DE1433817A1 - Verfahren zum Herstellen nicht alternder Eisenbleche mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt - Google Patents
Verfahren zum Herstellen nicht alternder Eisenbleche mit speziell niedrigem KohlenstoffgehaltInfo
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Description
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN - DR. R. KOENIQSBERQER
TELEFON: 223478
Tgi gracfAMMg: 2OJMPAT
ΡΟβΤΒΟΗΕΟΚΚΟΝΤΟ,ΜΟΝΟΗΕΝβΙΙ«,
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAUSER
MONOHEN S,
Ho
o/Zw.
/2/1
13001
Yawata Iron & Steel Company Limited, Tokyo/Japan
Verfahren zum Herstellen nicht alternder Eisenbleche mit
speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen nicht alternder Eisenbleche mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt,
die sehr gut kalt verarbeitet und emailliert werden können.
In neuerer Zeit wurden zahlreiche Versuche unternommen, um emaillierte Eisenbleche mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt
herzustellen, die insbesondere mit weißer oder heller Farbe emailliert werden können und es wurden zahlreiche
Ergebnisse veröffentlicht. Man erzielte jedoch keine guten
Ergebnisse bezüglich der Kaltverarbeitbarkeit und viele
Schwierigkeiten traten beim Kaltverarbeiten von Eisenblechen mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt auf.
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Es wurden auch Reineisenbleche mit niedrigem Kohlenstoffgehalt zum Emaillieren verwendet, um Fehler wie Abblättern,
-bildung/
BlaseixfTeTwerfen und Durchhängen nach dem Emaillieren zu vermeiden. Bei einem derartigen Material nimmt jedoch der Sauer-
BlaseixfTeTwerfen und Durchhängen nach dem Emaillieren zu vermeiden. Bei einem derartigen Material nimmt jedoch der Sauer-
zu stoff gehalt umgekehrt proportional zum Kohlenstoffgehaltxgflx,
der Stahl selbst erhält leicht Flecken mit nicht metallischen Verunreinigungen und ist nur schlecht kalt verformbar, Wegen
des im Eisenblech vorhandenen Stickstoffs altert das Material und seine mechanischen Festigkeiten oder speziell die KaItverarbeitbarkeit
wird im Verlauf der Zeit schlechter und der bei der Formgebung erzeugte Spannungsverlauf wirkt sich nachteilig
auf das Aussehen aus. Wenn in einem solchen Fall als Legierungsbestandteil, der ein Karbid bildet, ζ,Β» Titan verwendet
wird, dann kann der Kohlenstoff in dem Eisenblech mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt fixiert werden, jedoch
erhöhen sich dadurch nicht nur die Kosten, sondern das Material wird, wenn der Titangehalt dem Kohlenstoffgehalt entspricht,
praktisch so hart, daß die Kaltverformbarkeit stark beeinträchtigt
wird« Von diesem Gesichtspunkt aus nimmt der Sauerstoffgehalt bei vermindertem Kohlenstoffgehalt im schmelzflüssigen
Stahl umgekehrt proportional zum Kohlenstoffgehalt zu und das Material wird schlechter.
Die Haftung des Emaills ist yot allem bei weißen oder
hellen Farben von Bedeutung,, Ein übliches Verfahren zur Vergrößerung
der Haftung ist die Verwendung eines Stoffes wie
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z.B· Kobaltoxyd als Grundüberzug, das ein hohes Haftungsvermögen
hat, wenn mehrere Überzüge bei jeder Emaillierung vorgenommen werden. Ein grauschwarzer G-rundüberzug wird
mit einem weißen oder hell gefärbten Decküberzug überzogen, indem ein oder mehrere Male emailliert wird. Bei einmaligem
Emaillieren ist eine gewisse Oberflächenbehandlung vor dem Emaillieren erforderlich, damit man eine befriedigende
Haftung erhält. Weiterhin muß äur Verkürzung des Verfahrens ein glasiges Email in weißer oder heller Farbe aufgebracht
werden, ohne daß ein Grundüberzug vorhanden ist.
Die Verfahren zur Behandlungs der Oberfläche zur Erhöhung der Haftung bestehen darin, daß die Oberfläche der
Materialplatte mechanisch oder durch chemische Ätzung aufgerauht wird, daß eine dünne Lage eines die Haftung verbessernden
Metalls wie Nickel oder Kobalt auf die Oberfläche der Materialplatte aufgebracht wird, oder daß beide Behandlungen
vorgenommen werden.
Wenn ein Material in einem Arbeitsgang emailliert werden soll, dann tritt besonders leicht ein Abschälen oder Abblättern
ein. Ein Ziel der Erfindung betrifft die Herstellung eines Eisens, das diese Nachteile nicht aufweist. Mit einem
solchen Material kann man grundsätzlich in einem Arbeitsgang
i emaillieren. Die Erfindung ist also für das Aufbringen von '
Decküberzügen brauchbar, wenn kein die Haftung verbesserndes
Molybdän Oxyd, z.B. vom Nickel, Kobalt, Antimon oder d vorhanden
ist. ' „
!NSPECTED
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Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit Eisenblechen mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt ohne Alterung, "bei denen
die oben beschriebenen Fachteile beseitigt sind und die kalt gut verformt werden können«
Bei der Herstellung von Eisenblechen oder Stahlblechen, die emailliert werden sollen, wird der Stahl zuerst in Barrenform hergestellt, dann gleichmäßig in einem Wärmeofen erhitzt,
auf ein mittleres Kal£iber heiß gewalzt, geätzt und dann in
einem Arbeitsvorgang oder kontinuierlich kalt gewalzt, erweicht, umkristallisiert und dann hell geglüht«
Das Material für das Eisenblech mit speziell niedrigem
Kohlenstoffgehalt, das gemäß der Erfindung verwendet wird, .
kann zunächst einen Kohlenstoffgehalt von wenigstens 0,02 $ aufweisen. In einem solchen Pail kann ein Material mit
hSheremKohlenstoffgehalt verwendet werden, jedoch ist ein
Gehalt von 0,040 bis 0,070 vorzuziehen. Der erste Grund hierfür
besteht darin, daß der Sauerstoffgehalt des Stahls umgekehrt proportional zum Kohlenstoffgehalt des Stahls zunimmt«,
Yersuohe haben folgende Bezielmng zwischen dem Kohlenstoffgehalt
lind dem Sauerstoffgehalt ergebene
O9QIS $ O2 für 0,08 fo G* 0*02 $ O2 für O9O? fi G9 0*026 fo Og
für Q0QS $ Q, 09038 fo 0g für 0*05 # C, 0,07 # Q2 für 0s04 $
und mrnhr als O9IOO $ 0g für 0«03 ?6 G.
'Jagea Si©s®S' Bamerstoffgeiialts werden Aluminium^ ¥anadins
Bor ©des? fiergl«, die eingeführt werden damit sich ein Ifitrid
ORIGSWAL !WSPECTED
bildet, bei dem keine Alterung auftritt, in ungewöhnlich
großer Menge verbraucht und die Qualität des Stahles wird wegen der nichtmetallischen Verunreinigungen schlechter·
Der zweite Grund besteht darin, daß dann, wenn der Kohlenstoffgehalt über dem angegebenen Wert liegt, die Entkohlung
länger dauei^ wenn in der folgenden Arbeitsstufe ausgeglüht
wird, damit Oberflächenfehler nach dem Emaillieren verhindert werden» f
Der Mangangehalt sollte zweitens 0,20 °ß> betragen« Überlicher
weise enthält das Material mehr als 0,30 $> Mangan, um die
Rotglutsprödigkeit beim Heißwalzen von Stahl zu vermeiden« Ein so hoher Mangangehalt verursacht jedoch leicht ein Durchhängen,
wenn das zu emaillierende Stahlmaterial gebrannt wird. Die Eotglutsprödigkeit kann dadurch verhindert werden,
daß man besondere Maßnahmen ergreift, z.B. das Heißwalzen verzögert und das Kaliber des heißgewalzten Blechs einstellt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß ein Material mit g
einem Mangangehalt von weniger als 0,20 cß>
für eine Emaillierung gut geeignet ist. Vorzugsweise sollte der Gehalt an Mangan
unter 0,05 i° liegen. Drittens sollte ein Element enthalten
sein, das ein Nitrid bildet, damit der im Feststoff lösliche Stickstoff in dem Produkt beseitigt wird, der eine Alterung
verursacht· Das Material muß auch ein Element enthalten, wie z.B. 0,020 bis 0,080 # säurelösliches Aluminium oder
0,003 bis 0,020 $> säurelösliches Bor, oder 0,020 bis 0,050 <fo
säurelösliches Vanadin oder eine Verbindung von zweien oder
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dreien dieser Stoffe, die beim Ausglühen ein stabiles Nitrid bilden. Aus vielen Untersuchungen hat sich ergeben, daß der
Stickstoffgehalt in einem solchen Material zwischen 0,0015 bis 0s0070 io (üblicherweise 0,0030 fo) liegt. Damit sich der
Stickstoff als stabiles Nitrid niederschlägt und das Produkt nicht altert, muß das oben erwähnte, ein Nitrid bildende
Mittel eingeführt werden.
Mit dem oben erwähnten Gehalt von 0,020 bis 0,080 °/o
säurelösliches Aluminium erhält man einen beruhigten Stahl«, Wenn eine geringe Aluminiummenge oder eine entsprechende
Menge von Bor oder Vanadin eingeführt wird, dann wird die Beruhigungswirkung nicht verhindert und man erhält einen
unberuhigten Stahl. Je weniger von den unvermeidbaren Begleitelementen wie Plfsphor, Schwefel oder Kupfer vorhanden sind,
umso günstiger ist es« Ihr Gehalt kann jedoch etwa ebenso groß sein, wie dies bei kaltgewalzten Stahlblechen üblich ist»
Das Heißwalzen kann nach irgendeinem beliebigen "Verfahren
vorgenommen werden. Meist arbeitet man heute mit kontinuierlich arbeitenden Walzwerken, jedoch ist dies nicht unbedingt
erforderlich. Vom Standpunkt einer leichten Herstellung des Materials mit einem gewünschten Endkal^iber beim Kaltwalzen,
das nach dem Ätzen vorgenommen wird, kann auf 2,0 bis 4,5 mm Dicke heißgewalzt werden. Da in einem beruhigten Stahl, der
Aluminium enthält, das Nitrid beim folgenden Ausglühen
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niedergeschlagen wird und die Ausscheidung beim heißgewalzten Blech auf weniger als 10 <fi begrenzt ist, so muß die Abkühlgeschwindigkeit
vergrößert werden·
Bei einem aluminiumhaltigen, beruhigten Stahl der gleichen
Zusammensetzung wird beim Ausscheiden von Nitrid beim Ausglühen,
die Kaltverformbarkeit des Produkts bei langgestreckten
Kristallkörnern höher als bei gleichachsigen Kristallkörnern· Für den unberuhigten Stahl gilt das gleiche. j
Das Kaltwalzen kann in beliebig vielen Stufen vorgenommen werden, z.B. in einem kontinuierlich arbeitenden Tandem-Bandwalzwerk
oder in einem Umkehrkaltwalzwerk. Das Ausmaß des Niederwalzens hat mit dem V/esen der vorliegenden Erfindung
nichts zu tun, es kann jedoch durch die Granularität der
Kristalle und die beim Heißwalzen erzielte Dicke bestimmt werden, so daß man eine gute Kaltverformbarkeit und eine
brauchbare Dicke des Produktes erhält, und der Betrag des Niederwalzens liegt üblicherweise über 30 fo. Yor dem Ausglühen
und nach dem Kaltwalzen kann das Material gewünschtenfalls
eine elektrische Reinigungsstufe durchlaufen.
Durch das Ausglühen werden die mechanischen Eigenschaften, das Fehlen von Alterungserscheinungen und die Emaillierbarkeit
anschließend an das Kaltwalzen verbessert und diese Behandlung stellt eine abschließende Arbeitsstufe bei der Herstellung
von nicht alternden Eisenblechen mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt dar, wie sie gemäß der Erfindung vorgesehen
sinde
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Bei diesem abschließenden Arbeitsgang werden, kombiniert
mit normalen Umkristallisieren und Weichglühen zusätzliche Arbeitsgänge wie Entkohlen und Beseitigung des Stickstoffs
durchgeführt. Bei diesen Behandlungen handelt es sich um absa&sweise
oder kontinuierliche Y/ärmebehandlungen, die unter solchen Verhältnissen durchgeführt werden, daß der Kohlenstoff
im Stahl oxydiert werden soll» das Eisen jedoch nicht oxydiert wird, d.h. die Verfahren werden in einem Temperaturbereich
von etwa 620 bis 9000C in einer Atmosphäre durchgeführt,
die weniger als 30 Volumen-^ Wasserdampf enthalte Die hier zu
verwendende Atmosphäre kann Wasserdampf und eine Mischung von Wasserstoff, Stickstoff und beliebigen anderen Stoffen oder
beliebige andere Gase enthalten, die inert sind und die nicht oxydierend wirken oder eine Zementierung des Eisens bei dieser
Temperatur verursachen. Zersetztes Ammoniak, HNX-G-as und
DX-G-as sind Beispiele für wasserstoffhaltige Gaseo Der Kohlenstoffgehalt
wird in diesem Produkt durch das Ausglühen auf einen Wert vermindert, der nicht größer als 0,020 fi ist. Bevorzugt
wird ein Wert von nicht mehr als 0,010 fo Kohlenstoff«.
Durch das Ausglühen wird der Stickstoff im Blech als stabiles Mitrid niedergeschlagen, z.B. als Aluminiumnitrid, Bornitrid
oder Yanaäiumnitrid und der im Peststoff lösliche Stickstoff wird '^ntfernte Wenn der Kohlenstoffgehalt durch Ausglühen vermindert-wird,
dann kann das Produkt entkohlt werden, ohne daß sich der Sauerstoffgehalt erhöht. Das mechanische und chemische
Aufrauhen der Oberfläche zur weiteren Verbesserung der Haftung
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bei einmaligem Emaillieren kann beim Kaltwalzen oder bei einem folgenden Arbeitsgang durchgeführt werden«
Die Herstellung von Eisenblechen mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt, wie sie gemäß der Erfindung durchgeführt
wird, wird im folgenden beschrieben:
1. Das verwendete Stahlmaterial hat wenigstens 0,02 $>
Kohlen- ^ stoff (vorzugsweise 0,04 bis 0,07 #), nicht mehr als 0,20 i»
Mangan (vorzugsweise nicht mehr als 0,05 c/°) und 0,020 bis 0,080
56 säurelösliches Aluminium, 0,003 bis 0,020 # Bor oder 0,020
bis 0,050 95 Vanadin oder eine Verbindung dieser Stoffe und
am wichtigsten ist, daß ein legierendes Element vorhanden ist, das ein stabiles Nitrid bildet. Bei beruhigtem Stahl
ist der enthaltene Stickstoff im wesentlichen als Nitrid festgelegt und die Gesamtmenge an Stickstoff ist im Endprodukt
nur wenig vermindert. Bei einem unberuhigten Stahl ist der Gehalt an festgelegtem, in Feststoff löslichem Stickstoff I
so gering, daß eine merkliche Menge des anderen, im Pestetoff
löslichen Stickstoffs, das ein Nitrid bildet, entfernt wird. Nach einem auf der inneren Reibung beruhenden Meßverfahren
wurde festgestellt, daß der Gehalt an in Peststoff löslichem Stickstoff in beiden Pällen im Produkt nicht größer als
0,0002 °/o ist ,also einen V/ert hat, wie er erforderlich ist,
damit keine Alterung auftritt.
2ο Der mit dieser Zusammensetzung hergestellte Stahlbarren
wird erwärmt, zu Brammen verformt und dann an der Oberfläche
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- ίο -
bearbeitet und heiß auf ein mittleres Kaliber ausgewalzt»
Beim Heißwalzen oder Bandwalzen zeigt das Material keine Heißsprödigkeit im Bereich von 930 bis 10500C. Das Material
wird daher ausgewalzt, wobei solche Temperaturen vermieden werden. Dies bedeutet, daß es bei einer Temperatur über
10500C roh gewalzt wird» Es bleibt dann am V/artetisch bis
die Temperatur absinkt. Anschließend wird es fertiggewalzt unterhalb des Temperaturbereichs, in dem Sprödigkeit auftritt,
es wird mit Wassergekühlt, aufgewickelt und geätzt und in einem Kaltwalzwerk kalt ausgewalzt. Vom Standpunkt der Granularität
der Kristalle ist ein Kaltwalzen von wenigstens 30 fo
vorzuziehen» Die richtige Temperatur für das Heißwalzen wird dadurch erreicht, daß man vor dem Heißwalzwerk wartet, die
Kaltwalzgeschwindigkeit wird größer, jedoch werden die folgenden Arbeitsgänge nicht behindert.
wird
3. Ein kalt gewalztes Blech oder Band ±sdx oder soll elektrisch
gereinigt werden und es wird dann ausgeglüht, so daß der Kohlenstoff entfernt wird.
Das Ausglühen ist das zweite Merkmal bei dem Verfahren
zum Herstellen von nicht alternden, emaillierbaren Eisenblechen mit niedrigem Kohlenstoff, Sauerstoff- und liangangehalt,
bei denen kein Abblättern, keine Blasenbildung, kein Verwerfen und keine Krümmungen auftreten. ·
Das Ausglühen kann nach einem üblichen Verfahren erfolgen
<> Unter Berücksichtigung der Erwärmungs- oder Abkühlungsge-
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schwindigkeit, der Kohlungsgeschwindigkeit und der Homogenität
des Materials ist es wünschenswert, daß das Material beim Ausglühen die Form eines losen Wickels oder eines offenen Bandes
hat oder daß das Ausglühen kontinuierlich durchgeführt wird«,
Nach dem Ausglühen "beträgt der Kohlenstoffgehalt der erfindungsgemäßen
Bleche 0,02 °ß> (vorzugsweise nicht mehr als
0,010 fo). Dies "bedeutet, daß das erfindungsgemäße Eisenblech
mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt folgende Zusammensetzung
hat ι
Der Gehalt an Kohlenstoff beträgt nicht mehr als 0,02 p/o
. Außer mit und der an Mangan nicht mehr als 0,20 °/oB &fcgKssfesxxxsiL der
normalen, unreinen metallischen Zusammensetzung und dem Eisen
kombiniert äer Stickstoff im Rest mit dem vorhandenen Aluminium, Bor oder Vanadin unter Bildung stabiler Nitride, wobei
die Menge des im Feststoff löslichen Stickstoffs so gering ist und der Kohlenstoffgehalt so niedrig ist, daß das Pro- M
dukt nicht alterte Der Sauerstoff ist verglichen mit dem
Kohlenstoffgehalt z«Zt. der Bearbeitung des Stahls und seiner Verformung zu Barren,klein. Verglichen mit bekannten emaillierbaren
Eisenblechen hat das gemäß der Erfindung hergestellte Eisenblech piit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt folgende
Eigenschaften:
^a) der Kohlenstoffgehalt ist geringer,
(b) der Mangangehalt ist geringer,
(c) der Sauerstoffgehalt ist geringer, und
Feststoff
(d) der Gehalt an im £ss*aJt£ löslichen Stickstoff ist
viel geringer« _
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Beim Emaillieren treten daher folgende Vorteile auf
(A) es treten keine Fehler auf wie Abblättern, Blasenbildung Verwerfen und Krümmen,
(B) die Kaltverarbeitbarkeit ist gut, und
(C) es tritt keine Alterung auf.
Obwohl sich die obigen Ausführungen nur auf das Beispiel der Emaillierung bezogen, so hat man bei dem erfindungsgeiaäßen
Produkt auch noch den "Vorteil, daß das Blech kalt gepreßt werder kann? weil es eine sehr gute Kaltverarbeitbarkeit hat und nicht
altert. Das Produkt kann also nicht nur emailliert werden, sondern
es kann auch mit Farbe überzogen werden·
Heißgewalztes Stahlmaterial mit 0,044 # C, 0,017.$6 Si,
0,18 io Mn, 0,015 $ P, 0,018 $ S, 09008 <fi O2, 0,032 <fo lösliches
Al und 0,0057 i° Gesamtstickstoff wurde geätzt, mit
einem Kiederwalzverhältnis von 55 i° kalt gewalzt, elektrisch
gereinigt und dann bei 7000C 5 Stunden lang in feuchter
WasserstoffatmoSphäre von 15»5 Volumen-^ geglüht α Das so erhaltene
Stahlblech hatte eine Zusammensetzung von 0,003 ^C,
0,017 io Si, 0,18 io Mn, 0,015 J* P, 0,018 ^ S, 0,010 £ O2,
09O32 $ lösliches Al und 0,0055 i° Gesamtstickstoff (der Gehalt
an in Feststoff löslichem Stickstoff wurde nach dem Verfahren der inneren Reibung zu 0>,000008 $ bestimmt)»
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Die mechanischen Eigenschaften des mit der oben angegebenen
Behandlung erhaltenen Produktes waren wie folgt:
Dicke 1,00 m*t
Fließfestigkeit 16,3 kg/mm
. Zugfestigkeit 30,1 kg/mm2
Elongation . 48,8 % Erichsen Wert 11,8 mm
Härte 37,8 Rockwell B
Wenn warmgewalztes Material, mit einer Zusammensetzung
von 0,054 i> C, 0,010 $ Si, 0,20 % Hn, 0,014 1<>
P, 0,017 # S, 0,021 $> Op, 0,049 i>
lösliches Vanadin und 0,043 $> Gesamtstickstoff
kalt gewalzt und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 geglüht wurde, dann erhielt man ein Stahlblech
mit einer Zubammensetzung von 0,004 $ C, 0,010 $ Si,
0,20 $ Mn, 0,014 $> P, 0,017 $ S, 0,021 # O2, 0,048 <fo lösliches
Vanadin und 0,0018 fi Gesamtstickstoff (der in Feststoff lösliche^
Stickstoff wurde nach dem Verfahren der inneren Heibung zu 0,000006 $>
bestimmt).
pas oben erwähnte Produkt hatte folgende mechanische
Eigenschaften:
Dicke 1,00 mm
Fließfestigkeit 1f,1 kg/mm2
Zugfestigkeit 31,5 kg/mm2
Elongation 47,5 jt
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-H-
Erichsen Wert 11,5 mm
Härte 38,2 Rockwell B
Es zeigte sich daß die Email-Haftung bei diesem Produkt
höher war als bei irgendeinem bekannten emaillierbaren Reineisen, was durch die Prüfung auf Emaillierbarkeit, durch
den DuPont-Schlagtest, durch die BiegepriJfung und Verdrehungsprüfung festgestellt wurde.
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Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen eines nicht alternden Eisenblechs
mit speziell niedrigem Kohlenstoffgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Barren hergestellt wird, in dem Aluminium,
Vanadin und Bor in einen schmelzflüssigen Stahl gegeben werden, der nicht weniger als 0,02 cß>
Kohlenstoff und \ nicht mehr als 0,20 c/o Mangan enthält, worauf dieser Barren J
auf ein bestimmtes Kalliber ausgewalzt und ausgeglüht wird, \
so daß der Kohlenstoffgehalt nicht mehr als 0,02 $ beträgt
an
und der GehaliVin Feststoff löslichem Stickstoff verringert I
und der GehaliVin Feststoff löslichem Stickstoff verringert I
2ο Verfahren zum Herstellen eines Eisenblechs nach Anspruch
1,dadurch gekennzeichnet, daß ein Barren hergestellt
wird, der 0,04 bis 0,07 $> Kohlenstoff, nicht mehr als 0,05 $>
Mangan und etwa 0,020 bis 0,080 $> oder mehr säurelösliches
Aluminium, 0,003 bis 0,020 i» Bor und 0,020 bis 0,050 $ Vana- ι
din enthält, worauf dieser Barren gewalzt und dann, geglüht wird, so daß der Kohlenstoffgehalt nicht über 0,010 <fo liegt
und der Gehalt an in Feststoff löslichem Stickstoff auf , nicht mehr als 0,0002 °fo erniedrigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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