussstütze 41 dient.
Praktisch bestimmt eine Verschiebung in Richtung F1 der zweiten
Stange 72 eine Umdrehung in Uhrzeigerrichtung S1 des zweiten
Hebels 73 und der Basis 74, während eine Verschiebung F2
eine Umdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung S2 desselben bestimmt.
-
Die dritte Stange 74 ist
in gesenkter Position angeordnet (wie in 1 mit durchgehenden Linien gezeigt),
und zwar entsprechend der maximal gesenkten Position des Sitzes,
während
sie angehoben wird (wie schematisch mit unterbrochenen Linien gezeigt),
wenn die Höhe
des Sitzes angehoben wird. Auf diese Weise entspricht den stromaufwärts ausgeführten Verschiebungen
(V1-R1-F1) eine Positionierung der Fussstütze 41 selbst in einer
Konfiguration, die sich aus der Positionierung des Sitzteiles 2 ergibt.
-
Wenn also der Sitz 20 in
der Höhe
verschoben wird, erfolgt eine entsprechende Verschiebung der Fussstütze 41 nach
oben; zum Beispiel nach einer Verschiebung V2 des Sitzes 20 nach
unten, wird eine Verschiebung nach unten der ersten Stange 70, eine
Umdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung R2 des ersten Hebels 71,
eine Verschiebung F2 nach rechts der zweiten Stange 72 und
eine Umdrehung in Gegenuhrzeigerrichtung S2 der Gruppe zweiter Hebels 73/
dritte Stange 74 bewirkt.
-
Wie bereits vorher erwähnt, erlaubt
die Umdrehung der Fussstütze 41 die
Aktivierung des Geräteteils 3;
entsprechend zu dem dritten Zapfen 78 kann eine Vorrichtung
zur Korrektur der Rückenlehne vorgesehen
werden, enthaltend in dem Beispiel einfach eine mit der dritten
Stange 74 verbundene leerlaufende Rolle 100, die
in der Lage ist, die Verschiebung der Fussstütze 41 infolge der
Bewegung des Sitzes 20 auszugleichen, wobei sie keine Veränderung
in der Aktivierweise der Betätigungsmittel 30 bewirkt.
-
Die so ausgelegte Erfindung kann
zahlreichen Änderungen
und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes
abzuweichen. Ausserdem können
alle Teile gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden;
zum Beispiel ist es möglich,
anstelle des gezeigten Bewegungsmechanismus, enthaltend mechanische
Stangen und Hebel, gleichermassen einen elektromechanischen Umformmechanismus zu
verwenden, oder die Mittel 6 zum Bewegen des Sitzes können elektrisch
mit entsprechenden Mitteln zum Umdrehen der Stange 74 verbunden
sein, ohne dabei aus dem Zweckbereich der vorliegenden Erfindung
herauszugehen.