DE4203663A1 - Industrieroboter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Industrieroboter gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Industrieroboter ist gewöhnlich so programmiert, daß er
innerhalb eines bestimmten Arbeitsbereiches arbeitet. Aus
Sicherheitsgründen ist zusätzlich häufig vorgeschrieben, daß
für bestimmte Achsen des Roboters der Arbeitsbereich hard
waremäßig durch mechanische oder elektrische Stopanschlags
vorrichtungen begrenzt ist. Durch diese Vorrichtungen wird
ein Notstillstand des Roboters herbeigeführt, wenn er bei
spielsweise infolge eines Fehlers im Steuersystem, versuchen
würde, den programmierten Arbeitsbereich zu verlassen.
Bei bekannten Robotern der oben beschriebenen Art, bei denen
eine mechanische Stopanschlagvorrichtung zwischen dem ro
tierbaren Ständer und dem festen Sockel angeordnet ist, wer
den der Stopanschlagarm und der Stopanschlag in Löchern am
Ständer beziehungsweise am Sockel mittels Bolzen befestigt.
Die Veränderung des Arbeitsbereiches bei einem solchen Robo
ter ist schwierig und zeitaufwendig, da dies das Bohren ei
ner Anzahl weiterer Befestigungslöcher und das Versehen die
ser Löcher mit Gewinde am Stopanschlagarm oder am Stopan
schlag erfordert. Roboter dieser Art werden beschrieben in
der EP-OS 02 41 556 und der US-PS 39 54 188.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Industriero
boter der eingangs genannten Art zu entwickeln, der mit ei
ner mechanischen Stopanschlagvorrichtung für den Roboter
ständer versehen ist, die derart beschaffen ist, daß der Ar
beitsbereich des Roboters in einfacher Weise beliebig be
grenzt werden kann entsprechend den speziellen Bedingungen
an dem Ort, an welchem der Roboter eingesetzt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Industrieroboter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welcher er
findungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Die Stopanschlagvorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt es,
den Stopanschlagarm in einfacher Weise an der gewünschten
Stelle längs der Peripherie des rotierbaren Ständers anzu
bringen. Die Ausnehmungen können bereits beim Gießen der Ro
boterteile vorgesehen werden, so daß nur wenig Bearbeitung
durch Werkzeugmaschinen erforderlich ist. Auf diese Weise
erhält man eine einstellbare Stopanschlagvorrichtung, ohne
eine Anzahl von Löchern für die Befestigung bohren zu müs
sen. Außerdem sind der Stopanschlagarm und der als Stift
ausgebildete Stopanschlag leicht ersetzbar.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Industrieroboters mit einer
mechanischen Stopanschlagvorrichtung gemäß der Er
findung,
Fig. 2 den unteren Teil des Roboters im Schnitt längs der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stopanschlagarmes an der Pe
ripherie des drehbaren Roboterständers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stopanschlagarm,
Fig. 5 den Stopanschlagarm im Längsschnitt längs der Linie
V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den Stopanschlagarm im Querschnitt längs der Linie
VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Befestigungskeil für den
Stopanschlagarm,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Befestigungskeils, gesehen in
Richtung der Pfeile VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 2 mit
einem Stopanschlagstift im stationären Sockel,
Fig. 10 den Stopanschlagstift in einem Schnitt längs der
Linie X-X in Fig. 9.
Der in Fig. 1 gezeigte Industrieroboter hat einen Ständer
1, welcher mittels eines Lagers 26 (Fig. 9) auf einem Soc
kel 2 drehbar gelagert ist, welcher auf einem Montageboden
befestigt werden kann. Der Ständer ist somit um die verti
kale Achse C drehbar. Ein erster Roboterarm 3 ist um eine
Achse B drehbar im Ständer 1 gelagert. Am oberen Ende des
Arms 3 ist ein zweiter Roboterarm 4 drehbar um eine Achse A
gelagert. Die Drehung des Arms 4 wird durch eine parallele
Stange 5 bewirkt, deren unteres Ende mit einer Antriebsein
heit verbunden ist, die im Ständer 1 eingebaut ist.
Der Arbeitsbereich der Achsen A, B und C ist aus Sicher
heitsgründen durch mechanische und elektrische Stopanschlag
vorrichtungen begrenzt. Die Drehbewegung des Ständers 1 um
die Achse C ist somit durch eine mechanische Anschlagvor
richtung begrenzt, die aus einem Anschlagstift 6 besteht,
der am festen Sockel 2 befestigt ist, und einem Anschlagarm
7, der an dem rotierbaren Ständer befestigt ist und der in
einer bestimmten Drehstellung gegen den Anschlagstift 6
schlägt.
Der Ständer 1 kann zweckmäßigerweise aus einem unteren Teil
1a und einem oberen Teil 1b bestehen (Fig. 3). Der untere
Teil 1a (Fig. 2) ist mit einer großen Anzahl, im gezeigten
Beispiel vierundzwanzig, von Ausnehmungen in Form von Ta
schen 8 versehen, die gleichmäßig über den Umfang des Stän
ders verteilt sind und radial nach außen offen sind. Die
Oberfläche 9 des Ständerteils 1b, welche dem unteren Stän
derteil gegenüber liegt, ist mit einer umlaufenden kreisför
migen Nut 10 versehen, die konzentrisch zu der Drehachse C
des Ständers liegt. Die Taschen 8 und die Nut 10 bilden eine
Befestigungsvorrichtung für den Stopanschlagarm 7. Die Ta
schen 8 sind über eine Eintrittsöffnung zugänglich, die von
der Ständerfläche 9, die senkrecht zur Drehachse des Stän
ders verläuft, und von einer Ständerfläche 11 begrenzt wird,
die im Verhältnis zu der Fläche 9 geneigt verläuft.
Die Ausführung des Stopanschlagarms 7 ist aus den Fig. 4
bis 6 ersichtlich. Der Stopanschlagarm besteht aus einer
Platte mit einem Befestigungsrand, der der Umfangskrümmung
des Ständers angepaßt ist und der zwei zentral angeordnete
erste Befestigungsvorsprünge 12 aufweist, die in der Ebene
der Platte liegen. Ferner ist der Befestigungsrand mit zwei
zweiten Befestigungsvorsprüngen 13 versehen, von denen je
einer an einem Ende des Befestigungsrandes angeordnet ist
und aus der Ebene der Platte hervorsteht. Die erstgenannten
Befestigungsvorsprünge 12 sind so bemessen, daß sie in je
eine Befestigungstasche 8 eingeführt werden können, während
die anderen beiden Befestigungsvorsprünge 13 so bemessen
sind, daß sie in die kreisförmige Nut 10 eingreifen, wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Der Stopanschlagarm wird an dem
Ständer mittels eines Keils 14 verankert, dessen Ausführung
aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Der Keil besteht
aus einer Platte, deren auf den Umfang des Ständers weisen
der Rank mit zwei schrägwinkligen Zähnen 15 versehen ist,
die so bemessen sind, daß sie zwischen der schrägen Ständer
fläche 11 und den erstgenannten Befestigungsvorsprüngen 12
hineingepreßt werden können (Fig. 3). Der Keil wird am Sto
panschlagarm mittels einer Schraube 16 und einer Mutter be
festigt, wobei die Schraube durch ein Befestigungsloch 17 im
Keil und ein Langloch 18 im Stopanschlagarm 7 verläuft, wo
durch es möglich ist, den Keil 14 in radialer Richtung rela
tiv zum Stopanschlagarm 7 zu verschieben, solange die
Schraube 16 nicht festgezogen ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen, wie der Stopanschlagstift 6 in
einer Tasche 20 im Sockel 2 befestigt ist. Der Stift hat im
Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt (siehe
Fig. 2) und ist derart locker in der Tasche angeordnet, daß
er in tangentialer Richtung kippen kann, wenn der Stopan
schlagarm auf ihn einwirkt. Der obere Teil des Stiftes ist
mit einem Gummibalgen 21 versehen, dessen Hauptaufgabe darin
besteht, Schutz gegen die Ansammlung von Schmutz, Wasser
usw. in der Tasche 20 zu bieten. Im unbeeinflußten Zustand
wird der Stift in der in Fig. 10 durch voll ausgezogene Li
nien gezeigten vertikalen Lage gehalten, und zwar durch den
Gummibalgen 21 und eventuell durch zusätzliche elastische
Zentrierglieder, wie zum Beispiel in Gestalt eines Kissens
22 aus weichem Gummi, welches in der Tasche 20 angeordnet
ist.
Der Stopanschlagstift 6 ist absichtlich so dimensioniert,
daß er verformt wird, wenn der Stopanschlagarm 7 beim Über
schreiten des programmierten Arbeitsbereiches des Roboters
unter der Wirkung der Antriebseinheit des Roboterständers
gegen den Stift gepreßt wird. Fig. 10 zeigt den Stift 6
außer in seiner normalen Lage auch in den Lagen, in denen
der Stopanschlagarm 7 den Stopanschlagstift zu Beginn seiner
Verformung (gestrichelte Linie 6′) und nach seiner Verfor
mung (gestrichelte Linie 6′′) berührt.
Während der Stift verformt wird, wirkt auf den Stopanschlag
arm 7 eine Kraft F, die sich aus den Komponenten Fh und Fv
zusammensetzt. Die nach oben gerichtete Komponente Fv wirkt
der Kraft entgegen, welche den Stopanschlagarm mittels des
Keils 14 in der Nut 10 hält. Es ist daher erwünscht, diese
Kraftkomponente möglichst klein zu halten. Dies wird bei der
Erfindung dadurch erreicht, daß der obere Teil des Stopan
schlagstiftes mit zwei kreiszylindrischen Vertiefungen 23
versehen ist, die sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Stopanschlagstiftes tangential erstrecken und die Anschlag
flächen für den Stopanschlagarm 7 bilden. Infolge der Krüm
mung der Flächen ist die nach oben gerichtete Kraftkompo
nente, die auf den Stopanschlagarm wirkt, wenn dieser gegen
Stift gepreßt wird, beträchtlich kleiner, als wenn der Stift
mit einer ebenen Anschlagfläche versehen wäre.
Ein rohrförmiger Stift 24 ist in einem querverlaufenden Loch
im Stopanschlagstift 6 angeordnet und verhindert, daß der
Stopanschlagstift aus der Tasche 20 herausgezogen wird, wenn
der Stopanschlagstift unter der Wirkung des Stopanschlagarms
in die schräge Stellung gekippt ist. In seiner vertikalen
Stellung dagegen läßt sich der Stopanschlagstift leicht lö
sen ohne Behinderung durch den rohrförmigen Stift, da dieser
dann frei durch Schlitze geführt werden kann, welche für
diesen Zweck in den Seitenwänden der Tasche 20 angeordnet
sind.
Wenn der Stopanschlagstift 6 verformt worden ist, ist es
wichtig, daß der Stift ausgetauscht wird, bevor der Roboter
wieder in Betrieb genommen wird. Zu diesem Zweck kann der
Stopanschlagstift mit einer keramischen Röhre 25 versehen
sein, die in einem Längsschlitz an der Oberfläche des Stif
tes befestigt ist und die mit einer innen- oder außenseiti
gen Plattierung aus elektrisch leitendem Material, zum Bei
spiel Gold oder Silber, versehen ist. Die Röhre ist mit Ver
bindungsleitern versehen, die Kontakte zum Anschluß an eine
elektrische Schutzschaltung haben. Wenn der Stopan
schlagstift in einem Maße verformt wird, die einer Biegung
von beispielsweise 5 Grad entspricht, wird die Kermikröhre
zerbrechen, so daß der elektrische Kontakt zwischen seinen
Enden unterbrochen wird, wodurch eine Notstillsetzung des
Roboters ausgelöst wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt; vielmehr sind verschiedene Varianten im Rahmen
der Ansprüche möglich. Zum Beispiel braucht die Nut 10 nicht
als kontinuierliche Kreisnut ausgebildet zu sein, sondern
kann in eine Vielzahl von Befestigungstaschen unterteilt
sein, die dann die Taschen 8 ersetzen können. Ferner können
die beiden Ständerteile 1a und 1b zu einem einzigen Körper
integriert sein.
In den Figuren ist nur ein Stopanschlagarm 7 gezeigt. Für
eine stärkere Begrenzung des Arbeitsbereiches werden jedoch
zwei dieser Stopanschlagarme benötigt.
Claims (10)
1. Industrieroboter mit einem Ständer (1), der drehbar auf
einem Sockel (2) gelagert ist und an welchem zumindest ein
Stopanschlagarm (7) befestigt ist, welcher zur Begrenzung
des Arbeitsbereiches des Roboters mit einem Stopanschlag (6)
zusammenarbeitet, der am Sockel (2) angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Ständer (1)
längs seiner Peripherie mit Ausnehmungen (8, 10) in Form of
fener Taschen versehen ist, daß der Stopanschlagarm (7) min
destens einen den Ausnehmungen angepaßten Befestigungsvor
sprung (12, 13) hat und daß Befestigungsmittel (14) vorhan
den sind zur Befestigung des Stopanschlagarms mittels des
Befestigungsvorsprunges (12, 13) in einer der Ausnehmungen
an einer optimalen Stelle der Peripherie des Ständers.
2. Industrieroboter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) radial
nach außen offen sind und in gleichmäßigen Abständen längs
des Umfanges des Ständers (1) angeordnet sind.
3. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zu den ge
nannten Ausnehmungen eine kreisförmige Nut (10) gehört, die
in einer Ständerfläche (9) angeordnet ist, die im wesentli
chen senkrecht zu der Rotationsachse (C) des Ständers ver
läuft und konzentrisch zu dieser Achse liegt.
4. Industrieroboter nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die genannten Ausnehmungen (8,
10) eine Eintrittsöffnung haben, die sich in Richtung nach
innen verjüngt und die von der genannten senkrecht zur Rota
tionsachse des Ständers liegenden Ständerfläche (9) sowie
von einer Ständerfläche (11), die gegenüber der genannten
Fläche (9) geneigt ist, begrenzt ist, und daß die letztge
nannte Ständerfläche (11) so beschaffen ist, daß sie mit der
genannten Befestigungsvorrichtung (14), die aus einem Keil
besteht, zusammenarbeitet.
5. Industrieroboter nach Anspruch 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopanschlagarm (7) aus
einer Platte mit einem Befestigungsrand besteht, welcher der
Peripherie des Ständers angepaßt ist und mindestens einen
ersten Befestigungsvorsprung (12) hat, der in der Ebene der
Platte liegt und so beschaffen ist, daß er in eine der ra
dialen Taschen einsetzbar ist, und mindestens einen zweiten
Befestigungsvorsprung (13) hat, der aus der Ebene der Platte
hervorsteht und so bemessen ist, daß er in die kreisförmige
Nut (10) einsetzbar ist.
6. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 4 und 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Keilglied
(14) aus einer Platte besteht, die an den Stopanschlagarm
(7) geschraubt werden kann und in radialer Richtung relativ
zum Stopanschlagarm (7) verschiebbar ist, und daß der Rand
der genannten Platte, welcher der Peripherie des Ständers
zugewandt ist, mindestens einen Zahn (15) hat, der so bemes
sen ist, daß er zwischen der genannten schrägen Ständerflä
che (11) und dem genannten ersten Befestigungsvorsprung (12)
einführbar ist.
7. Industrieroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopan
schlag aus einem Stift (6) besteht, der aus einer Tasche
(20) im Sockel hervorragt, und daß der Stift so bemessen
ist, daß er verformt wird, wenn der Stopanschlagarm (7) beim
Überschreiten des programmierten Arbeitsbereiches des Robo
ters unter der Wirkung der im Roboterständer (1) unterge
brachten Antriebseinheit gegen den Stift (6) gepreßt wird.
8. Industrieroboter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Endabschnitt des Sto
panschlagstifts (6) mit zwei Vertiefungen (23) ausgebildet
ist, die als Anschlagflächen für den Stopanschlagarm dienen
und die tangential an gegenüber liegenden Seiten des Stopan
schlagstiftes angeordnet sind, und daß diese Vertiefungen so
geformt sind, daß die nach oben gerichtete Kraftkomponente,
die bei einem mechanischen Anschlagstopvorgang entsteht und
auf den Stopanschlagarm (7) wirkt, wenn dieser gegen den
Stift (6) drückt, ein Minimum annimmt.
9. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Defor
mations-Sensorglied (25), der Teil einer elektrischen
Schutzschaltung ist, in dem Stopanschlagstift angeordnet ist
und daß dieses Sensorglied (25) so beschaffen ist, daß es
einen Nothalt des Roboters auslöst, wenn der Stift über eine
bestimmte Grenze hinaus verformt wird.
10. Industrieroboter nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Deformations-Sensorglied
aus einer keramischen Röhre (25) besteht, welches mit elek
trisch leitendem Material plattiert ist und in einer Nut an
der Oberfläche (6) des Stopanschlagstiftes befestigt ist.
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