DE1665460A1 - Schweissgeraet - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/28—Portable welding equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER - DR.-iNG,"ΉΤ K'INKELDEY
PATENTANWÄLTE
2 3. Okt. 1967
8000 MÜNCHEN 22, Maximilianstraße 43, Telefon 297100/296744
Telegramm-Adresse: Monapat München
PH 1713 - 20/R
ECXJKT MOUNTAIN DMTAL PRODUCTS 00.,
14-50 Galapago, Denver, Colorado, USA
Schweißgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schweißgerät mit zwei von einem Träger getragenen Tragpfosten und
zwei Elektrodenträgern, die mindestens je eine Schweißelektrode tragen, wobei mindestens ein Elektrodenträger
auf seinem Tragpfosten drehbar angeordnet ist, so daß die Elektrode oder eine ausgewählte Elektrode relativ zu
der Elektrode oder einer ausgewählten Elektrode des anderen Elektrodenträgers in eine Schweißstellung bewegt
werden kann.
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Das erfindungsgemeße Schweißgerät kann zum Schweißen von orthodontischen Einrichtungen verwendet
werden, ist auf diese Anwendung aber nicht eingeschränkt.
In einem bekannten Schweißgerät sind auf einem Träger zwei Tragpfosten montiert, in denen je ein
Elektrodenträger gelagert ist, der mindestens eine Schweißelektrode trägt. Mindestens einer dieser Elektrodenträger
ist auf seinem Tragpfosten drehbar gelagert, so daß die Elektrode oder eine ausgewählte Elektrode
gegenüber der Elektrode oder einer gewählten Elektrode des anderen Elektrodenträgers in eine Schweißstellung
gebracht wird.
Beim Schweißen an sehr kleinen Werkstücken, beispielsweise orthodontischen Einrichtungen, müssen die
miteinander zusammenwirkenden Elektroden schnell und genau in eine Stellung gebracht werden, in der sie genau
miteinander fluchten. Bei den bekannten Schweißgeräten ist es für den Schweißer schwierig, die zu schweißenden
Werkstücke richtig miteinander zu fluchten und gleichzeitig die miteinander zusammenwirkenden Elektroden
des Schweißgerätes richtig mit dem Werkstück zu fluchten. Zum Fluchten der Werkstücke miteinander
braucht der Schweißer beide Hände, so daß er zum Einstellen der Elektroden keine Hand frei hat. Wenn keine
Einrichtung zum zwangsschlüssigen Festlegen der Elektro-
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vorhanden ist, können diese während des Schweißvorganges nur schwer in die richtige Stellung gebracht
und darin gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schweißgerät der eingangs geschilderten Gattung so
auszubilden, daß die Bedienung vereinfacht und die Arbeitsgenauigkeit erhöht ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens einem der Elektrodenträger eine Raäbeinrichtung
zum zwangsschlüssigen Festlegen einer Elektrode in der Schweißstellung zugeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben.
In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich ein erfindungsgemäßes Schweißgerät ,
Fig. 2 teilweise im Schnitt in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, das Schweißgerät
nach Fig. 1,
Fig. 5 teilweise im Querschnitt den Bodenteil des Schweißgerätes
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Η . 1^)65460
Pig. 4 in der Draufsicht einen auf seinem Tragpfosten montierten unteren Elektrodenträger,
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig0 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4>
Fig. 7 eine Einzelheit von der Linie 7-7 der Fig.4,
Fig. 8 in einer Seitenansicht einen Teil 10 eines Tragpfostens einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schweißgerätes und
Fig. 9 in einer Vorderansicht den in Fig. 8 gezeigten Teil.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt das Schweißgerät ein Gehäuse 10 aus Kunststoff, Metall oder einem anderen dauerhaften
Material. Das Gehäuse 10 hat eine Vorderwand 20, die gegenüber dem Boden 11 unter einem beträchtlichen Winkel rückwärts
geneigt ist. In dem Gehäuse 10 ist eine nicht gezeigte, übliche elektrische Schaltung für den Betrieb des Schweißgerätes
angeordnet. Auf der Vorderwand des Gehäuses 10 sind Schalter H und 16 zum Steuern des SchweißVorganges montiert.
Auf der Wand 20 ist mittels eines Isolierrings 22, einer Tragpfostenschraube 24 und einer Mutter 26 ein oberer
Tragpfosten 18 montiert, der zu der Wand 20 im wesentlichen senkrecht ist. Auf dem Tragpfosten 18 ist ein oberer Elektrodenträger
28 in einer zu dem Tragpfosten im wesentlichen rechtwinkligen Ebene drehbar gelagert. Der Elektrodenträger
28 trägt Elektroden 30 und ist in bestimmte Raststellungen drehbar. Die äußeren Endteile der Elektroden 50 sind zu der
Wand 20 hin gebogen, und zwar um einen Winkel 31, der an-
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nähernd ebenso groß ist wie der Winkel zwischen der Vorderwand 20 und dem Boden 11. Die.vier Elektroden des oberen
Elektrodenträgers 28 sind trotz ihrer etwas unterschiedlichen Ausbildung mit 30 bezeichnet.
Auf dem Gehäuse 10 ist mit Hilfe von Traglappen 40 und eines verstellbaren Gewindestiftes 42 ein Schwenkarm 32
montiert, der aus einem Rahmen 34» einer Schale 36, einer Handleiste 38 und einem Hebel 46 besteht. Der Gewindestift
greift in eine Querbohrung des Hebels 46 ein und ist an seinem inneren Ende verjüngt, um eine zuverlässige Berührung mit dem
Hebel 46 zu gewährleisten. Zum Feststellen des Stiftes 42 erstreckt sich eine Klemmschraube 43 abwärts in den Traglappen
40, der den Stift trägt. Eine Feder 44 ist zwischen dem inneren Ende des Hebels 46 und der Befestigungsplatte 48 eingesetzt
und trachtet, den Schwenkarm nach oben zu drücken. Der Hebel 46 durchsetzt die Ausnehmung 50 der Torderwand 20.
Der untere Tragpfosten 52 sitzt auf einem aufwärtsgerichteten Vorsprung der Schale 36 und erstreckt sich zu
dieser rechtwinklig. In dieser Stellung wird er von einer Schraube 54 gehalten, die mit einer Gewindeöffnung des Tragpfostens
52 zusammenwirkt. Der Kopf der Schraube ist in einer Aussenkung 58 an der Unterseite der Schale 36 angeordnet. Der
Schwenkarm kann sich somit zwischen einer horizontalen und einer abwärtsgeneigten Stellung (Fig. 2) bewegen und steht
unter dem Einfluß einer aufwärtsgerichteten Federkraft.
Zum Festhalten des Schwenkarms 32 in der unteren Stellung ist ein Sperrstift 60 vorgesehen, der in einer Ausnehmung
in einem Ansatz 62 am Boden der Schale 36 sitzt und
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sich selbst freigeben kann. Eine Jeder 64 ist zwischen dem Widerlager 66 und dem Innenende der den Stift 60 aufnehmenden
Ausnehmung angeordnet und trachtet, den Stift 60 auswärtszudrücken. Der Stift 60 trägt an seinem Ende einen hohlen Ring
70. Der Schwenkarm 32 wird in seiner unteren Stellung festgelegt, indem der Ring 70 von Hand unter einen auswärts vorstehenden
Rand auf der Vorderseite des Bodens des Gehäuses 10 gedrückt wird. Während die leder 64 den Stift 60 auswärtszubewegen
trachtet, wird der Stift 60 durch die Reibung zwischen dem Ring 70 und dem vorspringenden Randteil in seiner
Sperrstellung gehalten. Bei einer geringfügigen Abwärtsbewegung des Schwenkarms 32 kann sich der Stift 60 unter dem
Druck der Feder 64 auswärtsbewegen, so daß der Schwenkarm freigegeben wird. Das Gerät ist mit einem nicht gezeigten
Schalter versehen, der durch das Festlegen des Schwenkarms in eine Stellung gelangt, in der eine andere Schweißschaltung
wirksam wird, die Lötarbeiten bei im Abstand voneinander befindlichen
oberen und unteren Elektroden gestattet.
Der untere Elektrodenträger 72 ist auf dem unteren Tragpfosten 52 drehbar montiert und trägt in gleichen Abständen
voneinander angeordnete Elektroden 74. Die beiden Elektrodenträger 28 und 72 sind vorzugsweise rechteckig ausgebildet.
Die Rückwärtsneigungen der Wand 20 und der Winkel 31 sind gleich und betragen vorzugsweise 20 , um die Beobachtung
der in Betrieb stehenden Elektroden und der zu schweißenden Werkstücke von schräg oben zu erleichtern.
Nachstehend wird anhand der Figuren 4-7 eine Anordnung beschrieben, mit deren Hilfe die Elektrodenträger in ihre
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Arbeitsstellungen einrasten können.' Da die Anordnung für beide
Elektrodenträger gleich sein kann, wird nur die Anordnung für den unteren Elektrodenträger beschrieben.
Die Elektroden 74 sind in Bohrungen 75 des Elektrodenträgers 72 mit Hilfe von nicht gezeigten Klemmschrauben
montiert, die in Bohrungen.76 eingreifen. Der Elektrodenträger
72 ist in dem Tragpfosten 52 mit Hilfe eines Bolzens 78 gelagert, der in einem im Querschnitt kreisförmigen Loch 80
sitzt, das sich axial in den Tragpfosten 52 erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Bolzen 78 einen
vierkantigen mittleren Teil und runde Endteile 103. Der Bolzen 78 sitzt gemäß Pig. 5 in einem Kurvenstück 82, das in dem
loch 84 angeordnet ist, das sich in dem Tragpfosten 52 knapp unterhalb des oberen Endes desselben befindet. Das Kurvenstück
82 ist mit einer Anschlagfläche 85 ausgebildet, die eine innere Stirnfläche 86, eine äußere Stirnfläche 88, eine
Bodenfläche 90 und eine Verstellfläche 92 besitzt, die unter einem Y/inkel von etwa 45° zwischen der Bodenfläche 90 und
der äußeren Stirnfläche 88 angeordnet ist.
Das Kurvenstück 82 trägt einen Gewindestift 94, der sich radial aus dem Tragpfosten 52 heraus erstreckt und auf
seinem gewindetragenden äußeren Ende mit einer Einstellmutter 96 versehen ist. Zwischen einer Vertiefung 100 in der Innenfläche
der Mutter 96 und einer an dem Tragpfosten 52 anliegenden Ringscheibe 97 ist eine Vorbelastungsfeder 98 eingespannt.
Das Kurvenstück 82 wird daher mit seiner Verstellfläche
92 gegen den Bolzen 78 gedrückt, so daß die Kanten des vierkantigen mittleren Teils des Bolzens 78 mit der Verstellfläche
92 unter Aueübung einer Veretellwirkung zusammenwirken. ·
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Durch Ausübung eines über den Elektrodenträger 72 auf den Bolzen 78 ausgeübten Drehmoments kann der Bolzen in vier definierte
Stellungen gebracht werden, in die der Bolzen einrastet, worauf er in der erreichten Stellung festgehalten
wird. Der Bolzen 78 ist gegenüber dem Elektrodenträger 72 so montiert, daß die verstellend wirkenden Kanten 102 des
Bolzens im wesentlichen in denselben Vertikalebenen angeordnet sind wie entsprechende Paare der Elektroden 74.
G-emäß Fig. 6 ist mindestens eine der Elektroden 74
auf dem Tragpfosten 52 elastisch montiert, und zwar mit Hilfe eines Tragarmes 104» der mit Hilfe eines Drehzapfens 108
schwenkbar an dem Ansatz 106 gelagert ist und von einer Feder 110 aufwärtsgedrückt wird.
Diese Anordnung dient zum Ausüben einer geringen Federkraft auf das Werkstück, beispielsweise beim elastischen
Löten, ohne daß die Feder 44 von ihrer normalen auf eine geringere Spannung eingestellt zu werden braucht.
Da die Elektrodenträger in definierte Stellungen einrasten, ist eine Einstellung von Hand nicht mehr erforderlich,
und werden einander entsprechende Paare von miteinander zusammenwirkenden Elektroden genau in die richtige Stellung
gebracht. Im Betrieb genügt es, die untere und die obere Elektrode in die erforderliche definierte Stellung zu bringen
und dann den Schwenkarm in seiner festgelegten unteren Stellung zu belassen, während das Werkstück in Stellung gebraoht
wird. Danach wird der Schwenkarm freigegeben, so daß die zwischen den Elektrodenspitzen angeordneten Werkstücke
punktgeschweißt werden können. Infolge der Federbelastung
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des Schwenkarmes 32 greifen die einander zugeordneten Elektroden aneinander und an dem zwischen ihnen angeordneten Werkstück
nicht starr, sondern elastisch an. Wenn eine höhere Elastizität erwünscht ist, kann man die Anordnung nach Fig.
6 verwenden.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform, in der ein Gewindebolzen 112 beispielsweise mit Hilfe
einer Klemmschraube 114 in dem Tragpfosten 52 befestigt ist. Auf den Bolzen 112 ist eine Einstellmutter 115 aufgeschraubt.
Ein Plättchen 116 aus Kunststoff oder Metall ist mit hinteren
Füßen 118 und einem vorderen Fuß 120 versehen und besitzt ein zentrales Loch 122, mit dem es auf dem Bolzen 112 montiert
ist. Zwischen der Einstellmutter 115 und dem Plättchen 116 ist eine Feder 124 eingesetzt. In dieser Anordnung wirkt der
vordere Fuß 120 des Plättchens als Anschlagfläche mit den Rändern des vierkantigen mittleren Teils des Elektrodenträgers
72 so zusammen, daß dieser in vier definierten Stellungen einrasten kann.
Vorstehend wurde die in den Figuren 5-9 gezeigte Rasteinrichtung als Teil eines Schweißgerätes beschrieben,
doch wird diese Rastfunktion an sich als neu und erfinderisch angesehen und daher unter Schutz gestellt·.
Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen einschließlich deren konstiuktiven Einzelheiten zu entnehmenden
Merkmale und Verfahrensschritte können auch in beliebigen Kombinationen erfindungewesentlich sein.
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Claims (11)
1. Schweißgerät mit zwei von einem Träger getragenen
Tragpfosten und zwei Elektrodenträgern, die mindestens je eine
Schweißelektrode tragen, wobei mindestens ein Elektrodenträger auf seinem Tragpfosten drehbar angeordnet ist, so daß die
Elektrode oder eine ausgewählte Elektrode relativ zu der Elektrode oder einer ausgewählten Elektrode des anderen
Elektrodenträgers in eine Schweißstellung bewegt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Elektrodenträger (28; 72) eine Rasteinrichtung (82; 92; 116)
zum zwangsschlüssigen Festlegen der Elektrode (30; 74) in der Schweißsteilung zugeordnet ist.
2. Schweißgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (110), die trachtet, die Elektrode oder
eine ausgewählte Elektrode eines Elektrodenträgers zu der Elektrode oder einer ausgewählten Elektrode des anderen
Elektrodenträgers hin zu bewegen.
3. Schweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektrodenträger auf dem ihm zugeordneten
Tragpfosten (18; 52) mit Hilfe eines Lagerbolzens (78) drehbar gelagert ist und die Hasteinrichtung ein Kurvenstüok
(82) besitzt, das in dem Tragpfosten montiert und mit einer Verstellflache (92) versehen ist, an welcher der Lagerbolzen
angreift, sowie ein elastisches Element (98), das den Lagerbolzen gegen die Verstellfläche drückt.
4. Schweißgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen einen vierkantigen mittleren
Teil besitzt, dessen ebene Flächen mit der Verstellfläche verstellend zusammenwirken.
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- ier-
5. Schweißgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Feder (98) ist, die auf einem Gewindebolzen (94) montiert ist, der
sich von dem Tragpfosten auswärts erstreckt, und die Feder zwischen dem Tragpfosten und einer Einstellmutter (96) eingesetzt
ist, die auf das Ende des Gewindebolzens aufgeschraubt ist.
6. Schweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens aiaer- der· Elektrodenträger
vierkantig ist und die Rasteinrichtung einen Gewindebolzen (112) besitzt, der sich von dem entsprechenden Tragpfosten
auswärts erstreckt und auf seinem von dem Tragpfosten entfernten Ende eine Einstellmutter (115) trägt, der Gewindebolzen
ein Plättchen (116) trägt, das eine Anschlagfläche (120) besitzt, die mit den ebenen Flächen des Elektrodenträgers
zusammenwirkt, und auf dem Gewindebolzen zwischen dem Plättchen und der Einstellmutter ein elastisches Element
(124) montiert ist, welches die Anschlagfläche des Plättchens gegen eine ebene Fläche des Elektrodenträgers drückt.
7. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tragpfosten
unter einem solchen Winkel zu dem anderen Tragpfosten angeordnet ist, daß sich die Elektrode oder Elektroden des einen
Elektrodenträgers (28) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene, und die Elektrode oder Elektroden des anderen Elektrpdenträgers
(72) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene drehen.
8. Schweißgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenträger vier Elektroden trägt
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und Paare von einander gegenüberliegenden vertikalen Kanten (1Θ2) des vierkantigen mittleren Teils des Lagerbolzens im
wesentlichen in denselben Vertikalebenen liegen wie Paare von einander gegenüberliegenden Elektroden.
9. Schweißgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (82) zwei einander
gegenüberliegende Stirnflächen (86, 88) und eine Bodenfläche (90) besitzt und die Verstellfläche (92) die
Bodenfläche und eine Stirnfläche verbindet und schräg zu ihnen angeordnet ist.
10. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragpfosten (52)
auf einem Schwenkarm (32) montiert ist, der unter der Wirkung einer Feder (44) steht, die ihn zu dem anderen Tragpfosten
hin zu bewegen trachtet.
11. Schweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpfosten unter
einem Winkel von weniger als 90 zueinander angeordnet sind.
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Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE1665460A1 (de) |
GB (1) | GB1200359A (de) |
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- 1967-10-23 DE DE19671665460 patent/DE1665460A1/de active Pending
Also Published As
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