DE4203937C2 - Resonator - Google Patents
ResonatorInfo
- Publication number
- DE4203937C2 DE4203937C2 DE4203937A DE4203937A DE4203937C2 DE 4203937 C2 DE4203937 C2 DE 4203937C2 DE 4203937 A DE4203937 A DE 4203937A DE 4203937 A DE4203937 A DE 4203937A DE 4203937 C2 DE4203937 C2 DE 4203937C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- resonator
- dielectric
- electrodes
- electrode structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/08—Strip line resonators
- H01P7/084—Triplate line resonators
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H5/00—One-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H5/003—One-port networks comprising only passive electrical elements as network components comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H1/00—Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
- H03H2001/0021—Constructional details
- H03H2001/0085—Multilayer, e.g. LTCC, HTCC, green sheets
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Resonator
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Allgemein befaßt sich
die Erfindung mit einem Resonator für Resonanzfrequenzen
zwischen einigen hundert MHz und einigen GHz, wie er in
einem tragbaren Radio oder einem ähnlichen elektronischen
Gerät eingesetzt wird, und insbesondere auf einen Resonator
des dielektrisch-laminierten Types.
Bekannte Resonatoren können in Resonatoren in Streifen
leitungstechnik und in Resonatoren mit einer Spulenstruktur
eingeteilt werden.
Als Resonator in Streifenleitungstechnik ist ein Resonator
bekannt, der eine Leitung mit einer halben Wellenlänge hat,
die an ihren entgegengesetzten Enden offen ist, der hier in
den Fig. 34 und 35 gezeigt ist. Ferner ist ein Resonator mit
einer Leitung mit einer viertel Wellenlänge bekannt, welcher
an einem Ende offen und an dem anderen Ende kurzgeschlossen
ist, der in Fig. 36 dargestellt ist.
Ein bekannter Resonator mit Spulenstruktur ist in Fig. 37
dargestellt. Dieser Resonator umfaßt eine spiralenförmige
Spulenstruktur 201 und eine Masse-Struktur 203, die auf den
beiden Seiten einer dielektrischen Schicht 202 ausgebildet
sind, welche zwischen diesen Strukturen eingeschlossen ist.
Jedoch treten bei diesen bekannten Resonatoren die nachfol
gend erläuterten Probleme auf:
- a) Ein Resonator mit einer Resonanzfrequenz von 2-3 GHz hat erhebliche Abmessungen.
- Die Längen L1 und L2 der Streifenleitung werden gemäß den nachfolgenden Gleichungen 1 und 2 für einen Resonator mit einer halben Wellenlänge bzw. einen Resonator mit einer viertel Wellenlänge ermittelt.
- Hierbei bezeichnen Lambda die Wellenlänge und Epsilon die Dielektrizitätskonstante der dielektrischen, laminierten Schicht.
- Gegenwärtig kann die Dielektrizitätskonstante einer dielektrisch laminierten Schicht, die gleichzeitig mit Silber oder Kupfer gebrannt werden kann und gute Temperaturcharakteristika hat, nicht beliebig hoch gewählt werden und liegt bei ungefähr 10. Daher ergibt sich aus den Gleichungen 1 bzw. 2 für eine Dielektrizitätskonstante Epsilon=10 die Länge L1= 15,8 mm bzw. die Länge L2=7,9 mm. Diese Abmessungen sind erheblich und bewirken eine große Bauweise des Resonators.
- b) Bei Resonatoren und ähnlichen elektronischen Geräten ist es wünschenswert, die Impedanz an das Gerät anzupassen, in die es eingebaut werden soll (es soll eine derartige Einstellung vorgenommen werden, daß eine Anpassung der Impedanzen des Resonators und des Gerätes erfolgt). Je doch ist es im Falle des Streifenleitungstypes aufgrund des speziellen, festliegenden Wertes der Impedanz für jede Streifenleitung nicht möglich, eine Einstellung oder Anpassung vorzunehmen, selbst wenn man eine Ab griffsposition ändert.
Da die Spulenstruktur spiralförmig ist, beeinflussen
sich die magnetischen Flüsse zwischen benachbarten
Strukturen gegenseitig. Daher wird der elektrische
Stromfluß behindert. Hieraus ergibt sich ein erheblicher
Anstieg des Widerstandswertes, so daß die Güte Q des
Resonators vermindert wird.
Da bei der Ausführungsform gemäß Fig. 37 der elektrische
Strom jeweils in die mit dem Bezugszeichen A bezeichnete
Richtung sowohl in dem Strukturabschnitt 201a als auch in
dem Strukturabschnitt 201b fließt, heben sich die magneti
schen Felder gegeneinander auf, wodurch es zu einer Vergrö
berung des magnetischen Flusses kommt, so daß der elektri
sche Stromfluß gestört wird und ein erheblicher Anstieg des
Widerstands auftritt.
Die Resonanzfrequenz des Resonators hängt von der Dimension
der Streifenleitung oder der Spulenstruktur ab, so daß nach
Erzeugung der Struktur die Resonanzfrequenz nicht mehr ein
gestellt werden kann. Wenn daher die Dimension der Struktur
fehlerhaft ist, verschiebt sich die Resonanzfrequenz des Re
sonators gegenüber einem vorbestimmten Wert, so daß das be
treffende Produkt unbrauchbar wird.
Bei dem Gegenstand der US-A-4,916,582 werden durch die erste
Elektrode konkrete Induktivitäten und konkrete, also räumlich
begrenzte Kapazitäten festgelegt. Zwischen den miteinander
koppelnden induktiven und kapazitiven Strukturelementen
unterschiedlicher Schichtlagen befindet sich bei der
Ausführungsform der Fig. 10 bis 12 lediglich ein Dielektrikum.
Eine Abschirmebene dient der Abschirmung nach außen
hin. Diese Abschirmelektrode ist nicht geerdet und nicht mit
irgendeinem Teil der ersten Elektroden verbunden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Resonator zu schaffen, der eine hohe Güte Q hat, mit kleinen
Abmessungen hergestellt werden kann und dessen Impedanz und
Resonanzfrequenz wunschgemäß eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen Resonator gemäß
Patentanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung schafft einen Resonator, der folgende Merkmale
aufweist: eine erste Elektrode, die schleifenförmig
ausgebildet ist; eine zweite Elektrode, die in einer ebenen
Form an dem gegenüberliegenden Teil der ersten Elektrode
ausgebildet ist, wobei eine Platte aus dielektrischem
Material zwischen der ersten Elektrode und der zweiten
Elektrode angeordnet ist; einen Masse-Anschluß, der von der
ersten Elektrode in Richtung auf einen Endabschnitt der
Platte herausgeführt ist; einen Herausführungsanschluß, der
von der ersten Elektrode in Richtung auf den Endabschnitt
der Platte in einer Entfernung mit einer vorbestimmten
Impedanz gegenüber dem Masse-Anschluß herausgeführt ist; und
einen weiteren Masse-Anschluß, der von der zweiten Elektrode
zu dem Endabschnitt der Platte herausgeführt ist.
Bei dem Resonator können zweite Elektroden auf entgegen
gesetzten Abschnitten der ersten Elektrode ausgebildet sein,
wobei die Platten zwischen der ersten und den zweiten Elek
troden angeordnet sind.
Wenigstens eine Elektrode der zweiten Elektroden kann derart
ausgebildet sein, daß sie eine etwas größere Gestalt als die
erste Elektrode hat.
Bei dem Resonator kann zwischen der ersten Elektrode und
wenigstens der zweiten Elektroden eine dritte Elektrode mit
der gleichen Form wie die erste Elektrode ausgebildet sein.
Ferner kann bei dem Resonator eine Trimm-Elektrode in
Schleifenform oder in Form einer Teilschleife in einer
Entfernung von der zweiten Elektrode ausgebildet sein, wobei
die Platte zwischen der Trimm-Elektrode und der zweiten
Elektrode liegt, und mit der ersten Elektrode verbunden
sein.
Bei dem Resonator können eine Mehrzahl von Trimm-Elektroden
bandförmig an einem inneren Teil der zweiten Elektrode
ausgestaltet sein und mit der zweiten Elektrode verbunden
sein.
Bei der obigen Bauweise kann aufgrund der sogenannten
Streifenleitungstechnik, in der die erste Elektrode und die
zweite Elektrode an entgegengesetzten Seiten angeordnet
sind, sowie aufgrund der Tatsache, daß Strukturabschnitte
der ersten Elektrode nicht benachbart zueinander als
spiralförmige Spulenstruktur angeordnet sind, eine Erhöhung
oder Absenkung eines Spitzenwertes des Dämpfungsfaktors als
stark ab- und zunehmende Charakteristik realisiert sein,
während diese Charakteristik in den übrigen Frequenzbe
reichen flach wird. Als Ergebnis hiervon kann die Güte Q
erheblich verbessert werden. Da weiterhin die erste Elek
trode eine Schleifenform hat, kann die Elementegröße redu
ziert werden. Da ferner die Impedanz durch einfaches Ein
stellen einer Entfernung zwischen dem Herausführungsanschluß
und dem Masse-Anschluß der ersten Elektrode eingestellt
werden kann, ist es einfach, die Impedanz anzupassen oder
einzustellen.
Die potentialfreie Kapazität zwischen der Trimm-Elektrode
und der zweiten Elektrode wird durch Trimmen der
Trimm-Elektrode geändert. Ferner wird die Resonanzfrequenz
des Resonators hierdurch geändert.
Der Abschirmungseffekt gegenüber magnetischen Feldern wird
durch Einschneiden der Trimm-Elektroden, die an dem inneren
Teil der zweiten Elektrode ausgebildet sind, geändert. Daher
ändert sich der magnetische Fluß des Resonators, so daß sich
dessen Resonanzfrequenz ändert.
Daher schafft die Erfindung einen hochqualitativen Resonator
mit kleinen Abmessungen und hoher Güte Q, dessen Impedanz
und Resonanzfrequenz wahlweise eingestellt werden können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen dielektrischen Resonator
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des di
elektrischen Resonators gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dielektrische Schicht, die
bei der Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Zustandes, bei dem eine Spu
len-Elektrodenstruktur auf der dielektrischen
Schicht gemäß Fig. 3 ausgebildet ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Masse-Elektrodenstruktur,
die auf der dielektrischen Schicht gemäß Fig. 3 aus
gebildet ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht des laminierten Zustandes der di
elektrischen Schicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht des laminierten Zustandes der di
elektrischen Schichten;
Fig. 8 eine Vorderansicht des gepreßten Laminates;
Fig. 9 eine Vorderansicht nach der Ausbildung größerer
Elektroden;
Fig. 10 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 1 gezeigten
dielektrischen Resonators;
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Frequenzcharakte
ristika des in Fig. 1 gezeigten dielektrischen Reso
nators;
Fig. 12 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines abgeän
derten Ausführungsbeispiels des dielektrischen Reso
nators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines anderen,
abgewandelten Ausführungsbeispieles des im Zusam
menhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigten
dielektrischen Resonators;
Fig. 14 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines dielek
trischen Resonators gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung;
Fig. 15 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines abge
änderten Ausführungsbeispiels des dielektrischen
Resonators gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 16 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines anderen
abgewandelten Ausführungsbeispiels des dielektri
schen Resonators gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel;
Fig. 17 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines weiteren
abgewandelten Ausführungsbeispiels des dielektri
schen Resonators gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel;
Fig. 18 eine graphische Darstellung der Frequenzcharakte
ristika des in Fig. 14 gezeigten dielektrischen
Resonators;
Fig. 19 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines dielek
trischen Resonators gemäß einem dritten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 eine graphische Darstellung der Frequenzcharakte
ristika des in Fig. 19 gezeigten dielektrischen
Resonators;
Fig. 21 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Resonators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 eine graphische Darstellung der Frequenzcharakte
ristika des in Fig. 21 gezeigten dielektrischen
Resonators;
Fig. 23 eine perspektivische Explosionsdarstellung des di
elektrischen Resonators gemäß dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 24 eine graphische Darstellung der Frequenzcharakte
ristika des in Fig. 23 gezeigten dielektrischen
Resonators;
Fig. 25 eine perspektivische Explosionsdarstellung des di
elektrischen Resonators gemäß dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 26 eine graphische Darstellung der Frequenzcharak
teristika des in Fig. 25 gezeigten dielektrischen
Resonators;
Fig. 27 eine perspektivische Explosionsdarstellung des di
elektrischen Resonators gemäß einem fünften Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 28 eine perspektivische Darstellung des dielektrischen
Resonators gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 29 eine Draufsicht auf den dielektrischen Resonator ge
mäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 30 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 31 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungs
beispiel des Resonators gemäß Fig. 30;
Fig. 32 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Re
sonators gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 33 eine Draufsicht auf einen Zustand des Schneidens ei
ner Trimm-Elektrode bei dem in Fig. 32 gezeigten
Resonator;
Fig. 34 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines be
kannten dielektrischen Resonators vom Streifenlei
tungstyp;
Fig. 35 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines an
deren bekannten dielektrischen Resonators vom Strei
fenleitungstyp;
Fig. 36 eine zur Erläuterung dienende Darstellung wiederum
eines weiteren bekannten dielektrischen Resonators
vom Streifenleitungstyp;
Fig. 37 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines wei
teren bekannten dielektrischen Resonators vom Spu
lenstrukturtyp.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 13
erläutert. Die Fig. 1 und 2 sind Darstellungen einer
Bauweise eines dielektrischen Resonators gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1
eine Draufsicht und Fig. 2 eine perspektivische Explo
sionsdarstellung ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine bei
der Erfindung eingesetzte dielektrische Schicht, Fig. 4 eine
Draufsicht auf einen Zustand, bei dem eine Spulen-
Elektrodenstruktur auf der in Fig. 3 gezeigten dielektri
schen Schicht ausgebildet wird, Fig. 5 eine Draufsicht auf
einen Zustand, bei dem eine Masse-Elektrodenstruktur auf der
dielektrischen Schicht gemäß Fig. 3 ausgebildet wird, Fig. 6
und 7 Darstellungen sind, die den laminierten Zustand der
dielektrischen Schichten darstellen, wobei Fig. 6 eine
Vorderansicht und Fig. 7 eine Seitenansicht ist, Fig. 8 eine
Vorderansicht des gepreßten Laminats ist, Fig. 9 eine
Vorderansicht nach Erzeugung der äußeren Elektroden
darstellt, Fig. 10 ein Ersatzschaltbild des dielektrischen
Resonators zeigt, Fig. 11 eine graphische Darstellung der
Frequenzcharakteristika des dielektrischen Resonators
wiedergibt und Fig. 12 und 13 Draufsichten wesentlicher
Teile abgewandelter Ausführungsformen wiedergeben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt der
dielektrische Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung
eine dielektrische Schicht 1, die aus einer Mehrzahl von
dielektrischen Schichten 101, . ., und Schutzschichten 2, 3
besteht, welche an der oberen Seite und der unteren Seite
der dielektrischen Schicht angeordnet sind.
Auf einer Fläche 101a der dielektrischen Schicht 101, welche
die Oberseite der dielektrischen Schichten 101, . ., ist,
ist eine U-förmige Spulen-Elektrodenstruktur (erste
Elektrode) 4 ausgebildet. Diese Teile werden gemeinsam
gebrannt und integriert. Eine spezielle Bauweise der
Spulen-Elektrodenstruktur liegt darin, daß Strukturab
schnitte 4a, 4b, die jeweils linear sind und an entgegen
gesetzten Seiten angeordnet sind, durch einen linearen
Strukturabschnitt 4c verbunden sind, der mit einem Ende der
Strukturabschnitte 4a, 4b (d. h. in Form einer Schleife)
verbunden ist. Die Bauweise ist derartig, daß eine
Gesamtlänge L3 der Spulen-Elektrodenstruktur 4 die Länge
gemäß Gleichung 3 ergibt, und daß eine Masse-Anschluß
struktur 6 und eine Herausführungsanschlußstruktur 7, deren
Endabschnitte sich bis zu einer Seitenfläche A des
dielektrischen Resonators erstrecken, mit dem Struktur
abschnitt 4a verbunden sind.
In dieser Gleichung bezeichnen Lambda die Wellenlänge und
Epsilon die dielektrische Konstante.
An einer Fläche 3a der Schutzschicht 3 auf der Seite der
dielektrischen Schicht 1 ist eine Masse-Elektrodenstruktur
(zweite Elektrode) 5 ausgebildet, welche sich im wesent
lichen über die Fläche 3a derart erstreckt, daß die Fläche
oder Größe der Masse-Elektrodenstruktur größer ist als
diejenige einer Peripherie der Spulen-Elektrodenstruktur 4.
Gleichfalls ist in einer Lage auf der Fläche 3a entsprechend
der Masse-Anschlußstruktur 6 eine Masse-Anschlußstruktur
(weiterer Masse-Anschluß) 8 ausgebildet, deren eines Ende
mit der Masse-Elektrodenstruktur 5 verbunden ist und deren
anderes Ende sich zu einer Seitenfläche A des dielektrischen
Resonators erstreckt. Eine Masse-Anschlußstruktur 6 und eine
Masse-Anschlußstruktur 8 sind mit einer äußeren Masse-
Elektrode 9 verbunden, die auf einer Seitenfläche des
Resonators ausgebildet ist und einen U-förmigen Querschnitt
hat. Eine Herausführungsanschlußstruktur 7 ist mit einer
äußeren Herausführungselektrode 10 verbunden, die auf der
Seitenfläche des Resonators ausgebildet ist und einen
U-förmigen Querschnitt hat.
Der dielektrische Resonator mit der obigen Bauweise wurde
durch das nachfolgend beschriebene Verfahren hergestellt.
Zunächst wird auf eine Fläche der dielektrischen Schicht 101
(die eine Dicke von einigen zehn µm hat), welche in Fig. 3
gezeigt ist, eine Kupferpaste oder dergleichen aufgeschich
tet, um eine Struktur 12 gemäß Fig. 4 zu bilden, wobei diese
Struktur der Struktur der Spulen-Elektrodenstruktur 4 und
der Anschlußstrukturen 6, 7 entspricht. Parallel hierzu wird
auf eine Fläche einer Schutzschicht 11 mit der gleichen
Konfiguration wie die dielektrische Schicht 101 (aber
gegebenenfalls mit anderer Dicke) die Kupferpaste oder
dergleichen aufgebracht, um eine Struktur 13 gemäß Fig. 15
zu erzeugen (die gleiche Struktur wie diejenige der Masse-
Elektrodenstruktur 5 und der Masse-Anschlußstruktur 8).
Als nächstes wird, wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt
ist, eine Schutzschicht 2, eine Schichtlage 16 und die
Schutzschicht 11 (mit der gleichen Bauweise wie die
Schutzschicht 2) auflaminiert, so daß die Struktur 12 und
die Struktur 13 an entgegengesetzten Seiten der Schichtlage
16 angeordnet sind, welche die dielektrischen Schichten 101
umfaßt, woraufhin eine Pressung zur Erzeugung eines
Laminates 15 durchgeführt wird. Hierauf wird an Orten (die
Orte, die als äußere Masse-Elektrode 9 und als äußere
Herausführungselektrode 10 dienen) entsprechend der
freigelegten Abschnitte 17, 18, 19 eine Pastenschicht in der
in Fig. 8 gezeigten Art, die Kupferpaste oder dergleichen
aufgedruckt oder aufgebracht, um die Pastenschichten 20, 21
gemäß Fig. 9 zu erzeugen. Dann werden die dielektrischen
Schichten durch Brennen des Laminates integriert, wodurch
die Herstellung des dielektrischen Resonators abgeschlossen
ist. Ebenfalls kann das Laminat durch einen Prozeß gebrannt
werden, der von dem Brennen der Pastenschichten 20, 21
getrennt ist.
Obwohl keine Kondensatorstruktur auf dem dielektrischen
Resonator ausgebildet ist, der mit der obigen Bauweise
hergestellt worden ist, ergibt sich das in Fig. 10 gezeigte
Ersatzschaltbild. Die Gründe hierfür werden nachfolgend
erläutert.
- 1) Die Spulen-Elektrodenstruktur 4 hat das gleiche Potential (d. h. den geerdeten Zustand) wie die Masse- Elektrodenstruktur 5.
- 2) Da die dielektrische Schicht 1 zwischen der Spulen-Elektrodenstruktur 4 und der Masse-Elektroden struktur 5 angeordnet ist, wird eine potentialfreie Kapazität hergestellt.
Die obige potentialfreie Kapazität wird nicht nur zwischen
der Spulen-Elektrodenstruktur 4 und der Masse-Elektroden
struktur 5 hergestellt, sondern auch zwischen den Struktur
abschnitten 4a, 4b der Spulen-Elektrodenstruktur 4. Jedoch
wird sie im wesentlichen zwischen der Spulen-Elektroden
struktur und den Masse-Elektrodenstrukturen 5 erzeugt. Daher
kann durch weites Beabstanden der beiden Strukturen 4, 5
ein Kapazitätswert eines Kondensators geändert werden, um
die Resonanzfrequenz zu ändern. Insbesondere kann durch
Annähern der beiden Strukturen 4, 5 (durch Reduktion der
Dicke der dielektrischen Schichten 101) die Resonanzfrequenz
abgesenkt werden, da der Kapazitätswert des Kondensators
ansteigt, während eine Erhöhung der Entfernung der beiden
Strukturen 4, 5 (eine Erhöhung der Dicke der dielektrischen
Schichten 101) zu einer Anhebung der Resonanzfrequenz auf
grund des abfallenden Kapazitätswertes des Kondensators
führt. Gleichfalls ist es möglich, die potentialfreie Kapa
zität durch Änderung der Dielektrizitätskonstante der
dielektrischen Schicht oder der Größe der Spulen-Elektro
denstruktur 4 zu ändern. Wenn beispielsweise eine Breite L7
der Spulen-Elektrodenstruktur 4 angehoben wird, kann die
potentialfreie Kapazität erhöht werden und die Resonanz
frequenz abgesenkt werden. Jedoch ist es nicht wünschens
wert, die Breite L7 der Spulen-Elektrodenstruktur 4 unnötig
anzuheben, da hierdurch die Signalform negativ beeinträch
tigt wird, wenn die Entfernung zwischen den Strukturab
schnitten 4a, 4b zu gering wird.
Bei dem beschriebenen dielektrischen Resonator kann die
Impedanz auf jeden gewünschten Wert durch Ändern der
Entfernung L4 zwischen der Masse-Anschlußstruktur 6 und der
Herausführungsanschlußstruktur 7 eingestellt werden.
Es wurde experimentell bestätigt, daß die Resonatorfrequenz
zwischen einigen hundert MHz bis einigen GHz durch
Einstellen der Dielektrizitätskonstante und der Dicke der
dielektrischen Schicht 1 oder einer Fläche der
Spulen-Elektrodenstruktur 4 eingestellt werden kann. Ein
Beispiel ist in dem nachfolgenden Experiment wiedergegeben.
Frequenzcharakteristika des dielektrischen Resonators mit
der obigen Bauweise wurden untersucht, wobei die
Untersuchungsergebnisse in Fig. 11 dargestellt sind.
Wie man aus der Fig. 11 entnimmt, hat der beschriebene
dielektrische Resonator einen Spitzenwert eines Resonanz
punktes bei zwei GHz mit stark ansteigenden bzw. abfallenden
Charakteristika. Der Verlauf der Übertragungsfunktion ist in
den übrigen Frequenzbereichen flach. Hieraus folgt, daß die
Güte Q des Resonators erheblich gesteigert worden ist.
Es wird angenommen, daß im wesentlichen die nachfolgenden
beiden Gründe für dieses Verhalten verantwortlich sind.
- 1) Der die Streifenleitungsbauweise betreffende Grund
Der dielektrische Resonator gemäß der Erfindung hat eine sogenannte Streifenleitungsbauweise, bei der die Spulen-Elektrodenstruktur 4 und die Masse-Elektroden struktur 5 gegenüberliegend zueinander angeordnet sind. - 2) Der Grund, daß die Strukturabschnitte der Spulen- Elektrodenstruktur 4 nicht benachbart zueinander angeordnet sind, wie z. B. die spiralenförmige Spulenstruktur.
Die Spulen-Elektrodenstruktur 4 des dielektrischen
Resonators ist U-förmig ausgebildet, so daß der jeweilige
magnetische Fluß benachbarter Spulen-Elektrodenstrukturen 4
sich nicht gegenseitig stört, so daß es zu keiner Störung
des elektrischen Stromflusses kommt. Hierdurch wird ein
wesentlicher Anstieg des Widerstandswertes verhindert und
eine hohe Güte Q erzielt.
- 1) Die Form der Spulen-Elektrodenstruktur 4 ist nicht auf die bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen gezeigte Form beschränkt, sondern kann jegliche Gestalt haben, solange diese schleifenförmig ist. Beispielsweise kann sie die in Fig. 12 gezeigte Kreisform haben, oder die in Fig. 13 gezeigte U-Form. Jedoch muß bei der Spulen-Elektrodenstruktur 4 gemäß Fig. 12 ein Winkel Θ innerhalb des Bereiches von πΘ2π.
- 2) Der erfindungsgemäße Resonator kann eingebaut und eingelötet werden, während die Elektroden auf einer gedruckten Schaltungsplatine mit der äußeren Masse-Elektrode 9 und der äußeren Herausführungs elektrode 10 ausgerichtet sind. Da die Außenseiten mit Schutzschichten 2, 3 bedeckt sind, sind die Spulen-Elektrodenstruktur 4 und die Masse-Elektroden struktur 5 gegenüber Beschädigungen geschützt.
- 3) Die dielektrische Schicht 1 ist nicht auf eine Bauweise beschränkt, bei der mehrere dünne Schichten 101 laminiert sind. Gleichfalls kann eine dielektrische Schicht, die vorab mit einer vorbestimmten Dicke erzeugt ist, verwendet werden.
- 4) Der erfindungsgemäße Resonator muß nicht einzeln hergestellt werden, sondern kann in der Weise hergestellt werden, daß eine Mehrzahl von Spulen- Elektrodenstrukturen 4 auf einer dielektrischen Schicht mit ausreichend großen Abmessungen erzeugt werden, wobei die gleiche Anzahl von Masse-Elektrodenstrukturen 5 auf einer ähnlichen dielektrischen Schicht erzeugt werden, wobei die Resonatoren nach dem Laminieren in diesem Zustand vereinzelt werden können, bevor das Backen bzw. Brennen durchgeführt wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 18 erläutert.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf wesentliche Teile des
dielektrischen Resonators gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung, während die Fig. 15 bis 17 Drauf
sichten von wesentlichen Teilen abgewandelter Ausführungs
formen sind und Fig. 18 eine graphische Darstellung der
Frequenzcharakteristika des in Fig. 14 gezeigten dielek
trischen Resonators ist. Teile mit der gleichen Funktion wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind mit dem gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, so daß deren Beschreibung entfal
len kann. Dies gilt gleichfalls für die nachfolgenden Aus
führungsbeispiele.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, hat der Resonator nach dem zwei
ten Ausführungsbeispiel die gleiche Bauweise wie derjenige
nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Tat
sache, daß die Form der Spulen-Elektrodenstruktur 4 und ein
Anschlußort der Masse-Elektrodenstruktur 6 sowie der Heraus
führungselektrodenstruktur 7 geringfügig abweichen. Eine
spezielle Form der Spulen-Elektrodenstruktur 4 ist derart
ausgestaltet (d. h. schleifenförmig), daß ein offenes Ende
eines Strukturabschnittes 4b sich in Richtung zu einem
Strukturabschnitt 4a erstreckt, so daß er parallel mit einem
Strukturabschnitt 4c liegt, um einen Strukturabschnitt 4d
festzulegen. Eine Entfernung L7 zwischen dem Strukturab
schnitt 4d und dem Strukturabschnitt 4a ist vorzugsweise
ebenso groß oder geringer als die Breite L8 der Struktur
abschnitte 4a bis 4d.
Frequenzcharakteristika des dielektrischen Resonators mit
der obigen Bauweise wurden untersucht, wobei die Ergebnisse
in Fig. 18 aufgeführt sind.
Wie man aus Fig. 18 entnimmt, hat der dielektrische
Resonator einen spitzen Wert des Resonanzpunktes bei zwei
GHz mit steilen ansteigenden bzw. abfallenden Charakte
ristika und einem flachen Verlauf der Charakteristik für
andere Frequenzbereiche. Aus diesem Ergebnis kann man
ableiten, daß die Güte Q erheblich gesteigert worden ist.
Ferner hat der vorliegend behandelte dielektrische Resonator
verglichen mit dem des ersten Ausführungsbeispieles einen
Spitzendämpfungsfaktor, der erheblich höher liegt.
Es wird angenommen, daß der Grund hierfür darin zu sehen
ist, daß Lecke des magnetischen Flusses reduziert werden
können, da die Entfernung L7 zwischen dem Strukturabschnitt
4d und Strukturabschnitt 4a sehr gering ist, so daß im
wesentlichen ein geschlossener magnetischer Kreis gebildet
wird.
Die Bauweise der Spulen-Elektrodenstruktur 4 ist nicht auf
die oben geschilderte Bauweise beschränkt, sondern es kommen
auch die in den Fig. 15 bis 17 gezeigten schleifenförmigen
Bauweisen in Betracht. Insbesondere kann die Bauweise gemäß
Fig. 15 vorliegen, bei der der Strukturabschnitt 4a verkürzt
ist und der Strukturabschnitt 4d weiter verlängert ist, oder
die Bauweise gemäß Fig. 16 gewählt werden, bei der der
Strukturabschnitt 4a weiter verkürzt und der
Strukturabschnitt 4d noch weiter verlängert wird, oder die
Bauweise gemäß Fig. 17 gewählt werden, bei der die
Masse-Anschlußstruktur 6 und die Herausführungsanschluß
struktur 7 umgekehrt angeordnet sind.
Ebenfalls sind in diesen Fällen die Entfernungen L9, L10 und
L11 zwischen den Strukturabschnitten vorzugsweise gleich
oder kleiner verglichen mit der Breite L8 der Struktur
abschnitte 4a, 4b, 4c und 4d. Auch für diesen Fall wurde
experimentell bestätigt, daß die Frequenzcharakteristika des
dielektrischen Resonators im wesentlichen den Frequenz
charakteristika der oben beschriebenen Bauweise entsprechen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 19 und 20
erläutert. Fig. 19 ist eine Draufsichtdarstellung
wesentlicher Teile des dielektrischen Resonators gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, während Fig. 20
eine graphische Darstellung der Frequenzcharakteristika des
dielektrischen Resonators gemäß Fig. 19 ist.
Wie in Fig. 19 gezeigt ist, hat der Resonator nach dem
dritten Ausführungsbeispiel die gleiche Bauweise wie der
dielektrische Resonator gemäß Fig. 14 des zweiten
Ausführungsbeispiels mit Ausnahme der Tatsache, daß der
Endteil des Strukturabschnittes 4d mit einem Endteil des
Strukturabschnittes 4a verbunden ist.
Die Frequenzcharakteristika des dielektrischen Resonators
mit der obigen Bauweise wurden untersucht, wobei die
Ergebnisse in Fig. 20 angegeben sind.
Man erkennt aus Fig. 20, daß der obige dielektrische
Resonator einen Spitzenwert des Resonanzpunktes bei ungefähr
4 GHz hat, wobei er steile Anstiege und Abfälle in der
Frequenzcharakteristik zeigt und einen flachen Verlauf der
Frequenzcharakteristik in den übrigen Frequenzbereichen
aufweist. Hieraus folgt, daß die Güte Q des Resonators
erheblich verbessert worden ist.
Der Grund für die Verbesserung der Güte Q ist der gleiche
wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel. Der Grund dafür, daß
ein Spitzenwert des Resonanzpunktes bei 4 GHz liegt, ist
vermutlich die Verbesserung des Charakters als Streifen
leitung verursacht durch die Verbindung des Endabschnittes
des Strukturabschnittes 4d mit dem Endabschnitt des
Strukturabschnittes 4a.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 21 bis 26
erläutert. Die Fig. 21, 23 und 25 sind perspektivische
Explosionsdarstellungen des dielektrischen Resonators gemäß
dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 22, 24 und 26 sind graphische Darstellungen der
jeweiligen Frequenzcharakteristika der dielektrischen
Resonatoren, die in den Fig. 21, 23, und 25 dargestellt
sind.
Wie in den Fig. 21, 23 und 25 gezeigt ist, haben die
dortigen Resonatoren jeweils die gleiche Bauweise wie die
ersten bis dritten Ausführungsbeispiele mit Ausnahme der
Tatsache, daß die dielektrische Schicht 1 und die
Masse-Elektrodenstrukturen 5 der Reihe nach nicht nur auf
einer Fläche, sondern auf beiden Flächen der Spulen-Elektro
denstruktur 4 angeordnet sind.
Frequenzcharakteristika der dielektrischen Resonatoren mit
der obigen Bauweise wurden untersucht, wobei die Untersu
chungsergebnisse in den Fig. 22, 24 und 26 wiedergegeben
sind.
Wie man aus den Fig. 22, 24 und 26 erkennt, haben auch die
dort beschriebenen dielektrischen Resonatoren ebenso wie die
Resonatoren nach dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel
einen steilen Anstieg bzw. Abfall des Spitzenwertes des
Dämpfungsfaktors und weisen im übrigen einen flachen
Dämpfungsverlauf für andere Frequenzbereiche auf. Jedoch
erkennt man, daß der Frequenzspitzenwert etwas geringer
ausfällt.
Der Grund hierfür liegt vermutlich in dem Anstieg des
Kapazitätswertes eines Kondensators des dielektrischen
Resonators, da eine potentialfreie Kapazität nicht nur auf
einer Seite, sondern auf beiden Seiten der Spulen-Elektro
denstruktur 4 erzeugt wird.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 27 erläutert. Fig. 27
ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
dielektrischen Resonators nach dem fünften Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 27 gezeigt ist, hat der Resonator die gleiche
Bauweise wie der in Fig. 23 gezeigte dielektrische Resonator
nach dem vierten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der
Tatsache, daß eine potentialfreie Elektrodenstruktur (dritte
Elektrode) 11 mit der gleichen Form wie die Spulen-
Elektrodenstruktur 4 auf der dielektrischen Schicht 101
benachbart zu einer dielektrischen Schicht 101 ausgebildet
ist, auf der die Spulen-Elektrodenstruktur 4 erzeugt ist.
Obwohl dies nicht gezeigt ist, wurde experimentell
bestätigt, daß ein Spitzenwert des Resonanzpunktes viel
niedriger ist, als derjenige des in Fig. 23 gezeigten
dielektrischen Resonators nach dem vierten Ausführungsbei
spiel, wobei dies durch diese Bauweise bewirkt ist.
Es wird angenommen, daß diese Abweichung durch die Erhöhung
des Kapazitätswertes eines Kondensators des dielektrischen
Resonators bewirkt ist, da eine potentialfreie Kapazität
zwischen der Spulen-Elektrodenstruktur 4 und der potential
freien Elektrodenstruktur 11 gebildet ist.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 28 und 29
beschrieben.
Die Fig. 28 und 29 zeigen einen Resonator gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig.
28 eine perspektivische Explosionsdarstellung und Fig. 29
eine Draufsicht ist.
Wie in den Fig. 28 und 29 gezeigt ist, hat dieser Resonator
die gleiche Bauweise wie der in Fig. 23 gezeigte Resonator
des vierten Ausführungsbeispieles mit Ausnahme der Tatsache,
daß die Form einer Masse-Elektrodenstruktur 5 (der oberen
Struktur in Fig. 28) abweichend ausgeführt ist. Insbesondere
ist diese so aufgebaut, daß die Masse-Elektrodenstruktur 5
eine größere Abmessung als die Spulen-Elektrodenstruktur 4
hat, und daß die Masse-Elektrodenstruktur 8 mit der
Masse-Elektrodenstruktur 5 verbunden ist.
Durch diese Bauweise ist es möglich, auf einfache Weise die
Frequenz einzustellen, da die potentialfreie Kapazität durch
einfaches Schneiden eines Teiles (z. B. des Teiles, welcher
durch die einfach gepunktete Kettenlinie B in Fig. 29
gezeigt ist) der Masse-Elektrodenstruktur 5 entsprechend des
Strukturteiles 4d eingestellt werden kann.
Obwohl die obige Einstellung gleichfalls für die Masse-
Elektrodenstrukturen (welche weitgehend extensiv ausgebildet
sind) des ersten bis fünften Ausführungsbeispieles möglich
sind, wenn die Frequenz eingestellt wird, ist die Bauweise
des vorliegenden Ausführungsbeispieles als bevorzugt anzu
sehen, da die Schnittlängen der Masse-Elektrodenstrukturen
des ersten bis fünften Ausführungsbeispieles lang sind.
Ferner ist die Masse-Elektrodenstruktur dieses Ausführungs
beispieles nicht auf den Resonator mit der in Fig. 23
gezeigten Bauweise des vierten Ausführungsbeispieles
beschränkt, sondern kann auch auf die Resonatoren der
anderen Ausführungsbeispiele angewendet werden.
Ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 30 erläutert. Fig. 30
ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Resonators gemäß dem siebten erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispiel.
Bei dem Resonator nach dem siebten Ausführungsbeispiel wird
eine schleifenförmige Trimm-Elektrode 60 zwischen der
Erd-Elektrodenstruktur (einer oberen Struktur in Fig. 30)
und der Schutzschicht 2 ausgebildet. Die Trimm-Elektrode 60
liegt an der entgegengesetzten Seite der Spulen-Elektroden
struktur 4 bezüglich der dielektrischen Schicht 101, wobei
die Masse-Elektrodenstruktur 5 hier zwischen angeordnet ist.
Eine Verbindungsanschlußstruktur 66 ist an der Trimm-
Elektrode 60 ausgebildet und mit der Anschluß-Elektroden
struktur 66 verbunden, welche von der Spulen-Elektroden
struktur 4 bis zu einer Seite der dielektrischen Schicht 101
herausgezogen ist. Die Verbindungsanschlußstruktur 66 der
Trimm-Elektrode 60 ist mit der Verbindungsanschlußstruktur
66 der Spulen-Elektrodenstruktur 4 über eine äußere
Verbindungs-Elektrode 68 verbunden.
Bei dem Resonator nach dem siebten Ausführungsbeispiel
ändert sich die potentialfreie Kapazität zwischen der
Trimm-Elektrode 60 und der Masse-Elektrodenstruktur 5 durch
Trimmen der Trimm-Elektrode 60, wie dies durch die einfach
gepunktete Kettenlinie in Fig. 30 dargestellt ist, wofür
beispielsweise ein Laser-Trimmverfahren angewendet werden
kann. Entsprechend ändert sich die Resonanzfrequenz des
Resonators.
Die Form der Trimm-Elektrode 60 ist nicht auf die
Schleifenform beschränkt, sondern kann auch ein Teil einer
Schleifenform sein, wie dies in Fig. 31 gezeigt ist. Im
Falle der Verwendung dieser Form ändert sich die Trimm-
Kapazität durch Trimmen, so daß sich die Resonanzfrequenz
des Resonators ändert.
Ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 32 erläutert.
Fig. 32 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Resonators gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Bei dem Resonator gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist
eine Trimm-Elektrodengruppe 70 an dem inneren Teil einer
Masse-Elektrodenstruktur (der oberen Struktur in Fig. 32)
ausgebildet. Die Trimm-Elektrodengruppe 70 umfaßt band
förmige Trimm-Elektroden 70a, 70b, 70c. Die Trimm-Elektroden
70a, 70b, 70c sind mit der Masse-Elektrodenstruktur 5
verbunden.
Bei dem Resonator nach dem achten Ausführungsbeispiel wird
der Abschirmeffekt für Magnetfelder reduziert, indem die
Trimm-Elektroden gemäß Fig. 33 beispielsweise mittels eines
Laser-Trimmverfahrens eingeschnitten werden. Dies bewirkt
eine Verstärkung des magnetischen Feldes des Resonators, so
daß sich die Resonanzfrequenz des Resonators ändert. Im
vorliegenden Fall kann die Änderungsrate der Resonanz
frequenz durch Änderung der Schnittzahl der Trimm-Elektroden
eingestellt werden.
Aufgrund der sogenannten Streifenleitungsbauweise sowie
aufgrund der Tatsache, daß Abschnitte der ersten
Elektrodenstruktur nicht benachbart zueinander angeordnet
sind, ist es möglich, die Güte Q des Resonators erheblich zu
verbessern.
Da die erste Elektrode eine Schleifenform hat, kann die
Elementegröße vermindert werden.
Da die Impedanz einfach durch Einstellen einer Entfernung
zwischen dem Herausführungsanschluß und dem Masse-Anschluß
der ersten Elektrode eingestellt werden kann, ist die
Impedanzeinstellung problemlos.
Ferner kann die Resonanzfrequenz des Resonators durch
Trimmen der Trimm-Elektrode eingestellt werden, die an dem
inneren Teil der Masse-Elektrodenstruktur angeordnet ist
oder mit der Spulen-Elektrodenstruktur verbunden ist. Die
vorbestimmte Resonanzfrequenz kann erhalten werden, indem
der Resonator eingestellt oder angepaßt wird, dessen
Resonanzfrequenz von dem vorbestimmten Wert verschoben ist.
Daher kann die Anzahl minderwertiger Produkte reduziert
werden, die bei der Resonatorherstellung auftreten.
Unter diesen Gesichtspunkten schafft die Erfindung einen
sehr hochqualitativen Resonator mit geringen Abmessungen,
dessen Güte Q hoch ist und dessen Impedanz und Resonanz
frequenz wunschgemäß eingestellt werden können.
Claims (6)
1. Resonator, mit folgenden Merkmalen:
einer ersten Elektrode (4);
einem Herausführungsanschluß (7) für die erste Elektrode (4);
einer zweiten Elektrode (5), die in flächiger Form auf der entgegengesetzten Seite der erste Elektrode (4) bezüglich einer Platte (101) angeordnet ist, welche aus dielektrischem Material besteht und zwischen der ersten Elektrode (4) und der zweiten Elektrode (5) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (4) zur Bildung einer Streifenleitung mit der zweiten Elektrode (5) als schleifenförmig verlaufender Streifen ausgebildet ist,
daß die Teilabschnitte des Streifens der ersten Elektrode (4) derart angeordnet sind, daß sie nicht in paralleler Weise eng benachbart zu anderen Teilabschnitten der ersten Elektrode (4) liegen;
daß ein Masseanschluß (6) vorgesehen ist, der von einem Teilabschnitt (4a) des Streifens der ersten Elektrode (4) in Richtung auf einen Endabschnitt (A) der Platte (101) herausgeführt ist;
daß der Herausführungsanschluß (7) von der ersten Elektrode (4) in Richtung auf den Endabschnitt (A) der Platte (101) in einer Entfernung gegenüber dem Masseanschluß (6), welcher eine vorbestimmte Impedanz festlegt, herausgeführt ist; und
daß ein weiterer Masseanschluß (8) vorgesehen ist, der von der zweiten Elektrode (5) in Richtung auf den Endabschnitt (A) der Platte (101) herausgeführt ist und mit dem Masseanschluß (6) der ersten Elektrode (4) verbunden ist.
einer ersten Elektrode (4);
einem Herausführungsanschluß (7) für die erste Elektrode (4);
einer zweiten Elektrode (5), die in flächiger Form auf der entgegengesetzten Seite der erste Elektrode (4) bezüglich einer Platte (101) angeordnet ist, welche aus dielektrischem Material besteht und zwischen der ersten Elektrode (4) und der zweiten Elektrode (5) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (4) zur Bildung einer Streifenleitung mit der zweiten Elektrode (5) als schleifenförmig verlaufender Streifen ausgebildet ist,
daß die Teilabschnitte des Streifens der ersten Elektrode (4) derart angeordnet sind, daß sie nicht in paralleler Weise eng benachbart zu anderen Teilabschnitten der ersten Elektrode (4) liegen;
daß ein Masseanschluß (6) vorgesehen ist, der von einem Teilabschnitt (4a) des Streifens der ersten Elektrode (4) in Richtung auf einen Endabschnitt (A) der Platte (101) herausgeführt ist;
daß der Herausführungsanschluß (7) von der ersten Elektrode (4) in Richtung auf den Endabschnitt (A) der Platte (101) in einer Entfernung gegenüber dem Masseanschluß (6), welcher eine vorbestimmte Impedanz festlegt, herausgeführt ist; und
daß ein weiterer Masseanschluß (8) vorgesehen ist, der von der zweiten Elektrode (5) in Richtung auf den Endabschnitt (A) der Platte (101) herausgeführt ist und mit dem Masseanschluß (6) der ersten Elektrode (4) verbunden ist.
2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zweite Elektroden (5) der ersten Elektrode (4) gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei die Platten (101)
zwischen der ersten Elektrode (4) und den zweiten Elektroden
(5) angeordnet sind.
3. Resonator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Elektrode der zweiten Elektroden (5)
derart ausgestaltet ist, daß sie eine etwas größere Form
als die erste Elektrode (4) hat.
4. Resonator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Elektrode mit im wesentlichen der
gleichen Form, in der die erste Elektrode (4) ausgebildet
ist, zwischen der ersten Elektrode (4) und wenigstens
einer der zweiten Elektroden (5) ausgebildet ist.
5. Resonator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß Trimm-Elektroden (60, 70) schleifenförmig oder in
Form einer Teilschleife in einer Entfernung von der
zweiten Elektrode (5) angeordnet sind, wobei die Platte
(101) zwischen der Trimm-Elektrode (60, 70) und der
zweiten Elektrode (5) angeordnet ist und wobei die
Trimm-Elektrode (60, 70) ferner mit der ersten Elektrode
(4) verbunden ist.
6. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Trimm-Elektroden (60, 70) bandförmig
an dem inneren Teil der zweiten Elektrode (5)
ausgebildet sind und mit der zweiten Elektrode (5)
verbunden sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2187591 | 1991-02-15 | ||
JP3138836A JP2730320B2 (ja) | 1991-02-15 | 1991-06-11 | 共振器 |
JP2174992A JP2884878B2 (ja) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | 共振器 |
JP2175092A JP2884879B2 (ja) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | 共振器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203937A1 DE4203937A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4203937C2 true DE4203937C2 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=27457627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4203937A Expired - Lifetime DE4203937C2 (de) | 1991-02-15 | 1992-02-11 | Resonator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5381117A (de) |
DE (1) | DE4203937C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204429B4 (de) * | 2001-02-05 | 2006-06-14 | Ngk Insulators, Ltd., Nagoya | Elektronische Komponente und Herstellungsverfahren dafür |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5506551A (en) * | 1993-07-05 | 1996-04-09 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Resonator and chip type filter using the resonator |
US6792299B2 (en) * | 2001-03-21 | 2004-09-14 | Conductus, Inc. | Device approximating a shunt capacitor for strip-line-type circuits |
AU2003290877A1 (en) * | 2002-11-13 | 2004-06-03 | Roger L. Clark | Oscillator module incorporating looped-stub resonator |
US7158767B2 (en) * | 2003-10-24 | 2007-01-02 | Cts Corporation | Tuneable frequency translator |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4614925A (en) * | 1983-07-05 | 1986-09-30 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Resonator filters on dielectric substrates |
JPH071842B2 (ja) * | 1985-11-20 | 1995-01-11 | 松下電器産業株式会社 | リング型マイクロストリツプ線路共振回路 |
JPS62298202A (ja) * | 1986-06-18 | 1987-12-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | リング形共振器 |
JPS63284917A (ja) * | 1987-05-15 | 1988-11-22 | Murata Mfg Co Ltd | 共振器 |
US4916582A (en) * | 1988-12-20 | 1990-04-10 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Electronic component and its production method |
JP2789567B2 (ja) * | 1989-08-16 | 1998-08-20 | 株式会社村田製作所 | 誘電体共振器 |
-
1992
- 1992-02-11 DE DE4203937A patent/DE4203937C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-08-26 US US08/112,627 patent/US5381117A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204429B4 (de) * | 2001-02-05 | 2006-06-14 | Ngk Insulators, Ltd., Nagoya | Elektronische Komponente und Herstellungsverfahren dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4203937A1 (de) | 1992-08-27 |
US5381117A (en) | 1995-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4241148C2 (de) | Richtkoppler | |
DE69029761T2 (de) | Keramischer Bandpassfilter | |
DE60031979T2 (de) | Ablatives verfahren zur herstellung von keramikblockfiltern | |
DE2805965C2 (de) | Interdigital-Bandpaßfilter | |
DE19628890A1 (de) | Elektronikteile mit eingebauten Induktoren | |
DE10046917A1 (de) | LC-Filter | |
DE10139164A1 (de) | Monolithische LC-Komponenten | |
DE4030763C2 (de) | Dielektrisches Filter | |
DE10248477A1 (de) | LC-Hochpaßfilter-Schaltungsvorrichtung, laminierte LC-Hochpaßfiltervorrichtung, Multiplexer und Funkkommunikationseinrichtung | |
DE2723013A1 (de) | Dielektrischer resonator | |
DE4408333C2 (de) | Dielektrisches Filter | |
DE2552478A1 (de) | In bandleitungstechnik aufgebauter richtkoppler | |
DE3237250A1 (de) | Schaltungskreismaessig konzentrierter resonator | |
DE19619710A1 (de) | LC-Filter | |
DE2428942A1 (de) | Gedruckte schaltung | |
DE69729030T2 (de) | Dielektrische Mehrschichtvorrichtung und dazugehöriges Herstellungsverfahren | |
DE2726797A1 (de) | Mikrowellenbandfilter | |
DE69121549T2 (de) | Bandpassfilter | |
DE4203961C2 (de) | Bandpaßfilter | |
DE4203939C2 (de) | Bandpaßfilter | |
EP0187771B1 (de) | Elektrischer hochfrequenz-übertrager | |
DE4221012C2 (de) | Bandpaßfilter | |
DE10015582B4 (de) | Antennenvorrichtung | |
DE4203937C2 (de) | Resonator | |
DE2705245C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |