DE4204330B4 - Fahrmischerpumpe - Google Patents
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Abstract
Fahrmischerpumpe
für Dickstoffe
mit einem mindestens zweiachsigen, vorzugsweise drei- oder vierachsigen
Fahrgestell (10), mit einem in der Nähe des rückwärtigen Fahrgestellendes angeordneten
Rotorschlauchpumpe (20), die ein mit je einem tangentialen unteren
Saugeingang (42) und oberen Druckausgang (48) versehenes, flachzylindrisches
Pumpengehäuse
(32) aufweist und eingangsseitig an einem seitlich neben dem Pumpengehäuse (32)
am Fahrgestell angeordneten Dickstoffaufgabebehälter (44) und ausgangsseitig
an eine Druckförderleitung
(50) angeschlossen ist, mit einer im mittleren Bereich des Fahrgestells
(10) angeordneten, um eine gegenüber
der Fahrgestell-Längsachse
schräg
nach hinten oben weisende Drehachse (12) drehbaren, im rückwärtigen Bereich
mit dem Fahrgestell (10) einen durch die Schräglage gebildeten Freiraum (68)
einschließenden,
mit ihrer Beschickungs- und Auslassöffnung (14) nach hinten weisenden
Mischtrommel (16), mit einer an einem am rückwärtigen Gehäusedeckel (64) des Pumpengehäuses (32) auf
der Höhe
des Gehäuseoberteils
(66) befindlichen Schwenklager (62) um eine vertikale Achse (60)
um mindestens 90° verschwenkbaren,
unterhalb der Beschickungs- und Auslassöffnung (14) angeordneten, in
der...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrmischerpumpe für Dickstoffe, wie Beton, Estrich oder Schlamm, mit einem mindestens zweiachsigen, vorzugsweise drei- oder vierachsigen Fahrgestell, mit einer in der Nähe des rückwärtigen Fahrgestellendes angeordneten Rotorschlauchpumpe, die ein mit einem tangentialen unteren Saugeingang und oberen Druckausgang versehenes, flachzylindrisches Pumpengehäuse aufweist und eingangsseitig an einem seitlich neben dem Pumpengehäuse am Fahrgestell angeordneten Dickstoffaufgabebehälter und ausgangsseitig an eine Druckförderleitung angeschlossen ist, mit einer im mittleren Bereich des Fahrgestells angeordneten, um eine gegenüber der Fahrgestell-Längsachse schräg nach hinten oben weisende Drehachse drehbaren, im rückwärtigen Bereich mit dem Fahrgestell einen durch die Schräglage gebildeten Freiraum einschließenden, mit ihrer Beschickungs- und Auslassöffnung nach hinten weisenden Mischtrommel, mit einer an einem am rückwärtigen Gehäusedeckel des Pumpengehäuses auf der Höhe von dessen Oberteil befindlichen Schwenklager um eine vertikale Achse um mindestens 90° verschwenkbaren, unterhalb der Beschickungs- und Auslassöffnung der Mischtrommel angeordneten, in der einen Schwenkstellung in den Dickstoffaufgabebehälter und in einer anderen Schwenkstellung frei nach hinten weisenden, zusätzlich um eine horizontale Achse auf- und abschwenkbaren Auslaufschurre, und mit einem an seinem einen Ende an seinem im vorderen Bereich des Fahrwerks angeordneten Lagerbock um eine vertikale Achse drehbar gelagerten, aus mindestens zwei gegeneinander verschwenkbaren Auslegerarmen bestehenden, die Druckförderleitung tragenden Verteilermast, der im zusammengefalteten und parallel zur Fahrgestell-Längsachse ausgerichteten Zustand auf der Seite seines dem Lagerbock gegenüberliegenden freien Endes oberhalb des Pumpengehäuses am Fahrgestell abstützbar ist.
- Bei einer bekannten Fahrmischerpumpe dieser Art (Prospekt BP 1410 "Romix Fahrmischer mit Rotorpumpe" der Firma Putzmeister-Werk Maschinenfabrik GmbH) ist die Rotorschlauchpumpe hinter der rückwärtigen Doppelachse so am Fahrgestell angeordnet, daß der im Oberteil des Pumpengehäuses tangential zur Seite des Dickstoffaufgabebehälters weisende Druckausgang senkrecht über dem im Unterteil des Pumpengehäuses angeordneten Saugeingang angeordnet ist. Da zwischen dem Pumpengehäuse und der Beschickungs- und Auslaßöffnung der Mischtrommel nur ein relativ kleiner Zwischenraum für das Einschwenken des zulaufseitigen Endes der Auslaufschurre vorhanden ist, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein ausreichendes Verschwenken der Schurre zu ermöglichen. Die hierfür erforderlichen Kompromisse haben zu einer ungünstigen Anordnung der Schurren-Lagerpunkte und zu einer unerwünschten Verlagerung der Mischtrommel in Richtung Hinterachse geführt, mit der Folge, daß der Einlaßteil der Auslaufschurre verbreitert und dadurch unerwünscht abgeflacht werden mußte und keine optimale Achslastverteilung erzielt werden konnte.
- Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fahrmischerpumpe der eingangs angegebenen Art hinsichtlich der Unterbringung der schwenkbaren Auslaufschurre und einer optimalen Achslastverteilung zu verbessern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dass der unter der Mischtrommel vorhandene Freiraum besser genutzt werden kann, um eine optimale Unterbringung der Auslaufschurre und der Rotorschlauchpumpe zu gewährleisten und zusätzlich eine bessere Achslastverteilung zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass das flachzylindrische Pumpengehäuse um eine zur Fahrgestell-Längsachse senkrechte horizontale Achse mit seinem das Schurren-Schwenklager tragenden Oberteil in Richtung Freiraum unter der Mischtrommel gekippt am Fahrgestell angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist das Pumpengehäuse mit seiner zur Zylinderachse senkrechten Querschnittsebene um einen Winkel von 5° bis 20°, vorzugsweise um 6 bis 10° gegenüber der Fahrgestell-Vertikalen geneigt. Das Schwenklager der Auslaufschurre kann dabei so an einem über den rückwärtigen Gehäusedeckel überstehenden Ausleger angeordnet werden, dass die vertikale Schwenkachse in ihrer gedachten Verlängerung die durch den rückwärtigen Gehäusedeckel aufgespannten Ebene im Bereich des Gehäuseunterteils schneidet. Der Schnittpunkt befindet sich zweckmäßig in der Nähe der Unterkante des rückwärtigen Gehäusedeckels.
- Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, dass trotz Verringerung der Gesamtbaulänge genügend Platz für die Verschwenkung der Auslaufschurre in dem sonst nicht genutzten Freiraum entsteht, der eine optimale Befüllung des Dickstoffaufnahmebehälters ermöglicht und keine Abflachung des Einlaufbereichs der Schurre erfordert.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht einer Fahrmischerpumpe mit schräg eingebauter Rotorschlauchpumpe; -
2 eine Rückseitenansicht der Fahrmischerpumpe nach1 ; -
3 eine Prinzipdarstellung einer Rotorschlauchpumpe. - Die in der Zeichnung dargestellte Fahrmischerpumpe besteht im wesentlichen aus einem vierachsigen langgestreckten Fahrgestell
10 , einer im mittleren Bereich des Fahrgestells um die Achse12 drehbar angeordneten, mit ihrer Beschickungs- und Auslassöffnung14 schräg nach hinten oben weisenden Mischtrommel16 , einer in der Nähe des rückwärtigen Endes hinter den Hinterachsen18 ,18' am Fahrgestell10 angeordneten Rotorschlauchpumpe20 und einem im Bereich der Vorderachsen22 ,22' in der Nähe des Führerhauses24 an einem Lagerbock26 um eine vertikale Achse drehbar gelagerten, aus mehreren gegeneinander verschwenkbaren Auslegerarmen28 ,28' ,28'' zusammengesetzten Verteilermast30 . - Wie aus
3 zu ersehen ist, weist die Rotorschlauchpumpe20 ein flachzylindrisches Pumpengehäuse32 auf, gegen dessen Mantelfläche innenseitig ein sich über einen Winkelbereich von etwa 180° erstreckender, aus Spezialgummi mit Stahlgewebeeinlage bestehender Pumpschlauch34 anliegt, gegen den von innen her zwei an einem um die Zylinderachse36 in Richtung des Pfeils37 drehbaren Rotor38 diametral gegenüberliegende Gummirollen40 andrückbar sind. Der Pumpschlauch34 ist über einen unteren Saugeingang42 an einen Betonaufgabebehälter44 mit Rührwerk46 angeschlossen und mündet an seinem oberen Druckauslaß48 in eine Druckförderleitung50 . Durch die bei drehendem Rotor38 in Pfeilrichtung37 umlaufenden und den Pumpschlauch34 zusammendrückenden Gummirollen40 wird der Beton über den Saugeingang42 aus dem Materialaufgabebehälter44 angesaugt und durch den Pumpschlauch34 hindurch gleichmäßig in die Druckförderleitung50 gedrückt. Die Druckförderleitung50 besteht aus mehreren mit den Auslegern28 ,28' ,28'' des Verteilermasts verbundenen Rohrabschnitten, die über Rohrdrehverbindungen gelenkig miteinander verbunden sind und die in einen flexiblen Endschlauch68 münden. Der Rotor38 wird über einen nicht dargestellten Hydromotor mit stufenlos verstellbarer Drehzahl angetrieben, so daß die Förderleistung stufenlos geregelt werden kann. - Aus
2 ist zu ersehen, daß der Dickstoffaufgabebehälter44 seitlich neben der etwas außermittig am Fahrgestell10 angeordneten Rotorschlauchpumpe20 plaziert ist. Ebenso ist der Betonverteilermast30 im zusammengeklappten und auf dem Fahrgestell aufliegenden Zustand seitlich versetzt am Fahrgestell10 angeordnet. - Die Mischtrommel
16 ist von oben her über einen in die Beschickungs- und Auslaßöffnung14 mündenden Beschickungstrichter52 mit dem Mischgut beschickbar. An der Unterseite der Beschickungs- und Auslaßöffnung14 befindet sich eine Auslaufhose54 , die mit ihrem unteren freien Ende in eine schräg nach unten weisende Auslaufschurre56 mündet. Die Auslaufschurre ihrerseits ist an einem Gelenk58 mit horizontaler Achse am oberen Ende einer vertikalen Lagerwelle60 eines Schwenklagers62 gelagert. Das Schwenklager62 ist am rückwärtigen Gehäusedeckel64 im Bereich des Oberteils66 des Pumpengehäuses32 angeordnet. Wie aus1 zu ersehen ist, ist das Pumpengehäuse32 so schräg am Fahrgestell10 angeordnet, daß es mit seinem Oberteil66 in den Freiraum68 unter der Mischtrommel16 eingreift. Die Schrägstellung des Pumpengehäuses gegenüber der Fahrgestell-Vertikalen beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 8 bis 10°. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß im Zwischenraum zwischen dem rückwärtigen Ende der Mischtrommel16 und der Oberkante der Rotorschlauchpumpe20 ein zwickelförmiger Zwischenraum entsteht, in welchem die Auslaufschurre56 unter Berücksichtigung ihrer Schwenkfunktionen ausreichend Platz findet. - Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrmischerpumpe mit einem Fahrgestell
10 , einer Mischtrommel16 , einer am rückwärtigen Ende des Fahrgestells10 angeordneten, quergestellten Rotorschlauchpumpe20 , einem seitlich neben der Rotorschlauchpumpe20 angeordneten Materialaufgabebehälter44 und einem an einem Lagerbock26 im vorderen Teil des Fahrgestells um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Verteilermast30 . Am rückwärtigen Deckel des Pumpengehäuses32 ist eine Auslaufschurre56 um eine vertikale Achse um mindestens 90° schwenkbar angeordnet. Die Rotorschlauchpumpe20 ist um eine quer zum Fahrgestell10 verlaufende Horizontalachse so gekippt am Fahrgestell10 angeordnet, daß zwischen ihrem Oberteil66 und der Mischtrommel16 ein zwickelartiger Freiraum68 für die Unterbringung der Auslaufschurre entsteht.
Claims (4)
- Fahrmischerpumpe für Dickstoffe mit einem mindestens zweiachsigen, vorzugsweise drei- oder vierachsigen Fahrgestell (
10 ), mit einem in der Nähe des rückwärtigen Fahrgestellendes angeordneten Rotorschlauchpumpe (20 ), die ein mit je einem tangentialen unteren Saugeingang (42 ) und oberen Druckausgang (48 ) versehenes, flachzylindrisches Pumpengehäuse (32 ) aufweist und eingangsseitig an einem seitlich neben dem Pumpengehäuse (32 ) am Fahrgestell angeordneten Dickstoffaufgabebehälter (44 ) und ausgangsseitig an eine Druckförderleitung (50 ) angeschlossen ist, mit einer im mittleren Bereich des Fahrgestells (10 ) angeordneten, um eine gegenüber der Fahrgestell-Längsachse schräg nach hinten oben weisende Drehachse (12 ) drehbaren, im rückwärtigen Bereich mit dem Fahrgestell (10 ) einen durch die Schräglage gebildeten Freiraum (68 ) einschließenden, mit ihrer Beschickungs- und Auslassöffnung (14 ) nach hinten weisenden Mischtrommel (16 ), mit einer an einem am rückwärtigen Gehäusedeckel (64 ) des Pumpengehäuses (32 ) auf der Höhe des Gehäuseoberteils (66 ) befindlichen Schwenklager (62 ) um eine vertikale Achse (60 ) um mindestens 90° verschwenkbaren, unterhalb der Beschickungs- und Auslassöffnung (14 ) angeordneten, in der einen Schwenkstellung in den Materialaufgabebehälter (44 ) und in einer anderen Schwenkstellung frei nach hinten weisenden und vorzugsweise zusätzlich um eine horizontale Gelenkachse auf- und abschwenkbaren Auslaufschurre (56 ), und mit einem an seinem einen Ende an einem im vorderen Bereich des Fahrgestells (10 ) angeordneten Lagerbock (26 ) um eine vertikale Achse drehbar gelagerten, aus mindestens zwei gegeneinander verschwenkbaren Auslegerarmen (28 ,28' ,28'' ) bestehenden, die Druckförderleitung (50 ) tragenden Verteilermast (30 ), der in zusammengefaltetem und parallel zur Fahrgestell-Längsachse ausgerichtetem Zustand auf der Seite seines dem Lagerbock (26 ) gegenüberliegenden freien Endes oberhalb des Pumpengehäuses (32 ) auf dem Fahrgestell abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flachzylindrische Pumpengehäuse (32 ) um eine zur Fahrgestell-Längsachse senkrechte horizontale Achse mit seinem Oberteil (66 ) gemeinsam mit dem Schurren-Schwenklager (62 ) in Richtung Freiraum (68 ) unter der Mischtrommel (16 ) gekippt am Fahrgestell (10 ) angeordnet ist. - Fahrmischerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (
32 ) mit seiner zur Zylinderachse senkrechten Querschnittsebene um einen Winkel von 5 bis 20°, vorzugsweise von 6 bis 10°, gegenüber der Fahrgestellvertikalen geneigt ist. - Fahrmischerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (
62 ) der Auslaufschurre (56 ) so an einem über den rückwärtigen Gehäusedeckel (64 ) überstehenden Ausleger angeordnet ist, daß die vertikale Schwenkachse (60 ) die durch den rückwärtigen Gehäusedeckel (64 ) aufgespannte Ebene im Bereich des Gehäuseunterteils schneidet. - Fahrmischerpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß der Schnittpunkt zwischen Schwenkachse (
60 ) und Gehäusedeckelebene sich in der Nähe der Unterkante des rückwärtigen Gehäusedeckels (64 ) befindet.
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