DE3310943A1 - Katamaran - Google Patents

Katamaran

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DE3310943A1
DE3310943A1 DE19833310943 DE3310943A DE3310943A1 DE 3310943 A1 DE3310943 A1 DE 3310943A1 DE 19833310943 DE19833310943 DE 19833310943 DE 3310943 A DE3310943 A DE 3310943A DE 3310943 A1 DE3310943 A1 DE 3310943A1
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Jörg 8501 Wendelstein Ströbel
Thomas Ströbel
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STROEBEL THOMAS 8501 WENDELSTEIN DE
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STROEBEL THOMAS 8501 WENDELSTEIN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/003Righting capsized vessels, e.g. sailing vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

'■ 4 Str-1-33
Kstamsrsn
Die vorliegende Erfindung bszieht sich auf einen Katamaran gemäß dem Oberbegriff dBS Anspruchs 1.
' Ein derartiger Katamaran ist bekannt aus dem DE-GPl 81 31 897. Dort ist das HebBlschloß so angeordnet und ausgebildet, da3 der Hebel in Arbeitsstellung über die Außenseite des Schwimmkörpers hinausragt. Der Hebel ragt also quer zur Fahrtrichtung seitlich hinaus. Mit dieser Maßnahme kann ein gekenterter oder durchgekenterter Katamaran in einfacher Ueise uon einer einzigen Person mit ausreichendem Gewicht ohne fremde Hilfe aufgerichtet werden.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, ein Aufrichten des Katamarans auch durch eine Person mit geringem Gewicht in kürzester Zeit zu ermöglichen.
.■ i -
Gelöst uird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die Anordnung des Hebels ist es möglich, daß die Bedienungsperson mit ihrem Gewicht unmittelbar am Hebel angreift und man erhält einen sehr großen Hebelarm zwischen dem Drehpunkt des gekenterten Katamarans und dem Angriffspunkt am Hebel, so daß sin so großes Drphmoment zum Aufrichten des Katamarans erzeugt werden kann, daß die Aufrichtung auch durch eine einzige leichte Person ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Ueitere vorteilhafte F. inzplhpitpn Ηργ Erfindung sind in ripn Untpransprüchpri anypyphem und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines
gekenterten Katamarans,
Fig. 2 den Katamaran von oben, teilweise geschnitten, mit dem Hebel in Ruhestellung,
Fig. 3 den Katamaran von der Seite, mit dem Hebel in Arbeitsstellung,
Fig. 4 ein anbaufähiges Hebelschloß zum
Einstecken sines- Hebels, die
Fig. 5 u.6 ein am Beam anbaufähiges Hebelschloß
mit schuenkbar angebrachtem Hebel, die 20
Fig. 7 bis 10
eine Möglichkeit zum Verstauen eines
einsteckbaren Hebels, = . " -^
„- Fig. 11 ein am Stützbolzen des vorderen Beam
anbringbares Hebelschloß mit schwenkbarem Hebel in einer Seitenansicht,
Fig. 12 die Anordnung gemäß Fig. 11 von vorn,
Fig. 13 die Anordnung gemäß Fig. 11 von oben,
Fig. 14 einen teleskopartig ausziehbaren Hebel von hinten teilweise im Schnitt, die
Fig. 15 bis 23
Halte- und Rastvorrichtungen für den Hebel, und die
Fig. 24 bis 33
- . ein nachträglich einfach anzubringen
des zweiteiliges Hebelschloß und die
Fig. 34 bis 37
eine Halterung und Rückführung des Hebels in Ruhelage bzw. von seiner
^" Arbeitsstellung in die Ruhelage mittels
eines Gummiseils.
In der Fig. 1 ist ein gekenterter Katamaran von vorn, in Fig. 2 ein Katamaran von oben und in Fig. 3 von der Seite dargestellt. Dabei sind die Schwimmkörper 1 an Eck verhindern 2 eines Trampolinrahmens befestigt.
Letzterer besteht aus einem vorderen Beam 3, einem hintsren Beam 4 und den beiden Seitenholmen 5 und 6, die durch cie Eckverbinder 2 miteinander verbunden sind. In diesen ist in an sich bekannter Weise ein Trampolintuch 7 eingezogen
2C und gespannt. Am vorderen Beam 3 ist der Mast 8 befestigt und mit dem Trampolinrahmen verspannt.
Am vorderen Beam 3 ist im Bereich der Mastbefestigung ein Hebelschloß 9 vorgesehen. In diesem ist eirCrlebel 10 ein- oder ansteckbar oder verschiebbar oder ein- und ausschwenkbar oder in sonst geeigneter Ueise kraftschlüssig verbindbar. Bei schuenkbar angeordnetem Hebel 10 ist an dinsem vorzugsweise etwa in der Mitte oder der vom Hebelschloß aus der ersten Hälfte oder Drittel des Hebels 10 ein Seil 11 angebracht, das mit seinem anderen Ende am hinteren Beam 4 oder wenigstens in diesem Bereich, befestigt ist. Als Seil 11 dient vorzugsweise ein Gummi seil, das den Hebel in seiner einen Endstellung, nämlich in Ruhelage, d.h. in an das Trampolintuch 7 angeklappter Lage (Fig.2)/ zweckmäGig noch unter Vorspannung steht und den Hebel 10 in dieser Lage hält.
COPY
In ausgeschwenktem Zustand des HebBls 10, also in der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung, steht das Gummiseil unter hoher Vorspannung. Der Hebel 'ist in der Arbeitsstellung zueckmäßiy verrastet, so daQ nach dem Entrasten der Hebel 10 vom Gummiseil zumindest zum Teil in seine Ruhelage gezogen wird.
Ist der Katamaran gekentert , so uird der Hebel 10 in Arbeitsstellung gebracht, z.B. durch Einstecken oder Einschwenken in das Hebelschloß 9. Der Hebel ragt daher, wie in Fig. 1 gezeigt, uaagrecht oder schräg nach oben. Eine Bedienungsperson 12 kann dann durch ihr im Bereich des Hebelendes 13 angreifendes Gewicht den Katamaran in seinB richtige Lage· bringen.
Reicht das Gewicht nicht aus oder soll der Aufrichtvorgang beschleunigt werden, so kann er an einem Zugseil 14 ziehen, das am aus dem Uasser ragenden Schwimmkörper 1 oder Eckverbinder 2 oder Seitenholm bzw. 6 angebracht ist oder angebracht werden kann.
Hierbei kann die Bedienungsperson 12 zusätzlich ihr Gewicht nach auöen verlagern und ein großes Drehmoment und die im Bereich der Wasseroberfläche der eintauchenden Beams 3 und 4 verlaufenden Drehachse ausüben, das zum Aufrichten des Katamarans ausreicht.
■ ·
Zur Erhöhung der Standfestigkeit kann der Endbereich des Hebels 1D dieser mit einer Standfläche 15 vorzugsweise beidseitig vorgesehen sein. Diese ist zweckmäQig mit einem Antirutschbelag 16 und/oder einem Antirutschprofil versehen.
Die Fig. 4 zeigt ein Hebelschloß p, das auf den
vorderen Beam 3 aufgeschoben und mittels einer.
Schraube 17 lagefixiert ist. Es besteht aus einer
den Beam 3 möglichst dicht umfassender Schlaufe 18,
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mit der vorne oder, uie dargestellt, hinten ein Rechteckrohr 19 fest verbunden ist. Das Rechteck-■rohr.19 verläuft wenigstens annähernd senkrecht von oben nach unten. Der Querschnitt ist erfindungsgemäQ so ausgebildet, daß die Breitseite parallel zum Beam 3 verläuft, damit der in die Rechtecköffnung einsteckbare, und deren Querschnitt angepaßte Hebel 1C in Arbeitsrichtung seine größte Biegefestigkeit aufweist. Vorteilhaft uird ein ansteckbarer Hebel 1G durch ein Halteseil 20 mit dem Katamaran verbunden und so gegen Verlieren gesichert.
Damit der Hebel 10 nicht zu tief von unten eingesteckt werden kann, ist an einer Seite äes Hebels 10 ein Bolzen, eine z.B. durch eine Quetschung erzeugte Erhöhung oder eine Schraube 21 als Einsteckbegrenzung angebracht.
In Fig. 5 und 6 ist ein Hebelschloß gezeigt, das nachträglich leicht am Beam 3 und/oder 4 angebracht werden kann. Anstelle dBr Schlaufe 18 sind hier zwei Laschen
.· I-vorgesehen, mit denen das Hebelschloß 9' auf "den Beam 3 bzw. 4 aufgesteckt und mittels einer Schraube 17 befestigt werden kann. Die Aussparung zwischen den Laschen 22 ist dem Querschnitt des Beams 3, 4 an der Stelle, an der er auf diesen angesteckt werden soll, angepaßt.
Die Länge des Hebels 10 beträgt wenigstens die halbe Breite.des Trampolinrahmens. Vorzugsweise ist etwa er so lang wie ein Seitenholm 5,6 so daß er noch gut und ohne zu sehr zu stören, am Katamaran verstaut
werden kann. COPY
Ein BeisDiel zum Verstauen des Hebels 10 zeigen die Fig. 7 bis 10. Hierzu irt erfindungsgemäG ein dem
Profil des Hebels 10 zweckmäßig angepaßtes Rechteckrohr 23 z.B. längs oder quer zur fahrtrichtung, z.B. am Beam 4 oder am Trampolintuch 7 angebracht. In diese kann der Hebel 10 mit seinem Steckbereich 24 eingesteckt werden. Das Hebelende 13 ist in ein als Federklammer ausgebildetes Halteglied 25 einklemmbar. Letzteres ist mittels eine? Schraube 26 z.B. am Tfampolintuch 7 angeschraubt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen je ein Hebelschloß 9 mit einem schwenkbar in diesem gelagerten Hebel 10. Letzterer ist am oberen Ende 27 mit einer Bohrung 28 versehen, durch die ein Schuenkbolzen 29 hindurchragt, der in den Schenkeln 30 der U-Schiene 31 befestigt ist. Die U-Schiene 31 ersetzt hier das Rechteckrohr 19 der Fig. 4. Der Hebel 10 ist hier in Richtung des Pfeiles 32 nach oben unter das Trampolintuch 7 schwenkbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung mit einem schwenkbaren Hebel ist in den Fig. 11 bis 13 gezeigt. Dort ist die U-Schiene 31 am StütfcbolzBn 33 angeschraubt. Dieser Stützbolzen 33 ist durch eine Spannstange 34 unterstützt und dient in bekannter Ueise zur Versteifung des vorderen Beam 3. Dabei ist in Fig. 11 der in Ruhestellung befindliche Hebel 10 voll ausgezeichnet und in Arbeitsstellung gestribhelt dargestellt. Als Seil 11 ist hier ein Gummiseil vorgesehen. Durch ein Fallschloß , das später noch eingehender beschrieben wird, kann der Hebel 10 in Arbeitsstellung arretiart werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Hebel teleskopartig ausziehbar gestaltet sein, um bei kleiner Baulänge einen großen Hebel zu erhalten und damit ein hohes Aufrichtmoment erzeugen zu können.
- 15 -
— I ο —
Dies ist im Beispiel gemäß den Fig. 14 bis 20 dadurch
erreicht , daß dBr Hebel 10 aus einem in "der U-Schiene : 31 schwenkbar gelagerten Rechteckrohr 35 und einem in ; diesern geführten ebenfalls als Rechteckrohr oder als
Flachstab ausgebildeten Hebelteil 36 besteht, dessen : AuQenkontur der Innenkontur des Rechteckrohrs 35 :
angepaßt ist. Damit der Hebelteil 36 nicht zu weit
herausgezogen uerden kann und sein Steckbereich 24 :
I noch innerhalb des Rechteckrohres 35 bleibt, ist i
an seinem inneren Hebelende 37 eine entsprechend lang ! bemessene Schnur 38 befestigt, die ihrerseits am I
Schuenkbolzen 29 befestigt ist. j
Um das Hebelteil 36 im Rechteckrohr 35 bzu. einem "
jeueils größeren Rechteckrohr in der-Ruhe- und
Arbeitsstellung zu arretieren und zu justieren, können
zweckmäßig am Hebelschloß 9 bzu. dem entsprechenden ; Rechteckrohr 35 etc. einB Sperrfeder 38 vorgesehen ;
sein, die gegebenenfalls über Zuischenglieder, uie
die Kugel 39 in Fig. 18, mit RastBlementen im Hebel 10
bzu. dem Hebelteil 36 oder in entsprechenden Rechteckrohren rastend zusammenuirken können. Dia SpsrrfBder 38
kann dabei mit einem Uinkelteil 40 oder dem abgewinkelten Federende 41 in ein Loch 42 oder eine keilförmige Einprägung 43 (Fig..14 und 15) oder Rastkerbe 44
(Fig. 16 und 18) des Hebels 10 bzu. des HebeltBils 36
oder der Rechteckrohre einrasten.
Der insbesondere schwenkbare Hebel 10 bzu. das Rechteckrohr 35 ist vorteilhaft durch ein am Hebelschloß 9
vorgeseh" enes Arrstierglled in der Arbeitsstellung
fixierbar. Hierdurch kann verhindert uerden, daß der
Hebel 10 bzu. das Rechteckrohr 35 während des Aufrichtens des Katamarans aus der U-Schiene herausspringt.
5
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- 16 -
Diese Arretierung kann z.B. tjemäß Figur 17 ein in -zwei Laschen 45 der U-Schiene 31 eingesteckter Stahlstift sein, der mittels einer Schnur oder Kette 47 an einer Öse 48 unverlierbar befestigt ist. Die Öse 48 ist z.B. an einer Unterlagscheibe 49 angeformt, die unter dem Kopf 50 des Schuenkbolzens liegt.
Eine'andere zweckmäßige Arretierung ist in den Fig. 19 und 20 gezeigt. Diese besteht aus einem am Hebelschloß um eine Achse 51 schwenkbaren als Rasthaken ausgebildeten Fallschloß 52.
Dieser besitzt eine Rastnase 53 mit einer Auflaufkante Der Rasthaken 52 wird beim Einschuenken des Henels 10 bzu. des Reckteckrohres 35 über die Auflaufkante 54 angehoben und fällt nach Erreichen der Arbeitsstellung desselben nach unten auf die Schmalkante des Hebels 10, uobei die Rastnase 53 diesen hintergreift. Hierdurch kann der Hebel 10 nicht mehr ohne Anheben des Rasthakens aus dieser Lage herausschuenken. Vorzugsweise steht der Rasthaken 52 unter der Vorspannung einer Spannfeder 55, die ihn nach unten drückt. Ein Stift 56 im ,Rjasthaken dient dabei z.B. zur Begrenzung des FaliLueges nach unten, indem sr auf dem Hebelschloß 9 aufliegen kann. Gleichzeitig kann am Stift 56 die Spannfeder 55 angreifen. Ein Betätigungsstift 57 im Bereich der Rastnase 53 dient zum Abheben des Rasthakens 52. Der Anhebeschuenkbereich kann zweckmäßig durch einen z.B. im HebelschloG 9 befestigten Anschlagstift 58 begrenzt werden.
Eine Arretierung mit einem Rasthaken als Fallschloß 52 ähnlich derjenigen gemäß den Fig. 19 und 20 zeigen die Fig. 21 bis 23. Der Rasthaken 52 verläuft hierbei parallel zum Hebel 10 ( bzw. einem Rechteckrohr 35 etc).
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. GOPY '"
Hierzu ist der eine Schenkel 30 der U-Schiene 31 mit einem L'ängsschl itz 59 versehen, in der ein flacher Rasthaken 52 mit geringem Spiel geführt istv Der Rasthaken 52 ist um die Achse 51 schwenkbar und uird durch eine Spannfeder 55 nach innen gedruckt. Auch hier sind Mittel vorgesehen, die die Schuenkbeuegung des Rasthakens 52 nach innen begrenzen. Dazu besitzt dBr Rasthaken 52 eine innere abstehende Nase oder Ecke 6G, die an der Schlitzinnenuand 61 anliegt. Die benachbarte Kante 62 ist abgerundet, so daß der Rasthaken 52 z.B. über ein Seil 63 nach außen gezogen uerden kann.
Der Rasthaken 52 besitzt einen Rastfortsatz 64, der in eine Nut 65 auf der Schmalseite 66 des Hebels 10 einrasten kann. Damit die Einrast-jng beim Herausschuenken des Hebels 10 in die Arbeitsstellung selsttätig erfolgt, ist der Rastfortsatz 64 und/oder die Auflaufkante 67 des Hebels 10 mit einer Auflaufschräge 68 versehen. In Arbeitsstellung ist die Vorderseite 69 des Rast-
2C fortsatzes 64 mit der anliegenden Nutuand dei-Nut 63
-1
in Uirkverbindung und verhindert ein ungeuolltBS Rückschuenken des Rasthakens 52. Durch Ziehen an dem Seil 63 kann der Rasthaken 52 entgegen der Kraft der Spannfeder 55 herausgeschuenkt und damit der Rastfortsatz 64 aus der Nut 65 heraasgezogen uerden, Hierdurch ist die Hebelverrastung gelöst und der Hebel 10 kann in die Ruhelage geschwenkt uerden. Die Verrastungsmöglichkeit des Hebels 10 ist hier an einem HebelschloG 9 gezeigt, das am Stützbolzen 33 befestigt ist.
Diese vorteilhafte Befestigungsart ist später anhand der Fig. ?7 bis 3Π n.'iher prläutert. y
COPY
Die Fig. 24 zeigt ein nachträglich anzubringendes zweiteiliges HebelschloG 9. Am unteren Schloßteil ist senkrecht Rechteckrohr 18 vorgesehen, z.B. angeformt oder anmontiert. In das Rechteckrohr 18 kann ein Hebel eingesteckt werden. Das SchloGteil 70 besitzt eine schalenförmige, zweckmäßig der Form eines Beam 3 ange-paßten Lasche 71. Zwischen dem Rechteckrohr 19 und der l/orderkante 72 des Beam 3 ist eine Aussparung vorgesehen. In dieses ist ein zweites oberes Schloßteil 74 mit einer an den Beam 3 angepaßten Lasche eingesetzt und mittels einer Schraube 76 oder einer sonstigen geeigneten Spannvorrichtung mit dem unteren. SchloGteil 70 verschraubt bzw. verspannt. Dadurch kann das Hebelschloß 9 an irgend einer geeigneten Stelle des vorderen oder/und auch des Hinteren Beam 3 bzw. angebracht werden. Die Anordnung eines Hebelschlosses am vorderen Beam 3 ist jedoch u.U. zweckmäßiger, da das Aufrichtemoment unmittelbar unter dem Plast angreift und damit eine bessere Wirkung erreicht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften, in den Fj-Q. 25 und 26 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung können die Laschen 71 und 75 eines aus zwei Schloßteilen 70,74 bestehenden zweiteiligen Hebelschlosses 9 auf der Rückseite zusammengeführt und mittels einer Schrauboder Nietverbindung 76 zusammengespannt sein. Dabei kann das Trampolintuch 7 ebenfalls eingespannt sein.
DiB Fig. 26 zeigt eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles 77 der Fig. 25. w
Anhand der Fig. 25 und 26 ist auch gezeigt, wie bei einem zweiteiligen Hebelschloß 9 ein Hebel 10 schwenkbar um den in der U-Sthiene 31 angebrachten Schwenkbolzen 29 angeordnet sein kann. Dies erfolgt zweckmäßig durch den wenigstens annähernd nach unten abstehenden, eine U-5chiene 31 bildenden Ansatz.76.
Der Schuenkbolzen 29 ist unterhalb der Unterkante 79 : der Lasche 71 in der U-Schiene 31 angebracht, so daQ
deT Hebel 10 in die Waagrechte schwenkbar und damit ·
in Ruhelage unmittelbar unterhalb des Trampolintuches 7 '
befestigbar isr. Auch diese U-Schiene 31 kann uiederum : mit Halte- und/oder Rastgliedern uie z.B. anhand der
Fi'g. 14 bis 23 beschrieben, versehen sein. ;
In den Fig. 27 bis 30 ist ein zweiteiliges HebelschloG 9 : dargestellt, das am Stützbolzen 33 unterhalb des vorderen ; Beam 3 angebracht ist. Es besteht aus einer U-Schiene 31, in dessen Vorderseite 80 einB Längsnut B1 eingearbeitet ist, die evtl. dem Querschnitt des Stützbolzens 33 angepaßt ist und diesen aufnimmt. Auf die Vorderseite BC ist eine Deckplatte 82 aufgeschraubt. Beide, U-Schiene 31 und Deckplatte 82, sind so lang, daß sie den Knick der Spannstange 34 aufnehmen. Hierzu ist in dBr Vorderseite SC eine angepaßte geknickte Nut 83 angebracht. Hierdurch erhält man ein Hebelschloß 9, das einfach montiert werden kann und ein hohes Moment sowohl in Drehrichtung um den Stützbolzen als auch senkrecht zu dessen Längsachse aushält und auf den Katamaran übertragen 'Werderp ann.
Zweckmäßig stößt die Oberfläche B4 der U-Schiene und die Oberfläche 85 der Deckplatte 82 von unten gegen den vorderen Beam 3. Hierdurch wird ein guter Kraftfluß vom Hebelschloß 9 auf den Beam 3 erreicht. Um diesen noch zu verbessern und gleichzeitig eine Beschädigung des Beam 3 durch scharfe Kanten zu vermeiden, sind vorteilhaft die Oberflächen 84 und 85 an das Profil des Eeam 3 angepaßt. Gegebenenfalls kann noch eine geeignete, vorzugsweise elastische, Zwischenlage zwischen Beam 3 und den Oberflächen 84,05 vorgesehen sein.
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Der Schwenkbolzen 29 ist unterhalb der Unterkants der LaschB 71 in der U-Schiene 31 angebracht, so da3 der Hebel 10 in die Waagrechte schwenkbar und damit in Ruhelage unmittelbar unterhalb des Trampolintuches befestigbar ist. Auch diese U-Schiene 31 kann wiederum mit Halte- und/oder Rastgliedern wie z.B. anhand der Fig. 14 bis 23 beschrieben, versehen sein.
In den Fig. 27 bis 3D ist ein.zweiteiliges Hebelschloß dargestellt, das am Stützbolzen 33 unterhalb des vorderen Beam 3 angebracht ist. Es besteht aus einer U-Schiene 31, in dessen Vorderseite BG eine Längsnut 81 eingearbeitet ist, die evtl. dem Querschnitt des Stützbolzens 33 angepaßt ist und diesen aufnimmt. Auf die Vorderseite BD ist eine Deckplatte 82
aufgeschraubt. Beide, U-Schiene 31 und Deckplatte 82, sind so lang, daß sie den Knick der Spannstange 34 aufnehmen. Hierzu ist in der Vorderseite 80 eine angepaßte geknickte Nut 83 angebracht. Hierdurch erhält 2G man ein Hebelschloß 9 das einfach montiert werden kann und ein hohes Moment sowohl in Drehrichtung um den Stützbolzen als auch senkrecht zu. desösß Längsachse aushält und auf den Katamaran übertragen werden kann.
Zweckmäßig stößt die Oberfläche 84 der U-Schiene und die Oberfläche 85 der Deckplatte 82 von unten gegen den vorderen Beam 3. Hierdurch wird ein guter Kraftfluß vom Hebelschloß 9 auf den Beam 3 erreicht. Um diesen noch zu verbessern und gleichzeitig eine Beschädigung des Beam 3 durch scharfe Kanten zu vermeiden, sind vorteilhaft die Oberflächen B4 und 85 an das Profil des Beäm 3 angepaßt. Gegebenenfalls kann noch eine geeiqnete, vorzugsweise elastische, Zwischenlage zwischen Beam 3 und den Oberflächen 84,84 vorgesehen sein.
Zur zusatzlichen Sicherung des Hebelschlosses 9 gegen Verrutschen können in der U-Schiene 31 won unten je eine Geuindebohrung B6 seitlich vom Stützbolzen 33 angebracht sein. In diese können Feststellschrauben 87 eingeschraubt werden, die z.3. mit Spitzen in die Spannstange 34 einschnei den.oder in dort angebrachte z.B. kegelförmige Vertiefungen eingreifen können. . Anstelle won Feststellschrauben 87 können auch Haltestifte oder Flacheisenstiücke eingetrieben werden.
Zur Geuichtsersparnis ist der Querschnitt souohl der U-Schiene 31 als auch der DeckplattB 82 durch Aussparungen 88 im Mittelteil verjüngt. Dabei mu3 jedoch die notwendige Stabilität des Hebelschlosses erhalten bleiben.
Oben und unten bleiben hierbei stabile breite Abschnitte erhalten.
Die Tiefe der Längsnut 81 in der Vorderseite 80 der U-Schiene 31 ist etwas geringer als der Durchmesser des z.B. runden Stützbolzens 33. Hierdurch s^eht dieser etwas, z.B. 4 bis 16% seiner Dicke über die Vorderseite 8G über. Beim Aufmontieren der Deckplatte 82 wird hierdurch der Spannbolzen 33 fest in die Längsnut 81 gepreQt und eine gute Verankerung derselben im HebelschloQ 9 erreicht.
An einem Schenkel 30 der U-Schiene 31 kann wieder eine Halte- oder Rastvorrichtung vorgesehen sein.
Ein weiteres vorteilhaftes, nachträglich jederzeit anbringbares HebelschloG 9 mit besonders hoher Flomentübertragung auf den Beam 3 zeigen die Fig. 31 bis 33.
Hier ist die U-Schiene 31 mit dem unteren Schlo3teil 70 zu einer Einheit zusammengefaßt. Das untere SchloQteil 70 umgibt den Beam 3 von unten zur Hälfte und nimmt den Stützbolzen 33 und dip Cpannstange 34 auf, beispiels-5 upisp ptu;a uip bei einp^i hebelsrhlo? 9 gernäG den Fig.
Üas obere SchloGteil 74 ist als Halbschsle ausgebildet -und der oberen Profilhälfte des Beam 3 angepaßt. Es besitzt außerdem eine Ausnehmung 90, in die beim montieren der Rastansatz 91 hineinpaßt. 5
G_emäß einer ueiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann gemäß den Fig. 34 bis 37, in denen der Einfachheit halber nur der aus den Beams 3 und 4 und den Seitenholmen 5 und 6 bestehende Trampolinrahmen dargestellt ist, der Hebel 10 am Hebelende 13 durch ein parallel zum z.B. hinteren Beam 4 gespanntes Gummiseil 11 Untergriffen werden. Das Gummiseil 11 hält dann den Hebel 10 in oder wenigstens annähernd in ssiner Ruhelage (Fig. 34 und 35). Uird der Hebel in Arbeitsstellung gebracht (Fig. 36,37 ), so uird dabei das Gummiseil 11 gespannt und rutscht mit seiner Haltestrecke 92 in Richtung des Hebelschlosses In der Arbeitsstellung uird der Hebel 10 arretiert und nach Lösung der Arretierung zieht das Gummiseil 11
2C den Hebel 10 in oder nahezu in seine Ruhelage. In dieser kann er dann noch zusätzlich fixiert werden,·] ζ. Β. durch eine Klammer 25 (Fig. 9,10.).
COPY

Claims (1)

  1. Katamaran mit einem an diesem angebrachten oder anbringbarer1 Hebelschloß, mit dem ein Hebel derart formschlüssig in ü'irkuerbindung steht oder zu bringen ist, daO der Hebel in Arbeitsstellung quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse der Schwimmkörper v/erläuft, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Hebelschloß (9) derart angebracht ist und so ausgebildet ist, daß der Hebel (1G) in Arbeitsstellung wenigstens annähernd senkrecht zum Tramjpolintuch v/erläuft.
    2. Katamaran nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, das der Hebel(iO) in das HebelschloG (9) einsteckbar ist.
    3. Katamaran nach Anspruch 1, ')
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) auf das Hebelschloß (9) aufsteckbar ist.
    Katamaran nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) in das Hebelschloß ein- und ausschwenkbar ist.
    5. Katamaran nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) im HebelschloG (9) verschiebbar gehaltert ist.
    COPY
    -J-
    6. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Hebel (10) ein am Katamaran befestigtes Seil (ii) angebracht ist. 5
    7. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    riaQ das Hebelschloß(9) im Bereich des Hastes (B) vorgesehen ist. 10
    8. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Hebelschloß (9) am vorderen Beam (3) befestigt ist.
    15
    9. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das HebelschloG (9) am oder um den Stützbolzen (33) befestigt ist. 20
    10. Katamaran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelschloß (9) von unten am Beam (3) anliegt. . Γ
    11. Katamaran nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle zuischen Stützbolzen (33) und Spannstange (34) im Hebelschloß (9) verankert · ist.
    12. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelschloß (9) zweiteilig ausgebildet ist.
    COPY
    13. Katamaran nach AnsDruch 12, da durchgekennzeichnet,
    daG es aus einer LJ-5chiene (31) besteht, in der der Hebel (1C) gelagert ist, daß auf der Vorderseite (3D) eine Deckplatte (82) befestigbar ist und der StiTtzbolzen (33) zwischen beide in wenigstens einer Längsnut (31) in der Vorderseite (BD) und/oder der Deckplatte (62) eingebettet, eingespannt ist.
    10
    14. Katamaran nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, dsf! die Spannstange (34) im Bereich des Stützbolzens (33) eingespannt ist.
    15. Katamaran nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    da3 die Spannstange (34) durch Feststellschrauben (B?) gesichert ist.
    16. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet ,
    daG das Hebelschlo3 (9) aus einem Rohrprofil besteht, in das der Hebel (10,36) mit ..· teinem Steckbereich (24) mit geringem Spiel eingesteckt oder eingeschoben ist.
    17. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das HebelschloQ (9) aus einer U-Schiene (31) besteht, in dem der Hebel (IC) mit seinem inneren Ende schwenkbar gelagert ist.
    18. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
    da·? das riebelschlo3 (9) zuei Befestigungslaschen (21') besitzt, deren lichte Ueite derart bemessen ist, ri s ° es an pinem f- ρ ?. m (3,4) ar.irrincr = r und
    h ρ r ρ s t i c'- ?. r ist. ΛΛρν -
    COPY BAD ORIGINAL
    19. Katamaran nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daG die Befestigungslaschen den Beam (3,4) ganz .(Schlaufe 18 ) oder zum Teil (Laschen 71,75 ) umgreifen.
    5
    20. Katamaran nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das HebelschloQ (9) und die eine Befestigungslasche (71) eine bauliche Einheit bilden und die
    1G andere Befestigungslasche (75) mit der ersteren verbindbar und starr befestigbar ist, uobei gegf. zusätzlich zugleich eine Fixierung des Hebel Schlosses (9) an einem Beam (3,4,) oder Seitenholm (5,6) erreicht ist.
    21. Katamaran nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigungslasche (75) eine Ausnehmung (90) besitzt, in die der Mastansatz (91) auf dem vorderen Beam (3) hineinragt.
    j ί -
    22. Katamaran nach einem der Ansprüche' 18 bKs 21,
    dadurch gekennzeichnet, da!3 die Enden der Befestigungslaschen (71,75) · zueinander hingebogen und mittels einer Spannvorrichtung (76), gegf. unter zusätzlicher Herbeiführung einer Klemmwirkung zwischen den Befestigungslaschen (71,75) und dBm Beam (3,4) oder Seitenholm (5,6), zueinander hin drückbar sind.
    23. Katamaran nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelschloß (9) am vorderen und/oder hinteren Beam ( 3 und/oder 4) angebracht ist bzu. sind.
    COPY
    24. Katamaran nach Anspruch' 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Enden der Laschen. (71,75) das Trampolintuch (7) eingespannt ist.
    25. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge.des Hebels (lO) etua der Länge eines Seitenholms (5,6) entspricht.
    26. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet,
    da3 die Länge des Hebels (lO) wenigstens der halben Breite des Katamarans entspricht.
    27. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hebel (10) aus mehreren teleskopartig ausziehbaren Teilen (35,35) besteht.
    28. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
    dsß am Hebelschloß (9) und/oder am Hebel (lO)
    • i -
    und/oder am Katamaran Rast- und/oder-iSperr elemente (38 bis 44 ) vorgesehen sind, die den Hebel (IC) in der Arbeitsstellung und/oder in
    der Ruhestellung fixieren.
    29. Katamaran nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Hebel (10) in Abstand des Steckbereiches
    (?4) worn inneren Hebelende (37) aus eine Einsteckbegrenzung in Form einer Erhöhung vorgesehen ist.
    COPY
    30. Katamaran nach Anspruch'29, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Erhöhung durch das überstehende Teil einer Schraube (21) oder eines Bolzens gebildet ist.
    5
    31, Katamaran nach Anspruch 29,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung durch eine Quetschung gebildet ist.
    32. Katamaran nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Hebalschloß (9) eine Sperrfeder (38) vorgesehen ist, die in Arbeitsstellung und gegf. auch in der Ruhelage mit einem bzw . je einem Einrastelement (42,43,44) des Hebels (10) zusammenwirken kann.
    33. Katamaran nach Anspruch 32,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß .die Sperrfeder (38) einen Rastuinkel (40) aufueist, der in das als Rastkerbe (44) ausgebildete Einrastelement einrasten kann.
    . i —
    ■ . "i
    34. Katamaran nach Anspruch 4 und einem der
    Ansprüche 28 bis 33,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in das HebelschloS (9) ein- und ausschuenkbaren Hebel (10) am Hebelschloß (9) ein Arretierglied (46), insbesondere ein schwenkbarer Rasthaken, derart
    3Ό angeordnet ist, daß er den Hebel (10) in eingeschwenktem, der Arbeitsstellung entsprechendem Zustand fixiert.
    COPY
    35. Katamaran nach Anspruch 34j
    dadurch gekennzeichnet, daß dBr Rasthaken (52) am freien Ende eine schräge Auflaufkante (5A) und eine Rastnase (52) aufweist, die mit der einen Schmalkante des Hebels (1O) oder Hebelteils (35) beim Einschwenken in Uirkverbindung kommt, und daß am Rasthaken (52) eine Spannfeder (55) angreift, die den Rasthaken (52) mit seiner Rastnase (53) gegen diese Schmalkante drückt (in Nut 65).
    TC 36. Katamaran nach Anspruch 34 oder 35, :
    dadurch gekennzeichnet, \ daß am Hebelschloß (9) und/oder am Rasthaken (52)
    Halteelemente (56,58,7 zur Begrenzung des Schuenk- j
    bereiches des Rasthakens (52) vorgesehen sind. ;
    ;
    37. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 36,
    dadurch gekennzeichnet, :
    daß an ihm wenigstens ein Halteglied (25) angeordnet ist, in das der Hebel (1O) einklemmbar ist. 20
    3B. Katamaran nach Anspruch 37,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halteglied als Klammer (25) _ un-t/Tedernd ausgebildet ist.
    25
    39. Katamaran nach einem der' Ansprüche 4 bis 38,-dadurch gekennzeichnet,
    daß zuischen dem Hebel (10) und, bei Anordnung des Hebelschlosses (9) am vorderen (hinteren) 3D" Beam (3(4)), im Bereich des oder am hinteren (vorderen) Beam ( 4(3) ) ein Gummiseil (11) eingespannt ist.
    COPY
    40. Katamaran nach Anspruch 39,
    ^ ~ dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gummiseil (11) derart angebracht ist,
    33 Ί 0943
    daß es in Ruhestellung des Hebels (1O) unter wenigstens geringer Vorspannung steht und die Vorspannung beim Ausschwenken größer ist.
    41. Katamaran nach Anspruch 39 oder AO, dadurch gekennzeichnet,
    " dsG das Gummiseil (11) parallel zum hinteren Beam (4) derart angeordnet und gespannt ist, daß es das Hebelende (13) untergreift.
    ^ Q 42. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest im Endberei.ch (13) des Hebels (1O) eine Standfläche (15) vorgesehen ist.
    43. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest im Endbereich (13) des Hebels (10) ein Antirutschbelag (16) aufgebracht und/oder ein Antirutschprofil vorgesehen ist.
    -■I-"Ί
    COPY
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