DE4202288A1 - Kappe fuer schreibzeuge - Google Patents

Kappe fuer schreibzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kappe für Schreibzeuge, wie bei­ spielsweise Zeichenstifte, Kugelschreiber, Filzstifte oder der­ gleichen.
Eine Kappe mit oder ohne Klemmbügel wird auf das Schreibzeug auf­ gesetzt, um die Schreibspitze schützend zu umschließen. Wenn ein Säugling oder Kind mit dem Schreibzeug spielt, kann es die Kap­ pe, falls es sie in den Mund nimmt, versehentlich verschlucken. In diesem Fall besteht Erstickungsgefahr, da eine Kappe ohne Be­ festigungsbügel keinerlei Luftdurchlaß ermöglicht, wenn sie in der Kehle feststeckt.
Dieses Problem wurde in der Patentliteratur bereits mehrfach an­ gesprochen.
So umfaßt die japanische Offenlegungsschrift Heisei 1-1 57 898 eine Kappe mit Luftdurchlässen, die in einem Teil vorgesehen sind, welcher in radialer Richtung an deren äußeren zylindri­ schen Oberfläche anschließt. Diese Kappengestaltung hat den Nach­ teil, daß die Kappe einen größeren Außendurchmesser aufweist und mehr Material zum Schützen der Kappe notwendig ist, was wiederum zu hohen Herstellungskosten führt. Darüber hinaus weist der Luft­ kanal eine langgestreckte Form auf, was beim Spritzgießen zu Schwierigkeiten führen kann.
Das japanische Gebrauchsmuster Heisei 1-1 96 384 beschreibt eine Kappe mit einer getrennten äußeren und inneren Kappe, die mitein­ ander an der Spitze der äußeren Kappe verbunden sind. Diese An­ ordnung führt durch die Tatsache zu hohen Produktionskosten, daß die äußeren und inneren Kappen getrennt spritzgegossen werden müssen. Darüber hinaus kann das Aufsetzen der Kappe auf das Schreibzeug dazu führen, daß die Schreibspitze versehentlich in den kreisförmigen Zwischenraum zwischen der äußeren und der inne­ ren Kappe gesteckt wird, was zu deren Zerstörung führen kann.
Im japanischen Gebrauchsmuster Heisei 1-1 69 385 ist eine Kappe beschrieben, die längsverlaufende Riefen auf der äußeren Oberflä­ che in der inneren Kappe aufweist. Bei dieser Anordnung ist eine vergleichsweise dickere Kappenwandung notwendig, die zu einer Erhöhung der Produktionskosten führt.
Weiterhin ist das japanische Gebrauchsmuster Heisei 1-1 69 386 bekannt, das im wesentlichen dieselben Nachteile wie das zuvor diskutierte japanische Gebrauchsmuster Heisei 1-1 69 384 auf­ weist.
Aus der GB 21 74 374 A ist eine Kappe bekannt, die gegenüberlie­ gend zu dem offenen Ende Schlitze aufweist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Schreibspitze beim Aufsetzen der Kappe in die Schlitze eindringen kann.
Aus dem japanischen Gebrauchsmuster Heisei 2-58 981 und der DE 38 17 248 A ist eine Kappe bekannt, die Luftdurchlässe zwischen einer äußeren und einer inneren Kappe aufweist und weiterhin Öff­ nungen gegenüber ihrem offenen Ende. Bei dieser Ausführungsform besteht die Gefahr, daß die Schreibspitze in die Luftdurchlässe beim Aufsetzen eindringt.
Eine aus der DE 38 21 195 A bekannte Kappe hat den Nachteil, daß der Aufbau der Spritzgußform zum Spritzgießen der Kappen sehr kompliziert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kap­ pe für Schreibzeuge an die Hand zu geben, die in ihr angeordnete Luftdurchlässe aufweist und derart aufgebaut ist, daß sie ein irrtümliches Eindringen der Schreibspitze in die Luftdurchgänge beim Aufsetzen der Kappe auf das Schreibzeug verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Kappe für Schreibzeu­ ge geschaffen wird mit einer äußeren Kappe, die offene Kopf- und Bodenenden aufweist, und mit einer inneren Kappe, die an ihrem Kopf ein geschlossenes Ende und an ihrem Boden ein offenes Ende aufweist, die koaxial mit der äußeren Kappe über mehrere radial abstehende Rippen verbunden ist, um Öffnungen zwischen der äuße­ ren und inneren Kappe zu bilden. Unter den Öffnungen sind Flanschelemente angeordnet, um die Schreibspitze am Eindringen in die Öffnung zu hindern und sie in Richtung der inneren Kappe zu leiten, wobei die Flanschelemente auf Umfang voneinander durch Schlitze getrennt sind, die entsprechend zu den Rippen aus­ gerichtet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich jedes Flanschelement von der inneren Oberfläche der äußeren Kappe aus bis zu einer Stelle unter dem offenen Ende der inneren Kappe schräg nach oben, so daß ein kreisförmig umlaufender Zwi­ schenraum zwischen dem offenen Ende der inneren Kappe und dem inneren Ende der Flanschelemente gebildet wird.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung er­ streckt sich jedes Flanschelement schräg von dem offenen Ende der inneren Kappe zu dem inneren Ende der äußeren Kappe nach un­ ten, um einen kreisförmigen Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche der äußeren Kappe und der äußeren Kante der Flansch­ elemente zu bilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung wer­ den anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie­ le näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kappe;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine Kappe entlang der Linie II-II nach Fig. 1 und in strichpunktierter Linie eine Filzstiftspitze;
Fig. 3: eine Bodenansicht der Kappe;
Fig. 4: einen Längsschnitt durch eine Form, wie sie zum Spritzgießen der Kappe gemäß der vorliegenden Er­ findung verwendet wird, wobei ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV nach Fig. 1 gewählt ist;
Fig. 5: eine Draufsicht auf eine Kappe nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6: einen Längsschnitt durch eine Kappe entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5 und in strichpunktierter Linie eine Filzstiftspitze;
Fig. 7: eine Bodenansicht der Kappe und
Fig. 8: einen Längsschnitt durch eine Form, wie sie zum Spritzgießen der Kappe nach der vorliegenden Er­ findung verwendet wird, wobei ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII gemäß Fig. 5 gewählt ist.
In den Fig. 1, 2, und 3 weist eine erfindungsgemäße Kappe eine äußere Kappe 1 mit offenem Kopf- und Bodenende und eine innere Kappe 2 mit einem geschlossenen Kopfende 5 und einem offe­ nen Bodenende 3 auf, wobei letztere koaxial innerhalb der äuße­ ren Kappe 1 angeordnet ist. Die äußere Kappe 1 und die innere Kappe 2 sind miteinander über eine Mehrzahl von radial abstehen­ den Rippen 6 derart verbunden, daß Öffnungen 6a zwischen der äußeren Kappe 1 und der inneren Kappe 2 gebildet werden. Flansch­ elemente 4 sind einstückig mit der äußeren Kappe 1 unterhalb der Öffnungen 6a geformt und erstrecken sich von der Innenfläche der äußeren Kappe 1 schräg nach oben bis zu einer Stelle unterhalb des offenen Endes 3 der inneren Kappe 2, um einen kreisförmig umlaufenden Abstand zwischen dem oberen Ende der inneren Kappe und der inneren Kante der Flanschelemente 4 zu definieren. Die Flanschelemente dienen dazu, eine Schreibspitze 10, wie sie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 angedeutet ist, an dem Eindringen in die Öffnung 6a zu hindern und sie in Richtung zur inneren Kappe hin zu leiten. Die Flanschelemente 4 sind auf Umfang voneinander mittels Schlitzen 7 beabstandet, die eine Breite haben (beispielsweise größer als 0,3 mm), die der Dicke der Rippen 6 entsprechen, wobei der Maximalwert der Breite vom Durchmesser der Schreibspitze des Schreibzeugs abhängt, so daß die Schreibspitze 10 nicht durch Eindringen in die Schlitze 7 beschädigt werden kann. Jeder der Schlitze 7 ist entsprechend der Rippen 6 ausgerichtet.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist ein unterer Kernstift 12 in eine äußere Form der Seite des offenen Kappenendes eingesetzt und mit blattartigen Vorsprüngen 14 versehen, um die Schlitze 7 zu defi­ nieren. Das untere Ende liegt neben den Rippen 6, während ein oberer Kernstift 13 in die äußere Form von der Seite des ge­ schlossenen Endes der inneren Kappe aus eingesetzt wird und mit Stiftelementen 13′ ausgestattet ist, um die Rippen 6 und die Öff­ nungen 6a zu bilden. Diese Gußformanordnung ermöglicht es, die Kappe mit dem äußeren und inneren Kappenteil gemäß der Erfindung einstückig spritzzugießen. Als Einsatzmaterialien zum Spritzen der erfindungsgemäßen Kappe kommen thermoplastische Harze, wie Polypropylen, Nylon, Polyoxymetylen oder dergleichen und Duro­ plaste, wie beispielsweise Harnstoffharze, Phenolharze, Poly­ butylphthalat oder dergleichen in Frage.
Bei dieser Kappenanordnung strömt Luft durch die Öffnungen 6a und Schlitze 7, wie durch Pfeil 9 angedeutet, so daß für den Fall, daß die Kappe versehentlich verschluckt wurde, weitergeat­ met werden kann. Wenn die Kappe mit ihrem offenen Ende 8 über das Schreibzeug gestülpt wird, wird die Schreibspitze 10 in das Innere der Kappe 2 geführt, wodurch diese geschützt wird. Die angeschrägten Oberflächen der Flanschelemente 4 dienen zur Füh­ rung der Schreibspitze in Richtung auf das offene Ende der inne­ ren Kappe 2, wenn die Schreibspitze die Flanschelemente 4 be­ rührt. Da die Breite des Schlitzes 7 zwischen den gegenüberlie­ genden Flanschelementen 4 kleiner ist als der Durchmesser der Schreibspitze, kann diese glatt entlang der schrägen Oberfläche der Flanschelemente selbst dann geführt werden, wenn sie auf den Schlitz auftrifft.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Die Kappe ist im wesentlichen identisch zu derjenigen, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 erläu­ tert wurde. Abweichend davon umfaßt sie aber eine Mehrzahl von Flanschelementen 4a, die vom offenen Ende 3 der inneren Kappe 2 aus schräg nach unten bis zur inneren Oberfläche der äußeren Kap­ pe 1 reichen, um einen kreisförmigen Zwischenraum 15 zwischen der inneren Oberfläche der äußeren Kappe 1 und der äußeren Kante der Flanschelemente 4a zu bilden. Die Flanschelemente 4a sind auf Umfang voneinander mittels Schlitzen 7a getrennt, die im we­ sentlichen dieselben Ausmaße haben, wie die Schlitze gemäß der erfindungsgemäßen Ausführung nach den Fig. 1-3. Jeder der Schlitze 7a ist entsprechend der Rippen 6 ausgerichtet. Entspre­ chend der Darstellung nach Fig. 8 ist der untere Kernstift 12a vom offenen Kappenende aus in die äußere Form eingesetzt und mit blattartigen Vorsprüngen 14a zur Bildung der Schlitze 7a und der unteren Enden der Rippen 6 versehen, während ein oberer Kern­ stift 13a in die äußere Form von der Seite des geschlossenen En­ des der inneren Kappe aus eingeführt wird und mit Stiftelementen 13a′ versehen ist, um die Rippen 6 und die Öffnungen 6a zu bil­ den. Diese Gußformanordnung ermöglicht es, die Kappe mit der äußeren und inneren Kappe gemäß der Erfindung einstückig zu for­ men.
Bei dieser Ausführungsform der Kappe strömt die Luft durch die Öffnungen 6a und durch die Schlitze 7a und durch den kreisförmi­ gen Zwischenraum 15, wie durch den Pfeil 9a dargestellt, so daß jemand, der die Kappe versehentlich verschluckt hat, weiteratmen kann. Wenn die Kappe mit ihrem offenen Ende 8 über ein Schreib­ zeug gestülpt wird, kann die Schreibspitze 10 in die innere Kap­ pe 2 eingeführt werden, um die Schreibspitze 10 zu schützen. Die angeschrägten Oberflächen der Flanschelemente 4a dienen zur Füh­ rung der Schreibspitze 10 in Richtung auf das offene Ende der inneren Kappe 2, wenn die Schreibspitze die Flanschelemente 4a berührt. Da die Breite der Schlitze 7a zwischen den nebeneinan­ derliegenden Flanschelementen 4a kleiner ist als der Durchmesser der Schreibspitze, wie zuvor beschrieben, kann letztere entlang der schrägen Oberflächen der Flanschelemente glatt geführt wer­ den, selbst wenn sie auf den Schlitz 4a trifft.

Claims (3)

1. Kappe für ein Schreibzeug mit einer äußeren Kappe, die offe­ ne Kopf- und Bodenenden aufweist, und mit einer inneren Kap­ pe, die an ihrem Kopf ein geschlossenes Ende und an ihrem Boden ein offenes Ende aufweist und die koaxial mit der äuße­ ren Kappe über mehrere radial abstehende Rippen verbunden ist, um Öffnungen zwischen der äußeren und inneren Kappe zu bilden, gekennzeichnet durch Flanschelemente, die unter diesen Öffnungen angeordnet sind, um die Schreibspitze am Eindringen in die Öffnungen zu hin­ dern und sie in Richtung auf die innere Kappe zu leiten, wo­ bei die Flanschelemente auf Umfang voneinander durch Schlit­ ze getrennt sind, die entsprechend zu den Rippen ausgerich­ tet sind.
2. Kappe für ein Schreibzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flanschelemente von der inneren Oberfläche der äußeren Kappe bis zu einer Stelle unterhalb des offenen Endes der inneren Kappe schräg nach oben verlaufen, um einen kreisförmigen Zwischenraum zwischen dem oberen Ende der inne­ ren Kappe und der inneren Kante der Flanschelemente zu bil­ den.
3. Kappe für ein Schreibzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flanschelemente von dem offenen Ende der inneren Kappe zu der inneren Oberfläche der äußeren Kappe schräg nach unten verlaufen, um einen kreisförmigen Zwischen­ raum zwischen der inneren Oberfläche der äußeren Kappe und der äußeren Kante der Flanschelemente zu bilden.
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