DE4202710A1 - Einrichtung zum selbsttaetigen vereinzeln und zufuehren von geraden und gekruemmten rundmaterialien - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen vereinzeln und zufuehren von geraden und gekruemmten rundmaterialienInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
- B65G47/04—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
- B65G47/12—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
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- B65G47/1407—Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen
Vereinzelnen und Zuführen von geraden und gekrümmten
Rundmaterialien nach dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Derartige Einrichtungen sind Gegenstand der deutschen
Patentanmeldung P 37 28 625.0, P 37 28 626.9, P 37 28 627.7
und P 37 28 628.5. Sie dienen dazu, gekrümmte und/oder
verwirrte Stabmaterialien, die bei einer gesamten Länge von
etwa 5 Metern eine Abweichung von bis zu 300 Millimetern von
der Linearität aufweisen, zu vereinzelnen und einer
nachfolgenden Bearbeitungseinheit, beispielsweise einer
Rollenrichtmaschine, zuzuführen, ohne daß manuelle Eingriffe
in den Vereinzelungsvorgang erforderlich werden.
Gemäß den älteren Patentanmeldungen läuft hierzu ein Ende
der zu vereinzelnenden, bündelweise zugeführten Rundstäbe in
einen Einlauftrichter ein, während das andere Ende über eine
schräge Rutsche zugeführt wird. Nach der Vereinzelung des
von oben zugeführten Rundmaterials werden die aus dem
Einlauftrichter kommenden Materialenden von einer
Greifvorrichtung erfaßt und in die Transportmittel der
anschließenden Bearbeitungseinheit eingeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Vereinzelungsvorrichtung weiter zu vereinfachen, und den
Vereinzelungsvorgang und das Einführen des vereinzelten
Rundmaterials in die nachfolgende Verarbeitungseinrichtung
noch sicherer zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden
anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Einrichtung in Pfeilrichtung
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 das Einführen der vereinzelten Rundmaterialstücke
in die gabelförmige Ausnehmung der
Greifvorrichtung, und
Fig. 5 die Übergabe des vereinzelten Rundmaterialstückes
an die Transportmittel der nachfolgenden
Bearbeitungseinheit.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist auf einer Grundplatte 1 mit
einem gewissen Abstand zu dieser eine Führungsplatte 2
befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels Schrauben 3 unter
Zwischenlage von Distanzbuchsen 4. Am unteren Ende der
Grundplatte 1 ist ein Fuß 1a ausgebildet, welcher mit
Langlöchern 1b zum Anschrauben der Grundplatte 1 an einem
nicht dargestellten Maschinengestell versehen ist.
An der Führungsplatte 2 sind Führungsleisten 5 angebracht,
zwischen denen ein Schieber 6 längsverschieblich geführt
ist. An einem Bolzen 7 des Schiebers 6 greift ein
Zylinder 8 an, der den Schieber 6 in Pfeilrichtung
A-B antreibt. Das Widerlager des Zylinders wird von
einem an der Führungsplatte 2 befestigten Lagerbock 9
gebildet.
Auf einer Achse 10 der Führungsplatte 2 ist ein
Kulissenstein 11 drehbar gelagert, welcher sich in einem
Langloch 12 a einer Schwenkplatte 12 bewegt. Der Weg des
Kulissensteines 11 in dem Langloch 12 a ist nach einer Seite
mittels eines von einer Schraube 13 und einer Kontermutter
14 gebildeten verstellbaren Anschlages begrenzt. Weiterhin
ist an der Schwenkplatte 12 ein Bolzen 15 befestigt, der
durch ein Langloch 12 b des Schiebers 6 greift und auf dem
ein weiterer Kulissenstein 16 drehbar gelagert ist. Der
Kulissenstein 16 ist in einer Ausparung 6a des Schieber 6
geführt (Fig. 4). Bei Bewegung des Schiebers 6 in
Pfeilrichtung A wird der Schwenkplatte 12 eine Drehung in
Pfeilrichtung D erteilt.
Wie insbesondere den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist
am oberen Ende der Schwenkplatte 12 eine gabelförmige
Ausnehmung 12c ausgebildet, welche in einer ersten
Schwenkstellung der Schwenkplatte 12 mit der unteren
Ausnehmung 17 a eines Zuführtrichters 17 für die Rundstäbe 18
fluchtet, so daß der jeweils unterste, in dem
Einlauftrichter 17 befindliche Rundstab mit seinem
trichterseitigen Ende in die Ausnehmung 12c eindringen
kann. Die Grundplatte 12 bildet mit den darauf angeordneten
Funktionselementen eine schwenkbare Greifvorrichtung 24.
Die mögliche Eindringtiefe der Rundstäbe 18 in die
gabelförmige Ausnehmung 12c ist mittels eines einstellbaren
Anschlages begrenzt, der von einer Schraube 19 und einer
Kontermutter 20 gebildet wird. Die Eindringtiefe wird in
Abhängigkeit vom Durchmesser d der jeweils vereinzelten
Rundstäbe 16 so eingestellt, daß der jeweils zweite in der
Ausnehmung befindliche Rundstab beim Verschwenken der
Schwenkplatte 12 noch auf eine am Umfang der Schwenkplatte
ausgebildete Abweisefläche 12d aufgleiten kann. Auf diese
Weise wird er zu Beginn des Verschwenkens zuverlässig von
dem ersten in der Ausnehmung befindlichen Rundstab getrennt.
Der Abweisefläche 12d schließt sich ein Kurvenrücken 12e an,
dessen Kurvenstücke einen wechselnden Neigungswinkel mit der
jeweiligen Bewegungsrichtung des Schwenkplattenumfanges
einschließen bzw. einen wechselnden Abstand vom jeweiligen
Schwenkpunkt der Schwenkplatte 12 aufweisen, so daß beim
Weiterbewegen der Schwenkplatte 12 eine Auf- und Abbewegung
der auf diesen Kurvenrücken abgestützten, noch im
Einlauftrichter befindlichen Rundstäbe hervorgerufen wird.
Diese vorzugsweise periodische, Auf- und Abbewegung trägt
zur weiteren Lockerung der Rundstabbündel bei.
Zum Festhalten des jeweils in der gabelförmigen Ausnehmung
12a befindlichen Rundstabes 18 ist ein federnder Haltestift
21 vorgesehen. Der Haltestift 21 ist einerseits in einer
Bohrung 12f der Schwenkplatte 12 und andererseits in einer
Buchse 22 gelagert, die durch ein an der Schwenkplatte 12
befestigtes Lagerteil 23 gesteckt ist. Das Lagerteil 23 ist
mittels Schrauben 25 an der Schwenkplatte 12 befestigt. An
dem Haltestift 21 ist eine Mitnehmerplatte 26 befestigt,
welche eine Verbindungsplatte 27 trägt. Der Mitnehmerplatte
26 liegt eine Druckfeder 28 an, welche den mit der
Mitnehmerplatte verbundenen Stift 21 in die Ausnehmung 12c
zu bewegen sucht.
Die Verbindungsplatte 27 liegt in der ersten Schwenkstellung
der Greifvorrichtung 24 mit einer Kröpfung 27a einem
Anschlag 29 an, der an einer der Führungsleisten befestigt
ist und in den Weg der Verbindungsplatte ragt. Der Anschlag
29 bewirkt, daß der Haltestift 21 bei der betreffenden
Schwenkstellung der Greifvorrichtung 24 aus der Ausnehmung
12c herausgehoben ist, so daß die jeweils unterste der im
Einlauftrichter befindlichen Rundmaterialstangen ungehindert
in die Ausnehmung 12c einfallen kann. Zu Beginn der
Drehbewegung in Pfeilrichtung D wird der Haltestift 21 vom
Anschlag 29 freigegeben, so daß er unter der Wirkung der
Druckfeder 28 in die Ausnehmung 12c einfallen und den darin
befindlichen Rundstab 18 festhalten kann.
Durch entsprechende Bohrungen des Lagerteiles 23, der
Mitnehmerplatte 26, der Verbindungsplatte 27 und der
Schwenkplatte 12 ist noch ein Führungsstift 30 gesteckt, der
ein Verdrehen der Mitnehmerplatte 26 und der
Verbindungsplatte 27 während der Bewegung des Haltestiftes
21 verhindert.
Auf einer Achse 31 der Schwenkplatte 12 ist ein
Auswerferhebel 32 schwenkbar gelagert, welcher die Ausnehmung
12c dieser Platte mit einem Kurvenrücken 32a überstreicht.
Ein aufgestellter Lappen 32b des Auswerferhebels 32 ist mit
einem Zylinder 33 beaufschlagt. Bei Betätigung dieses
Zylinders schiebt der Kurvenrücken 32a den jeweils in der
Ausnehmung 12c befindlichen Rundmaterialstab 18 aus der
Ausnehmung heraus. Er gelangt dadurch in die Prismenaufnahmen
35, 36 einer der erfindungsgemäßen Vereinzelungsvorrichtung
nachgeschalteten Verarbeitungseinheit.
Eine Anschlagleiste 34 begrenzt die in
Pfeilrichtung D erfolgende Schwenkbewegung der Schwenkplatte
12 und leitet damit in eine der Schwenkbewegung
anschließende translatorische Bewegung der Greifvorrichtung
24 in Pfeilrichtung A über. Die Anschlagleiste 34 stellt
außerdem sicher, daß die Greifvorrichtung 24 in diesem
Bewegungsstadium die richtige relative Lage zur
Transportbahn der nachgeschalteten Bearbeitungseinrichtung
einnimmt.
Während der besagten translatorischen Bewegung der
Greifvorrichtung 24 führt diese einen Hub von der Größen h in
Pfeilrichtung A aus, welcher dazu dient, den in der
Ausnehmung 12c der Schwenkplatte 12 befindlichen Rundstab 18
der Prismenaufnahme 35, 36 der nach
folgenden Bearbeitungseinheit zuzuführen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
folgende:
Zur Einleitung des jeweils nächsten Vereinzelungsvorganges
wird die Greifvorrichtung 24 durch Bewegen des Schiebers 6
mittels des Zylinders 8 in Pfeilrichtung B in die
in den Fig. 1 bis 5 gezeigte erste Schwenkstellung
verschwenkt, bei welcher die gabelförmige Ausnehmung 12c der
Schwenkplatte 12 mit der unteren Öffnung 17a des
Zuführtrichters 17 fluchtet. Die Kröpfung 27 a der
Verbindungsplatte 27 liegt dabei dem gestellfesten Anschlag
29 an, wodurch der Haltestift 21 entgegen der Wirkung der
Druckfeder 28 aus der gabelförmigen Ausnehmung 12 c
herausgehalten wird. Das jeweils unterste des in dem
Zuführtrichter 17 befindlichen Rundmaterials 18 kann daher
ungehindert in die gabelförmige Ausnehmung 12c einfallen
Die Eindringtiefe des Rundmaterials läßt sich dabei mittels
eines am Grund der gabelförimigen Ausnehmung angebrachten,
einstellbaren Anschlages in Abhängigkeit von der Dichte d des
jeweils zu vereinzelnenden Rundmaterials so einstellen, daß
der jeweils nächste Rundmaterialstab noch von der
Auflaufschräge 12d der Schwenkplatte erfaßt und zu Beginn
von deren Schwenkbewegung in Pfeilrichtung D von dem in der
Ausnehmung 12c befindlichen Rundstab getrennt werden kann.
Zum Verschwenken der Greifvorrichtung in Pfeilrichtung D
wird der Schieber 6 mittels des Zylinders 8 in
Pfeilrichtung angetrieben. Beim Erreichen der zweiten
Schwenkstellung der Schwenkplatte 12 wird deren weitere
Drehung in Pfeilrichtung D mittels der Anschlagleiste 34
gestoppt so daß die weitere Antriebsbewegung des Schiebers
6 nur noch in eine Hubbewegung der Schwenkplatte 12 in
Pfeilrichtung A umgewandelt werden kann. Diese Hubbewegung
von der Größen h führt, zusammen mit der vom Auswerfer 32
eingeleiteten Auswerferbewegung, das jeweils von der
Greifvorrichtung 24 erfaßte Rundmaterialstück 18 den
Prismenaufnahmen 35, 36 der nachfolgenden Bearbeitungseinheit
zu, die sich nach Übergabe des Rundmaterials 18 an die
Prismenaufnahmen in Pfeilrichtung c schließen. Die Größe der
Hubbewegung h läßt sich mittels eines der Innenseite des
Langloches 12 a anliegenden, einstellbaren Anschlages genau
einstellen.
Das Auswerfen des jeweiligen Rundmaterialstabes erfolgt
mittels des die Ausnehmung 12c überstreichenden
Kurvenrückens 32a des Auswerferhebels 32. Der
Auswerferhebel 32 wird zur Einleitung des Auswerfvorganges
mittels eines Zylinders 33 betätigt. Gleichzeitig
wird mittels der dem Lappen 32b des Auswerferhebels 32
anliegenden Zunge 27b der Verbindungsplatte 27 der
Haltestift 21 entgegen der Wirkung der Druckfeder 28 aus dem
Weg des auszuwerfenden Rundmaterials 18 ausgehoben.
Der zwischen der erstens und der zweiten Schwenkstellung der
Greifvorrichtung 24 liegende Schwenkwinkel α beträgt zur
Überleitung von einem senkrechten Einlauftrichter in eine
waagrechte Transportbahn der anschließenden
Bearbeitungseinheit vorzugsweise 90°.
Claims (9)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Vereinzelnen und Zuführen
von geraden und gekrümmten Rundmaterialien, bei welcher
die Rundmaterialien der Vereinzelungsvorrichtung mittels
eines nach oben offenen Einlauftrichters zugeführt und
nach der Vereinzelung mittels einer Greifvorrichtung an
die Transportmittel einer nachfolgenden
Bearbeitungseinrichtung übergeben werden,
gekennzeichnet durch folgende
Kombination:
- a) unterhalb des Einlauftrichters (17) ist eine zwischen einer ersten, unterhalb der Trichteröffnung (17a) gelegenen Schwenkstellung und einer zweiten, am Einlauf zu den Transportmitteln der nachfolgenden Bearbeitungseinrichtung gelegenen Schwenkstellung verschwenkbare Greifvorrichtung (24) angeordnet,
- b) an der Greifvorrichtung (24) ist eine in der ersten Schwenkstellung der Greifvorrichtung (24) der unteren Öffnung (17a) des Einlauftrichters (17) anschließende, nach oben offene, zur Aufnahme jeweils eines Rundmaterialstückes (18) geeignete, gabelförmige Ausnehmung (12c) ausgebildet, und
- c) an der gabelförmigen Ausnehmung (12c) sind eine Haltevorrichtung (21) und eine Auswerfervorrichtung (32) für das jeweils in der Ausnehmung (12c) befindliche Rundmaterialstück (18) angeordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung von einem in die gabelförmige
Ausnehmung (12c) ragenden, federbelasteten Haltestift
(21) gebildet wird, der eine Öffnungsvorrichtung (26, 27)
aufweist, die beim Einschwenken der Greifvorrichtung
(24) in ihre erste Schwenkstellung mit einem
gestellfesten Anschlag (28) und beim Betätigen der
Auswerfervorrichtung (32) mit dieser in einer die
Öffnung bewirkenden Richtung in Eingriff kommt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung von einem
schwenkbaren, mittels eines Zylinders (33)
angetriebenen Auswerferhebel (32) gebildet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der schwenkbare Auswerferhebel (32) an seinem freien
Ende eine mit dem in der gabelförmigen Ausnehmung (12c)
befindlichen Rundmaterialstück (18) in Eingriff kommende
Auswerferkurve (32a) trägt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Grunde der gabelförmigen
Ausnehmung (12c) ein einstellbarer Anschlag (19, 20) für
die Eindringtiefe des in der Ausnehmung (12c)
befindlichen Rundmaterialstückes (18) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (24)
eine Schwenkplatte (12) umfaßt, an welcher die
gabelförmige Ausnehmung (12c), die Haltevorrichtung (21)
und die Auswerfervorrichtung (32) angeordnet sind, und
welche mit einer pneumatischen Antriebsvorrichtung (8)
zum Bewegen der Schwenkplatte (12) in ihre erste und
zweite Schwenkstellung verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem der gabelförmigen Ausnehmung (12c) anschließenden
Umfangstück der Schwenkplatte (12) eine Abweisefläche
(12d) für daß nächste, dem ersten in der Ausnehmung
befindlichen Rundmaterialstück (18) anliegende
Rundmaterialstück ausgebildet ist, welches zu Beginn der
Schwenkbewegung der Schwenkpalette (12) aus ihrer ersten
in ihre zweite Schwenkstellung mit diesem nächsten
Rundmaterialstück in Eingriff kommt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das der Abweisefläche (12d) anschließende Umfangsstück
der Schwenkplatte (12) so gestaltet ist, daß es dem ihr
anliegenden Rundmaterialstück eine vorzugsweise
periodische, Auf- und Abbewegung erteilt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (α) der
Schwenkplatte (12) zur Überführung der zu
vereinzelnenden Rundmaterialstücke (18) von einem im
wesentlichen senkrecht stehenden Einlauftrichter (17) in
eine im wesentlichen waagrecht liegende Transportbahn
einer nachgeschalteten Bearbeitungseinheit 90° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202710 DE4202710C2 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Vorrichtung zum selbsttätigen Vereinzeln und Zuführen von geraden und gekrümmten Rundmaterialstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202710 DE4202710C2 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Vorrichtung zum selbsttätigen Vereinzeln und Zuführen von geraden und gekrümmten Rundmaterialstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202710A1 true DE4202710A1 (de) | 1993-08-05 |
DE4202710C2 DE4202710C2 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6450650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202710 Expired - Fee Related DE4202710C2 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Vorrichtung zum selbsttätigen Vereinzeln und Zuführen von geraden und gekrümmten Rundmaterialstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202710C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113173400A (zh) * | 2021-04-19 | 2021-07-27 | 珠海格力智能装备有限公司 | 放置设备 |
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DE3912127A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-11-02 | Usui Kokusai Sangyo Kk | Vorrichtung zum automatischen zufuehren langer materialrohlinge |
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1992
- 1992-01-31 DE DE19924202710 patent/DE4202710C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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DE-Prospekt "Magazinierungsvorrichtungen an Werkzeugmaschinen", Merkblätter über sachgemäße Stahlverwendung, Beratungsstelle für Stahlverwendung, Düsseldorf, Kasernenstr. 36-42, 1959 * |
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CN113173400A (zh) * | 2021-04-19 | 2021-07-27 | 珠海格力智能装备有限公司 | 放置设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4202710C2 (de) | 1994-12-15 |
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