DE4203442C2 - Verfahren zum Herstellen einer hochfesten gezogenen und abgestreckten Dose aus Stahlblech - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer hochfesten gezogenen und abgestreckten Dose aus StahlblechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung einer gezogenen und abgestreckten bzw. streckge
zogenen Stahldose ("DI"-Dose) aus Stahlblech mit ausgezeichneter
Formbarkeit und Korrosionsbeständigkeit.
Außerdem ist das erfindungsgemäße Verfahren außerordentlich
kostengünstig.
Aluminium- und Stahldosen, d. h. Weißblech-DI-Dosen, werden
häufig zur Herstellung von einem Innendruck ausgesetzten Ge
tränkebehältern verwendet. Beispielsweise werden mit Kohlen
säure versetzte Getränke, Bier und dgl. in DI-Dosen aufbe
wahrt.
Die Zahl derartiger Dosen, die jedes Jahr produziert werden,
ist sehr groß, und eine kostengünstige Herstellung ist sehr
wichtig. Im allgemeinen werden die Dosen durch ein standar
disiertes industrielles Verfahren hergestellt. Bei diesem
Verfahren wird vorbereiteter Stahl entweder diskontinuier
lich oder kontinuierlich geglüht. Der verwendete Stahl
sollte eine bestimmte Härte aufweisen, wie durch die
Rockwell T-Härtenorm HR 30T definiert, und zwar eine Härte
von 49 bis 64, und eine Dicke zwischen 0,25 und 0,35 mm. Die
Härtenorm ist in der gesamten Industrie akzeptiert.
Das genannte Stahlblech wird zunächst verzinnt und danach
gezogen und abgestreckt. Das gezogene und abgestreckte Mate
rial wird zur Herstellung der Weißblechdose verwendet.
Zunächst wird derjenige Teil des Stahls, der später die
Dosenkante darstellt, abgegratet. Danach wird ein Flansch
geformt zum Falzen mit einem Ende der Dose.
Im allgemeinen wird vor dem Krempen des Flansches derjenige
Teil, der später das Oberteil der Dose darstellt, einem Ver
fahren unterzogen, welches als "Einziehen" ("neck in") be
zeichnet wird. Dies führt zu einer Verkürzung des Durchmes
sers des Dosenoberteils. Die vorstehend beschriebenen Ver
fahrensschritte machen es erforderlich, daß das zur Herstel
lung von DI-Dosen verwendete oberflächenbehandelte Stahl
blech ausgezeichnete Ziehformbarkeit, Abstreckbearbeitbar
keit, Einzieh-Formbarkeit, Flanschformbarkeit und Korrosi
onsbeständigkeit aufweist. Außerdem muß die Herstellung auf
wirtschaftliche Weise durchgeführt werden können.
Einer der Versuche, die gemacht wurden, um das beschriebene
Verfahren kostengünstiger zu gestalten, ist die Art der
Behandlung des Stahlblechs, um dieses zu verdünnen. Es ist
erforderlich, daß das verdünnte Blech am Dosenboden eine
hochfeste Druckbeständigkeit aufweist. Zu dieser Anforderung
kommen die weiteren Anforderungen einer guten Flanschform
barkeit und Ziehbarkeit sowie guter Abstreckbearbeitbarkeit.
Ein Versuch, die Flanschformbarkeit zu verbessern und hoch
festes Material herzustellen, ist in der japanischen
Patentanmeldung 51-88415 dargestellt. Diese Druckschrift
lehrt eine verbesserte Flanschformbarkeit, d. h. eine Ver
ringerung des Auftretens von Rissen während der Flanschbil
dung um mehrere Prozent, sowie ein Stahlblech mit einem
kaltgewalzten Gefügeanteil von mehr als 80%. Dies wird da
durch erreicht, daß die chemische Zusammensetzung des Stahls
genau begrenzt wird. Insbesondere wird der Kohlenstoffanteil
bei weniger als 0,02%, der Schwefelanteil bei weniger als
0,01% und das Al/C-Verhältnis bei mehr als 3,5 gehal
ten.
Die vorstehend erwähnte Rißbildung während des Krempens des
Flansches tritt auf, weil das Krempen eine Erweiterung des
Durchmessers des Dosenoberteils erfordert. Außerdem zeigt
das Material am Endabschnitt der Dose eine schlechte Dukti
lität.
Das in der japanischen Patentanmeldung 51-88415 als ausge
zeichnet bezeichnete Rißbildungsverhältnis beim Krempen des
Flansches ist jedoch nicht mit der Industrienorm von etwa 10
Teilen pro Million beim diskontinuierlichen oder kontinuier
lichen Glühen vereinbar.
Aus der "Stahl-Eisen-Liste" (1977), Verlag Stahl-Eisen mbH,
Düsseldorf, Seite 28, sind verschiedene standardisierte
Weißblechsorten bekannt, die sich zur Herstellung von Dosen
eignen.
In "Blech, Rohre, Profile", 34 (1987), 9, Seiten 556-558, wird
das Umformverhalten von doppelt reduzierten oberflächen
veredelten Stahlblechen beim Tiefziehen untersucht, und es
werden Schlußfolgerungen für die Gestaltung von
Tiefziehwerkzeugen gezogen.
Aus "Industrie-Anzeiger" 26/1987, Seiten 26-30, sind ver
schiedene Möglichkeiten zur Herabsetzung der Materialdicke
von Blechen für Dosen unter Beibehaltung einer ausreichenden
Stabilität bekannt.
Im "Industrie-Anzeiger" 38/1973, Seiten 791-793, wird die Her
stellung nahtloser Dosen durch Abstreckziehen bekanntge
macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Herstellung von DI-Dosen aus einem oberflächenbehandelten Stahlblech
mit hoher Festigkeit bereitzustellen, welches kostengün
stiger ist als bekannte Verfahren, sowie
ein niedriges Rißbildungsverhältnis beim For
men des Flansches zu erzielen.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die
Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, den Glüh
schritt, welcher bisher allgemein verwendet wurde, zu ver
meiden. Das auf diese Weise hergestellte oberflächenbehan
delte Stahlblech unterliegt, wenn es zur Herstellung von DI-
Dosen verwendet wird, einer geringeren Flanschrißbildung als
bekannte Stahlbleche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Flanschformverfahren, das auch als
"Mündungseinschnürverfahren" bezeichnet
wird, und
Fig. 2 ein Flanschformverfahren, bei dem der
Dosendurchmesser aufgeweitet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von DI-Dosen
sowie mit
diesem Verfahren hergestellte Dosen. Stahl mit einer be
stimmten Zusammensetzung, die nachstehend noch näher erläu
tert wird, wird verarbeitet, um ein Warmwalzband herzustel
len, das danach kaltgewalzt wird, anschließend gereinigt,
elektroverzinnt und danach durch Ziehen und Abstrecken zu
einer Dose verarbeitet. Nach einer Sprühbeschichtung werden
Flansche ausgebildet, nachdem Halsflansche durch
Mündungseinschnürung hergestellt wurden. Verschiedene Para
meter und Eigenschaften wurden untersucht und zeigen die
Überlegenheit der mit dem erfindungsgemäßen Verfah
ren hergestellten Dose.
Die Zusammensetzung des zur Herstellung von DI-Dosen verwen
deten Stahls ist wesentlich. Verschiedene Bestandteile müs
sen gezielt eingestellt werden, um ihre vorteilhaften Wir
kungen maximal zur Geltung zu bringen und ihre Nachteile so
weit wie möglich auszuschließen. Beispielsweise ist in Stahl
üblicherweise Kohlenstoff (C) enthalten. Ein zu hoher
Kohlenstoffanteil härtet jedoch den Stahl und erhöht die zum
Abstrecken erforderliche Energie. Aus dem Gesichtspunkt des
Energieverbrauchs heraus sind kleine Mengen an C wünschens
wert, aber wenn die C-Menge abnimmt, nimmt auch die Ziehbar
keit und die Abstreckbarkeit ab. Dies scheint die Ursache
dafür zu sein, daß ein geringerer Anteil an C die Rauhigkeit
der Stahloberflächen erhöht und schwache Korngrenzen verur
sacht. Diese Tendenz scheint in Stahl mit geringerer Dukti
lität oder Umformbarkeit sehr ausgeprägt zu sein; in geglüh
tem Stahl bringt jedoch ein niedriger C-Gehalt bessere Zieh
barkeit hervor. Ein geringer Anteil an C ist nicht wün
schenswert für Halsflansch- oder Abschnürungsflanschverfah
ren unter Verwendung des Mündungsabschnürverfahrens.
Wenn die Oberflächen aufgerauht sind, kann dies Beschich
tungsrisse und Stahlrisse, wie Abschnürrisse, zur Folge ha
ben. Aus diesem Grund sind Grenzen für den C-Gehalt in dem
Stahl eingeführt worden, wie nachstehend erläutert, und der
C-Gehalt sollte zwischen 0,01 und 0,06 Gew.-% betragen. (Die
nachstehenden Prozentangaben beziehen sich jeweils auf Gew.-%.)
Silizium (Si) ist auch üblicherweise in Stahl vorhanden,
härtet den Stahl und hat zur Folge, daß Abschnürrisse sehr
einfach auftreten, wenn zuviel Si vorhanden ist. Aus diesem
Grunde wird der Höchstgehalt an Si auf 0,03% festgelegt.
Mangan (Mn) härtet Stahl, und es ist wünschenswert, den Mn-
Gehalt so niedrig wie möglich zu halten. Es ist deshalb
festgestellt worden, daß der Mn-Gehalt in Zusammenhang mit
dem C-Gehalt die folgende Beziehung erfüllen muß:
0,8 < Mn% + 10 (C%).
Mn verhindert jedoch auch das Auftreten von durch Schwefel
verursachter Sprödigkeit des Stahls. Deshalb muß bei der
Zugabe von Mn auch der S-Gehalt berücksichtigt werden. Es
wurde festgestellt, daß die Beziehung zwischen Mn und S die
nachstehende Beziehung erfüllen muß:
0,2 < Mn% -10 (S%).
S sollte jedoch zugesetzt werden, weil S die Korrosionsbe
ständigkeit gegenüber Getränken verbessert, die Phosphor
säure enthalten, einen häufig in Getränken verwendeten Be
standteil. Der S-Gehalt muß mehr als 0,01% und darf
höchstens 0,03% betragen. Die Korrosionsbeständigkeit
scheint sich bei einem S-Gehalt von mehr als 0,03% nicht
mehr zu verbessern.
Aluminium (Al) muß ebenfalls zugesetzt werden, um den
geschmolzenen Stahl zu desoxidieren. Um dies zu bewerkstel
ligen, müssen mehr als 0,02% Al zugesetzt werden; ein zu
hoher Al-Gehalt erleichtert jedoch das Auftreten von
Oberflächendefekten im Stahl und erhöht die Kosten. Der
Höchstgehalt an Al wird aufgrund dieser Überlegungen auf
0,10% festgelegt.
Als weitere Bestandteile des Stahls sind üblicherweise
Stickstoff (N) und Phosphor (P) vorhanden. Diese härten den
Stahl, und die zugelassene Höchstmenge wird auf 0,006% N
und 0,03% P festgelegt.
Die maximale Härte nach dem Kaltwalzen wird in bezug auf
Falten festgelegt, die sich am Boden einer DI-Dose bilden.
Diese erscheinen nach der Ausbildung des Bodens in Radial
richtung und beeinträchtigen das Aussehen der Waren, was
selbstverständlich nicht wünschenswert ist. Ein weiterer
Faktor, der die Faltenbildung beeinflußt, ist die Stahl
dicke.
Wenn die Härte des Stahls erhöht wird, muß die Dicke des
Stahls in einer Weise eingestellt werden, durch die eines
der Ziele der Erfindung, nämlich die Verringerung der Dicke
bei gleichzeitiger Beibehaltung hoher Festigkeit, beein
trächtigt werden kann. Aus diesem Grund wird die Mindest
härte auf 73 gemäß der vorstehend erläuterten HR-Skala
(HR 30T) eingestellt. Wenn die Härte niedriger ist als der
genannte Wert, kann eine ausreichende Verringerung der
Stahldicke nicht erzielt werden.
Aufgrund der Probleme bezüglich Faltenbildung werden die
maximale und minimale Stahldicke in bezug auf Härte und
Kosten festgelegt. Zusätzlich bestehen Beschränkungen bezüg
lich des Beschichtungsgewichts. Nachstehend werden Erläute
rungen bezüglich dieser beiden Parameter gegeben.
Wenn das Flächengewicht der Zinnbeschichtung auf einer äuße
ren Oberfläche bei einem für die Herstellung einer Dose be
stimmten Stahlblech weniger als 1,0 g/m² beträgt, können
während des Abstreckens leicht Risse auftreten, und ein kon
tinuierliches Abstrecken ist schwer durchführbar. Die Unter
grenze der Zinnbeschichtung für die innere Oberfläche wird
bei 0,1 g/m² festgelegt. Dieses Minimum wird aufgrund von
Überlegungen festgelegt, die die Korrosionsbeständigkeit,
die Rostbeständigkeit und das Abstreifen betreffen, d. h. das
Entfernen der abgestreckten Dose von einem Abstreckstempel.
Aufgrund von Kostenüberlegungen beträgt die maximale
Beschichtung 11,0 g/m².
Nachdem der Stahl erfindungsgemäß warmgewalzt ist, ist es
wünschenswert, daß er bei einer Temperatur von mehr als
600°C gehaspelt wird. Diese Temperatur ist wünschenswert
erstens zur Reduzierung der zum Formen von DI-Dosen erfor
derlichen Energie, zweitens zum Verbessern der Halsflansch-
Formbarkeit, wenn das Mündungsabschnürverfahren mit Erwei
chen des warmgewalzten Bandes verwendet wird, und drittens
zum Reduzieren des löslichen N durch Selbstglühen nach dem
Haspeln. Auf dem warmen Stahlband gebildeter Zunder kann je
doch nicht einfach entfernt werden, wenn die Haspeltempera
tur mehr als 750°C beträgt. Deshalb wird der Bereich der
Haspeltemperatur auf mehr als 600°C und höchstens 750°C
festgelegt.
Außerdem sollte ein bevorzugtes Verhältnis zwischen der
Dicke vor dem Kaltwalzen und nach dem Kaltwalzen verwendet
werden. Dieses Verhältnis ist
wobei To die Dicke des Stahlblechs vor dem Kaltwalzen, d. h.
die Dicke des warmen Bandes, und T1 die Dicke nach dem Kalt
walzen ist, und beträgt vorzugsweise zwischen 60 und 90%,
wodurch die Enddicke des Stahlblechs zwischen 0,18 und 0,28
mm beträgt.
Wenn das Walzverhältnis, d. h. das vorstehend erläuterte
Verhältnis, weniger als 60% ist, ist es erforderlich, die
maximale Dicke des warmgewalzten Bandes auf etwa 0,5 mm
festzulegen. Die derzeitige Technologie zum Herstellen von
Warmwalzband ist so, daß es bei einer Dicke von 0,5 mm
schwierig ist, gleichförmige Eigenschaften des Blechs
sicherzustellen. Das Minimum von 60% wird im Hinblick auf
diese Überlegungen festgelegt, während das Maximum aufgrund
von Überlegungen bezüglich des Ziehens, der Abstreckformbar
keit und der Formbarkeit bei Halsflanschverfahren insbeson
dere unter Verwendung der Mündungsabschnürmethode festgelegt
wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung noch näher.
Stahl mit verschiedenen Zusammensetzungen, wie in Tabelle 1
gezeigt, wird in einem Konverter verarbeitet, und eine
Stahlbramme mit 220 mm Dicke wird durch Stranggießen herge
stellt. Die Stahlbramme wird danach warmgewalzt und auf
diese Weise Warmwalzband hergestellt.
Danach wird das Band kaltgewalzt, wobei das in Tabelle 2 ge
zeigte Walzverhältnis verwendet wird. Weitere Parameter des
Experiments sind ebenfalls aus Tabelle 2 ersichtlich. Danach
wird der Stahl gereinigt und elektrisch verzinnt (2,8 g/m²
für Innenseite und Außenseite). Danach werden Dosen mit
einem Durchmesser von 65 mm unter Verwendung eines Zieh- und
Abstreckverfahrens hergestellt.
Die Dosen werden sprühbeschichtet und danach mit einem
Flansch versehen, wobei das Halsflanschverfahren oder Ab
schnürflanschverfahren unter Verwendung einer Mund- oder
Mündungsabschnürmethode verwendet wird. Von den Parametern
des Stahls werden als Kriterien für die Eignung des Stahls
herangezogen: Bearbeitbarkeit zum Ziehen und Abstrecken (Be
grenzung des Ziehverhältnisses, Abstreckenergie), Faltenbil
dung am Boden der Dose (Bildung unmittelbar nach dem Ab
strecken), Reißen einer organischen Beschichtung beim Hals
flanschverfahren, Abschnürrisse im Metall und Korrosi
onsbeständigkeit. Die Korrosionsbeständigkeit wird überprüft
unter Verwendung eines Phosphorsäure enthaltenden Cola
getränks.
In Tabelle 2, in der die Ergebnisse zusammengefaßt sind, be
deutet ein ausgezeichnetes Ergebnis, ○ ein gutes Ergeb
nis, ∆ ein noch akzeptables bzw. unakzeptables Ergebnis und
× einen Fehlschlag.
Die Ergebnisse zeigen, daß durch geeignetes Festlegen der
Stahlzusammensetzung, des Herstellungsverfahrens und der
Herstellungsbedingungen brauchbare Dosen auf wirtschaftliche
Weise und ohne Glühen hergestellt werden können, obwohl die
Flanschbildung nur durch Mund- oder Mündungsabschnürverfah
ren durchgeführt wird. Fig. 1 zeigt das hierin verwendete
Halsflanschverfahren für die Mündungsabschnürmethode. Die
durchgezogenen Linien zeigen die Struktur vor Anwendung die
ser Methode und die durchbrochenen Linien nach Anwendung der
Methode. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die Do
senwand, das Bezugszeichen 2 die Dosenkante, das Bezugszei
chen 3 den mittleren Teil der Dose und das Bezugszeichen 4
den Dosenboden. Die gleichen Bezugszeichen werden auch in
Fig. 2 verwendet, die die Flanschausbildung mit Erweiterung
des Mündungsdurchmessers zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit zur Herstellung von DI-Dosen
geeignet. Stahl mit einer bestimm
ten Zusammensetzung wird gebeizt und danach kaltgewalzt, um
Stahl mit einer Härte von 73 bis 83 bei Anwendung der HR
30T-Norm und mit einer Dicke von 0,18 bis 0,28 mm herzustel
len. Der Stahl wird verzinnt bzw. auf beiden Seiten mit Zinn
beschichtet, wobei die Beschichtung auf der äußeren Oberflä
che von 1,0 bis 11,0 g/m² und auf der inneren Oberfläche von
0,1 bis 11,0 g/m² beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren
kommt ohne Glühen aus. Die Erfindung betrifft auch ein mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Erzeugnis.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von gezogenen und abgestreckten
Dosen mit den folgenden Verfahrensschritten:
- (i) Warmwalzen eines Stahlbands, bestehend aus
folgenden Bestandteilen:
0,01 bis 0,06% Kohlenstoff,
weniger als 0,03% Silizium,
0,1 bis weniger als 0,25% Mangan,
0,01 bis 0,03% Schwefel,
0,02 bis 0,10% Aluminium,
weniger als 0,006% Stickstoff,
weniger als 0,03% Phosphor,
Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen, wobei Mn% + 10 (C%) < 0,8undMn% - 10 (S%) < 0,2, - (ii) Beizen des Stahlbands,
- (iii) Kaltwalzen des gebeizten Stahlbands zum Er zeugen eines Stahlblechs mit einer Härte von 73 bis 83 (HR 30T) und einer Dicke von 0,18 bis 0,28 mm,
- (iv) Verzinnen beider Seiten des so hergestellten Stahlblechs mit einem Gewicht von 0,1 bis 11,0 g/m²,
- (v) Ziehen und Abstrecken des Stahlblechs zu einer Dose und
- (vi) Ausbilden eines Flansches durch Mundeinschnü rung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei diejenige Seite, die
als Außenseite der Dose Verwendung findet, mit einem Ge
wicht von 1,0 bis 11,0 g/m² und diejenige Seite, die als
Innenseite der Dose Verwendung findet, mit einem Gewicht
von 0,1 bis 11,0 g/m² beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Stahlblech
nach dem Warmwalzen bei einer Temperatur von 600°C bis
750°C gehaspelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Re
duktionsverhältnis beim Kaltwalzen 60 bis 90% beträgt.
5. Dose, hergestellt mit dem Verfahren nach einem der An
sprüche 1 bis 4.
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