DE4201938C1 - Device to right capsized catamaran - has righting bar, joint to one cross-strut, and has clamp on one end for righting cable - Google Patents
Device to right capsized catamaran - has righting bar, joint to one cross-strut, and has clamp on one end for righting cableInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C7/00—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
- B63C7/003—Righting capsized vessels, e.g. sailing vessels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufrichtvorrichtung für einen
gekenterten Katamaran gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Aufrichtvorrichtung für einen gekenterten
Katamaran ist aus der DE 33 10 943 C2 bekannt. Ein Katamaran
besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand angeordneten
Rümpfen, die durch Querholme fixiert sind. Zwischen den
Querholmen ist ein Trampolin gespannt. Ähnlich wie zur
Aufrichtung einer Segeljolle, bei der man versucht, auf das
ausgefahrene Schwert zu steigen, um dadurch ein aufrichtendes
Moment zu bilden, das sich aus dem vom Schwert gebildeten
Hebelarm und dem Gewicht des Seglers ergibt, wird am vorderen
Querholm des Katamarans im Bereich der Mastbefestigung ein
Hebelschloß vorgesehen, in dem ein dem Schwert der Segeljolle
entsprechender Hebel ein- und ausschwenkbar gelagert ist. In
der Mitte des Hebels ist ein Seil angebracht, dessen anderes
Ende am hinteren Querträger befestigt ist. Als Seil dient
vorzugsweise ein Gummiseil, das den Hebel in seiner
Grundstellung hält, bei der dieser an das Trampolintuch
angeklappt ist. Ist der Katamaran gekentert, so wird der Hebel
in seine Arbeitsstellung geschwenkt, so daß dieser waagrecht
oder schräg nach oben verläuft. Der Segler kann dann auf den
Hebel steigen, so daß sein Gewicht am freien Ende des Hebels
zur Erzeugung eines Aufrichtmoments angreifen kann. Falls das
Gewicht des Seglers nicht ausreicht, kann dieser an einem Ende
eines Seils ziehen, dessen anderes Ende am aus dem Wasser
ragenden Bug oder am Querholm befestigt ist. Hierdurch kann der
auf dem Hebel stehende Segler zur Vergrößerung des
Aufrichtmoments sein Gewicht weiter nach außen verlagern.
Wie vorstehend erwähnt, verläuft der Hebel nach Kenterung des
Katamarans im wesentlichen horizontal bzw. schräg nach oben.
Ist der Katamaran jedoch durchgekentert, d. h. liegt er auf
seinem Rücken, so steht der Hebel senkrecht nach oben, so daß
der Segler keine Möglichkeit hat, auf den Hebel hinaufzusteigen
und ein Aufrichtmoment zu erzeugen. Selbst wenn ihm dies
gelingen würde, ergäbe sich dann infolge des geringen Hebelarms
nur ein geringes Aufrichtmoment.
Aus der DE 87 07 757 U1 ist ferner eine Aufrichtvorrichtung für
einen Katamaran bekannt, bei der unterhalb des Mastes über ein
Gelenk eine Aufrichtstange mit ihrem einen
Ende so befestigt ist, daß dieses um alle drei möglichen
Freiheitsgrade verschwenkbar ist. Das freie Ende der
Aufrichtstange wird von zwei längsverstellbar ausgebildeten
Taljen gehalten, die jeweils an den beiden Rümpfen befestigt
sind. Mit diesen Taljen kann die Aufrichtstange im inaktiven
Zustand parallel zur Längsachse des Katamarans angeordnet
werden. Ist der Katamaran gekentert, so wird die
Aufrichtestange im wesentlichen orthogonal aus ihrer inaktiven
Stellung in ihre aktive geschwenkt und die Taljen werden
angeschlagen. Die im Wasser befindliche Besatzung ergreift dann
das freie Ende der Aufrichtstange und befestigt sich daran
unmittelbar oder über Rettungsboote oder sonstige
Rettungselemente. Die Besatzung greift dann das lose Ende der
entsprechenden Talje und beginnt damit, durch Ziehen die Talje
zu verkürzen. Dadurch wird der Katamaran allmählich
herumgeschwenkt und beginnt sich, wenn das aufrichtende Moment
das kenternde Moment überschreitet, aufzurichten. Die
vorstehende Aufrichtvorrichtung ist für größere Katamarane
geeignet, wobei die Besatzung das Aufrichten des Katamarans vom
Wasser aus durchführen muß. Ist kein Rettungsboot oder
dergleichen vorhanden, so gestaltet sich das Ziehen des losen
Endes der Talje als sehr mühsam.
Aus der US-PS 45 16 518 ist ferner eine Aufrichtvorrichtung für
einen gekenterten Katamaran bekannt, bei der an einer
Abstützeinrichtung, die den vorderen Querholm mit einem der
beiden Rümpfe verbindet, das eine Ende einer Aufrichtstange um
eine Achse schwenkbar angelenkt ist. Dieses an der
Abstützeinrichtung angelenkte Ende der Aufrichtstange ist mit
einem Schaft ausgestattet, an dessen Ende eine Öse angebracht
ist, die in einem Winkel von 45 Grad bezüglich der Schaftachse
abgebogen ist. Durch das Ösenloch wird ein an der
Abstützeinrichtung befestigter Zapfen hindurchgeführt, so daß
die Aufrichtstange in der Grund- bzw. Ruhestellung, bei der das
freie Ende in eine am hinteren Querholm befestigte Klemme
eingesetzt ist, diagonal von einem Rumpf zum anderen verläuft.
Am freien Ende der Aufrichtstange ist eine Öse befestigt, durch
die eine Aufrichtleine hindurchgeführt ist, wobei das eine Ende
der Aufrichtleine an einer weiteren Abstützeinrichtung
festgelegt ist, die den anderen der beiden Rümpfe mit dem
vorderen Querholm verbindet, und das andere freie Ende mit
einem ringförmigen Handgriff ausgestattet ist. In dem zwischen
diesem Handgriff und der Öse der Aufrichtstange liegenden
Bereich der Aufrichtleine sind nacheinander mehrere
Handgriffschlaufen vorgesehen. Nach dem Kentern des Katamarans
wird das freie Ende der Aufrichtstange aus der Klemme gelöst
und die Aufrichtstange in eine vertikale Stellung gebracht.
Eine im Wasser befindliche Person ergreift den ringförmigen
Handgriff und zieht diesen nach unten, wobei daraufhin
nacheinander die Handgriffschlaufen ergriffen werden können, um
den Katamaran aufzurichten. Da der Winkel zwischen
Aufrichtstange und der Linie Rumpf-Rumpf beim Aufrichten
infolge der abgebogenen Öse stets mit 45 Grad festliegt, läßt
sich kein optimales Aufrichtmoment während des gesamten
Aufrichtvorganges erzielen. Ist der Katamaran durchgekentert,
ist das Aufrichtmoment äußerst gering. Außerdem ist der
Aufrichtvorgang sehr mühsam, da die Aufrichtleine von der im
Wasser befindlichen Person nach unten gezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Aufrichtvorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß selbst ein durchgekenterter Katamaran auf
einfache Weise wieder aufgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 6.
Da sich der Segler beim Aufrichtvorgang mit Hilfe der
Aufrichtstange weit zurücklehnen kann, während er eine Zugkraft
auf die Aufrichtleine ausübt, kann ein relativ großes
Aufrichtmoment erzeugt werden, mit dem selbst durchgekenterte
Katamarane wieder aufgerichtet werden können.
Die Aufrichtung des gekenterten Katamarans kann entsprechend
dem vorherrschenden Wind und Wellengang zur jeweils günstigeren
Seite erfolgen, indem einfach die Aufrichtleine um den
entsprechenden Rumpf geführt und durch Drehen der
Aufrichtstange die Klemme entsprechend ausgerichtet wird.
Außerdem kann der Winkel zwischen Aufrichtstange und der Linie
Rumpf-Rumpf frei gewählt und jederzeit während des Aufrichtens
nachjustiert werden, so daß sich während des gesamten
Aufrichtvorganges ein optimales Aufrichtmoment erzielen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Katamarans von
vorn;
Fig. 2 den Katamaran von oben;
Fig. 3 einen durchgekenterten Katamaran zu Beginn des
Aufrichtvorganges;
Fig. 4 die Klemme der Aufrichtstange im Detail;
Fig. 5 die Curry-Klemme in Draufsicht; und
Fig. 6 den Aufrichtvorgang kurz vor dem Abschluß.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht ein Katamaran,
insbesondere ein Sportkatamaran, im wesentlichen aus zwei
parallel nebeneinander angeordneten Rümpfen 1, 2, die über
mindestens zwei Querholme, nämlich einen vorderen Querholm 3
und einen hinteren Querholm 4 verstrebt sind. Zwischen diese
beiden Querholme 3, 4 ist ein Trampolin 5 eingezogen. In der
Mitte des vorderen Querholms 3 ist ein Mast 6 befestigt, der in
üblicher Weise verspannt ist.
Unterhalb der Mastbefestigung, d. h. an der Unterseite des
vorderen Querholms 3 ist, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3
ersichtlich, ein Gelenk 8 befestigt, an dem ein Ende einer
Aufrichtstange 7 so angelenkt ist, daß diese beliebig gedreht
und gleichzeitig in alle gewünschten Richtungen verschwenkt
werden kann. Vorzugsweise ist dieses Gelenk 8 als Kardan-Gelenk
ausgebildet. Das andere Ende der Aufrichtstange 7 ist mittels
eines Halteelements lösbar an der Unterseite des hinteren
Querholms 4 angeschlagen.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich, weist diese
Aufrichtstange 7 eine Biegung auf, so daß diese im
angeschlagenen Zustand, d. h. im inaktiven Zustand, an die
stärkere Durchbiegung des Trampolins 5 im mittleren Bereich
angepaßt ist, und somit für den Segler bzw. die Besatzung kein
Hindernis darstellt. Die Aufrichtstange 7 kann als Metallrohr
oder Kunststoffrohr ausgebildet sein oder aber aus Holz
bestehen.
An der Unterseite des Katamarans, beispielsweise an der
Unterseite eines der Querholme, ist eine Aufrichtleine 9 so
angeschlagen, daß sie wahlweise um einen der beiden Rümpfe 1, 2
zum nicht angelenkten Ende der Aufrichtstange 7 geführt werden
kann. An diesem nicht angelenkten Ende der Aufrichtstange 7 ist
eine Klemme 10 vorgesehen, die sowohl eine Führung für die
Aufrichtleine 9 als auch gleichzeitig unter Einhaltung der
Führung eine Arretierung der Aufrichtleine 9 bei Zug bzw. eine
Freigabe der Aufrichtleine 9 bei Druck vorsieht.
Wie aus den Fig. 4 und 5 im einzelnen ersichtlich, besteht die
Klemme 10 aus einem pilzförmigen Kopfteil, dessen rohrförmiger
Ansatz 11 in das obere Endteil der Aufrichtstange 7 eingeführt
und mit einer Blindniete 12 oder dergleichen entsprechend
festgelegt ist und dessen abgerundeter Kopf 13 an der Oberseite
einen Einschnitt 14 aufweist, sowie einer Curry-Klemme, die
zwei gegeneinander bewegliche, federnd gelagerte Backen 16, 17
und eine Grundplatte 18 einschließt, die bündig im Einschnitt
14 des abgerundeten Kopfes 13 befestigt ist. Die beiden Backen
16, 17 halten die Aufrichtleine 9 bei Zugbelastung, während
beim Auftreten einer Gegenkraft diese die Aufrichtleine 9
freigeben. Da die Oberfläche des Kopfes 13 und die Oberfläche
der Grundplatte 18 bündig ausgerichtet sind, ergibt sich eine
geringe Reibung zwischen Aufrichtleine 9 und Klemme 10, falls
die Aufrichtstange 7, wie nachfolgend erläutert, nachgeschoben
werden soll.
Alternativ können die Backen 16, 17 auch direkt auf der
Oberfläche des Kopfes 13 befestigt werden.
Nachfolgend wird ein Aufrichtvorgang anhand der Fig. 3 und 6
näher erläutert.
Befindet sich der Katamaran in der in Fig. 3 gezeigten
durchgekenterten Lage, bei der die Unterseite des Katamarans
nach oben zeigt, so wird die Aufrichtleine 9 abgewickelt und je
nach Windrichtung um den einen oder den anderen Rumpf 1, 2
geführt. Anschließend wird das freie Ende der Aufrichtstange 7
aus dem Halteelement gelöst und die Aufrichtstange 7 in eine
etwa vertikale Stellung gebracht. Die über den Rumpf 1, 2
geführte Aufrichtleine 9 wird in die am oberen Ende der
Aufrichtstange 7 befestigte Klemme 10 so eingesetzt, daß, falls
von dem auf dem anderen Rumpf stehenden Segler auf die Leine
eine Zugkraft ausgeübt wird, eine Klemmung bzw. Arretierung der
Leine seitens der Klemme 10 erfolgt, so daß die Aufrichtstange
7 stabil steht. Infolge der vorstehend erwähnten Biegung der
Aufrichtstange 7 kann der Segler leicht die Aufrichtstange 7 so
drehen, daß die Klemme 10 in bezug auf die gespannte
Aufrichtleine 9 so ausgerichtet ist, daß bei einer auf das Ende
der Aufrichtleine vom Segler aufgebrachten Zugkraft eine
Klemmung der Leine eintritt.
Beginnt sich der Katamaran aufgrund des vom Segler erzeugten
Drehmoments langsam aufzurichten, so greift der Segler die
Leine nach, so daß sich ihm die Klemme 10 mit der
Aufrichtstange 7 nähert (Fig. 6). Um ein weiteres Nachgreifen
der Leine 9 zu ermöglichen, kann der Segler die sich ihm
nähernde Aufrichtstange 7 ergreifen und längs der gespannten
Leine 9 von sich wegdrücken. Bei dieser der Zugkraft
entgegengesetzten Druckkraft gibt die Klemme 10 die Leine 9
frei, so daß diese lediglich von der Klemme 10 noch geführt
wird. Weist die Aufrichtstange 7 einen geeigneten Abstand zum
Segler auf, d. h. hat der Segler die Aufrichtstange 7
entsprechend weit von sich weggedrückt bzw. nachgeschoben, so
wird die Aufrichtstange 7 vom Segler freigegeben, so daß
aufgrund der auf das Seil 9 wirkenden Zugkraft wieder eine
Arretierung der Aufrichtleine 9 über die Klemme 10 erfolgt und
die Aufrichtstange 7 eine stabile Lage einnimmt.
Der Aufrichtvorgang kann unterstützt werden, indem die
Aufrichtleine 9 mit dem Großfall des gekenterten Katamarans
verbunden wird.
Claims (6)
1. Aufrichtvorrichtung für einen gekenterten Katamaran,
insbesondere einen Sportkatamaran, der zwei parallel
nebeneinander ausgerichtete, durch Querholme (3, 4)
fixierte Rümpfe (1, 2) sowie einen in der Mitte eines der
Querholme angelenkten Mast (6) aufweist, wobei die
Aufrichtvorrichtung eine Aufrichtleine (9) und eine
Aufrichtstange (7) einschließt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Aufrichtstange (7) mit einem Ende mittig an der Unterseite eines der Querholme (3 oder 4) über ein Gelenk (8) mit drei Freiheitsgraden angelenkt ist und
- - daß das andere Ende der Aufrichtstange (7) mit einer Klemme (10) für die Aufrichtleine (9) ausgestattet ist, wobei die Klemme (10) einerseits eine Führung der Aufrichtleine (9) und andererseits unter Beibehaltung der Führung eine Arretierung der Aufrichtleine (9) bei Zug, jedoch eine Freigabe der Aufrichtleine (9) bei Druck vorsieht.
2. Aufrichtvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemme (10) für die Aufrichtleine (9) eine Curry-
Klemme oder derartig ausgeführt ist.
3. Aufrichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrichtstange (7) aus einem gebogenen Rohr
besteht.
4. Aufrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Aufrichtstange (7) an dem Querholm (3) befestigt ist,
an dem auch der Mast (6) angelenkt ist.
5. Aufrichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie, mit der Klemme (10) versehene Ende der
Aufrichtstange (7) an einem der anderen Querholme (4)
festlegbar ist.
6. Aufrichtvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (8) ein Kardan-Gelenk ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201938 DE4201938C1 (en) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Device to right capsized catamaran - has righting bar, joint to one cross-strut, and has clamp on one end for righting cable |
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---|---|
DE4201938C1 true DE4201938C1 (en) | 1993-07-08 |
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DE19924201938 Expired - Fee Related DE4201938C1 (en) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Device to right capsized catamaran - has righting bar, joint to one cross-strut, and has clamp on one end for righting cable |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4201938C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011007934A1 (de) | 2011-01-03 | 2012-07-05 | Oliver Schwan | Gennakerbaum |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310943A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-10-04 | Ströbel, Thomas, 8501 Wendelstein | Katamaran |
US4516518A (en) * | 1983-07-08 | 1985-05-14 | Cate John M | Catamaran righting accessory |
DE8707757U1 (de) * | 1987-05-02 | 1987-10-01 | Segger, Juergen, Dr.-Ing. |
-
1992
- 1992-01-24 DE DE19924201938 patent/DE4201938C1/de not_active Expired - Fee Related
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