DE4204142A1 - Druckmaschine, vorzugsweise tiefdruckmaschine, mit einem schutzgitter - Google Patents

Druckmaschine, vorzugsweise tiefdruckmaschine, mit einem schutzgitter

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DE4204142A1
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    • B41F33/0018Protection means against injury to the operator

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, vorzugsweise Tief­ druckmaschine, mit einem austauschbaren und in seinem Durch­ messer veränderlichen Formzylinder, mit einem an diesen anstell­ baren Gegendruckzylinder, dessen Lager im Maschinengestell in der die Mittellinien beider Walzen enthaltenen Ebene parallel geführt sind, und mit einem den Walzenspalt zwischen dem Gegen­ druckzylinder und dem Formzylinder abdeckenden, sich in etwa über die Breite der Walzen erstreckenden und auf unterschied­ liche Durchmesser des Formzylinders einstellbaren Schutzgitter, dessen freie Kante mit einer Mantellinie des Formzylinders einen schmalen, einen Durchgriff verhindernden Spalt bildet.
Unfallverhütungsvorschriften bestimmen, daß der Einzugsspalt bei Tiefdruckmaschinen zwischen dem Formzylinder und dem an diesen angestellten Gegendruckzylinder durch ein Schutzgitter abgedeckt werden muß, wobei die untere Kante des Schutzgitters nicht weiter als 5 mm von dem Formzylindermantel entfernt sein darf.
Bei Druckmaschinen der eingangs angegebenen Art ist es erforder­ lich, das Schutzgitter jedesmal wieder neu einzurichten, wenn ein Formzylinder nach Wechsel eines Druckauftrages gegen einen anderen Formzylinder mit einem größeren oder kleineren Durch­ messer ausgetauscht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Druckmaschine der ein­ gangs angegebene Art zu schaffen, bei der sich das Schutzgitter selbstätig bei jedem Formatzylinderwechsel auch an Format­ zylinder mit unterschiedlichen Durchmessern anpaßt, so daß um­ ständliche und zeitaufwendige manuelle Einstellungen des Schutz­ gitters entfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Druckmaschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß das Schutzgitter an Trägern befestigt ist, die über Gleitsteine oder Rollen in seit­ lichen Führungen des Maschinengestells verschieblich, aber un­ drehbar geführt sind und die sich jeweils über einen weiteren Gleitstein o. dgl. in mit dem verschieblichen Lagern des Gegen­ druckzylinders verbundenen Führungen abstützen, und daß die seit­ lichen Führungen und die Führungen für die weiteren Gleitsteine o. dgl. derart zu der Ebene schräg gestellt oder gekrümmt sind, daß die Breite des Spalts zwischen der freien Kante des Schutz­ gitters und eingebauten Formzylindern unterschiedlicher Durch­ messer im wesentlichen konstant bleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine sind die seitlichen Führungen für die Träger des Schutzgitters derart zu der die Mittellinien des Gegendruckzylinders und des Formzylinders durch­ setzenden Ebene schräg gestellt oder gekrümmt, daß die Breite des Spalts zwischen der freien Kante des Schutzgitters und einge­ bauten Formzylindern unterschiedlicher Durchmesser im wesent­ lichen konstant bleibt. Die zu wählende Abschrägung oder leichte Krümmung der seitlichen Führungen läßt sich durch geometrische Betrachtungen leicht bestimmen.
Die Führung für die beiden weiteren Gleitsteine oder Rollen, die mit den verschieblichen Lagern des Gegendruckzylinders fest ver­ bunden ist, bestimmt die jeweilige Höhenlage der freien Kante des Schutzgitters über dem Formatzylinder. Die Schrägungen bzw. Krümmungen beider Führungen sind daher derart aufeinander abzu­ stimmen, daß das Schutzgitter bei jedem Formatzylinderdurch­ messer einmal den richtigen Abstand zu dem Gegendruckzylinder und zum anderen die gewünschte Höhenlage über dem Formzylinder einnimmt. Diese Abstimmung ist erforderlich, weil der Formzylin­ der gestellfest gelagert ist und entsprechend dem Formzylinder­ durchmesser der Gegendruckzylinder derart angehoben oder abge­ senkt werden muß, daß er sich im Druckzylinder auf dem Formzylin­ der abstützt.
Zum Druck-Ab-Stellen wird der Gegendruckzylinder von dem Form­ zylinder abgehoben, wobei der Formzylinder weiter rotiert, damit die Farbe nicht antrocknet. Auch in diesem Betriebszustand soll die freie bzw. untere Kante des Schutzgitters zu dem Formzylin­ dermantel einen Abstand von etwa 5 mm aufweisen, um einen Durch­ griff zu verhindern.
Um auch während der Druck-Ab-Stellung zu gewährleisten, daß die untere Kante des Schutzgitters zu dem Formzylinder den richtigen Sicherheitsabstand aufweist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Führungen für die weiteren Gleit­ steine in Gleitstücken vorgesehen sind, die in mit den Lagern des Gegendruckzylinders verbundenen, zu der Ebene im wesent­ lichen parallelen Führungen geführt sind und sich auf dem Grund dieser Führungen über Federn abstützen. Diese Federn halten ein­ mal bei der Einrichtung der das Schutzgitter tragenden Arme auf einen Formzylinder mit anderem Durchmesser die richtigen Sicher­ heitsabstand ein, ohne daß der Verschiebeweg der Gleitstücke in den Führungen bereits vollständig erschöpft ist. Wird nun der Gegendruckzylinder in die Druck-Ab-Stellung verfahren oder ange­ hoben, werden die Federn überdrückt, ohne daß sich dadurch der Abstand der unteren Kante des Schutzgitters zu dem Formzylinder ändert. Voraussetzung ist hierbei allerdings, daß die das Schutz­ gitter tragenden Träger in den seitlichen Führungen fixiert sind, weil diese andernfalls mit dem Verfahren des Gegendruck­ zylinders in die Druck-Ab-Stellung ebenfalls angehoben würden.
Zweckmäßigerweise sind die Träger des Schutzgitters durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollen o. dgl. in ihren Führungen geführt.
Bei üblichen Ausgestaltungen ist der Gegendruckzylinder oberhalb des Formzylinders angeordnet, so daß sich dieser unter Schwer­ kraftwirkung auf den Formzylinder abstützen kann. Die die Mittel­ linien beider Zylinder enthaltende Ebene liegt dabei senkrecht.
Zweckmäßigerweise ist der Gegendruckzylinder an Platten ge­ lagert, die in dem Maschinengestell verschieblich geführt sind, wobei die Führungen für die Gleitstücke ebenfalls mit den Platten verbunden sind.
Zur Fixierung der Träger des Schutzgitters in ihren Führungen können Arretierungen, beispielsweise in Form eines klemmenden Kolbens vorgesehen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die freie Kante des Schutzgitters durch ein Blasluftrohr mit auf die Oberfläche des Formzylinders gerichteten Düsen oder Düsenspalt gebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Tiefdruckmaschine, teilweise im Schnitt, in schematischer Seitenansicht und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Tiefdruckmaschine mit kleinstmöglichem Formzylin­ der.
An dem von dem Betrachter entfernt liegenden Seitengestell 1 einer Tiefdruckmaschine ist eine Platte 2 in nicht dargestellten Führungen in Richtung des Doppelpfeils A heb- und senkbar ange­ ordnet. In dieser Platte 2 ist eine Umlenkwalze 3 sowie der eigentliche Presseur 4 gelagert. Oberhalb des Presseurs 4 ist ein Schutzblech 5 vorgesehen, welches mit der Platte 2 fest verbun­ den ist und verhindert, daß der Presseur 4 von der linken Seite her übergriffen werden kann. In der mit einem vollen Kreis darge­ stellten Lage des Presseurs 4 liegt dieser auf dem Formzylinder 6 auf, welcher ebenfalls im Seitengestell 1 antreibbar gelagert ist. Die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage des Presseurs 4 stellt die "Druckab-Stellung" dar. Dem Formzylinder 6 selbst ist in bekannter Weise eine Rakeleinrichtung 7 zugeord­ net.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einlaufspalt 8 durch ein Schutzgitter 9 abgedeckt, welches sich über die ge­ samte Breite der Walzen erstreckt. Die untere Kante des Schutz­ gitters 9 weist dabei einen Abstand zur Oberfläche des Formzylin­ ders 6 auf, welcher nicht größer als fünf Millimeter ist.
Am unteren Ende des Schutzgitters 9 ist ein Halter 10 vorge­ sehen, in dem ein Luftblasrohr 11 gelagert ist. Über dieses Luft­ blasrohr 11 wird ein Luftstrom auf die Oberfläche des Formzylin­ ders 6 geleitet zwecks besserer Verteilung der Farbe.
Das Schutzgitter 9 selbst ist in seinem oberen Bereich mit einem Arm 12 fest verbunden, wobei der Arm 12 Rollen 13, 14 und 15 auf­ weist. Die Rollen 13 und 14 lagern in einer Seitengestell festen Führungsschiene 16, wobei im Bereich dieser Führungs­ schiene 16 eine Kolbenzylindereinheit 17 ebenfalls mit dem Seitengestell fest verbunden ist. Der Kolben 18 dieser Kolben­ zylindereinheit 17 wird bei Bedarf von hinten an den Arm 12 ange­ fahren, wodurch der Arm 12 in seiner Lage fixiert ist.
Wie zu erkennen, verläuft die Führungsschiene nicht lotrecht, sondern ein wenig schräg geneigt. Die dritte Rolle 15 ist in der Nut 19 eines Gleitstücks 20 gehalten, wobei das Gleitstück 20 verschieblich in einer U-Führung 21 gelagert ist. Die Verschiebe­ bewegung wird durch Federn 22 begrenzt. Die U-Führung 21 ist im Gegensatz zur Führungsschiene 16 nicht mit dem Seitengestell 1, sondern mit der Platte 2 fest verbunden. Die Lagerung der Rolle 15 in der U-Schiene 21 bewirkt, daß sich der Abstand des Schutz­ gitters 9 zum Formzylinder 6 nicht ändert, wenn die Platte 2 an­ gehoben wird, um den Presseur von der mit einer vollen Linie dar­ gestellten Lage in die mit einer strichpunktierten Lage, nämlich der "Druckab-Stellung" anzuheben. Da das zweite Schutzblech 5 fest mit der Platte 2 verbunden ist, bleibt auch der Abstand der unteren Kante dieses Schutzbleches 5 zur Oberfläche des Presseurs immer gleich.
Soll nun der in Fig. 1 dargestellte große Formzylinder 6 gegen den in Fig. 2 dargestellten kleinen Formzylinder 6′ ausgetauscht werden, wird nach Einlegen des neuen Formzylinders 6′ der Kolben 18 der Kolbenzylindereinheit 17 eingefahren und gleichzeitig die Platte 2 mit dem Presseur 4 so weit abgesenkt, bis sich der Presseur 4 auf den neu eingelegten Formzylinder 6′ mit dem ge­ wünschten Druck abstützt. Dabei gleiten die Rollen 13 und 14 des Armes 12 in der Führungsschiene 16 nach unten, so daß der Ab­ stand der unteren Kante des Schutzgitters 9 zur Oberfläche des neu eingelegten Formzylinders 6′ ebenfalls wieder maximal fünf Millimeter beträgt. Nachdem die Platte 2 verriegelt ist, fährt dann auch der Kolben 18 der Kolbenzylindereinheit 17 wieder aus, so daß nun auch der Arm 12 und damit das Schutzgitter 9 fest ver­ riegelt ist.
Das nicht dargestellte, auf der Seite des Betrachters liegende Seitengestell des Maschinengestells ist spiegelbildlich gleich ausgestaltet wie das dargestellte Seitengestell 1 mit Platte 2 und Führungen für den Arm des Schutzgitters.

Claims (7)

1. Druckmaschine, vorzugsweise Tiefdruckmaschine,
mit einem austauschbaren und in seinem Durchmesser veränder­ lichen Formzylinder,
mit einem an diesen anstellbaren Gegendruckzylinder, dessen Lager im Maschinengestell in der die Mittellinien beider Zylinder enthaltenden Ebene parallel geführt sind, und
mit einem den Walzenspalt zwischen dem Gegendruckzylinder und dem Formzylinder abdeckenden, sich in etwa über die Breite der Zylinder erstreckenden und auf unterschiedliche Durchmesser des Formzylinders einstellbaren Schutzgitter, dessen freie Kante mit einer Mantellinie des Formzylinders einen schmalen, einen Durchgriff verhindernden Spalt bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgitter (9) an Trägern (12) befestigt ist, die über Gleitsteine oder Rollen (13, 14) in seitlichen Führungen (16) des Maschinengestells (1) verschieblich, aber undrehbar geführt sind und die sich jeweils über einen weiteren Gleit­ stein (15) o. dgl. in mit den verschieblichen Lagern des Gegendruckzylinders (4) verbundenen Führungen (19) ab­ stützen, und daß die seitlichen Führungen (16) und die Führungen (19) für die weiteren Gleitsteine (15) o. dgl. derart zu der Ebene schräggestellt oder gekrümmt sind, daß die Breite des Spalts zwischen der freien Kante des Schutzgitters (9) und eingebauten Formzylindern (6, 6′) unterschiedlicher Durchmesser im wesentlichen konstant bleibt.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19) für die weiteren Gleitsteine (15) o. dgl. in Gleitstücken (20) vorgesehen sind, die in mit den Lagern des Gegendruckzylinders (4) verbundenen und zu der Ebene im wesentlichen parallelen Führungen (21) geführt sind und sich auf dem Grund dieser Führungen über Federn (22) abstützen.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Träger (12) durch jeweils zwei im Abstand von­ einander angeordnete Rollen (13; 14) o. dgl. in den Führungen (16) geführt sind.
4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder (4) oberhalb des Formzylinders (6, 6′) angeordnet ist.
5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gegendruckzylinder (4) an Platten (2) ge­ lagert ist, die in dem Maschinengestell (1) verschieblich geführt sind, und daß die Führungen bzw. die Führungen (21) für die Gleitstücke (20) mit den Platten (2) verbunden sind.
6. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Träger (12) des Schutzgitters (9) in ihren Führungen (16) durch arretierende Einrichtungen (17, 18) feststellbar sind.
7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freie Kante des Schutzgitters (9) durch ein Blasluftrohr (11) mit auf die Oberfläche des Form­ zylinders (6, 6′) gerichteten Düsen oder Düsenspalt gebildet ist.
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